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Shay 01 - Die Betriebsfete

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Auf unserer Betriebsfete erobere ich Shay.
1.7k Wörter
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Ich hatte es schon länger auf Shay, eine Kollegin aus der Buchhaltung abgesehen. Ich schätze sie auf Mitte 30, sie ist von schlanker Statur mit üppigen Brüsten. Die schienen echt zu sein, oder waren unwahrscheinlich gut operiert, sie sahen jedenfalls nicht nach Silikontitten aus. Ihre Kleidung war immer leicht provokativ, keinesfalls nuttig, kurz sie geizte nicht mit ihren weiblichen Reizen. Zu erwähnen wäre noch ihre direkte, humorvolle Art, alles in allem eine tolle Frau.

Sie schien mich auch zu mögen. Bei verschiedenen Anlässen hatte sie schon meine Nähe gesucht und wir hatten uns dabei angeregt unterhalten. Gerne würde ich dieses heiße Eisen besteigen, bis jetzt hatte sich allerdings noch keine Gelegenheit ergeben und da ich verheiratet bin musste ich vorsichtig sein. Auch hatte sie mir schon mal von ihrem Freund erzählt, einem sehr beschäftigten Banker. Es dürfte also nicht einfach werden.

Unsere diesjährige Betriebsfete musste ich diesmal alleine besuchen, meine Frau war kurzfristig zu ihrer Mutter gefahren, die hatte sich ein Bein gebrochen und benötigte Hilfe.

Fast alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter waren gekommen. Die Kolleginnen hatten sich allesamt fein rausgeputzt, Shay war da keine Ausnahme. Sie trug eine kurzen, roten Ledermini, ein bauchfreies Shirt und eine rote Lederjacke, welche sie offen trug und so ihre festen Brüste unter dem weißen Shirt zur Schau stellte. Auf einen BH schien sie verzichtet zu haben, was sie sich angesichts ihrer festen Möpse durchaus leisten konnte. Unterhalb des kurzen Rocksaums blitzen die spitzenbesetzten Säume ihrer schwarzen Halterlosen hervor, dann kamen unendlich lange Beine welche in roten Plateaustiefletten endeten, deren Absätze fast waffenscheinpflichtig waren. Natürlich zog sie die Blicke aller Kollegen auf sich, auch der weiblichen und dies wahrscheinlich aus unterschiedlichen Motiven, als sie quer durch den Saal stöckelte. Zu meiner Freude nahm sie neben mir Platz.

„Hi Klaus. Alles roger?", fragte sie mich, während sie ihre Hand auf meinem Oberschenkel platzierte.

„Hallo Shay. Klar doch. Bei dir auch alles ok?", nur mit Mühe konnte ich eine Beule in meiner Hose unterdrücken.

„Ja geht so. Bis auf die Kleinigkeit, dass mich mein Freund verlassen hat. Alles ok soweit!"

„Oh, das tut mir aber jetzt leid für dich", antwortete ich, und konnte meine Freude darüber nur mühevoll unterdrücken.

„Muss dir nicht leidtun. Er ist ein Arsch, und zwar ein ziemlicher!", stand auf von ihrem Platz und fügte hinzu, „Komm, lass uns was trinken!"

Gerne willigte ich ein und folgte ihr zur Bar, die sich etwas abseits am anderen Ende des Saals befand. Wir schienen die ersten in der Bar zu sein, außer uns hatte wohl noch niemand das Bedürfnis nach Hochprozentigem. Wir bestellten zwei Wodka-Orange und verzogen uns in eine der kleinen Logen. Die spärlich, rote Beleuchtung schuf eine erotisierende Atmosphäre und so war es nicht verwunderlich, dass wir uns nach ein paar Wodka-Orange und etwas Smalltalk bald näherkamen.

Meine Hand tastete sich langsam über ihre bestrumpften Schenkel nach oben, was sie mit einem leichten Spreizen derselben beantwortete. Unsere Münder fanden sich, ihre Zunge glitt in meinen Mund, umkreiste die meine.

„Ich will dich, und ich will dich jetzt!", hauchte sie mir ins Ohr, während sie die kräftige Beule durch den Stoff meiner Hose massierte.

„Ok. Lass uns ins Archiv gehen, da arbeitet heute mit Sicherheit keiner mehr.", antwortete ich lachend, „Dort sind wir ungestört!"

„Gute Idee!", sagte sie, „Ich gehe schon mal vor, du folgst mir in etwa 10 Minuten. Klopf dreimal an die Tür."

