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Sissi - Der Porno - Teil 03

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„Ja, Mama, ich habe mich entschlossen", antwortete er, aber die Überraschung hielt er noch ein wenig zurück.

„Das freut mich. Dann werde ich also die Verlobung verkünden. Im Übrigen ahnen ohnehin schon allen, dass du dich mit Néné verloben wirst." Sie drehte sich um und wollte gehen.

„Mama", hielt er sie zurück. „ich habe mich nicht für Néné entschlossen, sondern für Sissi."

„Sissi?" sie blickte ihn entsetzt an. „ja, weißt du denn, was du sprichst?"

„Genau, Mama."

„Aber Franz! Du kannst doch diese verklemmte kleine Jungfrau nicht heiraten. Ein Mädel, gerade 18, ungefickt und völlig unerfahren im Umgang mit Schwänzen."

„Sissi wird eine Schlampe werden, wie die Welt sie noch nicht gesehen hat."

„Im schlechten Sinne!"

„Im besten Sinne, Mama. Sie ist die Geilheit selbst und ihre Sexgier ist von einer Unmenge, wie ich ihn überhaupt noch nicht erlebt habe. Sissis Nähe macht meinen Schwanz sofort hart und ich möchte auf diese Reaktion meines Körpers niemals verzichten. Mein Entschluss steht fest," machte er nun ganz klar. „ich ficke heute Sissi oder keine und ich bitte Sie, liebe Mama, bei Tante Ludovika um die Fotze Sissis anzuhalten. Bei Onkel Max werde ich es selbst tun."

„Du stellst mich also vor eine vollendete Tatsache!"

„Leider muss ich auch Sissi vor eine vollendete Tatsache stellen. Es tut mir aufrichtig leid, Mama, dass wir zum ersten Mal nicht einer Meinung sind." Damit verabschiedete er sich von ihr und ließ seine Mutter verärgert zurück.

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Derweil hatte sich Ludovika zu ihrer jüngeren Tochter Sissi begeben. „Sissi, was hast du denn? Heute Nachmittag warst du schon so wuschig und jetzt... ich weiß nicht, du gefällst mir gar nicht. Was ist denn los mit dir?"

„Nichts Mama..." wehrte sie ab. Wie sollte sie das ihrer Mutter erklären?

„Na dann küss doch die Männer und fick -- du bist doch jung", ermunterte ihre Mutter sie.

„Ich habe keine Lust zu ficken", meinte sie traurig.

„Na, dann sei mir zuliebe ein bisschen geil. Wen hast du denn den ersten Oralverkehr versprochen?"

„Dem Karl-Ludwig..."

„Na, dann blas ihm doch einen. Ja? Bitte. Ich meine: auch wenn du noch unerfahren darin bist. Einfach seinen Schwanz in den Mund nehmen und daran lutschen und saugen. Ist dann sicherlich nicht perfekt, aber dein Liebreiz macht das schon wett."

„Bitte", meinte Sissi, erhob sich und machte sich auf den Weg.

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Als Sissi in eines der vielen Zimmer des Schlosses hineinstolperte, traf sie auf Sophie.

„Oh Entschuldigung", stammelte sie. „Ich suche Karl-Ludwig. Ich habe versprochen ihm einen zu Blasen."

Doch Sophie hielt sie auf. „Das ist jetzt gleichgültig. Komm her und lass dich anschauen."

„Ja Tante?" fragte sie neugierig.

Sophie ging um Sissi herum, betrachtete sie genau, schloss dann die Tür und meinte: „Naja", sie fasste ihre Nichte an die Brüste und hob sie an. „über besonders viel Titten verfügst du nicht."

„Nein", meinte Sissi lächeln. „leider nicht. Aber das liegt ja in der Familie. Mami hat auch nicht viel und du ja auch nicht."

Sophie versuchte die Beleidigung zu überhören, aber etwas anderes konnte sie nicht überhören. „Vor allem möchte ich dich bitten, nicht du zu mir zu sagen."

