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Sklave durch eigenen Willen 01

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Als ich langsam wieder zu mir kam, bemerkte ich, dass sich an meiner Situation nichts geändert hatte. Ich befand mich noch in der gleichen Lage im gleichen Raum. Lediglich eine Videokamera war unweit der Pritsche, auf der ich lag, aufgebaut worden. Offenbar saß man jetzt gemütlich oben bei einem Getränk und schaute mir von dort aus zu. Sicher beobachtete man genau mein Verhalten. Ich lag also ganz still und stellte mich ohnmächtig. Aber das war leichter gesagt als getan, denn zu der schmerzhaften Fesselung an Armen und Beinen, sowie der Streckvorrichtung an meinem Schwanz, kamen nun noch die brennenden Striemen auf meiner Haut. Außerdem hatte ich brennenden Durst, so dass ich mein Versteckspiel nicht lange aushielt und bald laut nach Sybille und Fred schrie. Es dauerte auch nicht lange, da kam Sybille und fragte, was los sei und ob ich endlich aufgeben und mich bei Fred und Gabi für mein ungehorsames Verhalten entschuldigen wolle. Ich bejahte und Sybille verschwand wortlos. Bald darauf kam Fred zu mir und sagte: "So, da bin ich. Ich hoffe, du hast mich nicht umsonst rufen lassen, denn das würde dir schlecht bekommen. Ich werde dich also vorbeugend lehren, was es heißt, mich wütend zu machen". Mit diesen Worten löste er die Riemen, die meine Beine spreizten von dem Gestell und zog sie über der Pritsche zum Kopfende, bis meine Beine auf mein Gesicht gedrückt waren. In dieser Stellung befestigte er die Riemen am Kopfende, so dass mein Arsch freilag. Nun nahm er eine dünne, elastische Rute aus dem Wandregal und schlug mir damit auf meinen gespannten Arsch. Er schlug so fest zu, dass die Haut unter jedem Hieb aufplatzte. Ich schrie bei jedem Schlag laut auf, aber er ließ sich davon nicht rühren und schlug mich, bis mein ganzer Arsch eine einzige wunde Masse war. Dabei stand er immer so, dass die Kamera alles genau im Bild hatte. Nachdem er endlich aufgehört hatte, mich zu schlagen, fragte er noch einmal, ob ich nun tun wolle, was er verlangte. Ich konnte nur noch zustimmend stöhnen.

Jetzt endlich befreite er mich von meinen Fesseln und befahl mir, aufzustehen und vor ihm niederzuknien. Ich tat, was er verlangte. Er legte mir ein ledernes Halsband um und hakte eine Hundeleine daran ein. Außerdem steckte er mir die Peitsche, mit der ich vorhin geschlagen worden war, zwischen die Zähne. Dann befahl er mir, auf allen Vieren neben ihm zu kriechen und wie ein Hund dabei zu bellen. So musste ich ihm nach oben folgen. Als wir in das Wohnzimmer kamen, schauten sich alle neugierig nach uns um. Fred führte mich zu Gabi, nahm mir die Peitsche aus den Zähnen, gab sie ihr und sagte zu mir: "Jeder hier wird dir jetzt einen Schlag mit der Peitsche geben, danach wirst du jedes Mal die Peitsche küssen, sie dann mit den Zähnen zum Nächsten tragen usw., bis alle hier im Raum dran waren. Das soll deine letzte Strafe für heute sein. Gabi machte den Anfang, sie schlug mit aller Kraft zu, dass ich zusammenzuckte, dann hielt sie mir die Peitsche vor das Gesicht, die ich gehorsam küsste. Dann nahm ich mit den Zähnen die Peitsche aus ihrer Hand und kroch damit weiter zum Nächsten. Zuletzt war Sybille an der Reihe. Fred achtete genau darauf, dass sie mich ebenfalls schlug und dass ich ihr die Hand küsste, ehe er mir die Peitsche abnahm und sie auf den Tisch legte. Sybille nahm mir nun das Halsband ab und ich durfte mich waschen gehen. Als ich unter der Dusche stand, begannen meine Wunden erst recht zu