Sie presste noch einmal ihre Lippen auf die meinen und verschwand in Richtung Archiv.

Ich beschloss mal zurück zum Tisch zu gehen, wo schon einige Diskussionen im Gang waren, und natürlich ging es um die Arbeit, was sonst. Das war das letzte was ich heute brauchen konnte, meine Gedanken kreisten um Shay. Ich malte mir aus wie wir es treiben würden, wie ich ihren heißen Körper massiere, wie ich sie lecken würde, und vieles mehr. Die 10 Minuten erschienen mir wie eine Ewigkeit, ich konnte es kaum mehr erwarten.

Gabi, eine der Sekretärinnen fragte mich: „Klaus, hast du Shay gesehen?"

„Vor einiger Zeit war ich mit ihr an der Bar. Sie ist vermutlich telefonieren gegangen den sie hat wohl Probleme mit ihrem Freund.", antwortete ich und erhob mich von meinem Platz.

Um dann hinzuzufügen: „Ich muss kurz weg, mal mit meiner Frau telefonieren!"

Das Archiv war in der Nähe des Einganges gelegen, und so fiel es nicht weiter auf, dass ich in Richtung Archiv verschwand.

An der Türe zum Archiv angelangt klopfte ich dreimal, wie vereinbart, nicht ohne mich noch vorher umzusehen. Sie entriegelte und öffnete die Türe, packte mich am Arm und zog mich in den spärlich erleuchteten Raum, um hinter mir wieder abzuschließen.

Was ich dann sah übertrumpfte meine Erwartungen. Sie hatte sich bereits der Lederjacke, des Minis und des Shirts entledigt, stand barbusig vor mir, nur in halterlosen Nylonstrümpfen, mit einem winzigen Stringtanga und den roten, hochhakigen Stiefeletten.

Noch bevor ich meinen Mund wieder schließen konnte, hatte sie bereits den Gürtel meiner Hose geöffnet und meinen bereits harten Schwanz aus dem Slip befreit.

„Ich werde mich mal um den kleinen Klaus kümmern.", hauchte sie leise, ging vor mir in die Hocke und ergriff meine Stange.

Ihre Finger umschlossen meinen Speer und führten ihn zwischen die leicht geöffneten Lippen ihres Mundes, um ihn dann unendlich langsam in die Tiefe ihrer Kehle gleiten zu lassen.

Ich warf meinen Kopf in den Nacken und stöhnte leise: „Oh ja Baby. Nimm mich tief in deinen Rachen."

Das ließ sie sich nicht zweimal sagen. Ihre Hände umklammerten meine Pobacken und pressten mein Becken gegen ihren Mund, bis der Kolben total in ihrem Schlund verschwunden war. Sie hielt mich dort für eine Weile um meinen Schwanz anschließend gemächlich aus ihrer Mundfotze zu entlassen. Dieses Spiel wiederholte sich einige Male, wobei ich mit meinen Händen ihren Kopf ergriff und ihn fest gegen meine Latte presste.

Bevor mir die Sahne hochstieg, raunte ich ihr zu: „Ich werde dich jetzt etwas verwöhnen.", und bedeute ihr, sich vor den Tisch zu stellen.

Mit gespreizten Beinen stellte Shay sich vor den Tisch, beugte ihren Oberkörper nach vorne auf die Tischplatte und reckte mir ihr Hinterteil entgegen. Ich kniete mich hinter sie, spreizte ihre Pobacken und ihre klaffende Fotze lag direkt vor meiner Nase. Ich leckte über ihre Möse, drang mit meiner Zunge in ihre bereits nasse Spalte ein. Sie presste mir ihren Hintern entgegen, und spreizte ihre Schamlippen um mir das Eindringen zu erleichtern.

„Oh ja, lecke mein Fötzchen!", keuchte sie und bohrte zusätzlich zu meiner Zunge einen Finger in ihre Möse.

Nach einer Weile war sie so geil geworden, dass sie es nicht mehr länger aushielt.

Sie stöhnte:" Oh Klaus. Ich brauche jetzt deinen Schwanz in meiner Pussy."

Nichts war mir lieber. Ich stand auf, presste meinen Körper gegen den ihren und schob meinen Penis zwischen ihre geöffneten Schenkel. Shay ergriff mein steifes Rohr und führte es an ihre nasse Grotte während sie die wulstigen Fotzenlippen mit Zeige- und Mittelfinger der anderen Hand weitete. Ich presste die Spitze meines Schwanzes zwischen ihre Schamlippen und er rutschte langsam in ihre wartende Muschi. Nun begann ich sie mit kräftigen Stößen von hinten zu vögeln.

