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Silkes Bekenntnis - Teil 01

Geschichte Info
Silke offenbart ihrem Freund ihre Freitagsaktivitäten.
2.4k Wörter
4.46
15.7k
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Die vorliegende Geschichte ist frei erfunden. Sie erzählt von der Entwicklung eines sich liebenden Paares, sexueller Untreue und dem Eingehen auf Bedürfnisse. Sie ist zwar erotisch, dennoch nicht pornographisch. Einordnen lässt sie sich in den Bereich des Cuckold-Fetisch.

„Wir müssen reden". Wenn so ein Gespräch beginnt, dann bedeutet es normalerweise nichts Gutes. Meine Freundin Silke saß auf ihrer Couch blickte mich etwas nervös an. Wir lernten uns vor etwa acht Wochen kennen und ich hatte das Gefühl, endlich die Richtige gefunden zu haben. Sie ist dreißig Jahre alt, hat schulterlange blonde Haare und blaue Augen. Von der Figur her ist sie mit 1,68 ein zierlicher Typ und ein freundliches und unschuldiges Äußeres hat sie auch. Vom Beruf ist sie Lehrerin. „Wir müssen reden". Ich fragte mich, ob es das jetzt gewesen ist.

Mit zittrigen Knien und einem flauen Gefühl setzte ich mich neben sie hin. Sie griff nach meiner Hand und man merkte, wie sie nach Worten suchte. War das eine Träne, die sich unter ihrem rechten Auge bildete?

„Ich liebe Dich," begann sie, „und ich will dich nicht verlieren."

„Warum solltest Du das?" entgegnete ich. „Bis eben dachte ich, es läuft alles super. Was ist denn los? Habe ich etwas falsch gemacht?"

„Du hast nichts falsch gemacht. Mit mir stimmt etwas nicht. Ich bin nicht normal, nicht das, was du denkst. Aber ich kann so nicht weiterleben und dir etwas vorspielen. Das hat du nicht verdient." Sie hält kurz inne und sammelt sich. „Ich habe Angst, dass du mich verlässt. Eigentlich wäre das auch das Normale."

„Willst du mir nicht endlich sagen was ist? Gemeinsam schaffen wir es. Wir lieben uns doch."

Silke blickt nach unten und versuchte sich zu beruhigen. Dann blickt sie mir in die Augen und sagt, „Jeden Freitag habe ich Sex mit anderen Männern."

Ich schaute sie ungläubig an. Hatte ich richtig gehört? „Wie meinst du das? Andere Männer? Wieso mehrere? Hast du noch andere Geschichten am Laufen?" Irgendwie erschien mir das Ganze komplett surreal, so als ob es ein schräger Traum wäre.

„Du verstehst das nicht. Gott, wie soll ich das erklären", sagte sie und schüttelt den Kopf.

„Ich dachte eigentlich, dass du dich freitags immer mit Marie und die anderen Freundinnen triffst."

„Das stimmt auch... irgendwie," rang sie nach Worten. „Es ist ein Art Swinger-Club."

„Du gehst in den Swinger-Club?" wiederholte ich.

Sie blickte mich ängstlich an, damit rechnend, dass ich jeden Moment aufstehen und die Tür hinter mich zuschlagen würde. Als ob es das jetzt gewesen sei. Ich war wie paralysiert. Meine Gedanken kreisten um Bilder, wie meine brave Silke von irgendwelchen hässlichen Typen betatscht wird, während sie sich einem anderen bierbäuchigen Lustmolch hingibt. Das passt doch gar nicht zu ihr. Und warum hat sie damit nicht aufgehört, als sie merkte, dass es mit uns ernster wird?

„Sag doch was, mein Schatz," sagte sie flehend zu mir.

„Warum hast du nie etwas gesagt?" fragte ich.

„Ich sag es dir doch jetzt. Und ich werde damit auch aufhören. Ich gehe morgen da nicht mehr hin, versprochen. Ich werde mich abmelden."

„Wieso abmelden?" hakte ich nach. Irgendwie verstand ich das immer noch nicht so richtig.