brennen, Seife durfte ich gar nicht auf meine Haut bringen, sonst hätte ich wieder schreien können. Ich trocknete mich gerade vorsichtig ab, da kam Sybille ins Bad. Sie nahm aus einem Wandschränkchen eine Tube Salbe und befahl mir, meine Wunden damit einzusalben. Sie war so nett und half mir dabei. "Nun beeil dich, die Gäste warten schon ungeduldig darauf, dass du wiederkommst: Der Abend ist noch lange nicht zu Ende und sie haben Durst". Sie half mir noch, das Servierschürzchen umzubinden und schob mich zurück ins Wohnzimmer. Fred hatte das wohl alles schon zu lange gedauert. Er warf mir aber diesmal nur einen finsteren Blick zu und ließ es ansonsten dabei bewenden. Ich beeilte mich, alle Gäste schnellstens zu bedienen, um Fred nicht noch mehr zu verärgern. Als ich den Sekt einschenkte, meldete sich auch mein Durst stärker als zuvor, also goss ich heimlich auch mir ein Glas voll und trank es bei erster, sich bietender Gelegenheit schnell aus. Aber nicht schnell genug. Fred hatte es doch gesehen. Er rief mich zu sich und fragte: "Hast du Durst? Das bringt mich auf eine Idee. Leute kommt mal her, mein Sklave hat so großen Durst, hat nicht jemand so viel Pisse übrig, dass er seinen Durst stillen kann?" Und ob sie hatten. Alle wollten mir in den Mund pissen. Ich musste mich hinknien, den Männern die Hose öffnen und ihren Schwanz in den Mund nehmen. Ich weiß nicht mehr, wie lange es dauerte, aber danach konnte ich mich kaum noch bewegen, so voll Pisse war mein Magen. Ich hatte mich nicht getraut, mich zu weigern, alle Männer abzutrinken, aus Angst vor Strafe. Gott sei Dank hatte Fred nicht darauf bestanden, dass ich auch noch die Frauen abtrinken sollte, obwohl zum Beispiel Gabi schon ganz geil geguckt und sich natürlich bei seiner Frage auch gemeldet hatte. Zum Ausgleich wollte sie mich vor allen wichsen, bis mir einer abging. Ich musste mich also wieder auf den Tisch legen, von dem man schnell alle Gläser abgeräumt hatte und Gabi holte mir mit Händen und Mund einen runter, der sich sehen lassen konnte. Zum Glück klappte es bei mir und ich spritzte nach kurzer Zeit eine volle Ladung in Gabis Gesicht. Die umherstehenden Gäste klatschten Beifall. Ich weiß bis heute nicht, ob der Beifall meiner Samenmenge oder Gabis Geschick beim Wichsen galt. Als ob dies der Höhepunkt des Abends gewesen sei, brachen nun alle Gäste nach und nach auf, bis ich mit Fred und Sybille allein war. Fred nahm noch einen Drink, dann winkte er mich zu sich und sagte: "Du bist natürlich noch nicht fertig, knie dich in den Sessel und heb deinen verdammten Arsch, ich will dich ficken." Ohne Kommentar, der ohnehin sinnlos gewesen wäre, tat ich, was er verlangte. Er stellte sich hinter mich und rammte mir seinen riesigen Prügel in mein Arschloch, dass mir Hören und Sehen verging. Bei jedem Stoß klatschte er mir mit der Hand auf meine aufgeplatzten Arschbacken.

Gott sei Dank dauerte es auch bei ihm nicht sehr lange, bis er abspritzte. Das Rhythmische Zucken seines Schwanzes in meinem Arsch, mit dem er mir seinen Samen in den Darm pumpte, machte auch mich an, so dass ich ihm ganz freiwillig den Schwanz ableckte, nachdem er ihn aus meinem Arsch gezogen hatte. Das gefiel ihm offenbar so gut, dass er großzügig wurde und mir eine seiner Zigarren anbot. Ich nahm sie natürlich, denn ich wollte ihn um keinen Preis durch eine Ablehnung verärgern. Als wir beide aufgeraucht hatten, musste ich noch die Wohnung in Ordnung bringen, dann gestattete er mir, schlafen zu gehen, diesmal aber ohne Sybille, was mich nach dem anstrengenden Tag aber nicht ärgern konnte.

