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Sie - 01 - Im Sand

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Sommer, Sonne, Strand - Sie? Mitten drin, leicht verbuddelt.
2.3k Wörter
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Sie hatte es getan. Niemand hatte Ihr dabei geholfen, niemand hatte davon gewusst und wenn alles gut ging, dann würde auch nie jemand davon erfahren.

Es war 9 Uhr morgens und Sie lag bereits seit 2 Stunden im Sand. Als Sie angekommen war, war es leer gewesen an diesem Strand an der Ostsee, doch nun waren bereits ein paar Menschen angekommen. Zwei Familien mit zwei bzw. drei Kindern, zwei Männer mit einem aufblasbaren Schlauchboot, ein junges Pärchen mit Picknickkorb und eine Frau in einer Strandmuschel, die sich mittlerweile den BH ausgezogen hatte. Ungewöhnlich am Textil-Strand. Drei weitere Personen hatten sich hinter Ihr, außerhalb ihres Sichtfeldes niedergelassen.

Sie überlegte ein letztes Mal, ob Sie aufgeben sollte, sich aus dem Sand aufrappeln und vom Strand zum Parkplatz hüpfen, den Autoschlüssel aus seinem Versteck holen und sich in das Auto setzen. Dort könnte Sie sich mit dem Messer auf dem Beifahrersitz die beiden dicken Kabelbinder, die ihre Hand- und Fußgelenke fesselten, aufschneiden und sich wieder ein Sommerkleid anziehen.

Noch würden sie dabei nicht viele Leute sehen. Noch!

Und doch entschied sie sich dagegen, schließlich hatte sie sich schon lange auf diesen Tag vorbereitet und sich auch darauf gefreut. Sich auf das Kribbeln im Bauch gefreut, dass sie jetzt tatsächlich spürte.

Die Halb-nackte Frau drehte sich immer wieder um und guckte in Ihre Richtung. Mit Herzklopfen fragte Sie sich ob die Frau möglicherweise Ihr, wenn auch hervorragend mit aufgeklebtem Sand getarntes, Gesicht oder ihre etwas kecker als geplant aus dem Sand ragenden Brustwarzen entdeckt hatte. Möglicherweise guckte sie aber auch eine Person hinter Ihr an, so genau ließ sich aus ihrem Winkel nicht sagen.

Zum ihrem Glück, legte sich die Halb-nackte schließlich wieder vor ihre Strandmuschel und sonnte sich in der morgendlichen Sonne.

Etwa zwanzig Minuten später erkannte Sie aus den Augenwinkeln zwei Mädchen von etwa 16-17 Jahren. Die beiden breiteten eine große Decke nur etwa vier Meter von ihr entfernt aus.

Kurz darauf holten die beiden eine Frisbee aus ihrer Badetasche und warfen sie sich gegenseitig zu. Der Abstand zwischen den beiden wurde immer größer und schließlich stand eine der beiden fast auf ihr. Sie hielt den Atem und spannte die Bauchmuskeln an, als das Mädchen einen Schritt zurück machte, um einen missglückten Wurf doch noch zu fangen. Über zwei Sekunden stand das Mädchen auf ihrem Bauch, bevor sie wieder zu ihrem Platz zurückkehrte.

Erleichtert atmete Sie aus und bewegte sich vorsichtig um wenige Zentimeter hin und her um ihre Muskeln zu lockern. Dabei rieb der Sand an ihrem Körper und rieselte auch durch ihre leicht geöffnete Spalte in sie hinein. Es juckte und verstärkte Uhren Drang sich an ihrer Scheide zu kratzen. Nicht nur um dem Juckreiz, sondern auch um ihrer sexuellen Erregung Abhilfe zu verschaffen.

Sie war erstaunt, wie groß diese bereits war, so früh am Tag, bei noch so wenigen Menschen.

Immerhin wäre ihre Scham vor neugierigen Blicken geschützt sollte sie jetzt aufstehen, dachte sie und verkniff sich ein Lächeln, um ihre Tarnung nicht zu verwischen. Schließlich würde der Sand einfach an ihrer feuchten Vulva haften.