Silke holte Luft und begann zu erklären, „Ich sagte schon, es ist irgendwie vergleichbar mit einem Swinger-Club, aber es ist ganz anders organisiert. Marie hatte vor drei Jahren einen Typen kennengelernt, einen wohlhabenden Schwarzen von den Seychellen. Er macht hier mit seinen Kumpels irgendwelche Geschäfte. Sie selbst nennen sich die ‚Fahali' und sie haben Kohle ohne Ende. Ein Teil des Geldes schicken sie nach Hause, aber hier haben sie sich eine riesengroße Luxusvilla gekauft, mit Swimmingpool, Sauna, Fitnessbereich und einer großen Anlage mit einem Stück Wald. Das ist draußen bei Obertannen. Sie wollten unter sich sein. Die Kerle sind alle noch recht jung, so grob zwischen dreißig und vierzig, sportlich und sehr... maskulin. Jedenfalls hat es ihnen nicht gereicht, Sexarbeiterinnen zu bezahlen, sie wünschten sich etwas Exklusiveres. Richtige Beziehungen wollten sie nicht, weil sie eigentlich Familie zuhause haben und auch dafür keine Zeit investieren wollen. Da beschlossen sie ein, mir fällt jetzt kein vernünftiges Wort ein..., eine Art Club zu gründen. Freitags werden immer gewisse Damen eingeladen, mit denen sie ihre Party feierten. Jedenfalls hat Danny, das ist Maries spezieller Freund von den Fahali, sie mit zu den Freitagspartys genommen und war dann quasi dabei. Sie hat sich dann auch von ihrem Verlobten getrennt und sich mir kurz danach offenbart. Ich habe ihr erst schwere Vorwürfe gemacht, weil sie wegen so etwas ihre ganze Zukunft weggeworfen hat, aber sie überredete mich in einem schwachen Moment, dass ich sie einmal begleiten würde. Da war es dann auch um mich geschehen. Diese Dominanz, die traumhafte Atmosphäre, der Luxus, athletischen Körper.... Bis zu diesem Tag wusste ich nicht, was mein Körper braucht." Silke pausierte kurz, „So, es ist jetzt heraussen."

Donnerwetter, das hat gesessen. „Das hätte ich Dir nicht zugetraut", sagte ich, „und wenn ich das richtig verstanden habe, schläfst du dann mit Einem nach der Party?"

„Das ist unterschiedlich. Das hängt auch davon ab, wie viele der Frauen da sind. Meistens essen wir erst etwas, dann teilt es sich auf. Manche gehen dann in den Spa-Bereich, manche tanzen und, nuja... dann geht es irgendwann ab. Je nach Vorlieben, und ich sage es mal vorsichtig, die können auch mehrmals, passiert schon einiges an so einem Abend. ‚Miteinander schlafen' würde ich es nicht bezeichnen. Es ist Sex. Und es passiert nicht immer nur einmal pro Abend." Sie senkte wieder ihren Blick und meinte, „Aber das ist jetzt vorbei. Du bist mir zu wichtig."

In mir begann die Eifersucht zu brodeln. „Ist der Sex mit diesen Fahali eigentlich besser als mit mir? Sei bitte ehrlich," fragte ich sie.

Sie blickt mich wieder an, nimmt meine Hände in ihre und sagt, „Schatz, das kann man nicht vergleichen. Wir haben etwas Intensiveres, bei uns ist es Liebe. Bei den Fahali ist das nur Ausleben von Trieben."

„Das war aber noch keine Antwort," entgegne ich ihr.

„Ich will Dich nicht verletzen, aber wenn es dir so wichtig ist, ich komme an so einem Abend mehrere Male, während ich, wenn du mich nimmst, noch nie gekommen bin. Außer wenn du mich mit der Hand oder Zunge befriedigst, das ist wunderschön. Dein Körper kann da irgendwie nicht mithalten. Aber das ist auch nicht wichtig. Das, was wir zusammen haben, ist das Leben."

Das hat gesessen, aber eigentlich wusste ich ihre Antwort schon. Wir hatten bis dahin regelmäßigen Sex und es war auch sehr schön. Wir streichelten viel und bereiteten uns abwechselnd gegenseitig Freude. Sie ließ sich auch immer bereitwillig nehmen, aber mir ist auch aufgefallen, dass es ihr nicht die höchste Lust bereitete. Und dass sie diese Lust jetzt von anderen befriedigt bekam, schmerzte.

„Silke, sei mir nicht böse, aber ich schlafe heute Nacht bei mir, ich muss darüber nachdenken. Dein Geständnis war schon heftig." sagte ich.

Sie nickte und ich trank noch mein Glas aus, stand dann auf und verabschiedete mich, „Ich melde mich morgen bei Dir, schlaf gut." Ich ging dann heim, meine Wohnung war nur fünf Minuten Fußmarsch weit weg, und legte mich dann hin.

Schlafen konnte ich natürlich nicht. Meine Gedanken kreisten und meine Fantasie spielte ständig Szenen vor, wie meine geliebte Silke sich den Fahali hingab und sie bereitwillig alles mit sich machen ließ. Ich hörte ihre Schreie der Lust, während sie ihre Liebhaber genoss. Eigentlich sollte mich das Bild in meinem Kopf anwidern, aber stattdessen fühlte ich eine Erregung. Das Verlangen, das ich auf einmal spürte, war so stark, dass ich begann, mich selbst zu befriedigen und entlud mich nach kurzer Zeit heftig zitternd in einem gewaltigen Höhepunkt. „Was stimmt nicht mit mir?" fragte ich mich. Etwas beschämt machte ich mich sauber und schlief dann irgendwann ein.