Am frühen Morgen, es war noch dunkel, öffnete sich leise meine Zimmertür und Sybille schlich sich an mein Bett. Sie bedeutete mir, ruhig zu sein, da Fred noch schlafe. Schnell sprang sie in mein Bett und presste ihren vom Schlaf noch heißen Körper an mich. Sie griff zielstrebig nach meinem Riemen, der ohnehin wasserhart war und massierte ihn nach allen Regeln der Kunst. Es dauerte natürlich nicht lange, bis ich nicht mehr an mir halten konnte und mich auf sie wälzte. Ohne langes Vorspiel drang mein knochenharter Schwanz in ihre heiße Möse ein. Ich bumste sie, dass sie vor Lust zu laut stöhnte, was sie besser nicht getan hätte, denn Fred musste davon wach geworden sein. Er hatte die nicht mißzuverstehenden Geräusche aus meinem Zimmer gehört und sich leise in mein Zimmer geschlichen, ohne dass wir ihn bemerkt hatten. Erst als wir mit unserer Nummer zu Ende waren, machte er sich bemerkbar. Er sagte eiskalt: "Schön für euch, so ein Ritt am frühen Morgen. Aber auch nicht schlecht, euch dabei zuzusehen. Aber ich glaube, ihr hattet etwas dabei vergessen. Hattet ihr vergessen, mich um Erlaubnis zu fragen? Oder wolltet ihr das etwa gar nicht? Wolltet wohl euren Spaß ohne mich haben, was? Na gut, jetzt bin ich dran. Jetzt habe ich meinen Spaß ohne euch, oder besser an euch. Oder habt ihr geglaubt, ihr könnt mich übergehen? Ihr wart beide ungehorsam und dafür werdet ihr mich jetzt um eure Strafe bitten"! Sybille sprang schnell aus dem Bett, warf sich vor seine Füße und rief: "Bitte Herr, bestrafe deine unwürdige Sklavin, denn sie hat es tausendmal verdient"! Er beförderte sie mit einem Fußtritt aus dem Weg und trat zu mir an das Bett. "Du hast es wohl nicht nötig, mich um deine Strafe zu bitten? Nun gut, dann sollst du die doppelte Strafe empfangen, die Sybille erhält"! Sagte es und ging aus dem Zimmer. Sybille schimpfte mit mir, weil ich nicht genau so schnell wie sie reagiert hatte. Aber nun war es zu spät. Sollte also kommen, was da wolle, es war mir schon fast egal.

Sybille zog sich schnell an, es dauerte kaum eine Viertelstunde, bis sie zum Frühstück am Tisch saß. Ich hatte in der Zwischenzeit dieses Frühstück zubereitet, da ich mich ja ohnehin nicht anziehen durfte. In banger Erwartung sahen wir beide dem Moment entgegen, an dem Fred zum Frühstück erscheinen würde. Schließlich kam er, glatt rasiert, scheinbar guter Laune betrat er das Zimmer. Er ließ sich schwer auf den Stuhl fallen und verlangte sein Essen. Ohne zu zögern servierte ich ihm seinen mit Eiern überbackenen Schinken, den er morgens mit Vorliebe aß. Dazu heißen Kaffee und Toast. Er aß mit gutem Appetit, lobte sogar mein Frühstück, aber dann, als er sein Mahl beendet hatte, forderte er Sybille auf, sich auszuziehen. Mir trug er auf, ihm noch ein Kännchen frisch gebrühten Kaffee zu bringen. Als ich mit dem Kaffee zurückkam hatte er Sybille an den Stuhl gefesselt. Er befahl mir, Sybille den fast noch kochenden Kaffee über die nackte Brust zu gießen. Oh, er wusste genau, wie er uns beide demütigen konnte. Was sollte ich tun? Wenn ich nicht tat, was er verlangte, würde ich Sybille damit nicht