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Sie Überraschung 01

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„Heißt das, dass du dir mit mir ein gemeinsames Leben wünschst und ab jetzt bei mir bleiben möchtest? Ich..., ich... oh mein Gott ich liebe dich und weiß nicht....ich..."

Dann sank ich auf den Boden und weinte wieder.

Melanie folgte mir und nahm mich in den Arm.

„Liebes, was hast du, Bitte nicht weinen. Habe ich etwas falsche gesagt. Komm bitte hoch und sag mir was los ist. Bitte."

Ich hob den Kopf und schluchzte sie an. Mein lädiertes Auge drückte unter der Klappe, als ich sie an sah. Ich zuckte kurz von diesem Brennen und wimmerte vor mich hin.

„Ich weiß nicht was mit mir los ist. Ich heule vor Glück und bin einfach überwältigt, dass mein Traum in Erfüllung gehen soll und meine ängstliche Anspannung entlud sich in Tränen. Und jetzt heule ich, weil du vor mir sitzt und ich Angst davor habe, dass du nicht bleiben wirst. Ich bin völlig durcheinander vor Ängsten. Aber du hast doch gesagt, dass du bleibst, stimmt's?"

Sie hielt mich jetzt fest in den Armen und streichelte mich. Ich klammerte mich an sie und wimmerte immer noch.

„Bitte nicht böse sein. Ich schäme mich so, dass ich mich wie ein Kind aufführe. Halte mich bitte fest."

„Ich halte dich mein Herz. Habe bitte keine Angst mehr und höre mir ruhig zu, Cynthia. Ich habe auch Angst, flattere am ganzen Körper, habe weiche Knie und möchte dich nie mehr loslassen. Wollen wir ganz in Ruhe einen schönen heißen Kaffee trinken und ab heute alles zusammen machen. Komm hoch und bleib bei mir. Zeig mir wie du lebst. Hast du eine Wolldecke? Du bist sehr ausgekühlt. Oder soll ich dich wärmen."

Mein Kopf lag gesenkt vor Scham auf ihren Brüsten und ich hielt sie immer noch fest.

„Ja, erst Kaffee mit dir trinken und wenn ich darf, möchte ich bei dir liegen und dass wir uns gegenseitig wärmen.", sprach ich sehr schüchtern in Richtung ihres Schoss.

Sie löste sich von mir, erhob sich und zog mich liebevoll hoch. Wir sahen uns an und ich sah ihre Tränen. Ich hatte es geahnt, weil ihre Stimme so traurig klang. Es überkam mich und ich küsste ihre Tränen weg. Sie tat das selbe bei mir und wir versanken in einem sanften und sehr langen Zungenkuss, bei dem ich sie über all anfassen und streicheln durfte. Sie folgte meinen Berührungen an ihr, bei mir auf meinem nackten Körper, und fuhr mit einem Finger sehr sanft von oben in meine glühende Furche zum Scheideneingang, nachdem ich es bereits bei ihr vollzogen hatte, aber ihre Arbeitshose es verhinderte.

„Liebes. Du glühst ja richtig und dein Löschwasser kocht wie meins.", hauchte sie mir ins Ohr und wir küssten uns wieder sehr lange, ohne weiteres Streicheln, um endlich zu unserem Kaffee zu kommen. Wir gingen Hand in Hand in die Küche. Als ob sie schon immer mit mir Kaffee vorbereitete hätte und hier lebte, fand sie jeden Gegenstand und wir reichten uns schweigend alles zu. Damit fertig, stellten wir uns an die Arbeitsplatte mit der Hüfte angelehnt und sahen uns an. Sie strich mir über die Wange und wir küssten uns wieder. Vorsichtig fuhr sie mit der Hand über meine rechte Brust, beugte sich vor und küsste sie. Ich stöhnte leise und bekam noch einen zweiten auf die andere.

„Beruhigt dich das, meine wunderschöne Rose. Wenn ja, dann würde ich dir gerne etwas erzählen."

