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Sissy - Das Shooting

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Sissy und ich hatten eine lange...
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Sissy und ich hatten eine lange Arbeitswoche hinter uns. Sissys Arbeit im Fotostudio von Céline brachte auch schon sonst viele Überstunden mit sich, aber seit Céline mit mir und Sissy als Models meine Schmuckkollektion fotografierte war es wirklich anstrenged. Ich verbrachte Tage und Abende in meiner Goldschmiedewerkstatt um rechtzeitig mit den Schmuckstücken fertig zu werden, die ich unbedingt zeigen wollte. Da Sissy ebenfalls ein Schmuckstück bekommen sollte gab es sehr viel zu tun. Ausserdem ist mein Körperschmuck meistens an Piercings angehängt oder aufgehängt und bisher hatte Sissy noch kein einziges Piercing.

Vor einigen Tagen war es endlich soweit gewesen und Sissy war schon recht begierig darauf endlich ihre heiss ersehnten ersten Stecker zu bekommen. Wir hatten uns lange unterhalten was genau sie wollte und was genau für ihren Körperschmuck gebraucht werden würde. Ich hatte sie nackt vor einen Spiegel gestellt und mit Filzstift ihren Körper bemalt um ihr zu zeigen, wie in etwa das fertig aussehen würde. Ich hatte einige Wochen gebraucht um mit Sissy den Schmuck zu entwerfen der ihrem Körper optimal angepasst sein würde und der so individuell und so schön war wie es meine Freundin nur verdiente.

Sissy hatte zuerst etwas vorgeschwebt das sich aber nicht gut umsetzen lassen würde. Ich hatte ihr dann gezeigt, dass ihr Wunschtraum sehr schwer werden würde und die Befestigung an den Brustwarzenpiercings dann überlastet sein würden. Es wurde schlecht aussehen und dazu noch schnell weh tun. Sissys Verstand sah das alles ein, aber Sissys kleines hitziges Lustzentrum im Hirn wollte natürlich den Kitzel und Reiz des Phantastischen. Als ob ich das nicht gut genug von mir selbst kennen würde. Sissy war dennoch sehr euphorisch und selbst die vereinfachte Variante machte erhebliche Arbeit und würde es erfordern, dass Sissy gleich drei frische Piercings bekommen würde.

Der Schmuck würde fast vollständig aus silbernen kleinen Kugeln bestehen, die zu Kettchen zusammen gefügt werden würden. Insgesamt würden die von einer Halskette herabführen, über Brust und Brüste verlaufen und unter den Brüsten zu einer Bauchkette gehen, wo sie wieder festgemacht waren. Im Grunde war das von der Form her etwa wie ein Bustier. Mit der Ausnahme von vier Kettchen würden alle anderen auf Brust und Rücken vom Hals bis zur Bauchkette verlaufen und sich dem Körper anschmiegen. Die vier anderen würden von oben kommend zu einem dickeren Kügelchen zusammen laufen. Ebenso würden vier von unten kommend zu einem zweiten Kügelchen zusammen laufen. Beide dickere Kügelchen würden mit einem Stäbchen verschraubt werden das seinen Platz in den durchbohrten Brustwarzen finden würde.

Sissy wurde ganz zappelig als ich ihr das so zeigte. Wir probierten verschiedene Kugelgrössen aus und Sissy mochte das Metall auf der Haut. An ihrem Rücken würde es einen freien Bereich ohne Kettchen geben, nur genau zwischen den Schulterblättern würden vier die Verbindung zwischen Halskette und Bauchkette herstellen. Vorne würden zwei Kettchen von der Bauchkette weiter nach unten verlaufen und in einem oberen Nabelpiercing enden. Ein zweites Nabelpiercing würde drei weitere Kettchen halten, die nach unten verlaufen sollten. Zwei sollten sich seitlich um die Taille nach hinten winden und sich am Rücken vereinigen und eine mittlere würde weiter nach unten verlaufen und an einem Klitorispiercing enden. Ausser diesem aufwändigen Schmuck hatte ich als Bezahlung für Céline noch zwei Broschen in Arbeit, die zwar bereits fertig waren, aber noch anatomisch angepasst werden mussten.