helfen, denn er würde den Kaffee selbst über sie gießen. Außerdem würde meine Bestrafung dadurch noch schlimmer ausfallen. Langsam näherte ich mich deshalb Sybilles Stuhl, hoffend, dass der Kaffee so weit abgekühlt war, dass er keine dauerhaften Verbrennungen hinterlassen würde. Fred schimpfte: "Los mach schon, oder geht es dir noch zu gut bei mir?" Er riss mir die Kanne mit dem Kaffee aus der Hand und goss sie selbst über Sybilles Brust. Sie jammerte nicht. Sie biss die Zähne zusammen und stöhnte nur auf. Aus ihren Augen rannen dicke Tränen. "Nun zu dir, du undankbarer Sklave", sagte er nun gefährlich leise. "Beug dich über den Tisch!" Ich tat es. Er stellte sich hinter mich, dann griff er mit beiden Händen nach meinem Arsch und zerrte so an meinen Arschbacken, dass die Wunden vom Vortag wieder aufrissen. Immer und immer wieder zerrte er an mir herum, bis mir das Blut an den Beinen herablief. Dann griff er nach der Menage, die mitten auf dem Tisch stand, nahm den Pfefferstreuer und rieb mir den scharfen Cayennepfeffer in die verletzte Haut. Ich glaubte, der Schmerz würde mich wahnsinnig machen. Ich wollte laut schreien, aber da dachte ich an Sybille und presste die Lippen zusammen. Ich biss sie blutig, aber ich gab keinen Ton von mir. Als er genug hatte, befahl er uns beiden, ihm zu folgen. Er führte uns hinaus in den Garten, wo sich eine große betonierte Fläche befand, die eigentlich bei Gartenfesten als Tanzfläche diente. Rings um diese Fläche standen in regelmäßigen Abständen Pfahllaternen. Er führte zunächst Sybille zu einer dieser Laternen und fesselte ihr die Hände hinter dem Rücken um den dünnen Laternenpfahl. Dann tat er das Gleiche mit mir an dem benachbarten Pfahl, nur dass er mich mit dem Gesicht zum Pfahl fesselte, so dass mein aufgeplatzter Arsch der Sonne zugedreht war.

Dort standen wir nun in der morgendlichen Kühle. Er lachte, als er uns so sah. "Keine Angst", sagte er. "Es wird bald wärmer werden". Und so war es auch. Eine Stunde später brannte die Sonne vom Himmel auf unsere nackten Körper. Sybilles Verbrennungen und meine mit Pfeffer bestreuten Wunden brannten in der glühenden Sonne. Fred war gegangen und hatte uns nicht gesagt, wann er zurückkommen würde. Die Sonne dörrte unsere Körper langsam aus.

Nach, ich weiß nicht, wie langer Zeit rief mich Sybille. Ich drehte mich so weit es die Fesseln zuließen, zu ihr um und sah, dass ihr Gesicht völlig von der Sonne verbrannt war. Ihre Lippen waren aufgesprungen. Sie sagte nichts, sondern sah mich nur traurig an. Wie konnte ich ihr helfen? Mein ohnehin wunder Arsch war inzwischen ebenfalls von der Sonne verbrannt. Meine Schultern schmerzten wegen der unnatürlichen Haltung mit den nach vorn um den Laternenpfahl gefesselten Armen. Ich hatte das Gefühl, mein Arsch sei auf das Doppelte angeschwollen. Ich versuchte trotzdem, Sybille zu trösten, indem ich ihr sagte, dass sie keine Schuld an unserer Situation hätte. Schließlich war auch ich genau so geil, wie sie gewesen. Aber bald verstummte unser Gespräch wieder, da jeder von uns mit sich selbst und seinen Schmerzen zu kämpfen hatte.

