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Sklave durch eigenen Willen 01

Geschichte Info
Meine Unterwerfung für eine Frau.
13k Wörter
3.85
11.6k
3

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 09/15/2020
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Vorab: Es ist mein erstes Werk, was ich hier vorstelle. Ich habe mich bemüht, weitestgehend grammatikalisch und orthographisch richtig zu schreiben. Trotzdem bitte ich um sachdienliche Kritik und Vorschläge zur Fortführung. Danke im Vorhinein.


*

Dieser Bericht soll allen zur Warnung dienen, die durch übermäßigen Sex versuchen, Befriedigung zu finden. Die unmäßige Gier nach Frauen, seien sie auch noch so schön, macht euch blind für die Gefahr, Euer Selbstbewusstsein, Euren Stolz zu verlieren.

Alles begann an einem Samstag in der Disco, wo ich recht gelangweilt herumsaß und die Zeit mit Trinken totschlug. Plötzlich war da ein Mädchen, wie ich bisher keins gesehen hatte. Ihr Haar fiel in langen Wellen über ihre Schultern. Es leuchtete im Diskolicht blauschwarz und harmonierte deshalb wunderbar mit ihrem dunklen Teint. Blutrot geschminkte Lippen gaben, leicht geöffnet, makellose blendendweiße Zähne frei. Ihre Brüste glichen in ihrer Größe zwei Handbällen, so fest standen sie, obwohl sie, wie deutlich zu sehen war, keinen BH trug. Eine schmale Taille wurde noch durch einen eng geschnürten, breiten Gürtel betont. Ein kurzer Rock gab unendlich lange, kerzengerade Beine frei, die in hochhackigen Schuhen steckten. Ein feines Lächeln umspielte ihr Gesicht, als sie mit wiegenden Hüften an die Bar geschlendert kam.

Sie setzte sich neben mich, da hier gerade ein Barhocker frei war und es dauerte auch nicht lange, bis wir in ein angenehmes Gespräch vertieft waren. Plötzlich fragte eine rauhe Stimme hinter uns, wie lange denn ihr Aufenthalt an der Bar noch dauern solle. Als ich mich umdrehte, stand hinter uns ein Mann mit der Figur eines Profiboxers. Ich entschuldigte mich, dass ich die Schöne so lange aufgehalten hatte, was er wohl akzeptierte, denn er ging wortlos mit meiner Gesprächspartnerin davon.

Nachdem beide verschwunden waren, langweilte ich mich den restlichen Abend noch mehr und verließ gegen Morgen hoffnungslos betrunken das Lokal. Fast jeden Abend saß ich nun in dieser Bar, weil ich die Schöne wiedersehen wollte. Als ich die Hoffnung schon aufgegeben hatte, kreuzte sie eines Abends doch wieder auf, kam wie selbstverständlich zu mir an den Tisch und fragte in schüchternem Tonfall, ob sie sich zu mir setzen dürfe. Ich war natürlich völlig Kavalier, stand auf, rückte ihr den Stuhl zurecht und forderte sie auf, Platz zu nehmen. Ich bestellte eine Flasche vom besten Wein und es begann eine zunächst harmlose Plauderei. Als wir zusammen tanzten, lag sie wie eine Feder in meinen Armen, dass ich glaubte, sie schwebe über das Parkett. An diesem Abend erfuhr ich, dass sie Sybille hieß und unweit dieser Bar wohnte. Über den Mann, der uns beim ersten Kennenlernen so unverhofft gestört hatte, sprach sie kein Wort und ich hütete mich, nach ihm zu fragen.