Am nächsten Morgen fasste ich einen folgenschweren Entschluss und schrieb Silke mit meinem Smartphone:

Ich: „Guten Morgen! Konntest Du schlafen?"

Silke: „Hallo. Nicht wirklich. Sind wir noch zusammen?"

Ich: „Ja, ich liebe Dich, aber es war wichtig, dass Du mir das anvertraut hast."

Silke: „Ob es wieder wie zuvor zwischen uns sein wird?"

Ich: „Vielleicht sogar noch besser, jetzt wo das Geheimnis nicht mehr zwischen uns steht. Ich wollte Fragen, ob Du Dich schon abgemeldet hast."

Silke: „Nein, ich schreibe aber nachher eine Mail und erkläre die Situation."

Ich: „Mach das nicht."

Silke: „???"

Ich: „Ich möchte es Dir nicht nehmen."

Silke: „Aber wie kannst Du das aushalten?"

Ich: „Du bist mir das Allerwichtigste und wenn Du das brauchst, dann ist das in Ordnung. Die ganze Sache ist doch ein Teil von Dir. Wenn ich das Dir nehme, dann bist Du auch nicht mehr Du."

Silke: „Du bist das Beste, was mir je passiert ist. Ich liebe Dich."

Ich: „Ich Dich auch. Aber ich bitte Dich, dass Du vor mir ganz offen damit umgehst und keine Geheimnisse mehr vor mir hast."

Silke: „Versprochen. Ich komme dann morgen früh zu Dir und nehme Semmeln zum Frühstück mit."

Ich: „Dann wünsche ich Dir heute Abend viel Spaß mit Deinen Fahali. Und pass auf Dich auf."

Silke: „Mach ich. *Kuss*"

Silke hatte gerade Sommerferien, aber ich musste im Büro arbeiten. Es fiel mir schwer, mich zu konzentrieren und der Gedanke, dass meine Kleine am Abend von den Fahali genommen wurde, trug nicht zu einer entspannten Arbeitsatmosphäre bei. Noch dazu war ich den ganzen Tag erregt, als ob ich ein paar Viagra zu viel geschluckt hätte.

Eigentlich wollte ich ihr nicht mehr schreiben, aber als ich von der Arbeit zurück war konnte ich es doch nicht lassen.

Ich: „Na meine Kleine, wie war Dein Tag?"

Silke: „Hallo. Entspannt, war shoppen, dann bin ich 10km joggen gewesen. Muss mich doch fit halten ;-)."

Ich: „Wann fährst Du denn zur Party?"

Silke: „In einer halben Stunde. Mache mich gerade hübsch. Oder machst Du einen Rückzieher?"

Ich: „Nein, wollte nur auf dem Laufenden bleiben. Wenn Du fertig bist, machst Du ein Selfie? Nur damit ich weiß, was mir heute Abend entgeht."

Silke: „Du bist süß, mache ich. Ich kann mich auch melden, wenn ich wieder daheim bin. Dann mache ich aber kein Selfie."

Ich: „Lieb Dich!"

Silke: „Ich Dich auch. *Kuss*"

Kurz danach bekam ich noch ein Foto. Sie trug ein enges kurzes Sommerkleid. Absolut heiß.

Die nächsten Stunden wusste ich dann nicht viel mit mir anzufangen. Die Bilder tanzten vor meinem inneren Auge und die Eifersucht wandelte sie wieder in Erregung um und ich machte es mir selber. Irgendwann bin ich weggedöst, als mich eine Nachricht meines Smartphones aus dem Schlaf riss.

Silke: „Bin wieder daheim. Ich hoffe, ich habe Dich nicht geweckt."

Ich: „Kein Problem. Wie war es denn?"

Silke: „Sehr schön, ich bin aber jetzt wirklich fertig. Ich dusche mich noch und geh ins Bett. Bis morgen, schlaf schön!"

Ich: „Freut mich für Dich, schlaf gut. *Kuss*"

Am nächsten Morgen weckte mich die Klingel der Haustüre. Ich hatte mir keinen Wecker gestellt, dachte aber, ich würde vor Silke nach der harten Nacht wach sein. Schnell knotete ich ein Handtuch um die Hüfte und öffnete ihr die Türe. Und da stand sie, mit ihrem unschuldigem lächeln, als ob nichts passiert wäre. Sie trat ein, ich nahm sie an der Hand, zog sie an mich heran und küsste sie innig.

„Wow, womit habe ich das verdient?" fragte sie. Dann wurde sie rot und meinte „Wobei das schon mutig von dir ist... mein Mund hat noch vor wenigen Stunden noch etwas anderes berührt."