Es muss schon gegen Abend gewesen sein, als Fred endlich zurückkam. Natürlich war er wieder angetrunken und natürlich kam er nicht allein. Seine beste Freundin Gabi hing an seinem Arm, noch betrunkener als er. Sie kicherte, als sie uns hilflos an unseren Pfählen hängen sah. Sie hüpfte um uns herum, dann fragte sie Fred, ob sie nicht ein bisschen mit mir spielen dürfe. Fred, der eben damit beschäftigt war, Sybille so wie sie war, am Pfahl stehend, zu bumsen, stimmte ihr zu. Schnell hatte sie meine Fesseln gelöst. Die Riemen hatten tiefe blaue Striemen an meinen Handgelenken und Knöcheln hinterlassen. Ich war noch damit beschäftigt, mir die steifen Hände zu massieren, da hing sie auch schon mit ihrem unersättlichen Mund an meinem Schwanz und saugte daran, dass er mir tatsächlich, trotz der eben überstandenen Qualen, schon bald stand. Es dauerte auch nicht lange, da schoss ich ihr einen gewaltigen Samenstrahl in ihr Gesicht und ihren tiefen Blusenausschnitt. Sie jubelte vor Freude darüber. "Fred, das ist kein Mann, das ist eine Samenfabrik", rief sie. Dann verlangte sie von mir, dass ich sie nun noch bumsen sollte. Sie bückte sich, zog ihren Rock über ihren prachtvollen Arsch hoch auf den Rücken. Einen Slip trug sie sowieso nicht. Ich stellte mich also hinter sie, presste meinen noch harten Schwanz in ihre enge, feuchte Fotze und stieß dann mit aller Kraft zu. Bei jedem Stoß keuchte sie: "Härter, Stoss härter zu. Fick mich ja richtig durch. Stoß zu und wenn mir dein Schwanz aus dem Mund kommt". So redete sie die ganze Zeit und ich muss sagen, dass mich solche Obszönitäten aus ihrem Mund mächtig anmachten. Als ich soweit war, dass ich jeden Moment abspritzen musste, rief sie plötzlich: "Los, fick mich jetzt in den Arsch, schnell, spritz da rein". Ich tat sofort, was sie wollte. Ich zog ihre Arschbacken auseinander und mit einem Stoß, raus aus der Fotze und rein in den Arsch, hatte ich das Loch gewechselt. Das war so schnell gegangen, dass Gabi wohl nicht damit gerechnet hatte. Aber es gefiel ihr wohl sehr gut, denn sie keuchte: "Wenn das bei dir immer so schnell geht, kannst du zwischendurch öfter mal wechseln". Aber nun dauerte es nicht mehr lange, dann schoss ich einen weiteren Samenstrahl in sie ab. Weit hatte ich dabei meinen Schwanz in ihr enges Arschloch geschoben. Lange noch zuckte mein Johannes in ihrem Darm, ehe ich ihn langsam herauszog.

Während der ganzen Zeit, in der ich Gabi vögeln musste, bumste Fred die an ihren Pfahl gefesselte Sybille. Da er ziemlich angetrunken war, kam es ihm offensichtlich nicht so schnell. Sybille rannen die Tränen über das Gesicht, aber sie gab keinen Laut von sich. Fred störte sich nicht an ihren Schmerzen und fickte unbeirrt weiter. Ich hätte ihn anspringen mögen, wegen seiner Gefühllosigkeit, aber ich wusste genau, dass er sich daraus gar nichts machen würde. Er war wesentlich kräftiger als ich, so dass ich gegen ihn keinerlei Chance gehabt hätte. Im Gegenteil, unsere Bestrafung wäre nur noch schlimmer ausgefallen. Also gab ich lieber keinen Kommentar zu seinen Gemeinheiten. Außerdem nahm mich Gabi sofort wieder in Anspruch, als sie bemerkte, dass Fred noch nicht mit Sybille fertig war. Sie befahl mir, mich hinzulegen. Dann hockte