An diesem Samstagmorgen feierten Sissy und ich unsere erste Woche gemeinsamen Wohnens. Sie war schliesslich doch zu mir gezogen und hatte den renovierten Dachbereich über meiner Werkstatt als eigene Wohnung genommen.

Wie es sich gezeigt hatte war das eine sehr praktische Lösung. Bisher waren wir sehr zufrieden. Mein Schatz hatte eine eigene und separate Wohnung, aber im Grunde nur getrennt durch eine Tür und den Treppenabsatz. Je nachdem schliefen wir zusammen mal bei ihr, mal bei mir, mal getrennt.

Das hatte einen schönen Effekt. Wir machten aus unserem Liebesleben keine Routine. Wir hatten nette Abwechslung. Abgesehen davon waren wir rein wohntechnisch sehr verschieden. Sissy liebte spartanisches Chaos, ich liebte ordentliches Chaos. Bei der Arbeit waren wir genau umgekehrt gepolt. Wenn ich meine Werkstatt so ansah war es ein fürchterliches Chaos, aber ich wusste genau wo was lag. Wehe jemand räumte auf. Dann fand ich nichts mehr.

Unser Wochenende hatte Freitag Abend spät angefangen und wir hatten uns fast sofort schlafen gelegt. In den grauen Tagesanfang hinein war ich aufgewacht. Sissy schlief bei mir und ihr rotblonder Wuschelkopf war irgendwie halb unter dem Kopfkissen versteckt, dabei hatte sie die Decke einmal um sich gewickelt und ihre rechte Körperhälfte war dabei nackt und unbedeckt geblieben und die Decke klemmte zwischen ihren angewinkelten Beinen. Ich liebte es ihr beim Schlafen zuzugucken. Für mich war sie die Schönste. Für alle anderen vermutlich einfach eine durchschnittliche Hübsche, vielleicht.

Meine Begeisterung für ihre Kehrseite war ein noch bis in unsere kurze gemeinsame Schulzeit zurückreichendes Gefühl. Ich liebte ihren Apfelpopo. Diese beiden niedlichen Hemisphären waren vollkommen rund und schön mit cremeweisser Haut bespannt und waren mein Lieblingsobjekt zum Streicheln, Reinbeissen und Abknutschen. Ich weiss hübsche Hintern bei allen Geschlechtern zu schätzen, aber Sissy war meine Königin mit ganz grossem Abstand.

Ich beguckte genüsslich die Line von ihrer Taille, zur Hüfte, über das Porund zu den Oberschenkeln, Knie, Waden, Fesseln, Ferse, Fuss, Zehen. Und zurück.

Seit einigen Wochen hatte Sissy es sich nicht nehmen lassen ganz besonders in die Pflege von Finger- und Zehennägeln zu investieren. Die Süsse war sonst keine Freundin von Schminke oder grosser Mode, aber sie hatte es mir abgeschaut wie ich ihr anfangs immer die Zehennägelchen lackiert hatte. Das war kaum Aufwand. Sissys kleine Mädchenfüsse und Hände waren schnell bearbeitet. Sie war dazu über gegangen entweder transparenten Lack oder milchweissen Lack zu benutzen. Das passte natürlich schön zu ihrer Haut. Besonders faszinierend finde ich immer wie ihre Haut so etwas transparent wirkt wenn das Licht richtig fällt und sich sanft leicht bläuliche Adern zeigen. An Brüsten und Fussrücken finde ich das besonders schön.

Sissy schlief weiter und ich wurde wacher.

