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Sklave durch eigenen Willen 01

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I am a Slave of Mr. Bennet

Durch die Nasenscheidewand war ein Ring gepierct. Sowohl Ober- wie Unterlippe waren mit Ringen in der Mitte und an den Seiten versehen. Als sie den Mund öffnete, sah man einen Ring, der senkrecht durch die Zunge gepierct war, so dass er die Zungenspitze umschloss. Ihre Brustnippel waren von Nippelshields umschlossen, die durch senkrecht gepiercte Barbells gehalten wurden. Davor waren dicke Ringe waagerecht durch die Nippel gezogen. Unterhalb der Titten trug sie Reihen von je 10 waagerecht durch die Haut gepiercten Ringen bis zum eng sitzenden Sklavengürtel, der ihre Taille umschloss und ziemlich fest einschnürte. Der Gürtel war mit einem Schloss versehen, so dass sie ihn nicht abnehmen konnte. Am Nabel saß ein Bananabarbell senkrecht, an dem unten drei goldene Kettchen über den Nabel bis zum kreisrunden Schamhaarbüschel direkt über der sonst völlig nackten Fotze herabhingen. Ihr Kitzler stand leicht hervor, da ein hinter ihm quer gepierctes mittelstarkes Barbell ihn ständig nach vorn drückte.

Die äußeren Schamlippen waren auf beiden Seiten je sieben Mal gepierct. Dicke Goldringe waren jeweils so durch beide Schamlippen gesteckt, dass sie die Schamlippen zusammenzogen und so die Fotze verschlossen.

Ihr Meister befahl ihr, sich auf die Tischkante zu setzen und die Beine zu spreizen. Dann öffnete er die Ringe mit einem Spezialschlüssel, zog sie auf einer Seite aus der Schamlippe und verschloss sie wieder. Durch die jeweils andere Schamlippe zog er einen gleichen Ring, so dass nun auf beiden Seiten der Fotze je sieben Ringe lagen. Durch ihr Goldgewicht zogen sie die äußeren Schamlippen so nach unten, dass sie wie zwei niedliche Vorhänge wirkten. Dazwischen konnte man auch die inneren Schamlippen sehen. Auch diese waren auf beiden Seiten mit je vier Ringen gepierct. Man konnte sehen, dass die Piercinglöcher der inneren Schamlippen so groß waren, dass dort auch mehrere Ringe hindurchgesteckt werden konnten, was wohl auch häufig der Fall war, wie ihre starke Dehnung zeigte. Er fasste ihr zwischen die Schenkel und zog die inneren Schamlippen mühelos bis zum halben Oberschenkel herunter, ehe seine Sklavin auch nur das Gesicht verzog. „Das ist eine Dehnung, was?", fragte er Fred. Der sah ganz interessiert zu und sagte dann: „Das muss bei meinem Weib auch so sein. Also los fang an."

Der Meister fragte: „Wo fangen wir an, oben oder unten? Soll alles so sein, wie bei meiner Sklavin? Bei der haben alle Piercings zusammen fast zwei Jahre gedauert, weil die Wunden lange brauchen, bis sie verheilt sind."

„Wir machen alles auf einmal", antwortete Fred. „Die paar Piekse wirst du doch aushalten für mich, oder?" fragte er Sybille drohend, während er ihr grob über ihre Titten streichelte. Die wagte natürlich nicht, zu widersprechen. „Na gut", sagte der Meister. „Auf deine Verantwortung. Wo legen wir sie hin? Gleich hier auf den Tisch?" „Nein, erst mal bleibt sie stehen, weil wir oben anfangen. Das ist gleich ein bisschen Erziehung, wie man Schmerzen für den Meister erträgt. Sie muss langsam lernen, wie es ist, Sklavin zu sein. Herrin ist sie nur noch für ihn", sagte Fred und zeigte dabei auf mich. „Kann deine Sklavin auch richtig piercen?" fragte Fred. „Dann erledigen wir das bei ihm auch gleich mit"

