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Sklave durch eigenen Willen 01

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Trotz meiner Fesseln, die mir ja noch keiner abgenommen hatte, und die mir langsam Schmerzen bereiteten, tat mir Sybille unheimlich leid. Dieser Tyrann hatte die schönste Frau der Welt und sollte dafür dankbar sein. Stattdessen zwang er sie zu unwürdigen Spielchen mit seiner Geliebten. Die nächste Zeit sollte mir aber zeigen, daß ich damit Unrecht hatte. Sybille fand nämlich offensichtlich großen Spaß an diesem Spiel, denn sie saugte genußvoll an Gabis Kitzler, der dick angeschwollen, wie ein kleiner Schwanz aus deren Möse hervorstand. Sybille war offenbar wirklich eine total devote Ficksklavin.

Fred befahl mir, sofort: zur Couch zu kommen und mich davor auf den Rücken zu legen. Nachdem ich getan hatte, was er verlangte, mußte sich Sybille neben mich hocken und meinen Schwanz wichsen, bis dieser zu seiner ganzen Pracht und Schönheit angewachsen war. Nun mußte sie sich über mich knien und meine Genußwurzel in ihre Grotte einführen, was sie auch sofort tat. Langsam ließ sie sich auf meinen Schwanz gleiten, bis dieser ganz in ihrem feuchten Loch verschwunden war. Als sie aber begann, auf meinem Pfahl zu reiten, trat Fred schnell hinter sie und preßte sie mit dem Oberkörper auf meine Brust hinunter, daß ihre Titten rechts und links der Kette lagen, die von meinem Hals zum Sack führte. Das tat mir ziemlich weh, aber ich wagte kein Wort, um Fred nicht zu verärgern. Der kniete sich jetzt hinter Sybille und drückte der Ärmsten seinen riesigen Riemen in ihr Arschloch. In dieser Sandwich- Stellung bumste er Sybille wie ein Irrer in den Arsch, daß sie auf mir herumsprang, als wollte sie mich unter ihren Riesentitten begraben. Bei jedem Stoß, den Fred machte, zerrte die Kette an meinem Schwanz, der aber fest in Sybilles Fotze steckte. Der Eisenring begann zu scheuern, was die Schmerzen noch vergrößerte. Aber erst, als er mit lautem Stöhnen in Sybilles Arsch abgespritzt hatte, ließ Fred von ihr ab. Damit hatte ich aber noch lange keine Ruhe, denn nun mußte Sybille ihren Ritt auf meinem Schwanz fortsetzen, was sie auch sofort tat. Sie richtete sich auf mir auf und bewegte sich langsam auf und ab. Wegen der Schmerzen, die ich hatte, dauerte es aber diesmal ausgesprochen lange, ehe mein Johannes so weit war, daß er abspritzte. Inzwischen lief Freds Schleim aus Sybilles Arsch und tropfte auf meinen Sack und teilweise auf den Fußboden. Nachdem ich ihre Möse vollgesamt hatte, mußte ich auf Freds Befehl den Mund öffnen und Sybille sich über mein Gesicht hocken, so daß mein Samen, vermischt mit ihrem Mösenschleim in meinen Mund tropfte. Gehorsam schluckte ich diese schmierige Masse. Fred beobachtete alles genau und erst als kein Tropfen mehr aus ihrer Fotze kam, durfte sich Sybille erheben und sich waschen gehen. Sofort war Gabi bei mir und sagte scheinheilig: „Du wirst doch jetzt sicher etwas nachtrinken wollen, also mach dein Maul noch mal auf". lch gehorchte und sie hockte sich ebenfalls über meinen