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Sie Überraschung 01

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„Göttin, du bist eine Göttin. Ich will noch mehr. Ich will immer mit euch.", hechelte Marita.

Marina hob ihren Unterleib, kletterte über mich, drückte mir ihre nasse Scheide auf den Mund und hauchte im Ansatz von Weinen nur noch: „ Saugt mich aus, leckt mich sauber, vögelt mich. Ich will es nicht mehr ohne euch."

Dann schoss mir ein warmer Strahl auf meine Lippen und ich öffnete meinen Mund. Marita pinkelte mir in die Handfläche und war weggetreten. Marina bäumte sich noch einmal auf und landet mit dem Kopf zwischen meinen Beinen. Sie spürte meine offene Scheide und saugte reflexartig daran. Ich schoss noch einmal vor erneuter Erregung Saft ab und sie lutschte unentwegt. Dann brach auch sie zusammen, weil ich ihren Kitzler saugte und ein zweiter kleiner Orgasmus durch sie hindurch jagte. Sie rollte zu meiner Linken und ich beugte mich zu Marita, schob meinen Kopf zwischen ihre Beine und leckte sie sauber. Sie weinte leise und ich küsste ihre offene kleine Hintertür mit Zungenkuss.

Erschöpft blieb ich bei ihr liegen und genoss ihre Düfte und den Anblick ihrer triefenden Schamlippen. Mit der linken Hand suchte ich Marina neben mir, hob den Kopf und tippte auf ihren Po.

„Komm, hier zwischen Marita und mich. Ich will euch beide haben."

Sie glitt wie eine erschöpfte Schlange über mich hinweg und schob sich zwischen uns. Marita hatte sich vom Bauch auf Ihre rechte Seite gelegt und Marinas Gesicht lag genau vor dem weißen und vor Feuchtigkeit glänzenden Schamhügel ihr Frau. Ich schob Marina meine linke Hand von hinten zwischen die Pobacken und drückte den Zeigefinger an ihren After. Wie bei Marina war er ebenfalls sofort verschwunden und ich setzte den Mittelfinger hinterher. Meine Frauen begannen sich langsam zu nähern und dann leckten sie sich an ihren Kitzlern. Das war selbst für sie zu viel und es brach Kichern aus. Ich zog meine Finger aus Marina und sah mir leicht aufgerichtet die beiden Lachtauben an. Sie kamen, immer noch lachend, hoch und auf mich zu. Beide zwängten sich zwischen meine Beine und blieben eng umschlungen auf mir liegen. Ein abschließender Kuss von mir auf ihre Köpfe und wir versuchten allmählich ruhiger zu werden.

Ich spürte wenig später Tränen auf meinem Brustkorb, der von beiden kam, während sie sich liebevoll küssten und streichelten. Ich folgte ihnen und sagte weinend: „Ich hätte nie geglaubt, dass es so schön wird mit euch. Was mache ich nur, was mache ich nur?"

„Wir lieben dich wirklich und nicht nur, weil es der schönste Sex war, den wir je hatten und mehr davon wollen. Ich hoffe inständig, dass du dir jetzt keine Gedanken darüber machst, wie es mit uns weiter gehen soll.", schluchzte Marita und küsste mich auf die Brustwarze. Marina küsste die andere und wollte mir damit ihre Bestätigung zu Maritas Worten geben.

„Nein, um euch beide geht es nicht. Ich sehne mich so sehr nach genau dem, was wir hatten, mit Melanie und sie scheint jetzt so weit weg für mich, weil sie von uns nichts erfahren darf."

Sie erhoben sich und sahen mich an.

„Du gehst zu ihr und folgst deiner Liebe. Warte doch erst einmal ab, was passiert. Sie liebt dich sehr und genau so stark wie wir. Ich habe es gesehen und gespürt. Wir wünschen uns auch, dass sie an deine Seite kommt.", flüsterte Marina immer noch leicht verheult.