Nach langen, belanglosen Gesprächen hielt ich es einfach nicht mehr aus und fragte sie, ob ich sie an diesem Abend nach Hause begleiten dürfte und sie gestattete es mir, scheinbar nach kurzem Zögern. Da ich es nun nicht mehr erwarten konnte, mit dieser Rassefrau allein zu sein, zahlte ich kurz darauf und wir verließen das Lokal. Auf dem Heimweg presste sie sich so erwartungsvoll an mich, dass ich aufs Ganze ging und sie fragte, ob sie nicht mit zu mir kommen wolle. Das aber lehnte sie kategorisch ab und lud mich stattdessen zu sich auf einen Drink ein. Ich schwebte bei dieser Einladung im siebten Himmel und nahm sie natürlich sofort an. In ihrer Wohnung angekommen, führte sie mich in ein komfortabel eingerichtetes Wohnzimmer, deutete auf die Hausbar und sagte: "Bediene dich". Dann verschwand sie im Badezimmer. Ich nahm mir einen Drink und wartete auf sie. Nach einiger Zeit kam sie zurück. Sie trug nur noch einen hauchdünnen Slip, der mehr zeigte, als er verdeckte und eine Art Sonnentop, das bis unter die Brüste ausgeschnitten war. Ihre Titten wippten, als sie auf mich zukam. Sie kniete vor dem Sessel, in dem ich saß, nieder und öffnete wortlos meine Hose. Zärtlich streichelten ihre rotlackierten Nägel über die Innenseiten meiner Schenkel und berührten dann wie zufällig meinen längst hartgewordenen Schwanz, der sich wie ein Pfahl vor ihrem Gesicht aufgerichtet hatte. Langsam zog sie die Vorhaut weit zurück und spielte mit ihrer Zunge um meine pralle Eichel. Mir wurde ganz warm, so herrlich war das, weshalb ich mich vorsichtig dabei auszog. Dann hob ich sie vom Boden auf und trug sie auf die mitten im Zimmer stehende Couch. Ich legte sie darauf und massierte ihre riesigen Titten, bis sich ihre Brustwarzen zusammenzogen und steif nach oben standen. Ich küsste diese prallen Nippel und streifte ihr dabei vorsichtig den Slip von ihrem wunderbaren Arsch. Dann legte ich ihr meine Hand zwischen die Schenkel und drang behutsam mit einem Finger In Ihre Lustspalte ein. Ich merkte, wie sie immer feuchter wurde. Plötzlich bäumte sie sich auf, stöhnte laut und hatte einen wunderbar langen Orgasmus. Sie wand sich dabei wie eine Schlange und presste ihre heiße Fotze fest gegen meine Hand, die immer weiter ihren Kitzler rieb. Doch als ich endlich meinen zum Bersten steifen Schwanz in ihre triefende Fotze rammen wollte, stieß sie mich von sich. "Das nicht", rief sie. "Das darf nur mein Mann und eventuell seine besten Freunde, wenn er es erlaubt! Du kannst von mir haben, was du willst, aber ficken kommt ohne seine Erlaubnis nicht in Frage!" Sybille war also verheiratet. Warum nahm sie mich mit auf ihre Bude, wenn sie doch nicht mit mir bumsen wollte? Aber ich kam nicht dazu, weiter über dieses Problem nachzudenken, denn sie zog mich auf die Couch zurück und sagte: "Fick mich zwischen die Titten, wenn du willst, aber Fotze und Arsch sind tabu, bis er es erlaubt. Er wird bald da sein, also beeil dich, wenn du deinen Samenstau bis dahin auflösen willst". Ich war so scharf auf sie, dass ich mich, ohne weiter nachzudenken sofort über sie kniete und ihr meinen langen dicken Hammer zwischen die Titten legte. Mit beiden Händen presste sie ihre wogenden Riesentitten um meinen Riemen. Bei jedem Stoß schob sich meine dicke Eichel zwischen ihre Lippen in den leicht geöffneten Mund. Als es mir kam, schoss ein Samenstrahl über ihr Gesicht und in ihren nun weit geöffneten Mund. Sie schluckte brav und leckte dann meinen Schwanz ganz zärtlich ab. "Hat es dir gefallen?", fragte sie mit leiser Stimme, während sie sich meinen Samen im Gesicht verrieb. Ich sagte: "Ja, aber ich möchte dich viel lieber richtig vögeln. Ich möchte deinen Arsch und deine Fotze mit meinem Prügel aufweiten, dass dir Hören und Sehen vergeht. Ich will dir in den Arsch pissen, dass ein Klistier ein Kinderspiel dagegen ist". Eine Weile saß sie still da, dann sagte sie zu mir: "Gut, wenn das so ist, dann bleib, bis mein Mann kommt und einige dich mit ihm. Wenn du tust, was er von dir verlangt, darfst du mich vielleicht einmal vögeln, wie du es dir wünschst".

Ich dachte eine kurze Zeit nach. Das durfte doch nicht wahr sein. Sie hatte also nur den Lockvogel für ihren Mann gespielt, denn wenn er mir eventuell erlauben würde, mit ihr zu bumsen, wenn er also seine Frau für irgendwelche dubiosen Gegenleistungen verkaufen würde, welcher Art sollten diese denn von meiner Seite sein? Es konnte sich dabei doch sicher auch nur um irgendwelche sexuellen Perversitäten handeln. Aber letztendlich war ich so verrückt nach Sybille, dass ich alle Bedenken über Bord warf und mir sagte, dass es so schlimm schon nicht kommen würde. Ich blieb also da und wartete mit ihr auf die Rückkehr ihres Mannes.

Wir mussten nicht mehr lange warten, dann kam ihr Mann nach Hause. Er war ziemlich stark angetrunken und ließ sich neben uns auf die Couch fallen. Er roch widerlich nach Alkohol. Als er mich bemerkte, lächelte er und sagte zu Sybille: "Hat er also doch angebissen! Ich hätte es nicht für möglich gehalten. Hast deine Sache offensichtlich sehr gut gemacht". Dann wandte er sich mir zu und sagte: "Gefällt dir meine Frau? Sie gefällt allen Männern, aber sie gehört mir, nur mir allein. Hast du mit ihr zu bumsen versucht? Hast du bestimmt, aber sie lässt dich nicht, stimmt´s? Sie tut nur, was ich will. Und nur wenn ich will, darfst du sie ficken. Aber es ist schön, dass du bei uns bist. Wir wollen es uns bequem machen und über alles reden". Er legte seinen schweren Arm auf meine Schultern und sah mich dabei an. "Meine Frau braucht sehr viel Sex, auch mit anderen Männern. Das kommt mir entgegen, denn ich wiederum liebe nicht nur Frauen, ich treibe es auch ganz gern einmal mit einem Mann. In einem sind wir uns aber einig, wir lieben beide Männer, die schlank, aber auch kräftig gebaut sind. Wichtig dabei ist, dass man mir gehorchen muss, du musst unser Sklave werden. Sybille weiß, dass auch sie mir gehorchen muss. Wenn du diese Bedingung akzeptierst, bist du uns willkommen, sonst geh gleich und schau Sybille nie wieder an. Bist du mir aber immer untertan, kann es sein, dass ich dir erlaube, mit ihr zu schlafen, wenn sie es auch will. Gehorchst du mir einmal nicht, werde ich dich bestrafen, wobei Sybille mir auch noch helfen wird. Glaub mir, auch sie kennt meine Bestrafungen, oder was glaubst du, wie ich sie erzogen habe? Nur aus Angst vor Strafe gehorcht sie mir so gut. Also, was ist? Bleibst du, oder gehst du? Wenn du gehen willst, geh gleich! Wenn du bleiben willst, bleib gleich! Überlegen kannst du es dir nur jetzt und hier.

Ich war wie erschlagen! Der Arm des Mannes lag schwer auf meiner Schulter. Ich konnte nicht glauben, was ich eben gehört hatte. Dieser Mann hatte sich die schönste aller Frauen, die ich kannte, so abhängig gemacht, dass sie willenlos tat, was er von ihr verlangte. Und nun sollte ich ein weiteres Opfer seines Machtwahns werden. Ich wehrte mich gegen die Vorstellung, mich ihm zu unterwerfen, obwohl ich bereits im Inneren wusste, dass ich mich ihm auf jeden Fall ausliefern würde. Einmal, weil ich in Sybilles Nähe bleiben wollte, andererseits, weil mir die Selbstverständlichkeit, mit der er seine Forderungen stellte, unheimlich imponierte. "Also gut!", sagte ich. "Ich will tun, was du von mir erwartest, aber dafür gehört Sybille mir". "Oh nein, so einfach ist es nicht. Nur wenn du mir bedingungslos gehorchst, erlaube ich dir hin und wieder, mit ihr zusammenzusein. Eine Forderung hast du nicht an mich zu stellen, damit das klar ist!", sagte er noch einmal. Ich ließ mich also auch darauf ein und blieb von nun an in Freds Haus, so hieß Sybilles Mann.

Was er eigentlich wollte, stellte sich schnell heraus. Kaum waren wir uns einig geworden, zog er seine Hosen aus und befahl mir, ihn zu wichsen. Ich nahm also seinen mächtigen Riemen in meine Hand und begann, seine Vorhaut langsam hin und her zu bewegen. Es dauerte nicht lange, bis sein Schwanz in meiner Hand zu einer riesigen Latte angewachsen war. Er lehnte sich auf der Couch weit zurück und sagte: "Nun knie dich vor mich und leck mir meinen Schwanz!" So etwas hatte ich noch nie getan. Einer Frau die Möse auslecken, ja das war gar nicht schlecht, aber bei einem Mann? Er bemerkte mein Zögern und sagte zynisch: "Was ist, hast du keine Lust mehr auf meine Frau? Denk daran, du kriegst sie sonst nicht". Ich begann also, seinen Schwanz zu lecken. Zwar widerwillig, aber immerhin, ich tat es. Er stöhnte dabei lustvoll und zog meinen Kopf an den Haaren immer weiter zwischen seine Schenkel. "So ist es brav, mein Kleiner", sagte er dabei. Sybille saß uns gegenüber in einem Sessel und schaute uns zu. Ich sah, wie sie sich dabei selbst befriedigte. Als er dann seinen Orgasmus hatte, spritzte er mir seinen Samen direkt in meinen Schlund und schrie: "Schluck es, schluck es!" Dabei presste er meinen Kopf so fest zwischen seine Schenkel, dass ich glaubte, an seinem dicken Schwanz zu ersticken. Nachdem ich auf seinen Befehl hin seinen Schwanz noch sauber geleckt hatte, war er zunächst zufrieden und meinte: "Das hast du für das erste Mal ganz gut gemacht. Wenn du immer so parierst, bin ich zufrieden mit dir und du sollst es nicht schlecht haben. Nun leck meiner Frau noch den Arsch und die Fotze schön sauber, denn ich will sie jetzt bumsen. Du sollst dabei zusehen, damit du weißt, was dich erwartet, wenn du mit ihr vögeln willst. Ich gehorchte ihm und kniete mich vor Sybilles Sessel hin, sie spreizte bereitwillig ihre langen Beine und ich leckte ihr die von der Selbstbefriedigung nasse Fotze aus. Ihre Schamlippen waren angeschwollen und klappten auf, wie ein Buch, als ich mit meiner Zunge zwischen sie eindrang. Ich war gerade ganz tief mit der Zunge in ihrer Spalte, als sie mir in den Mund pisste. Gehorsam schluckte ich ihren Natursekt und stellte fest, dass mir dieses Spiel bisher ganz gut gefiel. Als sie ihre Blase in mich entleert hatte, drehte sie sich um, so dass ich ihren Arsch ablecken konnte. Sie kniete sich dabei in den Sessel und zog sich selbst die Arschbacken so weit auseinander, dass ich meine Zunge bequem in ihr Arschloch drücken konnte. Nachdem ich meine Schuldigkeit getan hatte, kam ihr Mann, schob mich beiseite und stieß seinen Riemen mit aller Kraft von hinten in ihre nasse Möse, so dass sie laut aufschrie. Immer und immer wieder stieß er mit aller Kraft zu und sie stöhnte dabei halb vor Lust und halb vor Schmerz. Als er sie eine Weile gevögelt hatte, rief sie mich und ich musste mich vor sie hinstellen, so dass sie, während ihr Mann sie vögelte, an meinem Schwanz lutschen konnte. Als es bei ihm so weit war, spritzte er ihr seinen Samen auf Arsch und Rücken. Nun musste ich zuerst seinen glitschigen Schwanz und dann ihren Arsch und ihren Rücken ablecken. Er sah mir interessiert dabei zu und als ich fertig war, fragte er Sybille, ob sie nun noch Lust hätte, mit mir zu schlafen. Als sie diese Frage bejahte, ging er wort- und grußlos hinaus und ließ uns allein. "Nun, willst du mich jetzt nehmen, wie. du es vorhin versprochen hast?" Sie schaute mir bei dieser Frage hintergründig in die Augen. Ich warf sie sofort auf die Couch und mich auf sie. Als ich ihr meinen Lustpfahl zwischen ihre Arschbacken schob und tief in ihr Arschloch eindrang, hielt sie die Augen geschlossen und stöhnte nur ganz laut auf. Ich fickte sie, bis sich eine volle Ladung meines Liebessaftes tief in ihren Darm ergoss. Da mein Ständer auch dann noch nicht zusammenbrach, bediente ich auch noch ihre ohnehin schon arg strapazierte Fotze mit meinem Knüppel. Als ich endlich restlos abgesamt hatte, leckte sie mir meinen Riemen sauber und ich revanchierte mich gleich bei ihr, indem ich ihr in den Mund pisste. Da ich die ganze Zeit noch nicht austreten gewesen war, hatte sich eine Menge in meiner Blase angesammelt und es dauerte recht lange, bis sie alles geschluckt hatte. Anschließend gingen wir beide ins Bett, leider sie bei Fred und ich allein im Gästezimmer. So verging mein erster Tag im Hause von Sybille und Fred.

In der folgenden Zeit bemühte sich Fred, mir das Leben so angenehm wie möglich zu machen. Seine perversen Spielchen mit mir und Sybille bewegten sich auf dem Niveau des ersten Abends. In der Regel schauten sich die beiden abends Pornovideos an, wobei beide nackt auf der Couch saßen und Sekt tranken, während ich, ebenfalls nackt, zu seinen Füßen knien und seinen Schwanz lecken musste. Wenn eine Pornoszene Fred besonders gut gefiel, probierte er sie anschließend sofort mit mir oder Sybille aus. Wenn einem von beiden durch das viele Trinken das Pissen ankam, musste ich sie abtrinken. Gesichtstoilette spielen, nannte Fred das. Mein Mund war sein Pissklo, mein Arsch war sein Samenklo. Auch Sybille hatte ich auf Freds ausdrücklichen Befehl immer zu gehorchen. So war die Hierarchie genau abgesteckt. Sie musste nur ihm gehorsam sein, ich allen beiden. Auf jeden Fall war es mir verboten, jemals etwas anzuziehen. Wenn Gäste kamen, hatte ich diese ebenfalls nackt, nur mit einem umgebundenen Kellnerinnenschürzchen bekleidet, zu bedienen. Auf Freds Befehl hatte ich jedem Gast, egal ob Mann oder Frau, zu Willen zu sein. Häufig klatschte eine Männerhand auf meinen Arsch, wenn ich an den Gästen vorüberging, oder eine Frau fasste mir schnell an den Schwanz, wenn ich servierte. Oft verlangten die Gäste von mir, mich auf den Tisch zu knien oder zu legen und mich selbst zu wichsen, damit alle meinen Riemen in voller Pracht und Größe sehen konnten. Einige der Frauen machten bei solchen Gelegenheiten die Mundprobe, um festzustellen, ob sie meinen Pimmel ganz schlucken könnten. Das gelang aber in der ganzen Zeit nur einer Frau, die Deepthroat perfekt beherrschte. Gabi hieß sie und die wollte von diesem Tag an jedes Mal, wenn sie zu Gast war, dass sie mir einen blasen durfte, was Fred ihr auch jedes Mal gestattete. Eines Abends, als sie wieder einmal da war, hatte ich aber zuvor schon zwei andere Frauen beglücken müssen, so dass mein überforderter Schwanz den Dienst versagte und ich bei allem Bemühen von Gabi nicht abspritzen konnte. Das legte sie mir als Befehlsverweigerung aus und beschwerte sich bei Fred über mich. Der rief mich sofort zu sich und kündigte mir eine exemplarische Bestrafung vor allen Gästen an. Von nun an hatte ich nichts mehr zu lachen.

Fred holte aus dem Keller eine Rolle dünnen Draht und Lederriemen, dann befahl er mir, mich auf den Tisch zu legen. Er zog meine Arme hinter den Kopf und schnürte sie mit Riemen jeweils an einem Tischbein fest. Das Gleiche tat er anschließend mit meinen Beinen, er spreizte sie mir, so dass die Tischkante in den Kniekehlen lag, zog die Füße, an denen er ebenfalls Riemen befestigt hatte, nach unten und zog die Riemen dann unter dem Tisch zusammen. Nun schnürte er mir mit dem Draht meinen Schwanz weit an der Wurzel ab, so dass auch der Sack mit abgeschnürt war. Dann umwickelte er auch noch jedes Ei einzeln fest mit Draht. Die Gäste schauten interessiert zu, wie ich reagierte. Als ich eine Weile so gelegen hatte, setzten schneidende Schmerzen in meinen Hoden ein, die sich bis in die Leistengegend fortsetzten. Ich hatte das Gefühl, ich müsse mich krümmen, um dem Schmerz auszuweichen, aber meine Fesseln hinderten mich daran. Ich sah, dass mein Schwanz blaurot wurde. Die Adern traten stark hervor und meine Eichel wurde durch die Abschnürung tiefblau. Nach längerer Zeit hatte ich das Gefühl, dass die Schmerzen plötzlich nachließen, aber da bin ich wohl bereits ohnmächtig geworden. Einige Ohrfeigen von Fred brachten mich wieder zu mir, aber nur, damit er seine Quälerei fortsetzen konnte. Er presste meine Eier zwischen seinen Fingern, dass ich vor Schmerz laut aufschrie. "Schön ruhig sein, wenn ich mit dir spiele", sagte er eiskalt zu mir. "Schreien hilft dir gar nicht, denn dann höre ich erst recht nicht auf. Du wirst so lange zu leiden haben, bis du mir die Hände küsst, dafür dass ich dir wehtue. Du wirst mich um Verzeihung dafür bitten, dass ich mir die Mühe machen muss, dich zu bestrafen. Du wirst in Zukunft nie mehr auch nur im Geringsten ungehorsam sein, wenn ich heute mit dir fertig bin". Mit diesen Worten presste er noch einmal meine Eier fest zusammen, so dass ich wieder in Ohnmacht fiel.

Als ich erwachte, lag ich in einem Kellerraum, der völlig fensterlos war. Ich lag auf einer Pritsche mit eisernen Kopf- und Fußgestellen. Meine Arme waren hinter dem Kopf fest an die Außenseiten des Gestells gefesselt, ebenso meine Beine am Fußgestell. Über meinen Bauch war ein schmaler Lederriemen gespannt, der meinen Leib fest auf die Pritsche presste und tief in meinen Bauch einschnitt. Um den Schwanz hatte man mir unmittelbar hinter der Eichel einen dünnen Nylonfaden mit einer Schlinge befestigt, der an der Decke des Raumes über eine Rolle lief. An seinem anderen Ende hing ein Gewicht, das meinen Schwanz schmerzhaft langzog. Ich war gerade dabei, den Raum mit den Blicken soweit zu inspizieren, wie ich meinen Kopf bewegen konnte, als sich die schwere Stahltür öffnete, die den Raum verschloss. Herein kam Sybille. Sie schaute nach meinen Fesseln und der Streckvorrichtung für meinen Schwanz, ehe sie zu mir sagte: "Es tut mir leid, aber Fred besteht darauf, dass ich es ihm sofort berichte, wenn du wach bist. Du musst mich verstehen, aber ich möchte nicht, dass ich neben dir liegen muss. Ich war auch mehrmals hier unten zur Erziehung, bis ich es aufgegeben habe, mich zu widersetzen. Gib doch auch auf, du weißt ja nicht, wozu er fähig ist. Entschuldige, aber ich muss jetzt nach oben und Fred holen. Damit drehte sie sich hastig um und verschwand wieder. Kurze Zeit darauf hörte ich mehrere Stimmen vor der Tür. Sie öffnete sich und Fred, Sybille und mehrere der Gäste kamen herein. Fred trat zu mir und fragte: "Nun, hast du dir überlegt, was du falsch gemacht hast? Willst du dich bei Gabi entschuldigen? Oder gefallen dir solche Spielchen? Ich kann auch noch ein wenig weitermachen, wenn du willst!" Dabei schnippte er mit dem Finger gegen meine fast abgestorbene Eichel, was höllisch wehtat. Da ich nicht gleich antwortete, zog er zum Nachdruck an dem Gewicht, das an meinem Schwanz hing. Dann forderte er Sybille auf, mich zu schlagen. Die ging zu einem Regal an der Wand und holte von dort eine Lederpeitsche. Sie stellte sich neben mich und schlug mir damit auf Bauch und Oberkörper. Ich wusste, dass sie nicht mit aller Kraft zuschlug, dennoch blieben rote Striemen auf meinem Körper zurück, die wie Feuer brannten. Fred war das aber offensichtlich zu wenig. Er nahm Sybille die Peitsche aus der Hand und reichte sie Gabi. "Nun bestrafe du ihn, wie du glaubst, dass er es verdient hat", sagte er zu ihr. Gabi ließ sich nicht lange bitten und schlug mich nun ebenfalls, aber viel härter, als das Sybille getan hatte. Sie schlug mir auf den Unterleib, die Schenkel und dabei auch auf meine Eier. Die Schmerzen waren fast unerträglich. Mir kamen die Tränen, aber ich gab keinen Laut von mir. Ich konnte nur noch denken, wie dumm ich gewesen war, mich diesem Teufel nur wegen Sybilles hübscher Larve auszuliefern, dann fiel ich wieder in tiefe Ohnmacht.