Der Meister erklärte noch, dass je nach Ring- oder Barbelldicke verschiedene Dehnungen erforderlich wären. Meist fange man beim Neustich mit einer Dicke von 0,8 bis maximal 1,6 mm an. Er habe alle Ringe und Barbells in Dicken von 0,8, 1,6, 2,5, 3,2, 4,0, 4,8, 5,6, 6,0, 8,0 und 10 mm dabei. Außerdem empfehle er beim Neustich immer Barbells, weil die leichter zu wechseln sind, was dringend erforderlich ist, damit die offenen Wunden nicht infiziert werden. Ein Wechsel der Piercings sei alle drei Tage zu empfehlen, damit sie nicht einwachsen. In die gepiercten Löcher könne man später immer noch Ringe einsetzen, wenn die Stichwunden verheilt sind.

Na, das kann ja noch ein furchtbarer Abend und vielleicht eine noch schlimmere Nacht werden, dachte ich noch bei mir, als der Meister seinen Koffer mit dem Piercing- Besteck öffnete. An die Zeit bis zur Heilung der gepiercten Löcher wollte ich erst gar nicht denken. Er stellte sich vor Sybille und sagte zu ihr, sie solle den Kopf in den Nacken legen. Dann nahm er seine Piercing- Klemme fasste damit ihre Nasenscheidewand. Er stach die dünne Piercing Nadel durch die Löcher der Klemme durch die Nasenscheidewand und schob sie mit einer Dehnungssichel hindurch. Er fragte Fred, ob ihm 1,6 mm Ringe recht wären, aber der hatte offensichtlich gerade wieder seine brutale Anwandlung und forderte ihn auf, gleich mit 3,2 mm Dicke zu beginnen. Der Meister machte Fred darauf aufmerksam, dass das nicht üblich sei, weil es beim Erstpiercing große Schmerzen in der offenen Wunde verursache. Aber Fred bestand darauf und sagte: „Das ist mir doch egal, sie wird das für mich gerne ertragen, außerdem kommen gleich Ringe zur Anwendung, sonst nimmt der Sklave ihr die Barbells noch ab".

Also schob der Meister eine zweite Dehnungssichel nach, die Sybilles Piercing auf 3.2 mm aufdehnte. Sie stöhnte dabei und Tränen liefen über ihre Wangen. Als er den Ring einfädelte konnte sie einen kurzen Schrei nicht unterdrücken. Aber da war es schon geschehen, der Ring war befestigt und mit einer Schraubkugel verschlossen.

Ohne Zögern verlangte der Meister, dass Sybille die Zunge herausstrecken solle. Als sie das nicht gleich tat, zog er kurz an dem Nasenring und als Sie den Mund zum Schreien öffnete, steckte er ihr schnell einen Holzstab in den Mund, damit sie die Zähne nicht mehr schließen konnte. Dann langte er mit einer schmalen Zange in Sybilles Mund und zog damit ihre Zunge heraus. Dann setzte er eine Klemme auf ihre Zunge, die so breit war, dass sie die Zunge nicht mehr in den Mund zurückziehen konnte. Nun stach er ihr in aller Ruhe die Piercingnadel durch die Zungenspitze und schob die Dehnungssicheln hindurch, bis er auch durch die Zunge einen Ring fädeln konnte. Er verschloss auch diesen mit einer Kugel und löste dann die Zungenklemme wieder. Sybille stand wie erstarrt auf ihrem Ständer. Sie war vor Schmerzen kreidebleich, ihre Hände waren zu Fäusten verkrampft und ihre Oberschenkel zitterten, dass ich befürchtete, sie würde jeden Moment in den Knien einknicken. Dass sie nicht umfiel, lag wohl nur daran, dass der im Arsch steckende Ständer sie daran hinderte. Ungerührt fasste der Meister mit seiner Piercing- Zange ihre Oberlippe, stach ihr genau in der Mitte ein Loch und befestigte auch da einen Ring. Das wiederholte er rechts und links in der Mitte zwischen Mundwinkel und dem mittleren Ring. Ohne Pause stach er ihr die gleichen Ringe an der Unterlippe. Eine halbe Stunde mochte es gedauert haben und Sybille hatte acht Ringe im Gesicht.