Mund, preßte ihre schon nasse Fotze darauf und pißte mir hinein. Ihr Druck war so groß, daß ich kaum so schnell schlucken konnte, wie sie pißte. Als endlich der letzte Tropfen geflossen war, durfte auch ich wieder hinauskriechen und mich säubern. An diesem Tag ließen sie mich dann in Ruhe, allerdings ohne mir die Fesseln abzunehmen. So beschwerlich es mit den Fesseln auch war, versuchte ich zumindest, mich so gut es ging zu waschen, dann begab ich mich zur Ruhe. Ich rollte mich auf meinem Bett so zusammen, daß alle meine Fesseln so locker wie möglich waren und ich nicht darauf lag. In dieser Stellung schlief ich dann auch bald ein. Ich weiß nicht, wie lange ich geschlafen hatte, als ich plötzlich durch einen heftigen Schmerz geweckt wurde. Als ich die Augen öffnete, war es hell im Zimmer und natürlich stand Gabi an meinem Bett. Sie hielt eine Lederpeitsche in der Hand und holte gerade zum nächsten Schlag aus. Als ich sie ansah, sagte sie scharf: "Los knie dich hin und schön den Arsch nach oben. Ich soll dir in Freds Auftrag deine Ungehorsamkeiten austreiben!" Damit schlug sie wieder auf mich ein. "Du sollst mir gehorchen, du Hund", schrie sie dabei; oder muß erst Fred selbst kommen?" Das wollte ich natürlich nicht. Also drehte ich mich gehorsam um und kniete nun, den Kopf im Kissen, auf meinem Bett. Eine Weile schlug sie mich nun auf Rücken und Arsch, daß mir Hören und Sehen verging. Als ihre Kraft nachließ, befahl sie mir, mich auf den Rücken zu legen und meine Beine zu spreizen, was ich natürlich sofort tat. Nun drehte sie die Peitsche um, und schlug mir mit deren Griff auf Schwanz und Eier, daß ich mich bei jedem Schlag zusammenkrümmte und dabei die Schenkel schloß. Jedesmal schrie sie mich sofort an: "Beine breit, du Hurenhund, du Bumssklave, du Ficksau!" Und jedes Mal, wenn ich die Beine öffnete, klatschte wieder ihre Peitsche. zwischen meine Schenkel und traf meinen Sack oder meine Nüsse. Mit der Zeit spürte ich, dass meine Eier von den ununterbrochenen Schlägen anschwollen. Endlich, ich glaubte schon, diese Tortur nähme überhaupt kein Ende, hörte Gabi unvermittelt auf, mich zu schlagen und verließ ohne ein weiteres Wort das Zimmer. Ich rollte mich wieder auf die Seite und schlief vor Erschöpfung fast auf der Stelle ein. Am anderen Morgen wachte ich sehr früh auf. Meine Eier schmerzten höllisch. Sie waren dick angeschwollen von Gabis Schlägen, so daß ich mich nur breitbeinig bewegen konnte. Dazu kam, daß mir die Fesseln die Gelenke wundgescheuert hatten, Was mir zusätzliche Schmerzen bereitete. Außerdem waren meine Glieder auf Grund der Fesselung steifgeworden, so daß ich mich kaum bewegen konnte. Aber ich kam ohnehin nicht dazu, lange über meine Situation nachzudenken, denn kaum, daß ich mich ein wenig bewegt hatte, um die Gliedersteife zu vertreiben, öffnete sich die Tür und Gabi stand grinsend auf der Schwelle und fragte mich mit einem zynischen Lächeln, ob ich Probleme hätte. Mit diesen Worten trat sie an meine Pritsche und hakte mit einem harten Ruck die mir schon bekannte Hundeleine in den Halsring ein.