Um meine schlafende Schöne nicht zu wecken krabbelte ich sehr vorsichtig aus dem Bett. Als ich am Rand aufstand drehte sie sich herum. Ihr runder Busen lag jetzt offen und bewegte sich ganz wenig unter den ruhigen Atemzügen. Ich hatte mir beim Piercen ihrer Brüste sehr viel Mühe gegeben und die rosigen lieben Dinger mit goldenen Steckern ausgestattet. Sie waren bereits schön eingeheilt und Sissys glatte Nippel waren jetzt oben und unten von zwei angeschraubten goldene Kügelchen verziert. Seit sie das hatte kribbelte es mir jedes mal wenn ich ihre Brüste anschaute. Diese goldenen Stecker verliehen den Brustwarzen so ein gewisses Etwas. Mich machte es ständig unglaublich an das zu sehen. Nachdem die Piercings drin waren hatte Sissy mit weissen hautfreundlichen Pflastern die Stellen abgedeckt und war zur Arbeit marschiert. Ich hatte an dem Tag wenig zu tun gehabt und war einfach im Bett liegen geblieben. Ich hatte auch am Tag danach ständig das Bild vor Augen gehabt wie die Nadeln durch ihre blassrosa Nippel gegangen waren. Beim Gedanken daran kribbelte es tief in meinem Inneren.

Sissys goldene Steckerchen waren problemlos eingeheilt aber ich hatte auch weiterhin das Bild im Kopf wie neben den goldenen Kügelchen des Steckers einige kleine Blutstropfen auf den weissen Brüsten geklebt hatten. Das hatte mich derartig unruhig gemacht, dass ich am liebsten über Sissy hergefallen wäre, aber sie war da ja schon weg gewesen. Statt dessen blieb mir nichts anderes übrig als den kleinen Vibrator aus der Schachtel unterm Bett zu holen. Es war Sissys Vibrator. Und ich vögelte den Akku leer. Jedes Mal wenn ich dachte es sei gut kam mir wieder das Bild in den Sinn wie ich ihre Brustwarzen durchstochen hatte und schwupps wurde ich wieder ganz rappelig, meine Nippel zogen sich hart zusammen und das bis der Vibrator leer war. Der Morgen war nett gewesen.

Sissy merkte natürlich ganz schnell wie das auf mich wirkte und lies kaum eine Gelegenheit aus mich damit zu reizen. Ich hatte in den zwei Tagen danach das Gefühl niemals wieder richtig gehen zu können. Es war einfach unglaublich wie aufreizend das für mich war. Sissys Brüste waren aber auch viel zu empfindlich als dass ich mich so richtig an ihnen hätte vergreifen dürfen und Sissy hatte einen Heiden Spass dabei. Seit wir entdeckt hatten, dass wir beide die Neigung zu Lustschmerzspielen hatten, waren uns etliche Ideen gekommen das in unser Sexleben einzubauen. Sissy hatte mich an dem einen Abend mit meiner Strumpfhose ans Bett gefesselt und mit ihrem Unterhöschen meine Augen verbunden.

Dann hatte sie mich mit ihren Brüsten und den neuen harten Piercings darin systematisch in den Wahnsinn getrieben! Das liebe Biest! Sie hatte die beiden Plugs die ich ihr geschenkt hatte sehr intensiv bei mir eingesetzt und rächte sich so endlich sehr süss an mir. Ich bettelte sie an endlich ihre Nippelchen zwischen die Lippen nehmen zu dürfen. Sie hatte ganz schön lange gewartet und mich sehr hübsch zappeln lassen. Als sie mir ihre Brust vorsichtig in den Mund schob war es ein Traum! Ich leckte sehr vorsichtig mit Zunge und Lippen an den beiden Wonnehebelchen! Sissy war auch sehr erregt gewesen und statt auch vorsichtig zu sein drückte sie mir ihre Brüste ins Gesicht und so kam es, dass ich ein wenig Blut schmeckte. Ich konnte mich nicht mehr zurück halten obwohl Sissy sehr böse an meinen Nippeln zog und in meinen Kitzler zwickte. Es war ein so schöner Orgasmus. So vielschichtig und rollend.

Anschliessend hatte Sissy sich weisse wasserfeste Pflaster gekreuzt über die Nippel geklebt was sehr neckisch aussah. Sie hatte gegrinst und gemeint sie wäre so ausgerüstet bereit zu weiteren Schandtaten! Das war kein Witz gewesen, denn ich war ja noch mit der Strumpfhose gefesselt. Sissy hatte einfach noch zwei Gürtel aus dem Schrank geholt, meine Beine weit gespreizt an den Bettrahmen geschnallt und widmete sich dann ausgiebig meinem Körper in einer Art die ich nie vergessen werde. Ich war ja ganz hilflos ihren süssen Attacken ausgeliefert und sie setzte sich zwischen meine gespreizten Schenkel und massierte mich mit ihren Füssen von meiner Vagina bis hoch ins Gesicht und wieder zurück. Zwischendurch durfte ich ihre Zehen in den Mund nehmen und ihre Füsschen knutschen und mit ihren Zehen massierte sie meine Brüste in einer Art dass mir schon wieder ein elektrisches Kribbeln durch die Gebärmutter zuckte. Meine armen Schamlippen waren schon wieder am krampfen als sie aufhörte und mich ausschimpfte ich würde ja das Bett nass machen!

Sie krabbelte zwischen meine Beine und fing an die kleinen Rinnsale wegzuknutschen, wegzulecken und wegzuschlecken. Dann kam ihr Mund und ihre Zunge weiter zu meiner kleinen feuchten Hölle und sie fing an immer gerade so weit zu lecken, dass sie meine kleinen Schamlippen und meine Klitoris knapp verfehlte.

Wenn ich dabei zu erregt keuchte und sich meine Brust schwer atmend hob und senkte zog sie mich an einem meiner harten Lusthebelchen und klapste mir die Brust. Das erregte mich nur noch schlimmer. Sissy schnippte mit den kleinen Fingern schmerzhaft gegen meine harten Nippelchen und klatsche meine Brüste wenn ich zu laut jammerte. Meine Brustwarzen fühlten sich sehr heiss und empfindlich bei dieser Behandlung an, und beide Brüste fingen an zu glühen und auch sehr empfindlich zu werden.

Ungerührt machte Sissy weiter und krabbelte dann auf allen Vieren über mich, so dass ihre schönen Halbkugeln vor meinem Gesicht hingen und ich in ihre funkelnden Augen sehen konnte. Ihre Brüste so nah zu sehen und doch nicht mit dem Mund dran zu kommen war ganz schon gemein und scharf und weiter erregend. Sissy grinste ein wenig kühl und meinte nur ich solle mich nicht zu früh freuen, angucken dürfe ich, aber anfassen oder abknutschen sei eben nicht drin in meiner Lage!

Sie hob den Popo und balancierte auf einem Fuss, so dass sie mit dem anderen Bein freie Fahrt hatte. Sie krabbelte mit den Zehen von dem freien Fuss über meine Schenkel, über meinen Bauch, über meine Brüste und kniff geschickt mit den Zehen in meine Lusthebelchen, liess mich wieder an ihren Zehen nuckeln, aber nicht zu lange und setzte mit diesem freien Fuss wieder an mich überall zu streicheln, zu zwicken, zu massieren und zu liebkosen.

Die Art wie sie das mit ihrem Füsschen an meinen Brüsten machte sorgte dafür, dass mir der Saft schon wieder zwischen meine unteren Lippen sickerte. Sissy lächelte ein wenig diabolisch und hob den Hintern höher und senkte ihren Kopf weiter herab. Sie biss mir in die Brüste dass ich Sternchen sehen musste und ihre Zahnabdrücke hatte ich auch heute noch in blau und grün. Aber was für ein süsser Schmerz, was für eine Welle von Geilheit durch mich fuhr!

Sissys hoher gereckter Hintern erlaubte es ihr ihren freien Fuss nun tiefer anzusetzen und sie versenkte zuerst den grossen Zeh zwischen meinen Schamlippen. Vorsichtig rieb und drückte sie damit hoch und runter und rieb kräftig über meine Klitoris. Sie wusste seit unserem Treffen im Park wie sie mich damit unter Hochspannung setzen konnte. Aber sie trieb mich damit nur tiefer und weiter in eine hitzige Trance. Ernsthaft zum Orgasmus treiben wollte sie mich damit anscheinend nicht! Die Grausame!

Sie lies ein wenig von mir ab und machte sich daran zwei Kissen unter meinen Popo zu drücken. Sie zog auch die Fesselgürtel noch strammer an und klatschte mit der Hand auf meine Schamlippen als sie zufrieden mit dem Ergebnis war. Sie hatte noch meine Haarbürste irgendwoher geholt. Zufrieden hockte sie sich nun neben mich, meine Brüste streichelnd, meine Lippen küssend, meine Schenkel reibend und fuhr mit dem Bürstenrücken über meinen Venushügel. Wie glatt das war! Wie der sanfte Druck sich als Erregung ins Innere fortsetzte! Sie fuhr so fort und rieb stets auch über Klitoris und Po und streichelte meine heissen Brustwarzen. Dann drehte sie die Bürste herum. Ganz sanft zuerst strich sie mit der Borstenseite über mein gequältes Geschlecht und die kitzelnden Haare der Bürste und die stechenden Haare der Bürste und die pieksenden Haare der Bürste erzeugten einen sehr schlimmen Aufruhr an Gefühlen auf, in und hinter meinen empfindlichen Frauenorganen! Sissy zeigte mir die Bürste und strich dann über meine roten und empfindlichen Nippel. Ich zuckte und schreiend versuchte ich mich in den Fesseln aufzubäumen. Dann strich sie sanfter über meine Brustwarzen und als ob sie nicht ohnehin schon wie Kirschen hart und rot gewesen wären, pochte es und brannte es und wurde härter und noch heisser!

Sie wechselte wieder den Ort und fing an meine wunden Nippelchen mit der Zunge zu befeuchten und mit den Lippen zu beruhigen, aber die Bürstenhaare striegelten meinen Schoss, dass ich zu jammern anfing, bitte, bitte böse Sissy, bitte, bitte!

Sissy küsste mich strahlend auf den Mund ihre Augen waren ganz leuchtend als ich bettelte und sie mit der Bürste noch einige Striche mehr zog. Die Hitze meiner Schamlippen nahm einfach weiter zu und Sissy klatschte mir mit der glatten Rückseite der Bürste jetzt auf Po und Schamhügel abwechselnd. Ich bettelte sie schon wieder an mir endlich ein wenig Erlösung zu geben.

Da schob sie den Handgriff der Bürste hart über meinen Kitzler dass mir die Luft abrupt weg blieb und darunter direkt in meine Lustkammer hinein! Sie fragte mich wie sich das anfühlte und glitt mit ihrem ganzen Körper auf mich drauf ohne die Bürste los zu lassen. Sie drückte den Griff sehr tief in mich und ich spürte die Bürstenhaare an meiner Klitoris kitzeln und Sissy drehte und drückte die Bürste so in mich, dass ich vor Schreck den Unterleib hob und Sissy damit die Sache noch einfacher machte. Sie drückte die Bürste nach unten und hebelte so den Griff in meinem Inneren gegen mein Scheidendach und hatte so den Mittelfinger frei um ihn gegen mein Poloch zu drücken.

Sie rieb erst sanft dann immer fester darüber und hebelte den Bürstengriff mal hoch, mal runter, drang dabei langsam in meinen Po mit dem Finger vor und griff dann schliesslich herzhaft zu. Der Schmerz lief zwischen Po und Scheide wie ein Echo hin und her und löste dabei Wellen von Geilheit und Erregung und wie platzende Blasen sprudelnde Jauchzer in mir aus, meine Scheide krampfte in Wellen von innen nach aussen, mein Po krampfte Sissys Finger fest, orgiastische Wellen von Muskelkrämpfen liefen über meinen Bauch, meine Beine zappelten wie wild gegen die Fesselgürtel und ich zog die Arme an und schrie! Ich schrie. Ich schrie lange und sehr laut und dabei kam es mir wie aus allen Poren, wie aus allen Eierstöcken, wie aus meinem gesamten Inneren in mehreren gewaltigen Explosionen und Schüben.