Regungslos schaute sie zu wie sich der Strand immer weiter mit Menschen füllte. Mit ihrer Angst das sich der Sand in ihrem Gesicht verwischt hatte und sie entdeckt würde steigerte ihre Erregung immer weiter. Es war fast unerträglich für Sie sich nicht an ihre Vulva zu greifen und sich nicht ihre Klitoris zwischen zwei Fingern vorsichtig zu stimulieren. Zu ihrer eigenen Erleichterung hielt der Kabelbinder sie davon ab, denn ein derartiges wühlen im Sand wäre bestimmt nicht unbemerkt geblieben. Vorsichtig, ohne den Kopf zu bewegen, schaute sie sich um. Mittlerweile hatte sich Strand gefüllt. Er war sogar noch voller als Gestern, wo sie ihn zum Auskundschaften, noch mit einem Badeanzug bekleidet, besucht hatte. In ihrem Sichtfeld zählte Sie 34 Menschen. Allerdings lag sie relativ mittig in dem Strand und hatte zudem nur ein eingeschränktes Sichtfeld. Deswegen dürfte die Zahl der Leute tatsächlich auf dem Strand nochmal mindestens doppelt so hoch sein. Darüber hinaus müsste sie zum Parkplatz noch einen längeren Weg über den breiten Strand zurücklegen. Insgesamt kam Sie auf über hundert Menschen die Sie nackt und gefesselt sehen würden.

Diese Gedanken veranlassten ihre Schamlippen dazu sich noch ein bisschen weiter zu öffnen, wodurch noch mehr Sand hereinrieselte.

Leise stöhnte sie auf, verstummte allerdings sofort als sich ein Fuß direkt neben ihre linke Brust stellte. Sie spürte ihr Herz vor Schreck einen Moment aussetzen. Schnell schloss sie ihre Augen, um das einzige zu verstecken das von außen zu sehen sein sollte.

"Jan, wir sind hier!", rief plötzlich jemand und der junge Mann ging über sie hinüber aus ihrem Sichtfeld.

Dem Stand der Sonne nach zu urteilen war es mittlerweile bereits früher Nachmittag und der Strand wurde immer noch voller.

Eine Angst vor etwas machte sich in ihr breit, über das sie vorher nicht nachgedacht hatte. Was ist, wenn sich jemand über ihr Gesicht legen würde? Dann müsste sie sich bemerkbar machen und das würde vermutlich auch bedeuten das sie aufstehen müsste was wiederum zu...

Sie hörte auf darüber nachzudenken, weil es sie schon wieder erregte.

Eine Frau die wohl ein paar Jahre älter war als Sie breitete ein Handtuch direkt vor ihren Füßen aus. Sie zog sich ihr Top aus und legte es auf das Handtuch. Auf diese Weise fand auch ihr Minirock seinen Weg auf das Handtuch.

Noch mit ihrem Bikini bekleidet legte sie sich auf das Handtuch.

Sie hatte hervorragenden Blick auf das Dekolletee der Frau. Nie hatte Sie sich als Bi-Sexuell gesehen, aber dieser Anblick erregte sie nun ungemein. Vermutlich lag das daran das sie bereits sehr erregt war.

Zu ihrem Vergnügen begann die Frau kurz darauf sich einzucremen. Sie spritzte sich großzügig Sonnencreme in ihr Dekolletee und verrieb sie. Schließlich hob sie auch ihren BH an um das was von ihren Brüsten herausguckte besser einzureiben. Dabei erhaschte Sie auch einen Blick auf die kleinen Brustwarzen der Frau. Sie spürte, wie ihr ein Schauer den Rücken herunterlief und schließlich Ihrer Vagina einen ganzen Schwall Flüssigkeit entlockte.

Die Frau beendete ihre Prozedur und nahm eine Wasserflasche.

Diese erinnerte Sie daran, dass sie bereits seit Stunden auf die Toilette muss. Ein weiteres Detail das Sie peinlicherweise nicht bedacht hatte. Sie hatte nur literweise getrunken um über den Tag ohne auszukommen. Allerdings war dieses Problem relativ einfach zu lösen.

Sie ließ dem Druck ihrer Blase nach und wässerte so den Boden. Sie spürte wie erst ihre Beine und schließlich auch ihr Po warm und nass wurden.

Hoffentlich war die Nässe nicht von außen zu erkennen.

Nach ungefähr zwei Stunden stand die Frau auf und zog sich wieder komplett an. Sie stand auf und ging weg.