Dann zerrte sie mich mit einem Ruck an der Leine von der Pritsche und befahl mir mitzukommen. Sie ging so schnell, daß ich Mühe hatte, ihr auf allen Vieren überhaupt folgen zu können. So zerrte sie mich hinter sich her bis ins Wohnzimmer. Dort setzte sie sich auf die Couch, während ich vor ihr knien mußte. Ich hatte mich schon gewundert, daß wir ganz allein waren, aber das klärte sie mit ihren Worten bald auf. „Du wunderst dich sicher, daß wir allein sind, aber Fred hat keine Lust, deinetwegen so früh aufzustehen. Ich kann aber nicht mehr schlafen und möchte deshalb mit dir spielen. Fred hat mir erlaubt, dir deine Fesseln abzunehmen. Aber freu dich nicht zu früh, solltest du mir nicht aufs Wort parieren, wird es dir schlimm ergehen". Bei ihren letzten Worten schob sie ihren Rock nach oben, unter dem sie nichts weiter trug, rutschte mit ihrem Arsch an die vorderste Kante der Couch und lehnte sich weit zurück. Dann mußte ich ihr die Fotze lecken, bis sie einen langen Orgasmus hatte. Dabei preßte sie ihre Schenkel fest an meinen Kopf und wand sich hin und her, bis ich zur Seite fiel, weil sie mir die Fesseln doch nicht abgenommen hatte. Das holte sie nun schnell nach und befahl mir dann, sie sofort und ausgiebig zu vögeln. Dabei kniete sie vor der Couch und ich musste sie von hinten bedienen, wie sie es wollte. In Abständen von wenigen Minuten mußte ich sie abwechselnd in den Arsch und in die Fotze ficken. Da meine geschwollenen Eier bei jedem Stoß wehtaten, wenn mein Sack an ihren Arsch schlug, dauerte es recht lange, ehe mir an diesem Morgen einer abging. Aber das fiel ihr in der Extase, in die sie geraten war, gar nicht auf. Im Gegenteil schien es Ihr immer besser zu gefallen, je länger es dauerte. Erst kurz bevor es bei mir so weit war, drehte sie sich um, nahm meinen Schwanz zwischen ihre vollen, weichen Lippen und blies meine Flöte, dass mir Hören und Sehen verging. Es war ein Genuß, ihre saugenden Lippen an der Eichel zu spüren. Dann endlich spritzte ich mit voller Wucht in ihren Mund ab und sie saugte auch noch den letzten Tropfen aus mir heraus. "Na siehst du, wie schön es sein kann, wenn du nur immer ganz artig bist", sagte sie danach zu mir und dann durfte ich mich waschen gehen, bevor ich wie immer das Frühstück zubereiten musste.

Ich hatte den Tisch kaum gedeckt, als Fred und Sybille erschienen. Sie sah wieder recht erholt aus, da ihre Strafe ja auch bei weitem nicht so lange gedauert hatte, wie meine. Während wir beim Frühstück saßen, machte uns Fred mit dem Programm des heutigen Tages vertraut. "Heute Abend werden wir Gäste haben, die etwas anspruchsvoller sind. Sybille und unser Ficksklave, sowie zwei meiner Huren werden bei der Ankunft der Gäste als lebende Leuchter dienen. Wie, das erkläre ich euch heute Nachmittag noch genauer. Ich organisiere nachher noch verschiedene Dinge, die ich dazu brauche. Und dass mir heute Abend jeder funktioniert. Ich möchte mich nicht wegen euch blamieren. Wer heute einen Fehler macht, kann sich gratulieren, das verspreche ich euch.

Damit stand er von der Tafel auf und rief Sybille zu sich. Er legte ihr einen Keuschheitsgürtel aus breiten Metallgliedern an und sagte dabei: „Das ist nur, damit du nicht den ganzen Tag mit dem verhurten Sklaven rumfickst". Dann verließ er das Haus. Gegen Mittag kam er zurück und ich mußte ihm beim Entladen des Autos helfen. Er hatte außer zwei seiner Straßenhuren vier Ständer mit großen, viereckigen Blechfüßen mitgebracht. Auf die Mitte der Bleche war jeweils ein oberschenkelhohes Rohr von ungefähr 40 mm Durchmesser aufgeschweißt. Darin steckte wieder ein etwas dünneres Rohr, das oben mit einer Kugel abschloß. Das innere Rohr konnte herausgezogen, und mittels einer Schraube in jeder beliebigen Höhe arretiert werden. Diese vier Ständer mußte ich je 2 rechts und links der Eingangstür im Foyer platzieren. Mit weiteren Vorbereitungsarbeiten für die abendliche Party verging der Nachmittag, bis Fred seine Huren, Sybille und mich zum Duschen und Umkleiden schickte.