Das hätte sie nicht sagen dürfen. Mein Glied begann sich sofort zu regen und dadurch, dass ich nur ein Handtuch umhatte, konnte man das unweigerlich sehen. Ich drehte mich schnell weg und sagte, „Ich muss noch Kaffee machen!". Entweder hat Silke meine Erektion nicht wahrgenommen oder still zur Kenntnis genommen. Jedenfalls kam keine Reaktion.

Nachdem wir gegessen hatten, bot Silke mir an, den Rücken zu massieren. Das macht sie des Öfteren, da ich durch die sitzende Tätigkeit im Büro oft Verspannungen habe. Ich zog mich aus und sie ölte mich ein. Silke bearbeitet mich gut 15 Minuten, als sie mich bat, auf den Rücken zu liegen, denn sie würde sich auch um mein Gesicht und die Vorderseite kümmern. Während sie zu meiner Entspannung beitrug, sagte sie mittendrin und ohne Vorwarnung: „Gestern Abend hatte ich es insgesamt mit vier Kerlen getrieben und zwei hatte ich sogar gleichzeitig. Du weißt doch, was ein Sandwich ist, oder?"

Das war zu viel für mich. Ich bekam sofort eine Erektion, die keinesfalls unbemerkt bleiben konnte. Ich sah sie beschämt an und sie lächelte, „da muss ich mich auch noch um jemand Besonderes kümmern." Silke nahm mein Glied in die Hand und rieb mich sanft in kurzer Zeit zum Höhepunkt. Danach griff sie zu einem Handtuch und mit einem zufriedenen Blick säuberte sie meine Vorderseite und ihre Hand von meinem Erguss. Ich fragte mich, wie meine Freundin diese Reaktion interpretierte. Jedenfalls sprach sie das Thema nicht an.

Die nächsten Tage verliefen unspektakulär. Am Sonntag waren wir in einem Freizeitpark, den Silke sich genauer ansehen wollte, um vielleicht mal mit ihren Schülern dort hinzufahren. Wir hatten viel Spaß und sind auch Achterbahn gefahren. Später saßen wir noch am Flussufer, schnippten Steine und waren gut drauf. Was ich an Silke so liebte, war dass sie jeden banale Moment zu einem aufregenden Ereignis verzaubern konnte. Ihr intelligenter Humor und ihre Empathie machen sie zu einem einzigartigen Menschen. Ich würde sie nie wieder hergeben wollen.

Unter der Woche musste ich geschäftlich nach München und übernachtete somit in einem Hotel. Am Abend schrieben wir uns und es kam zu folgendem Dialog, nachdem wir uns über unseren Tag ausgetauscht hatten.

Silke: „Schatz, ich muss Dich jetzt etwas fragen. Es beschäftigt mich schon seit Tagen."

Ich: „Schieß los."

Silke: „Macht Dich meine Freitagsaktivität an?"

Ich: „Wie kommst Du denn da drauf?"

Silke: „Deine körperliche Reaktion. Du bekamst zweimal eine Latte, als ich den Sex angesprochen hatte."

Silke: „Bist Du noch da? Du kannst ehrlich sein."

Ich: „Ja"

Silke: „Ja, Du bist noch da oder ja, es macht Dich an."

Ich: „Ich glaube, du kennst die Antwort und ich schäme mich dafür."

Silke: „Aber das ist doch wunderbar. Damit sind meine Partys doch irgendwie auch unsere Partys."

Ich: „Und Du siehst mich jetzt nicht mit anderen Augen?"

Silke: „Du gibst mir doch was ich brauche und ich kann Dir geben, was Du brauchst. Ich hatte schon immer das Gefühl, dass Du eine Art leicht, wie sagt man... devote, vielleicht auch masochistische Ader hast und wenn Dir die Eifersucht Lust bereitet, dann weiß ich, was Du brauchst. Wir werden das gemeinsam erkunden und nur so, dass Du Dich wohl dabei fühlst."

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8 Kommentare
AlfredQuakAlfredQuakvor mehr als 2 Jahren

Kann ein sehr guter Beginn einer Storyline sein :)

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Sehr schöne Geschichte. Bitte mehr

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Gute Geschichte, der nächste Teil muss dann schon mehr von den Partys preis geben.

Ansonsten Potential für mehr.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Bitte mehr! Großartige Geschichte. Schön geschrieben. Die Liebe des Cuckoldpaars ist zu spüren. Einfach gut.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Viel zu schnell, viel zu einfach, viel zu lapidar. Die Momente, die Spannung, geradezu Zerreißen für beide bedeuten würden, sind kaum herausgearbeitet worden. Das ist sehr schade, denn so kratzt der Autor lediglich etwas an der Oberfläche, mehr nicht. Da wäre mehr gegangen, aber den Schritt zurück könnte man nun auch in einer Fortsetzung nicht mehr machen. Darum wäre es besser, es bliebe bei diesem einen Aufschlag.

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