Ihr Platz wurde jedoch beinahe sofort wieder eingenommen. Ein Mann in ungefähr ihrem Alter trat neben sie. Er legte sein Handtuch so in den Sand, sodass es genau vor ihren Brüsten aufhörte. Seine Schuhe warf er achtlos hinter sich. Einer traf ihre Brust hart was sie dazu zwang scharf Luft zwischen den Zähnen einzuziehen. Der Mann wandte sich um und guckte verwundert umher. Sie hielt den Atem an, doch er zuckte nur mit den Schultern und legte sich wieder hin. Nur noch vorsichtig atmete Sie, um ihn nicht auf sich aufmerksam zu machen. Schließlich drehte er sich auf den Bauch, schnell schloss Sie die Augen, um nicht durch ihre weißen Augäpfel aufzufallen. Nach fast einer Viertelstunde öffnete Sie probehalber ihre Augen. Der Mann hatte den Kopf auf die Seite gelegt und schien zu schlafen. Ihr war das ganz recht, obwohl ihr auch ein anderer Gedanke kam. Was wäre denn, wenn er sie entdecken würde? Nur er. Wenn er sie unauffällig hier am Strand berühren würde? Vielleicht würde er schließlich sogar sein Handtuch zur Seite legen, mit seinem Penis ein Loch bohren und damit in sie eindringen. Vor allen Menschen, aber ohne, dass es jemand mitbekommen würde.

Sie überlegt, ob sie dann versuchen sollte auf sich aufmerksam zu machen. Oder würde ihr das sogar gefallen?

Jetzt ertappte sie sich dabei es sich zu wünschen.

Plötzlich setzte sich der Mann auf und winkte jemandem den Sie nicht sehen konnte.

Er stand auf und hüpfte, wahrscheinlich, um auf sich aufmerksam zu machen, allerdings genau auf ihrem Becken. Sand drückte ihre Schamlippen noch weiter auseinander und rieb an der empfindlichen Haut. Der Schmerz trieb Ihr die Tränen in die Augen.

Der Mann auf ihr rief etwas, schnappte sich seine Sachen und lief weg.

Sie atmete erleichtert auf. Vorsichtig auf. Durch die Nase. Um keinen Sand einzuatmen.

So langsam, aber sicher werden die Schmerzen an ihren Gelenken immer schlimmer, obwohl sie hierfür trainiert hatte.

Sich für Stunden und Stunden nicht zu bewegen war schwierig, aber in der Stille ihres Örtchens, Zuhause, hatte sie insgesamt 18 Stunden ausgehalten. Zum Schluss fast ohne Schmerzen, selbst zum Ende der Stunden hin.

Was sie aber unterschätzt hatte war das Gewicht des Sandes, aber vor allem dessen Wirkung als regelrechtes Schmirgelpapier auf ihrer Haut und zwischen ihren Schamlippen hatte sie überhaupt nicht bedacht. Auch nicht bedacht hatte sie das die Angst und die Schmerzen Muskelanspannungen auslösen die letztlich zu Muskelverspannungen führten.

Langsam sinkt die Sonne und taucht den Strand in abendlich rötliches Licht. Die meisten Familien nehmen dies zum Anlass ihre Sachen zu packen und zu verschwinden. Doch Sie weiß das es noch nicht vorbei ist. Der schwerste Teil steht noch an. Jetzt am Abend ist der Sand noch gut durchgewärmt, doch diese Wärme wird mit der Sonne langsam verschwinden. Die Griller, die erst jetzt den Strand fluten, verschwinden erst Stunden später.

Eine dieser Gruppen, vorwiegend gemischt männliche und weibliche Studenten, ließ sich nun wenige Meter vor ihr nieder.

Verbotenerweise hoben sie ein kleines Loch im Sand aus und gossen einen Sack Kohlen hinein. Sie testeten ein Grillrost darauf aus und zündeten die Kohlen an.

Zu Ihrem Glück zog der Rauch in die andere Richtung. Zu ihrem Pech bewegten sich die Studenten mehr als die Tagesstrandbesucher. Die liefen Mal zum Wasser, mal zurück. Die Griller bewegten sich unter Einfluss von Alkohol und dem Geruch nach zu urteilen einer erheblichen Menge Gras scheinbar unkoordiniert über den gesamten Strand.

Immer wieder kamen sie Ihr beunruhigend nahe oder traten sogar auf Sand unter dem ihr nackter, gefesselter Körper lag. Nur ihre edelsten Teile, Gesicht, Busen und Scheide blieben dieses Mal verschont. Noch. Denn nun machten sich mehrere Studenten für etwas namens Flunky-Ball stark.

Sie kannte das Spiel. Wie Wikinger Schach. Mit Alkohol versteht sich.

Bei Ihrem Glück konnte Sie sich schon denken, wo es ausgetragen werden würde.

Tatsächlich wurde die PET-Flasche, die umgeworfen werden sollte, genau zwischen ihren Beinen abgestellt. In Gedanken fluchte Sie laut.

