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Sie Überraschung 01

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„In diesem Zimmer seit ihr drei und du am stärksten verewigt, meine duftende Blume.", wies sie mit dem Zeigefinger auf das Zimmer von Marina.

„Richtig, meine süße Spürnase. Komm zurück, ich zeige dir etwas. Ich will, dass du weißt wie wir leben und an welchem Punkt wir hier sind. Wie ich dir schon sagte. Es wird nicht leicht für dich uns zu verstehen und mit mir hast du garantiert noch so einige Probleme zu bewältigen."

Flott über den Flur laufend, landeten wir in schnellen Schritten um das Bett herum am Fenster des Schlafzimmers. Ich nahm den Zettel vom Nachttisch und hielt ihn ihr hin.

Nachdem sie ihn gelesen hatte schaute sie mich an und schüttelte ungläubig den Kopf.

„Was haben sie dir denn geschenkt?"

Ich zeigte auf den fast verschwundenen Fleck.

„Das war ihr Geschenk für mich heute. Sie wissen seit vorgestern alles über mich und seit dem geht es ihnen und mir gut. Du siehst, dass es nichts mit ihrem Vater und dem Crash von gestern zu tun hat. Es ist ein Ergebnis unserer Begegnung!"

„Was hab ich damit zu tun?"

„Du bist die Frau, die dafür sorgte, dass ich hier im Haus ganz offen Selbstbefriedigung betrieb und nicht mehr aufhören konnte, weil du alle Nase lang in meinem Kopf aufgetaucht bist. Ich hörte einfach nicht auf und es war mir, aufgrund einer Entscheidung für mein persönliches Leben vom frühen Morgen, also noch vor unserer Begegnung, scheiß egal ob sie mich sehen oder nicht. Daraus ergaben sich schöne und offene Gespräche und intime Annäherungen. Ja, wir haben miteinander geschlafen und der gute Nacht Kuss von mir wird zukünftig immer so ablaufen. Nun weißt du das wichtigste. Schlimmer wird es nicht. Wenn du jetzt gehen willst, bist du von deinem Versprechen erlöst. Aber ich weiß dann, dass ich alles aufgeben und mein Versprechen, das ich mir gab, auch auflösen werde. Denn wenn ich nicht deine Frau und Lebenspartnerin sein kann, lasse ich niemanden mehr an mich ran. Selbst diesen Mann nicht. Denn ohne dich würde das stärkste Gefühl der Liebe zu einem Menschen in mir erlöschen, das ich je erleben durfte."

Ich ging bedrückt und wortlos an ihr vorbei und sah noch, wie sie sich zum Fenster drehte und auf das Bett setzte. Sie landete genau auf dem Fleck meiner Töchter. An der Zimmertür sah ich mich noch einmal zu ihr um und wurde traurig. Sie hatte den Kopf gesenkt und hielt den Zettel in der Hand. In mir kam wieder die Angst hoch und entwickelte sich zur Panik. Meine Schmerzen stiegen an und ich hielt meine Arme gekreuzt vor den Brustkorb. Mein Körper wollte sich krümmen und meine Knie gaben nach. Geistesgegenwärtig lehnte ich mich mit der Schulter an den Türrahmen.

„Gut. Es ist besser so. Ich könnte nicht mit ihr Leben, wenn sie das nicht vorher erfahren hätte. Sie war und ist es, für die ich mich hingeben und sterben würde. Das gleiche Gefühl habe ich wirklich nur noch für meine Töchter.", dachte ich unter immer stärker werdenden Schmerzen im gesamten Körper.

Leise bewegte ich mich von der Tür weg in den Flur und zuckte kurz vor der Treppe zusammen.

„Bleibe bitte hier und nimm mich mit. Ich möchte ohne dich nicht sein. Ich liebe dich wahnsinnig. Es tut höllisch weh, wenn du dich von mir entfernst.", rief sie.

Mit weit aufgerissenen Augen drehte ich mich um und ging zurück.

Sie kam, um das Bett herum, auf mich zu, ließ den Zettel auf das Bett fallen und ich sah im Gegenlicht erst spät, dass sie weinte, aber mich dabei anhimmelte.