„Wir wissen schon, dass ihr beide eingehen werdet, wenn ihr euch nicht habt. Bring sie nach Hause und halt sie fest. So schön der Sex auch mit dir ist, wir hätten nichts mehr von dir, wenn du ihre Liebe nicht zu dir holst oder deine zu ihr trägst. Wir sind hier und wünschen uns Melanie auch hier."

Ich schwieg und hörte allmählich auf zu heulen. Mein Mut wuchs und meine Entscheidung kam nach einer sehr langen Stille zwischen uns.

„Also gut! Morgen Früh werde ich versuchen Melanie zu erwischen. Ich möchte, dass sie uns demnächst besucht und werde ihr meine Liebe erklären. Was Marita kann, kann ich schon lange. Und was euch betrifft muss ich erklären, dass ich euch sehr liebe und mich nicht euren Zuneigungen, egal welcher Art entziehen werde. Ich liebe euch als Frau und möchte meine Wege gehen, bis ich meine Frau gefunden und ich ihr alles selbst gesagt habe. Bitte haltet unsere Beziehung verschlossen. Ich möchte nicht, dass ihr euren Partnerinnen etwas verbergt, aber ich denke, dass es besser wäre. Seit ihr damit einverstanden?"

„Ja, Mama. Wir schweigen wie ein Grab. Hauptsache wir dürfen dich irgendwann wieder als Frau haben und bei dir sein. Erledige das, was du für dich für richtig hältst. Es wäre schön, wenn du deine Liebe gewinnen kannst und mach dir keine Gedanken um uns. Wir wissen was es heißt in der Liebe Abstufungen zu fühlen. Wichtig ist, dass wir uns nicht beneiden und zusammen sein können. Marina fühlt stärker als ich und wird mit der Geduld einige Schwierigkeiten haben. Aber sie hat mich und wird warten."

„Mama?", flüsterte Marina.

„Ja, meine Ungeduldige!"

„Kannst du uns noch einen gute Nacht Kuss geben?"

Die Frage löste einen Schalk in mir und ich schob beide von mir weg. Ich selbst erhob mich und grinste.

„Legt euch aneinander, macht die Beine auseinander und winkelt sie an. Rückt etwas mehr auf eine Seite, denn ihr werdet mich heute Nacht Außen schlafen lassen."

Was für ein Blick von beiden und dieses Tempo, als sie sich aneinander legten und die Beine öffneten. Sie strahlten mich erwartungsvoll an. Die Hände auf dem Laken beugte ich mich zwischen Maritas Schenkel und legte meine Zungenspitze auf ihren Schamhügel. Dann zog ich meine steife Zunge langsam in ihrer Spalte nach unten, drückte die Spitze leicht in ihren Scheideneingang, öffnete die Lippen und setzte sie auf ihre Schamlippen. Ein kurzer aber starker Unterdruck mit meiner Zunge und schnelles Lösen erzeugten einen lauten Schmatzer und gaben mir ihre Feuchtigkeit in den Mund. Das gleiche Spiel bei Marina, die wohl von dem Anblick ihrer verwöhnten Schwester angeregt wurde und mir ein wenig mehr von ihrem Lustwässerchen in den Mund gab und es war vorbei. Ihre leisen lustvollen Seufzer klangen noch in meinen Ohren, als ich neben Marina lag und im Dunkeln grübelte. Irgendwann war ich eingeschlafen. Die leichten Vibrationen neben mir wiesen darauf hin, dass sich meine Töchter noch etwas gegenseitig befriedigten und ihr stöhnen und zucken versuchten so gering wie möglich zu halten. Selbst erregt von diesen Aktivitäten, meinen Nackten Po an Marina angelehnt, streichelte ich mich zwischen den Beinen und trat weg.

5:00 Uhr und der Wecker klingelte.