„Aaahhh, mmmhhh, oooohhhh.", stöhnte sie laut auf, „Fick mich, schieb mir deine Lanze in meine Pussy!"

Das Archiv war Gott sei Dank weit entfernt von der Fete, und so konnte niemand ihr Stöhnen und unsere Fickgeräusche war nehmen. Ich ergriff ihre festen Möpse und massierte sie bis ihre Nippel steil nach oben ragten, während ich meine Rute hart und fest in ihr zuckendes Loch stieß. Fast hätte ich ihr meine Ficksahne in die Lustgrotte gespritzt.

„Ohhh Klaus!", stöhnte sie, „Ich will dich jetzt reiten. Leg dich auf den Boden!"

Ich legte mich auf den Rücken, Shay hockte sich mit weit gespreizten Beinen über meine steil aufragende Stange. Mit einer Hand spreizte sie die fleischigen Mösenlippen, mit der anderen Hand griff sie von hinten zwischen ihre Beine und umklammerte mit zittrigen Fingern mein hartes Rohr. Ohne jede Eile senkte sie ihr Becken, die Schwanzspitze teilte ihre nassen Fotzenlippen und sie glitt unaufhörlich auf meinen pochenden Schwanz, bis sie ihn total in ihrer geilen Lustgrotte aufgenommen hatte. Nun begann sie langsam auf meinem Speer zu reiten, wobei sie ihr Becken rotierte und ihn bei jeder Abwärtsbewegung regelrecht in ihren feuchten Fickkanal zu bohrten. Ihre vollen Brüste mit den steifen Nippeln wippten im Rhythmus der Fickbewegungen auf und ab.

Keuchend rief ich: „Oh ja, komm du kleines Biest. Lass dich ficken!", ergriff ihre Hüften und hielt sie in Position, während ich meinen Kolben immer wieder tief in ihren Unterleib trieb.

„Oh Gott! Das ist megageil.", entfuhr es ihren Lippen, „Ahhh, mmmhhh, ooohh. Ja besorg es mir. Heute möchte ich deine Hure sein!"

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Mit wilder Gewalt hämmerte ich meinen Schwanz immer wieder in Ihre vibrierende Möse. Lange würde ich meine Sahne nicht mehr zurückhalten können und ich drosselte daher das Tempo. Das wiederum verstand sie als Hinweis selbst Regie zu übernehmen und sie ritt meinen Pimmel mit unverminderter Heftigkeit.

„Spritz nicht in meine Möse.", keuchte sie, „Ich will deinen Saft schlucken, will ihn in meinem Mund spüren, will ihn kosten."

Alleine der Gedanke an die bevorstehende Entsamung ließ mich fast explodieren. Ich nützte eine ihrer Aufwärtsbewegungen, hob sie in die Höhe und mein Schwanz verließ mit einem schmatzenden Geräusch die Enge ihres triefenden Lustkanals. Sie sprang regelrecht von meinem Prügel, kniete neben mir und stülpte ihre Lippen rasch über meine Eichel.

Keine Sekunde zu früh und ich jagte meine erste Ladung in ihre Kehle. Es war eine ziemliche Menge, die weiße Sahne quoll nur so zwischen ihren Lippen hervor, während sie darauf bedacht war das Gros zu schlucken.

Dann zog ich meinen Schwanz keuchend aus ihrem Mund, wichste ihn ein-, zweimal dann spritzte mein restlicher Saft stoßweise aus meinem zuckenden Schwanz über ihre Haare und ihr Gesicht. Sie leckte mit ihrer Zunge meine Stange sauber um dann anschließend mit einem Kleenex die Spuren aus ihrem Haar und Gesicht zu wischen.

„Toll war es mit dir. Du bist eine geile Biene!", sagte ich und drückte ihr einen Kuss auf die Wange.

„Gerne wieder.", antwortete sie und lächelt mir zu, „Ich ruf dich an, wenn ich einen starken Schwanz benötige!"

Inzwischen hatten wir uns wieder angezogen, unsere Kleidung geordnet und waren einzeln zur Betriebsfete zurückgekehrt. Niemand sollte jemals erfahren was Shay und ich im Archiv getrieben haben.

Was ich noch mit Shay treiben werde? Ich würde sie gerne mal in ihren Prachtarsch ficken, aber das ist eine andere Geschichte.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Tolle geschichte.

Ging zwar schnell zur Sache aber ansonsten super. Hoffe es gibt weitere Teile.

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