sie sich über mich und ich musste ihre Fotze lecken. Wie ich eben meine Zunge in ihre glattrasierte Möse schieben will, pisst sie mir in den Mund. Dabei presste sie ihre Lustgrotte so fest auf meinen Mund, dass ich gar nicht ausweichen konnte, selbst wenn ich gewollt hätte. Der Duft ihrer Fotze und ihres Natursektes hatten mich aber schon wieder so angemacht, dass mein Riemen schon wieder wie eine Eins stand. Als Gabi das bemerkte, da sie ohnehin immer eine Hand an meinem Sack hatte, setzte sie sich sofort darauf, so dass mein Schwanz bis an die Wurzel in ihren süßen Arsch eindrang. Sie vollführte einen einmalig tollen Ritt auf meiner Stange. Sie keuchte und stöhnte dabei, daß sogar Fred zu uns herüberschaute und von Sybille abließ. Er kam zu uns und schaute zunächst Gabis Sprüngen auf mir zu. Dann stellte er sich hinter sie und preßte sie an den Schultern fest nach unten, so daß sie sich nicht mehr auf mir rühren konnte. Sie schrie laut auf, so tief drang mein Schwanz dabei in ihr Arschloch ein. Doch dann bewegte sie ihren Unterleib so hin und her, daß meine Latte förmlich von ihrem Darm massiert wurde. Nach einer Weile setzte bei mir das bekannte Ziehen im Unterleib ein, das für gewöhnlich dem Abspritzen vorausgeht. Fred, der mich genau beobachtet hatte, war das wohl nicht entgangen, denn genau als es bei mir so weit war, riss er Gabi nach hinten von meinem Schwanz herunter und, trat mit dem Fuß gegen meinen steil aufgerichteten Prügel daß mir vor Schmerz fast der Verstand aussetzte und ich mich zusammenkrümmte. Nachdem ich eine Weile so gelegen hatte riß mich Fred an den Haaren nach oben und schrie mich an: "Du undankbare Sau, du vervögeltes Subjekt. Du hast dir doch nicht eingebildet, daß du für deinen Ungehorsam auch noch alles vögeln darfst was dir vor deine Flinte kommt? Da hast du dich aber geschnitten, Deine eigentliche Strafe kommt erst jetzt und ich hatte dir doch versprochen, daß sie doppelt so lange dauern wird, wie Sybilles. Mit der bin ich jetzt fertig binde sie los, du Hurensohn." Schnell stand ich auf, wobei, er mich noch einmal mit dem Fuß trat. Ich ging zu Sybille und löste ihre Fesseln. Sie stand zitternd an dem Pfahl und war nicht in der Lage sich davon zu entfernen. Als ich sie leise bat, doch ins Haus zu gehen, brach ein Schluchzen aus ihr heraus und dann rutschte sie langsam mit dem Rücken an dem Pfahl herab, bis sie auf dem Boden saß, wobei sie hemmungslos weinte. Ich konnte mir vorstellen daß sie furchtbar litt, denn ihr ganzer Körner war von der Sonne verbrannt. dazu hatte sie riesige Brandblasen auf den Brüsten von dem heißen Kaffee, den ihr Fred am Morgen darüber gegossen hatte. Ihre Hand- und Fußgelenke zeigten blaue Schwielen wo die Fesseln das Blut abgeschnürt hatten. Ich faßte ihr gerade unter die Arme, um ihr aufzuhelfen, als Fred mir von der Seite einen gewaltigen Schlag versetzte, der uns beide umwarf. Wie wahnsinnig vor Wut schlug Fred auf mich ein und brüllte dabei: „Du Aas, laß die Hure liegen, wo sie ist. Wer selbst bumsen kann, der kann auch selbst aufstehen. Und du leg dich auf den Rücken, damit ich dich bestrafen kann und bitte mich gefälligst darum". Ich legte mich also auf den Rücken und bat ihn darum, mich zu bestrafen.