„Aber du bist doch meine Tante..."

„Franz-Joseph ist mein Sohn und sagt auch Sie zu mir."

„Bitte, wie du wünscht... Ähm, Verzeihung: wie Sie wünschen. Es kommt mir so dumm vor", als Sophie sie streng anblickte, verbesserte sie sich: „ich meine so ungewohnt."

„Du wirst dich an manches gewöhnen müssen. Am Österreichischen Hof herrscht ein strenges Zeremoniell und zwar das Sexgierige Hofzeremoniell, das unter allen Umständen gewahrt werden muss. Das ist mein Wunsch und auch der Wunsch des Kaisers. Welche Sexpraktiken kennst du außer die Missionarstellung?"

„Doggy und reiten", antwortete Sissi beflissentlich. „Habe ich bei den Tieren gesehen."

„Eben: anal, dreier, Gangbang hätte jetzt kommen müssen."

„Was ist das alles?"

„Franz-Josef hat mir gesagt, dass er dies alles gerne hat. Ja, auch anal", seufzte sie. „Und da er dich liebt, wirst du dich daran gewöhnen müssen. Und er will dich zu seiner Ehehure machen."

„Aber ich habe ihm doch gesagt, dass ich..."

„Unterbrich mich nicht, wenn ich spreche", meinte die Kaisermutter unwirsch. „, sondern antworte auf meine Fragen: ich möchte wissen, ob auch du geil genug für das alles bist?"

„Bitte fragen Sie mich nicht..."

„Ich wünsche eine Antwort auf meine Frage!"

„Ja", antwortete Sissi schüchtern. „ich bin geil. Ich bin sogar sehr geil. Aber ich habe ihm doch ausdrücklich gesagt..."

Laut fuhr Sophie ihr über den Mund. „Von meiner Schwester habe ich gehört, dass du dir immer wieder die verschiedensten Sachen in deine Pflaume schiebst. Ich habe nichts gegen die Selbstbefriedigung, weil es entspannt, aber dabei sollte es nicht bleiben. Nicht in deinem Alter. Du musst jetzt an Franz-Joseph denken. Karl-Ludwig berichtete mir von einem Slip. Das ist ungehörig."

„Ich trage einen Slip", protestierte sie energisch. „damit, wenn mir jemand unter den Rock greift..."

„Auch dein burschikoses Wesen wirst du ablegen müssen. Du musst überhaupt von jetzt an ein anderes Leben führen, wenn du Kaiserin von Österreich werden willst."

„Aber ich will ja gar nicht Kaiserin werden", rief Sissi verzweifelt.

„Du musst geil sein, wenn du es wirst!"

„Ich war bis jetzt bei uns zu Hause auch geil. Vielleicht geiler als ihr alle hier. Ich denke gar nicht daran, ein anderes Leben zu führen als bisher! Ich will geil sein ohne Zwang!"

„Was ist denn das für eine Sprache, die du führst?" meinte Sophie entsetzt.

„Die Sprache, die mich meine Mutter gelehrt hat. Der die Geilheit und die Sexsucht über alles geht!"

„Ich glaube, wir haben uns vorläufig nichts mehr zu sagen." Damit war Sophie entlassen und Sissi verließ den Raum.

Im großen Saal lief sie ihrer Schwester Néné in die Arme. „Sissi, wo willst du hin?"

„Nach Hause..."

„Jetzt wo die Orgie beginnt, auf die ich schon so lange warte?" versuchte Karl-Ludwig sie aufzuhalten.

„Entschuldigung, Karl-Ludwig, aber ich ficke heute nicht."

„Aber ich denke nicht daran, dich fortzulassen. Ich bestehe, dass du mir zumindest einen bläst!"

„Und wenn ich dich darum bitte..."