„Nimm mich in den Arm, bitte. Ich möchte nie wieder weg von hier. Du bist mein Leben, das ich mir so gewünscht habe. Ich fühle mich unglaublich frei und glücklich bei dir. Hier möchte ich mit euch mein Leben gestalten und ausruhen. Ich bin müde vom Kampf gegen mich selbst."

Sie drehte sich in das Zimmer und wies mit der linken Hand auf das Bett.

„Ich möchte wieder weich, liebevoll, weiblich und zärtlich sein. Mein Bauchgefühl sagt mir, dass ich es nur bei dir und deinen Töchtern zurück bekomme. Nicht nur du würdest vergehen. Ich auch."

Plötzlich hing sie an meinem Hals und küsste mich. Meine Ängste waren verschwunden, die Schmerzen der Angst waren verschwunden und ich zog sie unter Küssen an mir hoch und trug sie ins Bad.

Wir wuschen uns gegenseitig und ich spülte mir in ihrem Beisein meinen Darm. Sie sah neugierig zu und schien sehr angetan zu sein.

In der Dusche nahm ich den Schlauch, an dem ein dünnes Rohr mit fünf Löchern an der Spitze angeschraubt war. Ich drehte den Wasserhahn für diesen Schlauch auf. Es kam noch kein Wasser, weil die Düse einen eigenen Schieber hatte, den man mit dem Daumen und den Fingern hin und her schieben konnte. Ich zeigte ihr kurz den Effekt der Düse und hockte mich hin.

„Gib mir bitte die neutrale Seife herunter.", bat ich und sie reichte mir die blaue Flasche mit Spender. Ich entnahm etwas sensitive Seife, führte sie an meinen Anus und drückte sie in den Schließmuskel. Dann führte ich in die gleitfähige Öffnung meines Darms die Düse und ließ mir Wasser ein. Als der Druck im Darm groß genug war, erhob ich mich mit stark zu gepresstem Schließmuskel und ging zur Toilette. Es plätscherte und dann vollzog ich die Prozedur so oft, bis ich der Meinung war, dass ich den Darm unter der Dusche ohne Schmutz ausspülen konnte. Als ich fertig war, schloss ich die Ventile an Düse und Wasserhahn und hängte den Schlauch über den vorgesehenen Haken.

„Ich liebe Analsex wie du und mache das zweimal am Tag. Aber jetzt zu dir. Haare ab oder so lassen, meine Königin?"

Ich kniete vor ihr in der Dusche. Das warme Wasser verteilte sich über unsere Körper. Ich umklammerte sanft ihre Waden und küsste ihre behaarte Spalte. Ihre Beine öffneten sich und ich suchte mit der Zunge ihre Lustperle. Sie war nicht schwer zu finden. Mir kam es vor, als hätte sich dieser kleine Punkt unter seinem Schutz auf mich zu bewegt und plötzlich tippte ich dagegen. Ein zischender Laut kam aus ihrem Mund und sie ging in die Hocke. Meine rechte Hand schob sich von vorn zu ihrem Anus und ich streichelte die zarten Fältchen ihres Anus. Sie hatte sich bereits gewaschen doch ich wollte sie dort fühlen. Leicht auf den Zehen auf mich zu schwankend, nahm ich sie in meine Arme und half ihr sich hinzuknien. Dann begann ich meine Massage an ihrem After erneut und sie legte ihren Kopf auf meine rechte Schulter.

„Womit habe ich so viel Zärtlichkeit und Liebe verdient?", flüsterte sie.

„Du hast lange genug verzichtet und es ist ab heute genug, geliebte Königin.", antwortete ich und küsste ihr auf den Hals, mit einem feinen Strich meiner Zunge über ihre Schulter. Dann erhob ich mich vorsichtig und sie hob den Kopf. Es war deutlich zu sehen, dass sie geweint hatte. Ich reichte ihr eine Hand und zog sie zu mir hoch.

„Als Königin habe ich kein Reich.", flüsterte sie und sah mich sehnsüchtig an.