Ich öffnete mein gesundes Augen und sah vor mir in das Gesicht von Marita. Leicht den Kopf hebend sah ich Marina hinter ihr, dicht an ihre Schwester gedrückt. Sie hatte sie umklammert und beide schliefen tief und fest. Ich schob ihnen vorsichtig ihre Bettdecken über die Körper, weil sie mir ziemlich ausgekühlt schienen und sehr knapp bedeckt waren. Sehr langsam stand ich auf und ging ins Bad. Unter der Dusche sah ich Melanie vor mir und genoss meine umfassende Körperpflege. Alles an und in mir reinigte ich, cremte es ein und meine Haare frisierte ich in einer leicht gebundenen Offenheit, die mir sehr gefiel. Ich verzichtete auf weitere Kosmetik und ging ins Schlafzimmer zurück. Beide schliefen und waren sich jetzt zugewandt. Es schien, als ob sie sich gerade geküsst hätten. Ich schlich mich zum Schrank und zog ein kurzes Kleid heraus. Ich wollte nur das nötigste anziehen und schlüpfte in das Kleid. In der Küche bereitete ich schnell das Frühstück für meine verliebten Töchter, ging auf den Flur, zog mir Schuhe an, schnappte mir meinen Mantel und verließ das Haus.

Vor der Tür musste ich noch einmal überlegen wo es lang ging und schlug meinen Weg nach rechts ein. Zehn Querstraßen weiter begann das Gewerbegebiet und bedeutete für mich keinen weiten Fußweg. Ich sah an der Kreuzung, die in das Gewerbegebiet führte, Schilder die mir einzelne Firmen benannten und folgte ihnen. Fast am Anfang der Hauptstraße sah ich schon die großen Container der Firmen, mit denen die Post geliefert wurde, an den Rampen stehen. Dann folgte das große Eingangstor und ich stellte fest, dass alle Fahrzeuge nur dort hinein und hinaus fuhren. Ich hoffte inständig, dass sie noch nicht los gefahren war. Es war sehr frisch und dämmerte langsam. Im Grau Blau des Himmels und dem Schein der Laterne, wirkte ich wie ein einziger langgezogener Schatten. Ich hatte nicht bedacht, dass die Farbe meiner Kleidung vielleicht etwas heller sein könnte, wenn ich im halbdunkel auf einer Straße stehe. Ebenso war mir erst jetzt bewusst, wie kühl es war. Mir kamen Zweifel, wie ich so dort stand, und wollte flüchten. Wie konnte ich mich nur hinreißen lassen ihr so, an dieser Stelle, zu begegnen. Was sollte das? Ich bin doch kein verliebter Teenager. Es gab einen Sprung in meinem Kopf, meine Kinder lagen nackt vor mir und meine Gefühle zu ihnen brachen durch. Damit begann ein Durcheinander in meinen Gefühlen und ich musste mich schwankend an den Zaun neben mir lehnen. Melanie lag bei ihnen und ich sah auf sie herab. Meine Gefühle waren identisch bei allen drei. Als mir das bewusst wurde, schob ich mich vom Zaun, drehte mich um und ging. Ich kam nur einen Schritt weit, als es hinter mir hupte. Ruckartig sah ich mich um und vor mir stand das Kurierfahrzeug und die Seitenscheibe war herunter gekurbelt. Melanie saß dort und sah mich. Dann setzte sich das Fahrzeug wieder in Bewegung und fuhr nach links auf mich zu. Auf meiner Höhe blieb es auf der anderen Straßenseite stehen und Melanie winkte mir zu. Wie benebelt und von ihr magisch angezogen, ging ich unachtsam über die Straße und wurde beinahe von einem Auto überfahren. Ein lauter Schrei und ich wurde gepackt und weiter gezogen.

Ich klammerte mich vor Schreck, wieder geistig auf der Höhe, an die Person und erkannte, dass es Melanie war, die mich in ihren Armen hielt. Ich wurde weich in den Knien und umarmte sie.

„Halt mich fest.", flüsterte ich und legte meinen Kopf auf ihre Schulter.

Sie war einen halben Kopf kleiner und mein Gesicht berührte ihren Hals. Ich konnte nicht widerstehen und küsste sie auf den Hals. Dann sank ich in die Knie.