Ich war danach völlig fertig gewesen, meine Schamlippen und Brüste waren etwas wund, mein Popo war empfindlich und meine Klitoris tat weh. Ich lag schwer atmend immer noch gefesselt da und Sissy kuschelte sich zärtlich an mich und strich mit dem tropfnassen Bürstengriff kühlend über meine Scham und Brüste und leckte den Griff mit der Zunge spielerisch ab. Sie glitt wieder komplett auf mich und unsere Körper hatten von Kopf bis Fuss so viel Hautkontakt wie nur gehen wollte. Wir küssten uns sehr zärtlich und Sissy band mich langsam wieder los. Sissy erklärte mir das sei eine gerechte Strafe dafür, dass ich es so sehr genossen hatte diese dicken Nadeln durch ihre Nippel zu treiben. Sie hatte Recht. Wie fast immer. Die Süsse.

So war das gewesen und heute morgen bewunderte ich die Kurven ihres schönen schlafenden Körpers in meinem Bett. Vorsichtig ging ich aus meinem Schlafzimmer in meinen Wohnbereich. Meine Dachhälfte im Haus bestand ja fast nur aus Schlafzimmer und dem sehr grossen Wohnzimmer. Küche und Bad teilten sich eine Nische, getrennt durch eine Mauer. Ich war also immer gezwungen schön ordentlich aufzuräumen. Man konnte in die offene Küchennische gucken. Mein Bad war mein Luxusraum. Ich schaute im Spiegel neben der Dusche auf meinen Körper. Zahnabdrücke auf beiden Brüsten, ein blauer Fleck am Hals, immer noch rote Nippel, etwas gereizte Haut am Venushügel. Die liebe Sissy ging immer bis an die Substanz. Meine Güte! Ja, und was für Wellen an Orgasmen das gewesen waren.

Die Arbeitstage dazwischen hatten zwar meine Scham sich wieder beruhigen lassen, aber an eine Rasur war nicht zu denken gewesen. Das musste ich wohl bald nachholen. Vorsichtig stellte ich einen Fuss auf den Rand der Badewanne und inspizierte die zarten Teile meines Lustgehäuses. Es war alles noch da und eigentlich in gutem Zustand. Aber einige verfärbte Streifen gab es doch noch. Ich legte meine kühle Hand auf meine empfindlichen Teile. Es fühlte sich gut an, aber auch ein wenig stoppelig. Dank meines asiatischen Anteils an Erbgut war zwar mein Haar dick, gesund und schön schwarz, aber mein Schamhaar war ebenfalls dick und schwarz. Früher hatte ich mir Mühe gegeben das kleine Oval mit einer Schere zu trimmen, aber das hatte sich als mühseliger erwiesen als eine tägliche Rasur.

Weil meine Haut da aber jetzt noch ein wenig empfindlich war, nahm ich heute statt Babypuder wie sonst, ein wenig Öl. Die Rasierklinge kribbelte. Es ging ganz gut bis auf die zwei verblassenden Striemen. Schön sauber rasiert und wieder trocken getupft schraubte ich mein Klitorispiercing auf. Die Haut über meinem pinken Lustpunkt war immer noch zickig. Ein wenig vorsichtige Reinigung mit Öl musste aber dennoch sein.

Da war ich nun und überlegte wie das wohl werden würde. Bei Sissy. Sie hatte die Brustwarzenpiercings und die beiden Nabelpiercings sehr gut vertragen und tatsächlich auch das ganze Drumherum und das Stechen genossen. So war meine Süsse. Aber mit einer Nadel in der Nähe ihrer Lustperle zu stechen war etwas anderes. Wir hatten das hinaus geschoben bis sie mit den anderen Piercings klar kam. Wir würden sehen.