Sofort nach dem Duschen rief mich Fred wieder zu sich und ich mußte mit ihm ins Foyer gehen. Dort befahl er mir, mich direkt über das ausziehbare Rohr auf einen der Ständer zu stellen. Er rieb die Kugel des inneren Rohres mit Vaseline ein und zog es zunächst so weit heraus, daß es genau zwischen meine Arschbacken reichte. Dann mußte ich mir die Kugel selbst in mein Arschloch einführen und mich so weit, wie möglich auf das Rohr hinunterlassen. Nun schob Fred das Rohr weiter heraus, bis ich mit gestreckten Beinen, das Rohr im Arsch, auf dem Ständer stand. Er verlangte nun von mir, daß ich versuchen sollte, von dem Rohr zu steigen. Das war natürlich nicht möglich, da es viel tiefer in meinem Arsch steckte, als ich in der Lage war, mich auf Zehenspitzen nach oben zu bewegen. Nun gab mir Fred in jede Hand einen Kerzenhalter. Diese mußte ich mit seitlich gestreckten Armen halten. Fred ging mehrmals in beiden Richtungen an mir vorüber und begutachtete seinen "Kerzenständer", wie er das nannte. Da er mit dem Ergebnis seines Versuches zufrieden war, rief er nun Sybille und seine Prostituierten zu sich und führte mit ihnen die gleiche Prozedur durch, wie mit mir, nur dass er bei den Frauen zunächst versuchte, die Rohre in die Fotze einzuführen. Da es aber einem seiner Flittchen gelang, wieder von dem Rohr herunter zu steigen, mußten auch sie sich das Rohr letztendlich in den Arsch einführen. Dann erhielten auch sie jeweils 2 Kerzenhalter in die Hände und damit war seine "Dekoration" der Eingangshalle abgeschlossen. Kurz bevor die ersten Gäste kamen, entzündete Fred die Kerzen in unseren Händen und gab uns die letzten Anweisungen, wie wir uns zu verhalten hatten, wenn die Gäste kämen.

"Wenn einer der Gäste direkt zu euch kommt, dann fragt ihr schön artig, ob ihr sein Sklave sein dürft. Ihr habt jeden, aber auch jeden Wunsch meiner Gäste sofort und vollständig zu erfüllen, egal um was es sich handelt. Und wagt nicht, zu widersprechen. Nach Erfüllung eines Gästewunsches bittet ihr den Betreffenden darum, Euch wieder auf dem Ständer zu befestigen, wie es gemacht wird habt ihr ihm zu erklären. Ihr wisst ja, wie ich es gemacht habe". So standen wir nun also da und konnten uns nicht von der Stelle rühren. Ich trug ein Dinnerjacket, das an der Hüfte endet, auf meinem nackten Oberkörper und eine Fliege am Hals. Ansonsten war ich wie immer unten nackt. Die: Frauen trugen schwarze Strümpfe mit Strapsen und Büstenheben, die höchstens 2 Zentimeter der Brustunterseite bedeckten. Das wirkte schon unheimlich geil, denn Fred hatte ganz bewußt zwei seiner Huren ausgesucht, die vom Brustumfang her fast mit Sybilles "Handbällen" konkurrieren konnten. Um den Hals trugen wir Lederhalsbänder, an denen vorn eine goldglänzende Kette von etwa 1 Meter Länge zwischen den Brüsten herabhing. Fred nahm noch eine letzte Inspektion vor, fand alles in Ordnung und war demzufolge äußerst zufrieden. Nur wir waren also wieder einmal die Dummen, während Gabi wie immer nur an Freds Seite hing, aIs ob sie seine Frau sei und nicht Sybille. Es dauerte nun wie gesagt nur noch kurze Zeit, dann klingelte es und die ersten Gäste betraten das Haus. Eigentlich hatte ich es mir ja denken können, daß es sich bei diesen Gästen nur um seine Zuhälterkollegen handeln konnte, einschließlich der Puffmutter von der "Feuchten Grotte". Die ersten Bemerkungen der Eintretenden betrafen natürlich Freds prima ldee der "lebenden Leuchter". Die Männer hatten nichts Eiligeres zu tun, als Sybille und ihre Leidensgefährtinnen zu begrapschen. Speziell Sybilles riesige Liebesäpfel waren ein beliebtes Ziel ihrer Hände.