„Du bist das Reich in dem ich leben will und das du mitgebracht hast."

Sie blickte jetzt zu Boden und ich verließ die Dusche. Das warme Wasser floss noch einen Moment über ihren atemberaubend schönen Körper, ohne das sie auf sah.

Ich stand bereits vor dem Spiegelschrank und holte meinen Rasierer heraus. Sie kam aus der Dusche, schloss den Wasserhahn und stellte sich vor mich hin.

„So nass sehen sie nicht sehr buschig aus. Darf ich oder willst du es nicht."

„Doch meine liebste Königin. Ich will sie nicht mehr. Weißt du warum sie so dicht und lang sind?"

„Sicherlich, weil du sie schon Ewigkeiten nicht mehr rasiert hast, denke ich."

„Ja, klar. Aber was meinst du warum ich sie nicht mehr rasierte?"

Ich fuhr mit den Fingern durch die Nassen Schamhaare, drückte sie zusammen und zog die Strähnen zu mir.

„So lang wie die sind, wachsen sie garantiert seit mindestens fünf Jahren.", entschied ich laut.

„Es sind sechs Jahre. Ohne Schamhaare sahen mich zuletzt nur meine damalige Lebensgefährtin und meine Mutter."

Ich sah sie an und meinte Trauer in ihren Augen zu sehen. Ich bekam ohne Frage meine Antwort.

„Vor sieben Jahren kam ich heulend nach Hause und meine Mutter kam in mein Zimmer, um zu erfahren was passiert war. Ich lag nackt im Bett und machte es mir gerade selbst. Das war das letzte mal als sie es sah. Sie erfuhr am nächsten Tag von der Trennung und begleitete mich bis zu ihrem Tod in meiner tiefen Trauer um den Verlust. Ab diesem Tag hörte ich mit der Rasur auf."

„Wie traurig, mein Herz."

Ich nahm sie in den Arm und küsste sie. Mit sanften Bewegungen meiner rechten Hand streichelte ich über ihre linke Brust, die einer prallen Melone glich und von ihrem Oberkörper ab stand. Sie hauchte kaum hörbar einen genießenden Ton aus.

„Besser meine Liebste. Ich fühle den Schmerz in dir und bitte dich in Liebe an sie zu denken. Nicht in Trauer. Sie ist immer bei dir. Nicht so wie meine. Meine Mutter lebt noch, aber sie ist nicht der Mensch, der uns sehr nahe steht. So und jetzt sage mir wie ich dich rasieren soll. Alles ab, wie ich, oder nur teilweise und ob du dich dabei hinlegen willst oder lieber im Stehen zusehen möchtest.

„Ich will alles ab haben und im Liegen genießen."

„Na dann leg dich hier auf das Badetuch und nimm das Luft gepolsterte Kissen vom Badewannenrand für deinen Hinterkopf."

Sie folgte meinen Anweisungen, ich breitete ein Badetuch aus und dann lag sie mit weit gespreizten Beinen vor mir.

Rasierschaum verteilt und die Klinge gewechselt, warteten wir beide noch einen Moment, bis der Schaum eingewirkt hatte. Ich beobachtete sie und sie sah mir ständig in mein Gesicht. Wir grinsten uns an und ich hielt es nicht mehr aus.

„Ist das alles vor mir, dieser wunderschöne Körper und die verlockenden Zonen deiner Lust, wirklich für mich. Mir, die doch elf Jahre älter ist und schon einen sehr verbrauchten Körper hat, möchte diese schöne Frau begleiten? Ich kann es nicht fassen und schäme mich für meine Falten und Narben, diesen Mutterbauch und leeren Brüste. Mit dir kann ich nicht mithalten und weiß nicht, ob ich die richtige für dich bin. Es gibt doch viel schönere Frauen als mich."

Ein böser Blick traf mich.