Er trat näher und befahl mir meine Beine zu spreizen. Als ich das tat, stellte er sich dazwischen und trat mit einem Fuß meinen Schwanz nach unten auf den Boden, wobei er geschickt darauf achtete, daß er meine Eier mit einklemmte. Nun preßte er abwechselnd meinen Schwanz mit dem Fußballen zusammen und ließ wieder los. Ich hatte furchtbare Schmerzen dabei, aber ich wagte nicht, einen Laut von mir zu geben, aus Angst, er könnte noch wütender werden, Gabi stand dabei und lächelte höhnisch, wenn sich mein Gesicht vor Schmerz verzerrte. Nach einer Weile, als ihm dieses Spiel wohl langweilig wurde, trat er einen Schritt zurück und befahl mir, mich vor ihn zu knien und seinen Schwanz aus der Hose zu holen. Dann mußte ich seinen Riemen in den Mund nehmen und ihm einen blasen Ich tat, was er wollte und wichste ihn dabei noch mit der Hand. Sein Knüppel wurde steinhart in meinem Mund und immer länger. Nach geraumer Zeit, als es ihm endlich kam, spritzte er mir die volle Ladung in den Mund, daß ich glaubte, daran ersticken zu müssen. Damit aber nicht genug, preßte er meinen Kopf mit beiden Händen weiter fest an sich so daß ich seinen Schwanz nicht aus meinem Mund bekam, bis er nicht auch noch ausgiebig in meine Kehle gepißt hatte. Dann befahl er mir, duschen zu gehen und mich danach sofort wieder im Haus bei ihm zu melden. Ich ging also sofort ins Haus und duschte mich gründlich. Dabei spürte ich starke Schmerzen, wenn das heiße Wasser meinen wunden Arsch traf, an dem die Verletzungen ohnehin wehtaten. Da die Sonne meine Haut aber ebenfalls total verbrannt hatte, war es kaum auszuhalten. Es war deshalb in meiner derzeitigen Situation schon fast ein Glück, daß ich nichts anziehen durfte. Als ich mich vorsichtig abgetrocknet hatte, ging ich ins Wohnzimmer, wo Fred und Gabi schon auf mich warteten. Auf seinen Befehl mußte ich die beiden mit Getränken versorgen und ihnen einen Imbiss bereiten. Dann schickte er Gabi in den Keller, wo sie meine "Kleidung" holen sollte. Sie kam auch bald darauf zurück und legte einen Haufen Ketten und Eisenringe vor Fred auf den Boden. Dieser befahl mir nun, vor ihm niederzuknien. Ich tat, was mir befohlen wurde. Nun legte er mir einen breiten eisernen Reifen um den Hals, der mit einem kleinen Vorhängeschloß verschlossen wurde, so daß ich ihn nicht ohne fremde Hilfe abnehmen, konnte. Ebensolche Reifen legte er um meine Hand- und Fußgelenke. Sie lagen lose hinter den Gelenken aber doch so eng, daß ich sie nicht über Hände oder Füße abstreifen konnte. Zuletzt legte er mir einen etwas schmaleren Reifen um meine Schwanzwurzel, der so straff saß, daß er Schwanz und Sack bereits leicht abschnürte, obwohl mein Riemen nicht stand. Dann begann er, mir Ketten anzulegen. Je eine Kette befestigte er an meinen Handgelenken und dem Halseisen. Sie waren so kurz, daß ich die Arme nicht mehr am Körper herabhängen lassen konnte, sondern immer soweit angewinkelt halten mußte daß die Unterarme waagerecht lagen. Dann zog er eine weitere Kette vom Halsring zu dem um meinen Schwanz befestigten. Diese zog er so kurz, daß ich nicht mehr aufrecht stehen konnte, sondern immer leicht nach vorn gebeugt. Zuletzt zog er zwei Ketten vom Schwanzeisen zu den Ringen an meinen Fußgelenken. Dazu mußte ich mich auf den Boden setzen und meine Füße so weit wie möglich an den Körper ziehen. Nun befestigte er die Ketten, wodurch ich nicht mehr in der Lage war, aufzustehen. Nachdem er alle Schlösser, welche die Ringe und Ketten unlösbar verbanden, noch einmal kontrolliert hatte. setzte er sich gemütlich auf die Couch und beobachtete nur hin