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Sisters - Schwester, Sohn und ich

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Ich spüre die Hand meiner Schwester, die zwischen unseren Körpern nach seinem Schwanz greift und ihn zwischen meinen Schamlippen in Position bringt. Julian stützt sich auf den Unterarmen ab und schaut mir die Augen. Ich streichele ihm über die Wange und nicke ihm zu, da bewegt mein Sohn sein Becken vorsichtig nach vorne und dringt in mich ein....

Während er langsam tiefer in mich eindringt, bleibt mir die Luft weg und mir schießen Bilder durch den Kopf die mir Teile unseres gemeinsamen Lebens von seiner Geburt bis zu diesem Moment zeigen, in dem er wieder in den Körper eindringt aus dem er geboren wurde. Das Wissen um die abgrundtiefe Perversität meiner Handlung, mich von meinem eigenen Kind ficken zu lassen, sollte mich doch abstoßen, aber erregt mich stattdessen in unaussprechlichem Ausmaß.

Giulia die neben der Couch kniet und sich bei dem Anblick der sich ihr bietet wie von Sinnen den Kitzler reibt, steigert unsere Gefühle noch, indem sie uns beide abwechselnd küsst, ihre Zunge über Julians Rücken wandern lässt oder an meinem Nippel saugt. Immer schneller und heftiger lässt Julian sein Becken vorwärts peitschen und treibt seinem Schwanz dabei so tief möglich in mich.

Da sich sexuell in den letzten Jahren meiner Ehe absolut nichts mehr getan hat, da mein Ex-Mann sich lieber mit anderen, bevorzugt professionellen, Frauen vergnügt hat. Ist es auch für mich ein fast schon wieder neues Gefühl einen Schwanz in mir zu spüren. Und zu wissen, dass der meinem Sohn gehört der mir dabei die ganze Zeit in die Augen schaut macht die Lust für mich absolut unerträglich.

„Sie ist gleich so weit, komm gib es ihr, fick deine Mutter"

Feuert Giulia meinen Sohn an, der das Tempo seiner Fickstöße daraufhin nochmal erhöht. Plötzlich verkrampft sich mein ganzer Körper, ich verschränke meine Beine hinter dem Rücken meines Sohnes und drücke ihn fest gegen mich, während ich zeitgleich mit meinem eigenen Orgasmus spüre wir er seinen Erguss tief in mich spritzt......

Kapitel 5

Abschied

Am nächsten Morgen steht Giulia mit gepackten Koffern vor der Haustür und ihr Taxi zum Flughafen wartet schon mit knatterndem Dieselmotor an der Straße. Wir umarmen uns und haben beide feuchte Augen als wir uns verabschieden

„Gute Reise Schwesterchen und nochmal Danke für alles. Ich kann gar nicht fassen wie sehr sich hier in zwei Tagen Dank Dir alles verändert hat."

„Ha ha, es war wirklich das verrückteste Wochenende das ich je erlebt habe und ich glaube ich muss unbedingt öfters vorbei kommen. Aber ist wirklich alles okay bei Dir?"

„Ja schon, ich weiß jetzt bloß noch nicht wirklich so genau wie es mit Julian und mir weitergehen soll, nachdem wir diese Grenze überschritten haben"

„Versuch nicht schon wieder alles bis ins Detail zu planen, sondern lass das Leben einfach mal auf dich zukommen. Wenn ihr Lust aufeinander habt dann lebt es aus, Du musst nur bereit sein ihn gehen zu lassen, wenn die erste Freundin vor der Tür steht. Und ich habe das Gefühl, die Zeit bis es passieren wird hat sich deutlich verkürzt nachdem er jetzt mal auf den Geschmack gekommen ist"

„Das werde ich und komme Du uns möglichst bald mal wieder besuchen"

„Bis zum nächsten Urlaub dauert es noch, aber hey.. warum besucht ihr mich nicht einfach mal auf dem Schiff. Ich bekomme für Angehörige sehr gute Konditionen und nach meinem Dienst könnten wir Drei viel Spaß haben......"

Das Taxi hupt ungeduldig und nach einem weiteren festen Drücker verabschiedet sich meine Schwester in Richtung des Taxis, natürlich nicht ohne dabei auf dem Weg betont aufreizend mit ihrem Hintern zu wackeln. Als das Taxi abgefahren ist schließe ich lächelnd aber auch traurig die Haustüre, doch der Vorschlag mit dem Urlaub auf dem Schiff geht mir nicht aus dem Kopf und die Sommerferien dauern noch 4 Wochen........

ENDE

Lob, Anregungen, konstruktive Kritik und jedes weitere erdenkliche Feedback sind Luft und Brot für jeden Autor und die einzige Möglichkeit sich zu entwickeln. Und da Reich-Ranicki tot ist, muss ich mich auf Euch verlassen, also haut in die Tasten...

P.S. Und noch viele Grüße an die Spezialisten, die diese Story mal wieder kopieren und auf allen möglichen anderen Portalen als die Eigene ausgeben werden...viel Spaß dabei ihr Pfeifen.

Coldfire

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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20 Kommentare
AnonymousAnonymvor 12 Monaten

Sehr gut geschrieben aber wie bei vilen Autoren wirkt es in vielen Passagen nicht authentisch, wenn ein Mann aus der Perspektive einer Frau schreibt.

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Wunderschön, ja, sogar romantisch. Voller Liebe und Zärtlichkeit!

sony4711sony4711vor mehr als 1 Jahr

Hi,

super geile Geschichte!

Kannst Du Dir vorstellen, dass Giulia mit ihrem Sohn zusammen zur Schwester und Julian kommen?

Da könnte ein volles Kopfkino starten... Mütter mit ihren Söhnen und dann getauscht. Selbst beide Söhne mit einer Mutter...

VG Sony4711

svladcjellysvladcjellyvor mehr als 1 Jahr

Sehr gut geschriebene und erregende Geschichte. Macht Lust auf mehr. Ich wäre gerne Julian ;-)

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Deine Geschichte ist faszinerend, wunderbar aufgebaut und, dafür hast du sie ja geschrieben, sie macht nervös einfacher ausgedrückt, sie macht geil und startet das Kopfkino welches dafür sorgt, dass man sich plötzlich inmitten der Geschichte wieder findet. Das hat Folgen die ich sehr genossen habe.

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