Melanie war zwar kräftig, aber halten konnte sie mich nicht. Sie ging deshalb mit in die Hocke und hielt mich fest. Von ihrer Firma aus konnte uns niemand sehen, weil das Fahrzeug dazwischen stand.

„Liebes was ist mit dir?", hörte ich sie leise fragen und öffnete die Augen.

„Ich liebe dich und möchte bei dir sein.", hauchte ich ihr entgegen und schloss wieder die Augen.

„Komm mit ins Auto. Ich muss los, sonst fällt es auf.", antwortete sie leise, ohne auf meine Liebeserklärung zu reagieren. Sie hob mich hoch und schob mich in das Auto. Als sie an fuhr, sah sie mich an und gab mir einen Luftkuss mit ihren Lippen. Ihr Lächeln war himmlisch und ich schmolz dahin. Ich konnte meinen Blick nicht von ihr wenden und spürte, dass ich doch ein verliebter Teenager bin. Wir fuhren gemeinsam ihre Tour und redeten nicht, bis wir in der Straße waren, in der ich wohnte. Nur Blicke, keine Worte und das fast 3 Stunden. Als wir in unsere Straße einbogen hob sie den Kopf und sah mich an.

„Ich bin überglücklich, dass du bei mir warst und mich am Tor empfangen hast. Innerhalb von 2 Tagen dich in Gefahr zu sehen, macht mir Angst."

Ich sah sie nur an, lächelte hingebungsvoll und schwieg.

„Darf ich nach der Arbeit zu dir kommen? Ich möchte bei dir sein und sehne mich nach dir."

Meine Augen wurden groß und sahen sie an, als ob sie ein Weltwunder wäre. Ich hatte Schwierigkeiten ihr zu antworten und stammelte hastig ohne Luft zu holen: „Was soll ich für dich vorbereiten? Wann bist du da? Soll ich mir etwas anderes anziehen? Kannst du nicht jetzt bei mir sein? Bitte, ich vermisse dich so sehr. Oder ich komme weiter mit dir mit. Oder du rufst an und sagst, dass es dir nicht gut und das Fahrzeug hier vor der Tür steht und du bei mir..."

„Halt, Stopp!", unterbrach sie meinen Redeschwall energisch. Dann wurde sie ganz leise.

„Ist es so schlimm? Hast du dich so schnell in mich verliebt, dass du meine Nähe sofort brauchst? Ich sage dir etwas. Küss mich und behalte den Kuss eine Stunde und zwanzig Minuten auf deinen Lippen und im Kopf. Dann bin ich bei dir. Ich brauche den Job, sonst wäre ich hier ausgestiegen und bei dir geblieben. Ich liebe dich, seit ich dich das erste mal sah und möchte eigentlich jetzt unbedingt bei dir sein. Wartest du auf mich? Bitte!"

Ich beugte mich zu ihr hinüber und wir küssten uns mit unbeschreiblich schönem Streicheln. Sie ließ mich spüren, dass sie nicht mehr loslassen wollte und ich gab ihr nach. Doch dann rückte sie spontan von mir weg.

„Bitte steig aus. Ich beeile mich und von mir aus brauchst du dich nicht umziehen. Du brauchst dir wegen mir überhaupt nichts anziehen. Denn ich hatte dich ja schon so gesehen und es gefiel mir, was ich sah. Ich liebe dich sehr. Bitte warte auf mich. So und jetzt lass mich meine Tour zu Ende fahren."

Wir umarmten und küssten uns noch einmal sehr kurz und ich stand auf dem Gehweg. Traurig und doch froh, sah ich ihr mit diesen eigenartigen Schmerzen im Bauch hinterher. Es wurde mir kühl am Unterleib und ich sah, dass mir mein Kleid nach oben gerutscht und meine blanke Spalte und der Po vollständig zu sehen war. Ich zog schnell mein Kleid herunter und lief freudig zum Haus. Ich griff in die große Tasche meines Mantels, zog den Schlüssel heraus und verschwand im Haus.

„Melanie, Melanie, wie schön das klingt und ich liebe sie. Das ist meine Frau und dann kommen erst meine Töchter. Ich will sie alle drei. Ich bin auf drei Frauen ausgerichtet und in alle verliebt, dass mir mein Körper schmerzen bereitet. Dieses Verlangen mit Schmerzen spüre ich genauso, wenn auch etwas schwächer, gegenüber meinen Mädchen. „Es geht also bei ihnen ebenfalls um meine sehr starke Liebe zu ihnen, mit allem was dazu gehört.", dachte ich.

Ich ging in die Küche und sah, dass der Tisch für mich alleine gedeckt war. Bevor ich mich setzte ging ich durch das Haus und warf überall die Heizung an. Im Schlafzimmer war das Bett gemacht und ich sah einen Zettel auf der Fensterseite der Matratze. Einige Schritte näher sah ich einen großen nassen Fleck. „Die versauten Gören.", dachte ich schmunzelnd und wurde gleich bestätigt. Den Zettel in der Hand, las ich:

„Für dich zum Naschen. Wir haben dir eine Freude machen wollen und uns hier verewigt. Hoffentlich gefällt dir unser Geschenk. Danke für alles und besonders den schönen gute Nacht Kuss.

Wir lieben dich

M.& M.

Ich lachte laut und beugte mich über den Fleck. Er roch sehr angenehm und ich leckte mit der Zunge drüber. Sie hatten sich ganz schön ins Zeug gelegt und sehr viel von ihren Säften hinterlassen. Mir war klar, dass dieses Naschwerk mindestens 3 Stunden alt war. Ich saugte auch noch ein wenig am Stoff und genoss alles. Dann legte ich den Zettel auf den Nachttisch, zog mein Kleid aus und ging wieder in die Küche. Ich roch sie immer noch, weil ich mein Gesicht regelrecht in diesen Fleck gerieben hatte. Der Geruch musste bleiben. Das stand für mich fest. Ich frühstückte und legte mich dann auf die Couch. Ich war zum Springer geworden und das nicht nur zwischen den Welten. Mein blaues Auge tränte und rieb unter dem Lid. Mit einer Wolldecke zugedeckt, sah ich mir Nachrichten an. Innerlich unruhig und erwartungsvoll gespannt, versuchte ich mich abzulenken. Meine bekannten Mittel kamen mir in den Sinn und ich masturbierte, bis ich ruhiger wurde, ohne mich auf den Gipfel zu schieben. Dann sank ich in mich zusammen und träumte für einen Moment. In diesen ruhigen Gedanken, die weniger mit einem Traum zu tun hatten, war ich bei dieser morgendlichen Fahrt, meinen Blicken, wenn sie zwischen den Sitzen nach hinten in den Laderaum ging oder von Kunden zurück zum Auto kam. Ich sah wie sich ihr Busen hob und senkte, sie das Fahrzeug sehr elegant und sportlich fuhr, ohne nervös und hektisch zu wirken. Diese Arbeit schien zu ihr zu passen. Ich sah mir immer wieder ihr Gesicht an und wurde verschämt schüchtern, wenn sie mich an sah. Dann streichelte sie mir immer über den nackten Oberschenkel und es regte sich mein Unterleib.

Ich erschrak. „Mein Fleck auf dem Sitz. Ich spürte die Nässe beim Aussteigen. Oh mein Gott, ist mir das peinlich. Was sie wohl denken wird, wenn sie ihn sieht. Melanie muss ja denken, dass ich ungepflegt und abartig bin.", schoss es mir durch den Kopf.

Ich spürte in Gedanken nach, wie viel es wohl gewesen war. Inständig wünschte ich mir, dass es wenig sei, aber ich wusste es besser. Ich lief drei Stunden unten aus und saß auf meinen geschwollenen Schamlippen. Mein Gesicht glühte und mein Auge schmerzte. Deshalb ging ich nach oben ins Bad, holte die Augenklappe und versorgte im Schlafzimmer, wo alles auf dem Schminktisch stand, mein Auge. Soeben fertig klingelte es an der Haustür.