Die ersten Würfe mit dem Fußball trafen die Flasche nicht und die Tritte auf und um Sie waren vergleichsweise sanft.

Doch dann traf eins der Teams und sofort schrie eine Hälfte wie am Spieß und die andere verstummte, um schnellstmöglich ihre Bierflasche zu leeren.

Die Schreiende Seite schickte allerdings gleichzeitig auch zwei Läufer los. Einer sollte den Ball wiederholen, die andere die Flasche wiederaufstellen. Nun lagen Ball und Flasche auf Ihr. Die Läufer rannten im Vollsprint durch den Sand und machten im Sand auf ihr eine Vollbremsung. Ein Fuß traf ihr Becken, Sand rieb zwischen Fuß und Becken und schürfte das Becken auf und legte es frei. Zum ersten Mal seit Stunden kam Luft an eine unbedeckte Stelle ihres Körpers.

Als Flasche aufgestellt und Ball schließlich wieder werfbereit war und die schreiende Seite standesgemäß laut die anderen anschrie mit dem Trinken aufzuhören, waren diese damit schon fertig.

Rasch lösten sich die Gruppen wieder auf. Eine musste sich schließlich geschlossen ein neues Bier holen.

Bis spät in die Nacht feierten und tranken die Studenten. Bis zum Ende konnte Sie nicht herausfinden was der Anlass war.

Im Laufe der Zeit wurde ihre kleine Schürfwunde am Becken wieder zugeschüttet. Schmerzhaft, aber sicherer.

Letztlich machten sich die letzten Studenten auf den Weg. Einer wurde halb geschleppt.

Sie sah sich so gut wie möglich um ohne sich zu bewegen. Dann hob sie langsam und vorsichtig den Kopf aus dem Sand und sah sich um. Der Strand war leer. Erleichtert atmete sie aus und testete ihre Muskulatur. Sie setzte sich auf, brauchte aber eine Weile, bis ihr Kreislauf ein Aufstehen ermöglichte. Sie schlüpfte mit ihrem Po zwischen ihren gefesselten Händen hindurch, sodass diese nun vor ihr waren und sie sich im Notfall abstützen könnte, wenn ihre Beinmuskulatur sie im Stich lassen würde.

Die aufgrund der Fußfesseln nötigen Hüpfer waren tatsächlich auch etwas viel und mehrfach viel sie in den kalten, harten Sand.

Schließlich kam sie auf den Parkplatz direkt am Strand, auf dem ihr Auto stand.

Doch zu ihrer Überraschung war es nicht das einzige.

Sofort duckte sie sich und sah sich noch einmal genau um. Adrenalin flutete ihren müden Körper und weckte ihn auf. Wieder spürte sie Erregung in sich aufsteigen. Sie atmete tief ein, schloss die Augen und genoss den Rausch.

Geduckt schlich sie zu ihrem Auto und wollte gerade den Autoschlüssel aus seinem Versteck im Reifen holen als sie Schritte hörte. Blitzschnell ließ Sie sich fallen und rollte unter ihr eigenes Auto.

Nun hörte sie auch Stimmen.

Eine Frau bot einem Mann an zu fahren. Er verneinte lallend und meinte das er das schon hinkriegen würde.

Er stolperte und fiel direkt neben Ihrem Auto auf den Boden. Sie starrte seinen Hinterkopf an. Ihr Herz pochte so laut Sie war sich sicher er würde es sogar in seinem Zustand hören müssen.

Kopfschüttelnd und mit erheblichem Kraftaufwand hievte die Frau den Mann in das Auto, startete den Motor und war Sekunden später verschwunden.

Sie grinste die Unterseite ihres Autos an, rollte sich wieder heraus und fingerte die Schlüssel aus der Felge. Mit einem erstaunlich lauten, dumpfen Piepen entriegelte das Auto und erlaubte es Ihr einzusteigen.

Sie fummelte die Schere aus dem Handschuhfach und schnitt die Kabelbinder durch die ihr seit Stunden in die Hand- und Fußgelenke schnitten.

Rasch zog sie sich ein Kleid über und legte sich auf die Rückbank. Erst Morgen würde Sie nach Hause fahren und sich in der Dusche den Sand vom Körper waschen können. Nach diesem Tag war sie eindeutig zu müde.

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Anonymous
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Anonym
1 Kommentare
PiemontPiemontvor etwa 3 Jahren

Phantasievoller Plot, gut erzählt!

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