Ich nickte nur und sah sie wieder ängstlich an, als würde ich gleich enttäuscht werden.

„Hey, meine Traumfrau. Alles gut. Hör zu. Vor 7 Jahren endete meine letzte und einzige Beziehung. Ich war 3 Jahre mit ihr zusammen und brach zusammen, weil sie mich für einen Mann verließ. Ich bin jetzt 25 Jahre und habe seit diesem Verlust nie wieder eine Beziehung gehabt. Glaube mir, ich habe genau so viel Angst wie du. Seit zwei Tagen kann ich nicht mehr richtig schlafen und wenn, träume ich von dir. Ich rubbel mich fast tot, wenn ich an dich denke und habe Schmerzen im Körper, wenn ich mich nach dir sehne. Als du mir vorgestern sagtest, dass ihr hier zu viert lebt, brach ich einige Meter weiter um die Ecke in Tränen aus. Ich hatte mich mit einem Blitzschlag in dich verliebt und war mir sicher, dass es dir auch so ergangen war. Ich hätte dich an diesem Morgen am liebsten gleich geküsst. Zu Hause angekommen heulte ich wieder stundenlang und war verzweifelt, weil du für mich so unerreichbar warst. Ich dachte von mir, dass ich nie wieder Liebe und Verlangen zu einer Frau empfinden könnte. Durch dich wurde plötzlich alles anders.

Gestern kam ich dazu, als hier der Zwischenfall war und als ich begriff worum es ging und dich so nackt, verletzt und von der alten Dame beschützt sah, musste ich weg. Es brach mir das Herz. Ich konnte nicht mehr weiter arbeiten und rief meinen Disponenten an. Er holte das Fahrzeug an der nächsten Kreuzung ab und ich wartete vor deinem Haus, weil der Krankenwagen gerade weggefahren war. Dann kamen deine Töchter und ich ließ mir nichts anmerken, was ich für dich empfand. Sie sind sehr süß die beiden und ich blieb bei ihnen, weil sie Angst um dich hatten. Nachdem du vor dem Haus zusammengebrochen warst, half ich ihnen dich ins Haus zu tragen. Verzeih mir, ich habe dich sehr oft geküsst und viel geheult. Zum Glück haben deine Mädchen meine vielen Küsse nicht bemerkt. Geheult haben wir zu dritt, als ich sie in den Armen hielt. So viel Wärme, Nähe, Liebe und Zärtlichkeit von deinen Töchtern hatte ich in meinem ganzen Leben noch nie gespürt. Ich war erleichtert und traurig, als du mich angesprochen und nicht erkannt hast. Deshalb bin ich schnell raus und unter Tränen nach Haus gefahren. Deine Mädchen haben mich sehr lieb verabschiedet und ich verging zu Hause in tiefster Traurigkeit, weil ich glaubte euch nie wieder so nah sein zu können. Dich und deine Töchter vermisste ich in der letzten Nacht mit sehr großen Schmerzen in mir. Weißt du eigentlich, dass sie unwahrscheinlich liebevoll miteinander und mir umgegangen sind? Ich hatte das Gefühl, sie wären beide ein Liebespaar mit Haut und Haaren und allem was dazu gehört und banden mich in ihre Beziehung ein. Es war schon eigenartig, wie intim sie mir nahe kamen, aber ich ließ es zu.