und wieder, wie ich mich bemühte, eine halbwegs bequeme Stellung einzunehmen. Gabi, die mich ebenfalls beobachtete, bemerkte wohl, daß mein Schwanz sich unter der leichten Abschnürung durch den Eisenring steil aufgerichtet hatte. Gleich kam sie zu mir, zerrte mich an den Haaren nach hinten, so daß die Kette vom Hals zu meinem Schwanz sich ruckartig straffte. Mir blieb nichts anderes übrig, als mich von ihr auf den Rücken, rollen zu lassen, was sie auch bezweckt hatte Sie kniete neben mir nieder, presste mir mit aller Kraft die Knie auseinander, so daß mein Schwanz steil nach oben zeigte und ehe ich mich versah, hatte sie ihn auch schon im Mund. Sie saugte und leckte mir meinen Riemen, daß es nur so eine Pracht war. Trotz der unbequemen Stellung, die mir mit der Zeit Schmerzen in den Beinen und im Hals verursachte, ging mir nach einiger Zeit doch einer ab. Gabi wichste dabei meinen Lümmel so mit der Hand, daß ihr mein Samen Strahl für Strahl ins Gesicht spritzte. Sie verrieb alles in ihrem Gesicht und auf ihren Titten, als ob sie sich damit eincremen wollte. Nun kam auch Fred dazu und drehte mich soweit um, daß ich auf dem Boden kniete. Dabei lag ich mit der Stirn auf dem Boden und konnte mich mit den Händen noch nicht einmal richtig abstützen, da ja auch die Ketten vom Hals zu den Handgelenken so kurz waren, daß ich in meiner jetzigen Stellung mit ihnen gerade den Boden berühren konnte. Obwohl Fred sah, daß mir diese Stellung bald unerträgliche Schmerzen bereiten mußte, kniete er sich hinter mich und rammte mir seinen riesigen Pimmel ohne jede Vorbereitung: in mein Arschloch. Ein jäher Schmerz durchzuckte meinen Arsch und den gesamten Unterleib, als er bis zum Anschlag in mich eindrang. Der Schwung, mit dem er das tat, bewirkte, daß ich mit der Stirn auf dem Boden entlang rutschte. Jeder Stoß, den er machte, führte dazu, daß meine Stirn langsam auf dem Boden aufgescheuert wurde. Am Anfang bemerkte ich das gar nicht denn als Fred langsam und gleichmäßig meinen Arsch bumste, fand ich das recht schön. lch wurde sogar richtig geil dabei. Dadurch daß er so langsam machte, dauerte es natürlich auch etwas länger, bis er so richtig in Form kam, aber dann spritzte er mir eine Ladung nach der anderen in meinen Darm. Der Druck dabei und das rhythmische Zucken seines Schwanzes in meinem; Arschloch führten dazu, daß auch mein Johannes wieder stand, als Fred fertig war und seinen Riemen aus meinem Arsch zog, Nun setzte sich Fred vor mir auf den Boden und spreizte seine Beine. Er hob meinen Kopf so hoch vom Boden, daß ich seinen Knüppel gerade mit dem Mund erreichen konnte und befahl mir, ihn abzulecken. Das tat ich dann auch denn in meiner Stellung hätte ich ohnehin nichts anderes tun können. Dabei mußte ich natürlich auch meine eigene Scheiße von seinem Schwanz lecken, die zusammen mit seinem Samen eine stinkende, schleimige Masse bildete. Als ich damit fertig war, ließen sie mich in Ruhe und ich kroch auf allen Vieren in mein Zimmer, um mich endlich, etwas zu erholen. Denn wer weiß, was Fred noch alles mit mir vorhatte. Als ich mich endlich einigermaßen erholt hatte, kam Gabi zu mir auf das Zimmer und forderte mich auf, sofort nach unten zu Fred zu kommen. Ich beeilte mich, seinem Befehl nachzukommen, da ich befürchtete, daß er sonst wieder ungehalten sein würde und meine Bestrafung ins Unendliche reichen könnte. Als ich ins Wohnzimmer kroch, sah ich als Erstes Sybille, die nackt am Boden kniete und Gabis Fotze ausleckte. Diese saß mit gespreizten Beinen zurückgelehnt auf der Couch und hatte genüsslich die Augen geschlossen.