Nun trat der Meister beiseite und alle betrachteten neugierig und ungeniert sein Werk. Einige klatschten Beifall. Sybille aber stöhnte nur noch leise und weinerlich vor sich hin. Ihre Augen waren geschlossen. Tränen waren nicht mehr zu sehen. Sie schwankte leicht hin und her, bis der Ständer im Arsch sie aufhielt und der Schmerz sie wieder aufschreckte.

Fred stellte sich vor sie und fragte höhnisch: „Tut es zu weh, oder macht es dir Freude, für mich zu leiden?"

Sybille war nicht in der Lage, zu antworten. Aber das machte Fred sofort wieder wütend. Er griff nach einer Peitsche und schlug Sybille damit quer über die Titten, dass es laut klatschte und sofort rote Striemen zu sehen waren. Sybille schrie kurz auf, worauf Fred sofort wieder zuschlug und schrie: „Habe ich dir erlaubt zu schreien, du sollst still sein, wenn ich dich schlage und dich anschließend bedanken, dass ich dich so gut erziehe. Ich dachte, über dieses Stadium deiner Erziehung wären wir schon hinaus". Noch 2, 3 Mal schlug er Sybille auf die Brust, aber die gab keinen Ton mehr von sich. Sie zitterte nur am ganzen Körper. „Sag endlich danke", brüllte er. „Sag: Danke Herr, dass du mich so gut erziehst und mir so teuren Goldschmuck schenkst". Sybille öffnete den Mund und sagte leise, was er von ihr verlangt hatte. „Und, tut es weh? Oder möchtest du, dass ich dir noch mehr Schmuck schenke?", fragte er leise, aber in einem Ton, der keinen Widerspruch zuließ. „Bitte Herr, schenk mir noch mehr Schmuck", sagte sie gehorsam.

„Na bitte", sagte Fred. „Mach weiter großer Meister".

Der ließ sich, obwohl er die Stirn in bedenkliche Falten legte, nun nicht länger bitten. Er schnippte mit dem Zeigefinger nach Sybilles Brustwarzen, bis diese prall wurden und abstanden. Sofort legte er die Piercing Zange an, wobei er darauf achtete, dass die Nippel so weit hinten wie möglich gepresst wurden. Dann stach er ihr auf beiden Seiten senkrecht die Nadeln durch die Nippel und befestigte Barbells darin. Dann setzte er die Zangen weiter vorn so an, dass er waagerecht stechen konnte und setzte da Ringe von mehreren Zentimetern Durchmesser ein. Bei jedem Handgriff des Meisters wand sich Sybille vor Schmerzen, aber sie gab keinen Laut mehr von sich. Sie biss sich auf die frisch gepiercten Lippen, bis diese bluteten. Aber weder Fred noch den Meister schien dies zu beeindrucken. Wieder schauten alle Gäste das neue Werk interessiert an. Gabi konnte es sich nicht verkneifen, Sybilles Titten an den Ringen nach oben zu ziehen, bis diese doch aufschrie. Sofort schlug ihr Fred mit der Peitsche wieder mehrmals auf die Euter. Sybille verstummte sofort.

Nun zeigte Fred mit der Peitsche auf mich und sagte: „Nun fang bei ihm an, er soll die gleichen Ringe an den gleichen Stellen bekommen. Inzwischen kann sie sich ein wenig erholen".

Fortsetzung bei vielfachem Wunsch

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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Schon sehr derb

für mich übertrieben das Ganze. Die Idee ist nicht schlecht, aber insgesamt zu grausam!

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
was fürn schrott

manche leute sollten wirklich nicht versuchen, geschichten zu schreiben.

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Fortsetzung bitte

weiter so

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren

Ja , bitte weiter schreiben . Bin sehr gespannt wie es weitergeht .

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