Ich flatterte ein wenig und stürzte zur Haustür. Es war keine Absicht, obwohl ich sie so empfangen wollte. Ich riss, ohne auf das Ritual zum Öffnen zu achten, die Tür auf und stand nackt in einem kühlen Luftzug vor ihr, der mich daran erinnerte, dass ich nichts an hatte. Vor mir stand Melanie und grinste. Starr und innerlich sehr nervös stand ich vor ihr und fröstelte. Es war kurz vor Ostern und wieder ziemlich kühl geworden. Melanie kam einen Schritt auf mich zu und ich fand mich mit einem langen Zungenkuss in ihren Armen wieder. Sie hob mich leicht an und trug mich in den Flur, ohne mit dem Küssen aufzuhören. Die Haustür schubste sie mit dem Fuß zu und stellte mich ab. Einen kleinen Schritt von mir weg, hielt sie mir ein Päckchen hin.

„Deine Post habe ich persönlich vorbei gebracht und sehe, dass es sich gelohnt hat. Aber ganz ehrlich, damit hätte ich nicht gerechnet, dass du meinen Spruch von vorhin tatsächlich umsetzt."

Ich nahm ihr die Schachtel ab und fiel ihr um den Hals. Jetzt küsste ich sie und ihre Finger flogen sanft über meinen Rücken und Po, rauf und runter. Ich war hin und futsch. Als sie plötzlich ihre Hände auf meinen Po legte und mit ihren Fingern zwischen meine Pobacken streichelte, presste ich mich ganz dicht an sie ran, lockerte die Spannung im Gesäß, hob mein rechtes Bein und legte es um ihre Hüfte. Ihre Fingerspitzen berührten ohne Scheu meinen Anus und ich schwamm dahin.

„Für dich meine Liebste. Alles für dich. Oh Gott woher weißt du.", donnerten meine Gedanken im Kopf.

„Wollen wir hier stehen bleiben oder lässt du mich näher kommen."

Ich stutzte, löste meine Umklammerung an der Hüfte und lachte los.

„Nein, komm rein. Lass uns ins Wohnzimmer gehen. Was möchtest du trinken. Oder soll ich dir etwas zu essen machen. Warte, gib mir deine Schuhe, ich hole dir Hausschuhe. Mach es dir bequem. Fühle dich wie Zuhause. Ist es dir hier warm genug? Ich habe die Heizung aufgedreht. Möchtest du dich frisch machen? Musst du gleich wieder weg, arbeiten und kommst du dann gleich wieder? "

Nach dem letzten Satz griff ich mir an den Bauch und stockte. Der Gedanke, dass sie wieder gehen würde, tat so weh. Ich schwieg augenblicklich und sah sie mit weit aufgerissenem Auge sehr ängstlich an. Ich brach innerlich in Panik aus und hauchte nur noch: „Nein, bitte nicht weggehen, ich flehe dich an."

Sie stürzte auf mich zu, packte mich und zog mich an sich, um mich aufzufangen. In meiner Angst sie gleich wieder gehen lassen zu müssen, heulte ich los und klammert mich an sie.

„Oh. Liebes, nicht weinen. Bitte beruhige dich bleib in meinen Armen. Mein Gott, dein Liebesschmerz muss so höllisch sein, wie meiner. Habe bitte keine Angst. Mir geht es nicht anders. Ich hatte die letzten Tage sehr viel um dich und meine Liebe zu dir geweint. Bitte nicht verwöhnen, nicht Hausfrau spielen, sondern mir nur ganz nah sein. Ich möchte nicht jetzt, gleich oder später weg und nur mit dir sofort unser Leben beginnen, dich lieben, von dir geliebt werden und alles gemeinsam mit dir und deinen Töchtern genießen."

Sie begann mich abzuküssen und zu streicheln. Ich wollte sie nicht mehr loslassen und wäre am liebsten mit ihr gleich ins Bett gegangen. Doch mir fiel ihr Wunsch „unser Leben genießen" wieder ein und ich sah sie wieder schüchtern an.

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