Und dann war es so weit. Die jungen Prinzessinnen standen in Reih und Glied nebeneinander und warteten darauf, dass sie ausgewählt wurden. Die erste Wahl stand dem Kaiser zu. Spätestens als er mit dem Woden-Schwert erschien, war jedem klar, dass es hier um mehr als nur einen einfachen Fick ging. Die Frau, die mit dieser Waffe berührt wurde, hatte die Ehre Kaiserin von Österreich zu werden.

Franz ging direkt auf Néné zu und richtete das Schwert auf sie. Dass ihre Schwester Sissi direkt neben ihr stand, beachtete zu diesem Zeitpunkt niemand. Doch dann lenkte er das Instrument nach rechts, direkt in Richtung der jüngeren Prinzessin an den Halsansatz des Kleides und ließ es herabfallen. Dabei spaltete er es und sie stand nackt vor der Gesellschaft.

„Liebe Sissi", sagte Kaiser Franz-Joseph laut für alle Anwesenden. „erlaube mir bitte, dass ich allen Gästen deine Schönheit präsentiere."

„Sissi?" Ludovika war perplex und blickte fragend Sophie an, die neben ihr stand. „Was soll denn das bedeuten?"

„Dass er sich mit Néné nicht verloben wird."

„Liebe Néné", sprach Franz Sissis Schwester an. „ich habe dich um diesen Fick gebeten. Ich bitte dich aber mir zu erlauben, ihn mit Sissi zu erleben -- meiner Braut."

„Er will Sissi ficken?" Ludovika konnte es immer noch nicht glauben.

„Ja", antwortete Sophie energisch.

„ES LEBE DIE ZUKÜNFTIGE KAISERIN VON ÖSTERREICH!" rief der Feldmarschall Radetzky aus und alle Gäste jubelten. Dann trat er an den Kaiser heran. „Erlauben Sie mir, Eure Majestät, im Namen der hier anwesenden allerpotentesten Gäste und als Ältester, der leider keinen mehr wegstecken kann, Ihnen die herzlichsten Glückwünsche zu Eurer Majestät Verlobung mit ihrer königlichen Hoheit, der Prinzessin Elisabeth in Bayern nahebringe."

Sissi war alles andere als begeistert. Sie spürte das traurige Entsetzen ihrer geliebten Schwester neben sich. Aber es gab nichts, was sie daran ändern konnte. Zumindest nicht in diesem Moment. Vor ihr stand der Kaiser von Österreich und es war unvorstellbar, dass sie ihm vor dem gesamten Hofstaat einen Korb gab und brüskierte. Zumal da noch etwas war, was sie sich selbst nicht eingestehen wollte: sie war eine Frau, eine naturgeile Frau und vor ihr ragte ein Schwanz, ein Prachtstück von einem Schwanz empor. So tat sie das, was sie tun musste; sie tat das, was sie tun wollte: sie ging in die Knie, umfasste das Schwert -- nicht das aus Eisen sondern das aus pochendem Fleisch -- mit ihrer Hand und führte es an ihrem Mund.

Zuerst an ihren geschlossenen, drückte sie einen feuchten Kuss darauf, doch dann öffnete sie ihre Lippen und umschloss die Eichel mit ihnen. Franz stöhnte auf, während Sissi tiefer glitt. Nicht weit, es war zu groß und sie zu ungeübt. Der Kaiser machte auch keine Anstalten, sie anzuweisen oder ihr zu helfen. Er genoss die unbeholfenen Bemühungen der jungen Frau. Später wurde er es ihr beibringen -- dies und mehr.

Für Sissi war es unwirklich. Nicht nur, dass sie zum ersten Mal einen Schwanz blies, nicht nur, dass es der vom Kaiser war, sie wusste und fühlte auch, dass sie von allen genau beobachtet und beurteilt wurde. Die Hofdamen und Mätressen würden sicherlich die Nase rümpfen über die bayerische Prinzessinenschlampe, die sich zu dumm anstellte, einen Schwanz ordentlich zu blasen. Und die anwesenden Männer? Verachteten sie sie oder wünschten sie sich insgeheim an Stelle des Kaisers zu sein? Und was dachte ihr Vater in diesem Moment? Ihre Mutter? Ihre Schwester?

Als sie noch eifrig dabei war, das Zepter des Kaisers schon steil aufrecht stand -- weniger wegen der Qualität ihres Lutschens, sondern aufgrund der Erotik der Situation -, trat ein Diener an den Kaiser heran und kündigte an, dass die Bevölkerung von Ischl zu Ehren des Geburtstages von Kaiser Franz ein Feuerwerk arrangiert hatten.

Der Kaiser bedankte sich, zog sein Teil aus Sissis Mund heraus und half ihr aufzustehen. Dann begab er sich in Richtung Balkon. Er ging der Meute voraus an der Hand seine zukünftige Braut -- er stolz mit erhobenem Haupt und Schwanz, sie schüchtern und verlegen, aber beide weiterhin nackt.

Auf dem Balkon schob er sie nach vorne, so dass jede und jeder aus dem Volk die nackte Prinzessin, von der niemand von ihnen wusste, dass es sich um ihre zukünftige Kaiserin handelte, sehen und bewundern konnte. Er selbst trat hinter sie, legte ihr linkes Bein aufs das Geländer des Balkons, presste sich dicht an sie, so dass sie sein steifes Schwert an ihrem Hintern fühlen konnte, legte eine Hand auf ihre Brust, um über sie zu streicheln und mit ihren Nippeln zu spielen und die andere Hand schob er in ihre Möse und streichelte sie sanft.

Es dauerte nicht lange, bis Sissi keuchte und davonschwamm. Dann trat Franz etwas zurück, legte seine Lunte an die feuchte Höhle an und glitt langsam und vorsichtig mit der Spitze vor und zurück. Sissi kam ihn entgegen. Längst war sie kein denkendes Wesen mehr. Vater, Mutter und auch Schwester nicht mehr vorhanden. Sie war nur noch feuchter Wille, Leidenschaft, nur noch Fotze.

Und dann als die erste, eine ganz besonders farbenfrohe Rakete explodierte, stieß Franz kraftvoll zu, spaltete die Fotze zum ersten Mal und machte Sissi zur Frau. Das Hymen zerriss und der hymnische Orgasmusgesang Sissis, den er so liebte, setzte ein.

Er pumpte kraftvoll in sie rein, wusste, dass er nicht lange dauern würde.

Sissi erlebte ein doppeltes Feuerwerk: eines vor ihren Augen mit laut krachenden Raketen, die bunte Spermafäden am Nachthimmel herabrieseln ließen; eines in ihr drin, die Gefühle erzeugten, von denen sie nicht einmal geahnt hatte, dass sie in ihr existierten, die sie aber von nun an immer wieder erleben wollte.

Und endlich überflutete Franz das nasse Loch mit seiner klebrigen Flüssigkeit. Sissi brach erschöpft zusammen, musste erst wieder zur Ruhe und zu Atem kommen. Dann zog sie sich am Balkongeländer wieder hoch und schaute in so viele Augen, die geil auf sie blickten. Ihre Schwester und ihre Mutter sah sie jedoch nicht. Sie waren wohl gegangen. Nur ihr Vater was noch da: seine rechte Faust umschloss noch seinen Schwanz, den er offensichtlich beim Anblick seiner fickenden Tochter gewichst und der seine Ladung in seine Hand abgegeben hatte.

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2 Kommentare
Flinx1Flinx1vor 12 Monaten

Ja! Ein paar moderne Worte, die komisch wirken, wie "Slip", aber insgesamt eine schöne, geile Geschichte!

witikowitikovor mehr als 1 Jahr

Chapeau, toll geschrieben, mit einer Prise Ironie, alle drei Teile 5 Sterne.

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