„Hör auf damit. Ich liebe deine Narben, Falten, Brüste und deinen Bauch, wie alles an deinem Körper, seit ich dich das erste mal sah. Ich sage es dir nur einmal. Ich bin dein und will dich so wie du bist. Ich habe alles an dir in mich aufgesogen und will keine andere. Wegen dir laufe ich seit Tagen aus und habe keine Schlüpfer mehr. Wegen dir weine ich mir die Augen aus und kann nicht schlafen. Sieh hin. Ich bin nass und will in Zukunft alles von dir und mit dir. Liebe mich, verführe mich, vögel mich wann immer du willst. Rasiere mich und genieße mich, wie du es willst. Ich werde dich nicht abweisen. Egal wo, wann und wie es passiert. Wenn du das alles fühlst und mit mir willst, bin ich deine Frau. Bitte schäme dich nie wieder vor mir."

Ich sah sie noch einmal an, beugte mich zu ihr über das Gesicht, knutschte sie sehr lange und begann mit der Rasur. Mein Gemurmel konnte selbst ich nicht verstehen. Es war so etwas wie, Wahnsinn, traumhaft, bezaubernd usw.

Stück für Stück entfernte ich jedes Härchen von ihrer Haut und es kam ein weißer Schamhügel zum Vorschein, den die etwas langen kleinen Schamlippen, die zwischen den großen Schamlippen hervor sahen, als bezaubernden Schmuck zierten. Mit sanften Berührungen spreizte ich jede Falte und rasierte so vorsichtig ich konnte. Am Ende hob ich ihre Beine an, drückte sie mit den Oberschenkeln an ihre Brüste und sie wusste genau was jetzt kam. Die letzten Haare, rund um ihren After, verschwanden.

„Fertig mein Herz. Es sieht wunderschön aus. Möchtest du einen Spiegel?"

Ich nahm ein benutztes Handtuch und wischte den Rest des Schaums überall ab.

„Komm ich wasch dich noch und pflege dich.", forderte ich und reichte ihr meinen Handspiegel.

Sie lag da und sah sich mit dem Spiegel alles genau an. Mit der linken Hand fuhr sie über ihre Haut. zwischen die Beine und jubelte.

„Wahnsinnig schön fühlt sich das an. Küss mich bitte."

Sie zog ihre Beine weit gespreizt noch einmal an ihren Oberkörper und ich küsste sie auf der rasierten Fläche ab. Meine Zunge leckte Rasierschaum aus den Poren und dann schmeckte ich den Ausfluss ihrer Scheide. Sie lief extrem aus und begann zu stöhnen.

„Bitte hör nicht auf ich brauche es jetzt, Bitte nicht aufhören."

Es schoss ihr nur noch aus der Scheide und ich schlürfte, leckte und saugte schließlich an ihrem Kitzler. Mir selbst floss es in großen Mengen und meine Scheide war weit geöffnet. Mein After war ebenfalls bereit. Ich kümmerte mich jedoch um sie und wollte sie erlösen. Es dauerte nicht lange und sie schrie, unter schweren Zuckungen, ihren Orgasmus heraus. Hechelnd und windend, wälzte sie sich vor mir hin und her. Dann nahm sie die Beine zusammen und blieb in Embryostellung auf der linken Körperseite liegen. Ich küsste sie an allen Stellen ab, die ich erreichen konnte und tropfte über ihr aus. Sie musste es gespürt haben und zog mich mit meinem Unterleib zu ihrem Gesicht. Über ihr kniend mit weit gespreizten Beinen lag sie wieder verlangend auf dem Rücken und ich war dran. Sie hatte keine Mühe mich über die Klippe zu werfen, denn ich war seit Stunden nur noch unter erotischem Strom. Sie saugte mich aus und leckte alles ab, was an mir klebte. Als ich aufschrie und nach vorne fallen wollte, hielt sie mich mit den Hände auf, damit ich nicht mit dem Kopf gegen das WC knallte. Dadurch dehnte ich mich über den Rücken und versuchte mich mit den Händen hinter mir abzustützen. Sie erreichten ihre Oberschenkel und ich hatte eine stabile Position. Erst das eine und dann das andere Bein anhebend, kam ich in einer Art rückwärtige Bank Position, ohne ihren Brustkorb unnötig zu belasten, die meine Arme zusätzlich stützte. Melanie nutzte die Gelegenheit und leckte mich wieder. Ich schrie etwas leiser auf, japste nach Luft und lag anschließend lang gestreckt auf ihrem Körper. Es zuckte gewaltig in mir und ich rollte nach links unter das Handwaschbecken.