Heute morgen bin ich zu meinem Disponenten und erzählte ihm wie es mir geht, was mit dir passiert ist und wie sehr ich in deiner Nähe sein will. Ich habe ihm unter Tränen alles so erzählt wie ich mich fühle. Als ich ihm dann von meinen Schmerzen erzählte, die ich ohne dich und deine Töchter bekomme, sah er mich mit großen Augen an und meinte nur, dass er schon davon gehört habe, dass es so etwas gibt. Aber dass er einmal einen Menschen treffen würde, dem das bei drei Frauen passiert, hätte er nie gedacht. Er fragte mich ganz lieb, ob es sehr schlimm ist. Ich nickte, sackte auf seinem Bürostuhl zusammen und heulte noch stärker. Er bat mich nur noch meine Tour von heute zu fahren und mich dann um dich und deine Töchter zu kümmern. Bevor ich vom Hof konnte kam er noch einmal zu mir, nahm mich in die Arme und meinte, dass es Zeit wurde, dass ich mich wieder verliebe. Er fügte noch hinzu, wenn sein Gefühl stimmt, wovon er ausgeht, dann hätte ich sie, die Frau meines Lebens, endlich gefunden. Er bat mich, keine Emanze zu nehmen, weil mir das als liebevolles Mädchen nicht gut bekommt. Er wünscht sich für mich eine liebevolle zärtliche Frau, damit ich meine innere Härte endlich ablegen könnte. Ich gab ihm einen Kuss auf den Mund und fuhr los. Ich war perplex, als ich dich in deinem schönen Kleid und diesem blauen Auge am Firmentor sah. Ich hätte beinahe nicht bremsen können. Panik brach aus und mein Körper verkrampfte schmerzhaft, als du dich umgedreht hattest und weggehen wolltest. Mein Disponent sah dich einsteigen und ich zeigte auf dich und machte mit den Fingern ein Herz. Beim ersten Kunden rief ich ihn an und schwärmte von dir und dass ich hin und weg bin. Ich bat ihn, dass du mit mir fahren darfst, bis ich in deiner Straße bin. Er erlaubte es und nachdem ich dich abgesetzt hatte informierte ich ihn darüber, dass ich heute bei dir eingeladen bin. Kaum auf dem Hof, sprang er mir entgegen, fiel mir um den Hals, gab mir den Kuss zurück und rief laut in der Halle: Na endlich, meine Schöne. Halt sie fest und lass sie nicht mehr los." Er tanzte wie ein Derwisch und holte einen Urlaubsschein heraus. „Hier du verliebtes Kind", war das letzte was ich hörte und war verschwunden. Jetzt bin ich hier und könnte heulen vor Glück."

Sie hatte es noch nicht ausgesprochen, da sank ihr Kopf an meine Brust und weinte laut und heftig. Ich schloss mich ihr an und nahm sie in den Arm. Dann griff ich mir ihren Kopf, küsste ihr über das Gesicht und flüsterte dabei: „Ich liebe dich und will dich. Ich möchte deine Frau sein."

Unsere Tränen flossen bald nicht mehr und wir schnieften.

Der Kaffee war fertig, in Windeseile umgefüllt und wir saßen am Tisch auf dem Sofa. Sie legte mir eine Wolldecke über die Schultern und sah mich an. Ich fühlte mich gemustert und es war mir sehr angenehm.

„Was macht dein Auge? Tut es sehr weh.", wollte sie mit besorgtem Ton wissen.

„Ja, aber es heilt. Meine Mädels pflegen mich jeden Abend sehr liebevoll. Selbst duschen darf ich nicht alleine. Zur Toilette werde ich mit meiner weiblichen Garde begleitet. Macht es dir was aus, wenn ich mich in den Schneidersitz begebe? Ich meine..."

Sie beugte sich zu mir und flüsterte: „Nein, Wieso. Du bist doch hier zu Hause. Aber ich würde gerne duschen, weil du davon gesprochen hast. Ich habe nur keine Wechselwäsche. Ganz ehrlich, ich habe keine saubere Schlüpfer mehr. Die hier ist die letzte und auch völlig, seit du bei mir warst, durchgeweicht. Seit zwei Tagen musste ich sehr oft wechseln. Kannst du mir aushelfen."

„Warum flüsterst du? Wir sind noch alleine. Meine Töchter sind in der Schule und kommen heute sehr spät am Nachmittag. Außerdem kannst du hier rumlaufen wie du willst. In den letzten zwei Tagen hat sich einiges hier geändert. Daran bin ich schuld. Was deine Wäsche an geht, kann ich dir gerne aushelfen. Ich hätte aber ein Angebot für dich. Ich gebe dir ein Hauskleid von mir. Komm mit, wir suchen etwas für dich aus."

Ich erhob mich und griff nach der Hand von Melanie. Wir gingen nach oben ins Schlafzimmer und ich sah schon von weitem den Fleck. Ihr schien er nicht aufzufallen, dafür bemerkte sie etwas anderes.

„Schläfst du mit deinen Töchtern in diesem Bett. Da sind drei mal Bettzeug."

Ich glühte in dem Moment im gesamten Gesicht. Sie sah mich an und ahnte wohl etwas. Ich senkte den Blick, presste meine Lippen zusammen, dass sie weiß wurden, drehte mich zum Schrank und schob die breiten Schiebetüren auf, hinter denen meine Sachen waren.

„Setz dich aufs Bett. Ich gebe dir einige Sachen, die dir passen könnten."

Nach einer Pause fuhr ich sehr leise, fast flüsternd zu mir selbst, fort.

„Ja, wir drei schlafen hier in diesem Bett. Es hatte sich vor zwei Nächten so ergeben."

Ich schwieg verbissen und wusste, dass ich meine Liebe mit Lügen beginnen würde. Angst kam wieder hoch und ich hockte mich vor den Schrank. Ganz leise fing ich an zu weinen und wusste, dass ich ihr nichts oder alles sagen muss. Nichts bedeutet irgendwann Verlust und alles auch, wenn nicht sofort. Die Angst schoss wieder in meinen Kopf und ich weinte laut vor Schmerzen im Körper. Ich erschrak, weil ich plötzlich eine Hand auf meiner Schulter spürte. Es folgte ihr nackter Oberkörper und ich spürte ihre großen prallen Brüste mit den kräftigen harten Brustwarzen an meinem Rücken. Dann zog sie an meiner Schulter und ich fiel aus der Hocke auf meinen Hintern. Ich fühlte ihren Unterleib an meinen Pobacken, mit dem dichten Haar ihres Venushügels, und ihre Schenkel schoben sich an der Seite mit den Füße neben mich. Am Ende umfasste sie mich mit überkreuzten Armen über meinen Brüsten, sodass sie anschließend in ihren Händen lagen. Der Kuss in meinen Nacken schleuderte ein lautes Aufheulen aus mir heraus und ich konnte nichts mehr machen, als in ihren Armen zusammenzusacken und zitternd zu weinen. Sie hielt mich fest umschlungen und ließ es geschehen, bis ich leiser wurde und meine tiefe Erschütterung nach ließ. Ihre Hände massierten sehr sanft meine Brüste, ihre Küsse wanderten zärtlich hin und her meine Schulter entlang und im Nacken auf und ab. Es war so wunderschön. Ich lehnte mich an sie an und weinte nicht mehr. Sie konnte mich auf diese Art, mit meinem Gewicht vor der Brust, nicht länger halten und wir lagen auf der Seite in Löffelstellung. Wie in Zeitlupe glitten wir in diese Stellung. Wieder folgten sanfte Küsse und noch weichere Massagen meiner Brüste und ich schwamm in mir vor mich hin. Allmählich kam ich zu mir und wollte mit meinem Gesicht an ihrer Brust liegen. Deshalb drehte ich mich vorsichtig zu ihr um und steckte meinen Kopf zwischen ihre Brüste. Sie roch unbeschreiblich betörend nach Frau. Nichts von Parfüm oder Kosmetik. Nur Achselschweiß und Hautgeruch einer Frau, die mich liebt und begehrt. Ich sprach in ihre Brüste in Richtung ihres Bauches deutlich, ohne Angst. Sie hatte sie mir genommen und mir mit Zärtlichkeiten zu verstehen gegeben, dass sie es jetzt wissen will, was mich eben aus der Bahn geworfen hat.

„Ich kann dir nichts sagen, weil ich Angst habe dich gleich jetzt oder später zu verlieren. Aber Lügen oder dir etwas verschweigen will ich auch nicht. Dafür habe ich mich viel zu sehr in dich verliebt und würde eingehen, wenn du weg wärst. Ich stecke in einem Dilemma. Da sind noch so einige Dinge die ich dir unbedingt anvertrauen muss, aber sie bedeuten, dass ich dich nie mehr wiedersehen werde. Das hatte ich schon einmal und habe sehr darunter gelitten. Auf der anderen Seite habe ich blindes Vertrauen zu dir und würde dir folgen wohin du gehst. Meine Töchter wissen das schon seit zwei Abenden, bevor das hier mit meinem Ehemann passierte und sie dich zum ersten mal gestern sahen. Ich würde nicht bei ihnen bleiben, wenn du mit uns nicht leben möchtest. Sie wissen auch, dass ich unbedingt noch eine sehr intime Sache aus meiner Vergangenheit erledigen möchte, die einen Mann betrifft, den ich vor sechs Jahren sehr begehrte. Ich möchte einmal mit diesem Mann schlafen und ihn spüren. Jetzt wo du da bist und du wegen einem Mann deine erste große Liebe verloren hast, geht das nicht mehr. Denn ich würde dir sehr weh tun damit. Das will ich nicht. Ich will nicht, dass du Angst hast mich zu verlieren und so ein Häufchen Elend wirst, wie ich gerade."

Mir flossen wieder die Tränen und unbemerkt suchte ich mit dem Mund ihre rechte Brustwarze. Sie bewegte sich mir entgegen, als wisse sie was ich jetzt brauche und ich nuckelte wie in Baby an dieser harten Knospe, als sie vor meinen Lippen stand.

Ihre rechte Hand legte sich sanft auf meinen Hinterkopf und drückte meinen Mund sehr behutsam an ihre Brust. Wieder ließen die Tränen nach und ich beendete mein seichtes Saugen.

„Hör zu, du schönste Frau meines Lebens. Ich hatte 48 Stunden Zeit darüber nachzudenken, wer und was du für mich bist. Ich begriff, dass du zwei große Töchter hast und bereits ein verantwortungsvolles Leben führst, dass viele Lebensgeschichten enthält. Wäre ich gestern nicht hier gewesen, hätte ich das mit deinem Ehemann nicht erfahren. Mir wurde heute morgen klar, als du am Tor standest, dass ich eine Frau begehre, die eine Vergangenheit hat und verheiratet ist. Während wir fuhren, las ich in deinen großen braunen Augen so unendlich tiefe Liebe zu mir, dass es mir jegliche Angst vor deinem Leben nahm. Im Spiegel sah ich dein hoch gerutschtes Kleid und beobachtete, dass du keine Probleme mit dir hast. Ich wünschte mir so zu werden und zu sein wie du. Deshalb sage ich dir jetzt, dass ich die restlichen Tage und die gesamte nächste Woche bei dir sein werde und du mir alles erzählen und sagen darfst, was uns alle betrifft. Ich werde nicht vorher gehen, egal wie schlimm es sein mag. Was deine Sache mit dem Mann betrifft, habe ich mir bereits Gedanken darüber gemacht. Als ich deine Schwangerschaftsnarben, deine gigantisch großen und schönen Brustwarzen und deine Töchter sah, wusste ich, dass du auch gerne Männer magst und bisexuell bist. Ich bin bereit deine Lust auf einen Mann mit dir zu leben. Mir war es nur einmal vergönnt, aber ich bin danach weggelaufen, weil ich mich schämte. Er war unwahrscheinlich zärtlich und liebevoll zu mir. Ich wollte bloß nicht, dass er mich zur Frau macht und ließ ihn nur hinten hinein. Ich liebe es seit dem da hinten sehr und glaube mir, es war unwahrscheinlich schön in dieser langen Nacht mit ihm. Ich konnte nicht aufhören und vermisse ihn sehr, obwohl ich nie wieder mit ihm schlafen würde. Ich vertraue dir sehr und deshalb möchte ich, dass du deinen Weg gehst. Nimm mich einfach mit auf deine Reisen und liebe mich als deine Frau, ich gehöre ab jetzt dir und nehme dich gerne als meine Frau in mir auf und binde dich in meine Reisen ausnahmslos ein. Und weil ich dich ebenfalls nicht belügen oder dir etwas verschweigen will, sage ich dir, dass es mein Vater war, mit dem ich eine ganze Nacht unaufhörlich geschlafen hatte und seit dem nie wieder sah. Das ist jetzt 5 Jahre her. So kurz mein Leben bisher ist, habe ich auch ein Leben gelebt und bin über einige Dinge nicht sehr glücklich und froh, wie sie gelaufen sind. Ich wurde zu mir sehr ungerecht und hart, weil ich mir für mein Begehren nach meinem Vater Vorwürfe mache. Ich hatte ihn bedrängt und den Tod meiner Mutter ausgenutzt, der ich sehr ähnlich sehe. Jetzt wo ich dich in den Armen halte und meine Liebe so gigantisch groß zu einer Frau ist, sehe ich den Verlust meiner Jahre, in denen ich mich dieser weiblichen Nähe und Liebe entzog. Ich möchte wieder Frau sein, lieben, lachen, Kleider, Röcke, Blusen tragen, mich als Frau nackt wohl fühlen und auch am Strand zeigen und in deinen Armen meinen Frieden mit mir finden. Habe also keine Angst, dass ich dir verloren gehe."

Mein Gesicht kam langsam hoch und ich wurde aus ihren Armen entlassen. Mit einem kleinen Schwung, bei dem ich glaubte, dass mir mein kaputtes Auge heraus fällt, stand ich vor dem Bett. Melanie folgte mir und ich sah ihre feuchte Brust, an der ich eben noch gesaugt hatte. Ich zog sie zu mir hoch, schob sie mit einer lockeren Handbewegung von links neben mir direkt vor mich und umschlang ihren Körper so, wie sie vor dem Schrank bei mir. Sanft ihre Brüste massierend, neigte ich meinen Kopf zu ihrem rechten Ohr und flüsterte: „Wenn du bleibst, wie du sagst, dann schläfst du hier mit mir nicht alleine. Es sei denn, dass du mit mir alleine sein willst. Komm ich zeige dir wo wir beide schlafen werden. Ich griff nach einer Hand von ihr und zog sie aus dem Zimmer den Flur entlang.

Ich öffnete zwei Türen links und rechts von uns und schob sie in die Mitte vom Flur.

„Such dir ein Zimmer aus oder nimm beide in denen wir leben und uns lieben werden. Ich bin nach dem intensivsten Geruch meiner Töchter gegangen, als ich mir vorletzte Nacht ein Zimmer von beiden aussuchen durfte. Mal sehen ob du heraus findest wo ich geschlafen habe. Ich war die letzte in einem ihrer Betten. Danach sind wir mitten in der Nacht in mein Schlafzimmer umgezogen, weil wir Angst hatten.

Die zwei süßen Frauen, die du gestern kennenlernen durftest, sind tatsächlich ein Paar wie wir. Sie haben jede eine Lebensgefährtin. Ich war vorgestern, als ich es erfuhr und gestern erleben durfte, wie sehr sie sich lieben, erst geschockt und dann sehr glücklich. Sie wissen es noch nicht, aber ich glaube, dass die beiden Lebensgefährtinnen bald ohne meine Töchter leben müssen. Ich beschloss deshalb in der letzten Nacht, falls wir uns je begegnen sollten und zusammenkommen, ihnen das Schlafzimmer zu überlassen. Leider wird die Scheidung dafür sorgen, dass wir umziehen und uns ein neues Zuhause aufbauen müssen."

Sie drehte sich zu mir und sah mir lange sehr tief in die Augen. Dann drehte sie sich zum Zimmer von Marita und ging zu ihrem Bett. Sie atmete tief ein und ging über den Flur in das andere Zimmer von Marina. Dort sog sie ebenfalls tief Luft durch die Nase und beugte sich leicht über das Bett. Lächelnd kam sie zu mir, ging in die Hocke und kam wieder hoch.

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