Puffmutter Lisa trat zu mir, betrachtete sich ungeniert ausgiebig mein Gehänge, das sie offensichtlich wegen seiner schon im Normalzustand beachtlichen Größe sehr beeindruckte. Sie faßte mir langsam zwischen die Schenkel und hob meinen Sack an, als ob sie sein Gewicht feststellen wollte. Dann knetete sie vorsichtig meine immer noch geschwollenen Eier und schaute mir dabei fest in die Augen. Allerdings versteifte sich dabei mein Schwanz nicht, was auch nicht verwunderlich war, wenn man sich „Mutter Lisa", wie ich sie für mich immer nannte, genauer betrachtete. Sie war höchstens 1,65 m groß, wog aber sicher mehr als 120 kg. Es war schon erstaunlich, dass sie ihre Fettmassen überhaupt so geschmeidig bewegen konnte. Ihre Brüste stellten alles in den Schatten, was ich in dieser Hinsicht bisher gesehen hatte. Es waren keine ausgesprochenen Hängetitten, aber trotzdem bedeckten sie sogar noch den Nabel. Sie wusste sehr gut, dass ihre Titten trotz der Fülle nicht etwa hässlich, sondern im Gegenteil sehr aufreizend wirkten. Deshalb trug sie auch meist eine nur hauchdünne Bluse und natürlich keinen BH darunter. Der Blusenausschnitt reichte denn auch fast soweit herab, wie ihre Titten. Wäre sie oben ohne gegangen, hätte man nicht mehr von ihrem Rieseneuter sehen können. Neben ihren Riesenmöpsen und einem halbwegs ansehnlichen Gesicht, hatte sie aber nichts zu bieten. Bauch und Beine waren ausgesprochen fett, was auch ein knöchellanger Rock nicht kaschieren konnte. Extrem lange, knallrot gefärbte Fingernägel passten so wenig zu ihr, wie das weißblond gefärbte Haar. Ihre prallen Milchsäcke wirkten auf mich, wie gesagt, zu wenig stimulierend, als dass mein Schwanz sich deshalb geregt hätte. Das schien sie zwar zu verwundern, sie sagte aber nichts, sondern tastete sich mit ihren Fingern weiter zwischen meinen Schenkeln hindurch, bis zum Arsch. Dort befühlte sie rund um das in meinem Arsch steckende Rohr alles ausgiebig. Da sie mich dabei immer noch gespannt ansah, fragte ich sie, wie Fred befohlen hatte: „Darf ich ihr Sklave sein?" Sie nickte lächelnd und sagte. „Ich werde im Laufe des Abends darauf zurückkommen". Dann ließ sie von mir ab und begab sich in die nebenan liegende Diele, wo die Tafel gedeckt war.

In der Zwischenzeit hatten auch die Männer sich über ihre heutigen Opfer genauestens informiert. Sybille schaute recht kläglich drein. Sie stand genau mir gegenüber und ich sah, wie schwer es ihr fiel, sich so vom eigenen Mann präsentieren zu lassen. Schließlich war sie bis vor wenigen Tagen seine ausschließliche Favoritin gewesen. Aber nun spielte Gabi die Hauptrolle und die Gastgeberin, während sie wie Freds letzte Hure auf ihrem Ständer stand und für irgendeinen Zuhälter heute als Nachtisch dienen würde. Sie hatte sich heute Nachmittag noch die Schamhaare rasieren müssen. Diese bildeten jetzt die Form eines Herzchens, dessen Spitze unmittelbar über dem Kitzler endete. Die verbliebenen Haare bildeten auch keinen dichten, schwarzen Pelz mehr, sondern waren kurz geschnitten und, um das Herz zu betonen, rot gefärbt.