Wie lange wir so lagen weiß ich nicht. Melanie ahnte aber, was ich mochte und massierte behutsam meinen Anus.

„Gefällt es dir, meine Schöne. Dann möchte ich auch meine Reinigung."

„Komm, ich zeige dir wie es geht."

„Nein. Nicht zeigen, Ich habe dich beobachtet und mache es selbst. Bereite mich nur vor. Seife mich ein und wasche mich mit deinen Händen. Creme mich danach innen und außen ein. Bitte, du erotische Zauberin."

Ohne Worte zog ich sie hoch, ging mit ihr unter die Dusche und begann sie einzuseifen. Sie hockte sich mit dem Rücken zu mir und ich konnte sanft ihren After öffnen und gleitfähig machen. Sie spülte sich so wie ich, bis nichts unangenehmes mehr kam. Danach wusch ich sie und cremte sie ein. Sie war völlig entspannt, als ich ihr im Darm die Gleitcreme verteilte. Sie stöhnte leise und ich leckte ihr abschließend durch die Spalte. Sie stöhnte wieder vor sich hin und ich sorgte dafür, dass sie ab diesem Moment unbefriedigt und tropfend mit mir das Bad verlassen musste.

Sie war nicht enttäuscht, sondern blieb sehr amüsiert, mit eigener Unterstützung, ununterbrochen erotisiert. Mir erging es nicht anders und wir küssten uns andauernd mit zärtlichen Streicheleinheiten zwischen unseren Beinen. So verwöhnt und angeregt, saßen wir wieder auf dem Sofa. Wir hingen an den Lippen der anderen und konnten kaum die Finger voneinander lassen. Ständig unterbrachen wir unsere Gespräche aus Lust an der anderen. Ihre Brüste hatten es mir sehr angetan und ich konnte einfach meine Finger nicht von ihnen lassen.

Mitten in einer Runde, als Melanie mit zwei Fingern in mir steckte, ich dabei mit dem Rücken in ihren Armen lag und mir der Hals abgeküsst wurde, kamen die Mädels nach Hause. Sie gingen schwatzend direkt in die Küche und sahen uns nicht auf der Couch. Wir hörten sie sehr früh und weil ich die Augen genießend geschlossen hatte, spürte ich nur einen Ruck hinter mir und ihre Finger, die mich verlassen wollten. Blitzschnell legte ich meine linke Hand auf meine Öffnung, um sie daran zu hindern.

„Nicht raus ziehen, Liebes. Sie wissen wie ich ticke und ich schäme mich nicht dafür. Selbst dann nicht, wenn sie deine Hand in mir sehen. Wenn du es nicht willst, dass sie uns so sehen, lege ich uns eine Decke über.", flüsterte ich und sah über mich in ihr Gesicht. Sie hatte einen roten Kopf bekommen.

„Ich weiß nicht. Willst du es wirklich?", fragte sie schüchtern.

„Ja, ich möchte, dass sie dich in mir sehen. Lass sie dort, dann kann ich meine Hand weg nehmen. Ich will mich nicht schämen für das, was mir so wichtig ist."

„Ich bin das nicht gewöhnt, mein Herz. Ich weiß nicht wie sie das aufnehmen würden, dass wir gleich am ersten Tag Sex haben.", flüsterte sie mir ins Ohr und legte ihren linken Arm auf meinen.

„So wie ich meine Töchter kenne, wären sie entspannt und würden sich freuen, dass wir uns so nahe sind. Im Extremfall würden sie dich nur fragen, ob sie zusehen dürfen. Das wäre auch schon alles.", antwortete ich leise und sah dann über die Rückenlehne zum Eingang unserer Wohnküche. Lachend und laut stürzten sie herein und Marita ging direkt zum Kühlschrank. Sie hatten uns nicht bemerkt, weil sie mit dem Rücken zu uns standen.

„Willst du auch eine Cola oder lieber Saft?", mein Engel.

„Saft aus deinem Pfirsichgarten, meine Verwöhnte. Den von heute Morgen hast du ja verschenkt.", konterte Marina.

„Du weißt genau, dass ich es aus Liebe getan habe und ich war ja wohl nicht die einzige. Ich hätte deinen Saft auch lieber selbst genascht. Dir ist Mama auch wichtig und wenn ich mich richtig erinnere wolltest du ja noch mehr von dir hinterlassen. Ging mir übrigens genau so, mein Engel. Außerdem hast du heute schon zweimal Pfirsichnektar von Hanna bekommen. Wer von uns beiden ist wohl die Verwöhnte? Anders wird ein Schuh draus. Ich bin dran."

„Marita. Ich habe einen besseren Spruch. Aller guten Dinge sind drei. Wie gefällt dir der. Ich kann ja nichts dafür, dass Judith seit drei Tagen nur Sauerkirchsaft hat. Aber wenn du willst, gebe ich dir deinen nachträglich jetzt sofort."

„Der Spruch ist gut. Muss ich deinen Blütenstengel ansaugen oder läuft der Nektar bereits. Ich habe hier Cola. Willst du jetzt Cola oder nicht?"

„Gib schon her, mein Herzblatt. Ich vergesse dich bestimmt nicht, du Schmachtende.", gab Marina leise zurück, ging von hinten zu ihrer Schwester, umarmte sie und küsste ihr in den Nacken.

„Wenn ich das richtig fühle, hast du ebenfalls reichlich Nektar auf Lager, meine wunderschöne Blüte. Lass es bitte schön fließen."

Mir schoss das Blut in den Kopf und ich rutschte langsam nach unten, hinter die Lehne. Sie hatten uns noch nicht bemerkt und redeten so frei und unbekümmert über ihre intimen Dinge, dass mir fast das Herz stehen blieb. Was muss meine Angebetete jetzt denken? Melanie schob sich und mich etwas weiter nach unten. Dabei kam ihr Kopf an meinen, der mächtig glühte.

„Die sind ja süß. Habe ich das richtig verstanden? In der Schule verwöhnen sich die Mädchen aktiv oral und naschen?"

Ich nickte nur und glühte noch stärker. Die Situation trieb mir den Schweiß auf die Stirn. Ich musste plötzlich laut Luft holen und wir waren enttarnt. Füße trappelten in unsere Richtung und Melanie wollte schon wieder aus mir heraus. Von mir kam nur ein leises „Nein, bitte nicht gehen." Dann hoben wir beide den Kopf. Kurz vor der Couch blieben sie stehen und lächelten uns an. Von dort konnte man sehr deutlich sehen dass wir nichts an haben.

„Hey, wen haben wir denn da? Mama und Melanie kuscheln. Dürfen wir zu euch kommen. Hoffentlich ist nicht wieder alles fleckig. War nicht leicht den Teppich zu säubern.", plapperte Marina drauf los und lächelte verschmitzt. Ich versank jetzt im Erdoden und hörte hinter mir Melanie flüstern: „So doll hast du...? Donnerwetter. Na ja, ich spüre es. Ist sehr schön und ziemlich viel."

Sie richtete sich weiter auf und ich antwortete: „Hallo ihr Süßen. Ja, kommt ruhig her. Jetzt ist sowieso alles zu spät."

Ich schob mich etwas höher und lehnte meinen Körper an Melanie. Kaum um die Couch herum sahen sie, wie Melanie mit ihren Fingern sehr aktiv in mir steckte und ich aufsteigende Hitze bekam. Sie vollzog sehr kräftig ohne Scham ihre innere und äußere Massage an meiner weit geöffneten Lustgrotte. Mir lief es nur noch ohne Ende aus dem Lustkanal und ich saß in meiner großen Pfütze. Meine Töchter sahen alles und ich kam meinem Ziel immer näher.

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