Trotzdem schien Sybille aber erregt zu sein, denn ihre kleinen Schamlippen drängten sich leicht hervor. Einer der Gäste fragte deshalb Fred, wie lang denn Sybilles Schamlippen wären. „Probier´s aus", antwortete Fred. Sofort fasste er Sybille zwischen die Schenkel und zog ihre kleinen Schamlippen nach unten, bis sie sich spannten und Sybille das Gesicht verzog. „Nicht gerade üppig", sagte er. „Hast du sie denn nie gedehnt? Schmuck trägt sie auch nicht, das könnte alles besser aussehen; übrigens auch bei deinem Sklaven". „Na ja", sagte Fred, daran habe ich noch gar nicht gedacht. „Dann komm doch einfach mal mit den beiden in mein Studio. Meine Sklavin trägt Schmuck an allen Stellen des Körpers, sie ist mein Anschauungsstück für Kunden, die noch nicht so genau wissen, wie die optische Wirkung solchen Schmucks ist". Das war ein Stichwort für Mutter Lisa. Sie hob plötzlich ihre Bluse über die Titten und an Ihren Nippeln hingen goldene Ringe. „So sieht das aus", sagte sie und drehte sich dabei um, so dass alle ihre Nippelpiercings sehen konnten. Ich fand sie nicht so gut, denn sie trug relativ kleine Ringe, die an ihrem Rieseneuter ziemlich verloren wirkten. Der Gast, der offensichtlich ein Piercing- Studio betrieb, sagte darauf: „Ach, ich habe doch im Auto noch meine Musterkoffer und mein Besteck. Wir könnten das auch hier machen. Dann können alle ihre Meinung sagen und feststellen, was am besten aussieht". Sprach´s, nahm einen seiner Kumpel mit und verschwand. Nach kurzer Zeit kamen die beiden zurück, jeder zwei Koffer tragend. Nun verschwanden alle im Speisezimmer und wir standen wieder allein im Flur auf unseren Ständern.

Nach einer Weile hörten wir, wie die Diskussion immer lauter wurde. Dann ging die Tür auf, Fred und einige seiner Gäste kamen zu uns und befreiten Sybille und mich von den Ständern, aber nur um uns ins Zimmer zu holen, wo wir, einander gegenüber, wieder auf die Ständer steigen mussten. Die Kerzenhalter hatte man uns abgenommen. Dafür legte man uns eng sitzende breite Gürtel mit mehreren dicken Stahlösen um die Taille und dicke Manschetten um die Handgelenke, die ebenfalls mit Ösen versehen waren. Manschetten und Gürtel verband Fred mit Karabinerhaken, so dass wir die Hände nicht mehr frei bewegen konnten. Auf dem Tisch standen geöffnet drei der Koffer mit Intimschmuck. In einem waren Ringe in verschiedenen Durchmessern und Stärken. Im zweiten lagen Barbells, auch in verschiedenen Stärken und der dritte Koffer enthielt Ketten und Verschlüsse verschiedener Art, sowie metallene Hülsen.

Die Gäste entnahmen den Koffern Muster und hielten sie uns beiden probeweise an die Brustnippel, die Möse oder den Schwanz. Offensichtlich waren sie sich aber nicht einig, was am besten aussah. Das änderte sich aber bald, denn es klingelte und herein kam die Sklavin des Piercing- Meisters, die dieser zwischenzeitlich angerufen hatte. Sie brachte ebenfalls noch zwei schwere Koffer mit, die sie neben dem Tisch abstellte.

Als sie den dünnen Mantel auszog, war sie darunter splitternackt, so dass man sofort die vielen Piercings sah, die sie an allen Körperteilen trug. Um den Hals trug sie das typische Sklavenhalsband, mit drei Reihen spitzer Niete. Vom Halsband hing eine Führleine zwischen ihren Brüsten hindurch bis zwischen ihre Schenkel nach unten. Mitten zwischen den Ansätzen von Brust und Hals hing an zwei Kettchen ein golden glänzendes Schild mit folgender Aufschrift: