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Sklave durch eigenen Willen 02

Geschichte Info
Es gibt noch Rettung.
12.9k Wörter
4.5
8.2k
2
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Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 09/15/2020
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Vorab: Es ist die Fortsetzung meines ersten Werkes, das ich hier vorstelle. Zum besseren Verständnis schlage ich vor, erst „Sklave durch eigenen Willen 01" zu lesen. Ich habe mich bemüht, weitestgehend grammatikalisch und orthographisch richtig zu schreiben. Trotzdem bitte ich um sachdienliche Kritik. Entschuldigt, dass es so lange gedauert hat, aber Corona ging auch an mir nicht vorbei. Danke im Vorhinein.

*

Ehe ich mich versehen hatte, ergriff jemand von hinten meine Ohren so dass ich meinen Kopf weder nach links noch nach rechts drehen konnte. Und schon hatte der Piercing- Meister seine Zange in meinen Nasenlöchern und stach ein Loch in meine Nasenscheidewand. Als er die Dehnungssichel ansetzen wollte, sagte Fred plötzlich: „Bei ihm 4 mm." Wortlos schob der Meister mir die entsprechende Sichel ein und befestigte den Ring in meiner Nase.

„Na komm, mach schon den Mund auf", sagte er dann ganz ruhig zu mir. Als ich nicht sofort reagierte, presste er mir einfach die Nase zu, bis ich, um zu atmen den Mund öffnete und schon hatte er mir einen Holzstab zwischen die Zähne geschoben. Als er diesen wie einen Hebel bewegte, presste er mühelos mein Gebiss so weit auseinander, dass er mit seiner Zange meine Zunge greifen und herausziehen konnte. Es dauerte nicht lange und meine Zunge war mit einem dicken Ring versehen. Als er mir meine Lippen piercte und die Ringe darin befestigte wehrte ich mich schon nicht mehr. Fred, der das bemerkte, sagte lakonisch: „Seht ihr, er ist ausgesprochen lernfähig, mein Sklave. Wenn das so weitergeht, weiß ich gar nicht mehr, wofür ich ihn bestrafen könnte". Alle lachten noch, während der Meister sich bereits mit meiner rechten Brustwarze beschäftigte. Er kniff mit den Fingern und drehte sie hin und her bis sie steif wurde. Dann stach er auch mir Barbell und Ring. Da meine Brustwarzen natürlich kleiner waren als Sybilles und er mir noch dickere Ringe einsetzte, war der Schmerz höllisch und als er auch meine linke Brustwarze gepierct hatte, war der Schmerz so unerträglich, dass ich laut stöhnte.

Ungerührt ließen sie mich auf meinem Ständer stehen und wandten sich wieder Sybille zu. Der Meister wischte ihr mit einem Tuch das Blut von den Lippen und den Titten. Als sie dabei leise stöhnte, weil die frischen Wunden schmerzten, schlug Fred ihr wieder mit der Peitsche auf die Titten, so dass sie laut aufschrie. Aber das störte Fred jetzt nicht. Er umfasste ihre Taille und hob sie einfach von ihrem Ständer. Dann tat er mit mir das Gleiche. Fast wäre ich umgefallen, als er mich absetzte. Aber er befahl mir, sofort den Tisch abzuräumen. Ich gehorchte natürlich sofort, obwohl mir vor Schmerzen fast schwarz vor Augen war. Dann legten sie Sybille auf den Tisch und banden ihr die Füße rechts und links an den Tischbeinen fest. Unter den Hintern schoben sie ihr eine dick zusammengelegte Decke, so dass der Meister bequem an ihre weit gespreizte Fotze gelangen konnte.

Der Meister schlug Sybille mehrmals mit der flachen Hand auf die Fotze, bis ihre Schamlippen leicht anschwollen. Dann steckte er ihr mehrere Finger in die Fotze und massierte von innen her ihren Kitzler, bis dieser wie ein kleiner, harter Penis hervorstand. Schnell griff er nun mit der Piercing Zange unterhalb der Klitoris zu und stach mit kurzem, hartem Stich das Loch für den ersten Ring. Sybille schrie gell auf vor Schmerz. Bewegen konnte sie sich nicht, so sehr sie sich auch bemühte. Man hatte ihre Beine soweit gespreizt und dann fixiert, dass es unmöglich war. Der Meister schob sofort den Ring nach. Der Ring lag nun um die Klitoris und drückte diese nach vorn. Seine Verschlusskugel lag genau auf der empfindlichsten Stelle des Kitzlers. Also ohne Frage, der Mann verstand sein Handwerk. Der Ring würde nun ständig Sybilles Kitzler reizen. Dann begann er Sybilles innere Schamlippen mit den Fingern zu dehnen, bis er auch dort die Piercing Zange passgenau ansetzen konnte. Als Sybille wieder schrie, schickte Fred seine Neue in den Keller. Sie sollte verschiedene Knebel holen. Als sie zurückkam, suchte Fred einen Ballonknebel aus, steckte ihn Sybille in den Mund und pumpte den Ballon soweit auf, dass ihn Sybille nicht mehr ausspucken konnte.

Jetzt stach der Meister ihr rechts und links je 4 Ringe in die inneren Schamlippen. Längst hatte Sybille jeden Widerstand aufgegeben. Sie lag bewegungslos auf dem Tisch. Nur ein grunzendes Stöhnen, mehr durch die Nase als aus dem Mund, zeigte an, dass sie noch nicht ohnmächtig war.

Nun begann der Meister, Sybilles äußere Schamlippen für das Piercen vorzubereiten. Er zog mit einem Stift einen Strich auf jeder Schamlippe. Dann maß er gleiche Abstände für je sieben Ringe ab und markierte diese mit dem Stift. Dann ging alles recht schnell. Er setzte die Zange an, Stich und Sybille bäumte sich auf, soweit das bei ihrer straffen Fesselung möglich war. Gleich darauf fiel sie schlaff zurück und der Meister setzte den ersten Ring. Das wiederholte sich noch 13 Mal. Jedes Mal das Aufbäumen und gleich darauf das kraftlose zurücksinken von Sybille. Ihr Gesicht war dunkelrot, aber wegen des stark aufgeblasenen Ballonknebels geschah das alles lautlos. Nach ca. einer Stunde war es geschafft und Sybilles Fotze zierten 14 relativ große Ringe, die leicht blutverschmiert waren. Sie banden Sybille los, aber die blieb regungslos auf dem Tisch liegen. Als man ihr den Knebel abnahm, entrang sich ihr ein grauenvolles Stöhnen. Sofort schlug Fred ihr wieder auf die Titten und sie verstummte. Er hob Sybille vom Tisch stellte sie wieder auf den Ständer, aber sie war nicht in der Lage darauf zu stehen. Immer wieder sackte sie zusammen und drohte, nach vorn zu kippen. Deshalb musste Gabi ihr Handfesseln anlegen und mit Stricken zog ihr Fred die Arme nach oben. Durch zwei Ringe an der Decke gezogen, hielten diese Sybille nun aufrecht.

„Nun zu dir", sagte Fred und befahl mir, mich rücklings mit dem Oberkörper auf den Tisch zu legen, so dass ich mit dem Arsch an der Tischkante lag. Meine Arme wurden nach hinten an den Tischbeinen befestigt. Danach schnürte man mir einen langen Gürtel über die Taille unter dem Tisch zusammen, dass mir ein Heben des Arsches unmöglich war. An den Fußgelenken wurden mir Fesseln angelegt, an denen Stricke, wie an Sybilles Handfesseln befestigt wurden. Diese zog Fred nun durch weit auseinander liegende Deckenringe und befestigte sie dann an Handkurbeln an den gegenüber liegenden Wänden. Der Master und Fred spannten nun gleichzeitig die Stricke, so dass meine Beine nach oben auseinander gespreizt wurden. Sie spannten meine Beine so fest, dass sich fast der Tisch anhob und ich nicht mehr in der Lage war auch nur die geringste Bewegung auszuführen. Als alle Vorbereitungen getroffen waren, begann der Piercing- Master seine Arbeit an mir. Er legte meinen Schwanz nach oben auf meinen Bauch und fixierte ihn mit einem Pflaster. Dann piercte er mir entlang der Sacknaht vom Schwanz bis zum Damm acht Ringe. Das war der Anfang einer zweistündigen Tortur. Die acht Ringe hatten einen Durchmesser von je 2 Zentimetern und waren 3,2 mm dick. Danach ging es gleich weiter mit einem Ring von 4 Zentimetern Durchmesser und wiederum 3,2 mm Dicke, der mir durch meine Eichel als Prinz- Albert- Piercing eingesetzt wurde. Da Fred dem Doc verweigerte, mir eine Betäubungsspritze zu geben, war diese Prozedur eine der schmerzhaftesten an diesem Abend. Fred meinte dazu, dass ich schließlich auch etwas von seinen Geschenken haben sollte. Ein wenig hatte er ja auch recht. Schließlich handelte es sich bei den Ringen und Barbells um 785-er Gold. Wieviel Fred für diese Schmuckstücke bezahlt hat, haben wir nie erfahren.

Den übrigen Gästen wurde die ewig dauernde Prozedur unserer Piercings mit der Zeit langweilig. Einige der Gäste schauten bei meinem letzten Piercing schon gar nicht mehr zu. Sie richteten ihr Interesse bereits wieder auf Sybille, die von ihren Fesseln befreit wurde und an meiner Stelle auf den Tisch gelegt. Die Gäste saßen rund um den Tisch und befummelten Sybilles Körper. Besonders neugierig waren die meisten, wie Sybille die Piercings verkraftet hatte. Sie zogen an den Ringen, bis sie vor Schmerzen stöhnte. Eine der Schlampen versuchte sogar die frisch gepiercte Fotze zu fisten. Als Sybille plötzlich laut aufschrie, hatte selbst Fred ein Einsehen, Er nahm sie auf den Arm und trug sie in eines der Gästezimmer, wo er sie auf das Bett legte und die Tür schloss. Sein Schlafzimmer brauchte er ja in der Nacht für sich und seine neue Favoritin Gabi.

Natürlich beschäftigten sich einige Neugierige nun wieder mit mir. Auch bei mir begann Gabi an meinen Ringen zu ziehen. Sie ergriff meinen Prinz Albert Ring und führte mich kreuz und quer durch den Raum, bis sie mich allen Anwesenden vorgeführt hatte. Am Ende griff Mutter Lisa nach dem Ring in meiner Eichel und giftete Gabi an. „Laß dir erst mal ein einziges Piercing stechen, damit du weißt, wie schmerzhaft das ist. Du bist echt das Letzte, was heute hier herumkriecht. Du benimmst dich wie ein dummes Schulkind in der ersten Klasse. Wahrscheinlich hast du die restlichen Klassen nicht erlebt. An deiner Stelle würde ich mich vor Scham verkriechen und nicht wieder auftauchen. Erstaunlich, dass dein Zuhälter gar nicht merkt, was für eine geistige Tieffliegerin er an dir hat.

Fred, dem der laute Kommentar Lisas nicht entgangen war, schnappte sich Gabi und man konnte von weitem erkennen, dass er Gabi wohl deutlich die Leviten las. Die begann sofort zu schluchzen und verließ den Raum für längere Zeit. Fred klatschte in die Hände und eine Disco begann leichte Tanzmusik zu spielen. Freds Gäste suchten sich Tanzpartnerinnen aus Freds Straßenhuren aus, die inzwischen zu eben diesem Zweck eingetroffen waren. Sie waren verpflichtet, alle Wünsche der Herren zu erfüllen. Das begann schon während des Tanzes, bei dem einige der Herren ihre Hände flinker bewegten als ihre Füße. Da wurde an Titten gegrapscht und Mösen freigelegt und gefingert. Blusen und BHs flogen kreuz und quer durch den Raum. Es dauerte nicht lange und die meisten der Tänzerinnen bewegten sich topless über das Parkett. Viele der Herren tanzten kaum zwei Tänze, dann verschwanden sie mit ihren „Damen" in einem der vielen Zimmer. Mehrere der Fickstücke saßen bereits mit gespreizten Beinen auf der großen Couch und wurden von ihren Herren gefingert oder gefistet. Sie waren bestrebt, sich so geil wie möglich zu präsentieren, denn solche Abende, wie der heutige waren oft auch Anlass für den Kauf oder Verkauf von Straßenhuren. Je nachdem, welches Interesse der jeweilige Zuhälter gerade hatte. Lisa hatte mich ein wenig in den Hintergrund des Raumes geführt und auf einen bequemen Zweiteiler gezerrt.

Sie hatte meinen Schwanz in der einen Hand und streichelte ihn mit der anderen ganz sanft. Es war an diesem Tag das erste Mal, dass ich ein angenehmes Gefühl erlebte. Lisa redete mir gut zu, während sie meinen Zauberstab vorsichtig wichste. Sie machte mir das Angebot, mich Fred abzukaufen. Für einen Moment war ich glücklich, eventuell aus Freds Fängen entkommen zu können. Aber mit zunehmender Geilheit und wachsendem Schwanz in Lisas Händen, wurde mir klar, dass ich in diesem Fall auch von Sybille getrennt würde. Es war ein zwiespältiges Gefühl. Einerseits hatte ich mich freiwillig in Freds Hände begeben, um Sybille nahe sein zu können und sie, wenn alles glatt lief hin und wieder auch mal ficken zu können. Andererseits hatte sie mir noch nie gesagt, ob ihr an mir wirklich etwas lag. Wenn es hart auf hart kam, ordnete sie sich stets nahezu willenlos Fred unter. Ob das nur an ihrer Angst vor Freds unnachsichtigen Strafen lag, oder daran, dass sie ihn doch auch noch liebte, konnte ich nicht feststellen. Schließlich hatte sie ihn ja auch irgendwann so geliebt, dass sie ihn heiratete.

Während ich völlig in meine Gedanken versunken war, hatte es Lisa geschafft, meinen Schwanz steif zu massieren. Meine aufsteigenden Geilheit hatte dazu geführt, dass die Schmerzen an den gepiercten Stellen nachließen, oder zumindest teilweise in den Hintergrund gedrängt wurden. Lisa hatte auf Grund ihrer langjährigen Erfahrung wunderbar geschickte Hände, mit denen sie meinen Pint steinhart machte. Sie hatte meine Vorhaut zurückgezogen und rieb vorsichtig abwechselnd an dem empfindlichen Bändchen und über meine Eichel, so dass mein Unterleib bei jeder ihrer Fingerbewegungen leicht zuckte. Mein Atem ging schwerer und manchmal, wenn meine Gefühle unbeherrschbar wurden, stöhnte ich unkontrolliert auf. Lisa lächelte und legte vorsichtig meine Hände auf ihre gewaltigen Euter. Unwillkürlich bewegten sich meine Hände über ihre glatte, kühle Haut. Plötzlich begann mein Prügel zu pulsieren und eine heftige Spermafontäne schoss aus meiner Eichel hervor. Der neu gepiercte Prinz Albert- Ring sorgte dafür, dass mein Sperma breit auseinander spritzte. Ein Teil spritzte dabei auch auf Lisas Bluse und Rock. Sie war aber nicht etwa entrüstet und schimpfte, nein, Lisa lachte und war begeistert über den Druck, den meine Muskulatur dem Sperma verlieh. Sie lehnte sich zu mir herüber und flüsterte erfreut: Das war ja hervorragend, jetzt kann ich allen erzählen, dass es dein Sperma ist, das sie auf meiner Bluse sehen. Komm zu mir und es wird dir viel besser gehen als hier bei diesem Gernegroß. Deine geliebte Sybille wird sich nie von Fred lösen. Sie ist zu devot und liebt es, von ihm gedemütigt zu werden. Er kann sie halb tot schlagen und sie wird ihm die Hände dafür küssen. Sie begehrt ja nicht mal jetzt dagegen auf, dass er sich eine neue Favoritin gesucht hat, die erstens strohdumm und zweitens nicht halb so hübsch, wie seine Frau ist.

Ich begann wirklich, darüber nachzudenken, ob ich nicht lieber in Lisas Dienste treten sollte. Fred hatte ohnehin in der letzten Zeit immer einen Grund gefunden, warum Sybille nicht mit mir zusammen sein durfte, geschweige denn, dass wir hätten miteinander ficken können. Ich brauchte nur meine Hand aus Versehen in Sybilles Richtung auszustrecken, schon hatte Fred etwas dagegen und ich musste ihm einen blasen, oder mir von Gabi einen blasen lassen. Oft musste ich nur vor ihm auf dem Boden knien und seinen Schwanz in den Mund nehmen, ohne ihn zu blasen oder zu saugen. Mein Maul war dann nur das Wärmeetui für seinen Hengstschwanz. Sybille schlug er fast jeden Tag voller brutaler Lust. Häufig musste sie ihre Titten mehr schminken als ihr Gesicht, um die Hämatome vor Fremden zu verbergen. Trotzdem küsste sie ihm jeden Tag aufs Neue die Hände und Füße und bedankte sich dafür, dass er sie so gut erzog und sie lehrte, künftig Fehler zu vermeiden. Einmal, als sie sich geweigert hatte, sich von Gabi fingern zu lassen, rief Fred nach dem Mittag sein gesamtes Personal im Keller zusammen und band Sybille rücklings mit gespreizten Beinen über den Prügelbock. Er sagte dann zu ihr: „Weib, du weißt, dass mir Gabi sehr ans Herz gewachsen ist. Da du immer noch meine angetraute Frau bist, musst du nicht als Straßenhure arbeiten und darfst dich hier als freie Frau bewegen. Aber du kannst dir vorstellen, dass deine Weigerung, Gabi zur Verfügung zu stehen, mich persönlich trifft. Diese Weigerung betraf mich ebenso, wie Gabi. Du siehst doch ein, dass du damit ein sehr schlechtes Vorbild für den Rest der Angestellten gibst. Sollen hier in Zukunft alle sich meinen Anweisungen widersetzen dürfen? Du solltest doch nun wirklich wissen, dass ich das nicht ungestraft durchgehen lassen kann. Habe ich dich nicht lange genug erzogen und dich gelehrt, wie man sich mir gegenüber zu verhalten hat? Du hast Gabi die Benutzung deiner Hurenfotze verweigert und damit auch mir. Das muss bestraft werden, also wirst du mich jetzt darum bitten, dich ausreichend zu bestrafen und wirst dich hinterher dafür bedanken, dass ich mir diese Mühe gemacht habe. Demütig, und von Haus aus unterwürfig, wie sie war, bat sie ihn: „Herr, bitte lehrt mich durch strenge Bestrafung, künftig demütiger meine Dienste zu leisten. Schlagt mich auf meine ungehorsame Hurenfotze, die sich geweigert hat, den Wünschen eurer Favoritin gehorsam Folge zu leisten."

Daraufhin sagte Fred mit heimtückisch leiser, aber überdeutlicher Stimme: „Ihr habt es alle gehört. Meine Ehefrau war ungehorsam gegenüber Gabi. Wer von euch künftig Gabi nicht gehorcht, gehorcht auch mir nicht und wird genauso bestraft." Dann schlug er Sybilles Rock zurück, so dass ihre Fotze für jeden sichtbar freigelegt war, da Fred ja von allen, die in seinem Haus arbeiteten, verlangte, dass sie ihren Dienst ohne Unterbekleidung taten. Zuerst schlug er ihr mit der flachen Hand auf den Unterleib. Aber mit jeden Schlag ein wenig tiefer, bis er direkt auf ihre Fotze schlug. Sybille, schrie vor Schmerzen, konnte aber so, wie sie auf den Bock gebunden war, den Schlägen nicht einen Zentimeter ausweichen. Nach einer kurzen Pause, die mehr seiner eigenen Erholung, als der von Sybille diente, musste sie ihn bitten, sie mehr zu bestrafen, da ihre Verfehlungen mit der bisherigen Bestrafung noch nicht abgegolten seien. Also bat Sybille: Herr, eure Untertanin bittet, eure Bestrafung fortzusetzen, da meine Verfehlung schlimmer war, als es die bisherige Strafe abgegolten hat". Nun schlug er ihr mit einem Lineal auf ihre Schamlippen und ihren Kitzler. Sybilles Schamlippen schwollen unter seinen Schlägen an und verfärbten sich rot. Nach ungefähr fünfzehn Minuten machte er wieder eine Pause, während der Sybille um weitere Bestrafung bitten musste, obwohl sie schon nur noch vor Schmerzen wimmerte. Sie bettelte unter ständigem Schluchzen: „Herr, bestraft mich bitte weiter, denn die bisherige Bestrafung entspricht immer noch nicht der Größe meiner Verfehlung." nur um danach mit einem Rohrstock ganz gezielt auf ihre Fotze und ihre Oberschenkel zu schlagen.

Sybilles Oberschenkel verfärbten sich innerhalb der nächsten zehn Minuten in dunkles Violett, während er ihr die Fotze blau-schwarz schlug. Hier und da platzten die Striemen schon auf. Erst als deutlich sichtbar Blut an ihren Schenkeln herunter rann, beendete er die Tortur. Sybille hatte längst aufgehört zu schreien. Sie hatte sich die Lippen blutig gebissen und nur ihr unregelmäßiger, schwer gehender Atem verriet, dass sie nicht in Ohnmacht gefallen war.

Darauf, dass sie sich bei ihm bedankte, verzichtete Fred dann aber doch. Er beauftragte mich, Sybille auf eines der Zimmer zu bringen und mich um sie zu kümmern.

Als ich an diesen Zwischenfall dachte, fiel mir ein, dass Sybille ja auch jetzt, nach den vielen Piercings tägliche Pflege brauchen würde, damit sich die Wunden nicht entzündeten. Ich sagte Lisa deshalb, dass ich zum jetzigen Zeitpunkt Freds Haussklave bleiben müsse, damit Sybille nichts Schlimmes geschieht. Aber später würde ich gerne auf ihr Angebot zurückkommen. Ich bedankte mich noch bei ihr, dass sie mir die offensichtlich verrückte Gabi vom Hals gehalten hatte und ging dann, um mich um Sybille zu kümmern. Das konnte ich dann aber nicht, da mich Fred sofort zu sich winkte, nachdem er sah, dass mich Mutter Lisa nicht mehr für sich beanspruchte. Er befahl mir, mich um die Gäste zu kümmern und dafür zu sorgen, dass alle genügend zu trinken bekamen. Also tat ich sofort, was er sagte, obwohl ich selbst noch unerträgliche Schmerzen durch meine Piercings hatte.

Erst als die meisten Gäste volltrunken waren und den Heimweg antraten, gestattete er, dass ich nach Sybille sah. „Aber wehe, du fickst sie heute noch!" sagte er halb betrunken lachend noch zu mir, ehe er mit Gabi in seinem Zimmer verschwand. Er war offensichtlich überhaupt nicht informiert, welche Schmerzen Sybille jetzt haben musste, nachdem ihr so viele Piercings zur gleichen Zeit gestochen worden waren. Wie hätte ich sie ficken können mit 14 Wunden in den großen und 8 Wunden in den kleinen Schamlippen. Nein ich bewegte jeden der Ringe ein klein wenig, damit sich verkrustetes Blut löste, wischte mit einer Kompresse die Reste ab und pflegte alle Wunden ihrer Fotze mit einem Desinfektionsmittel, das gleichzeitig entzündungshemmend war. Der Piercing Meister hatte mir für jeden von uns ein Fläschchen davon gegeben und mir an meinen Piercings erklärt, wie sie zu pflegen waren. Ich streichelte Sybille, die völlig am Boden zerstört in ihrem Bett lag, noch ein wenig die Haare. Und als sie sich von der Wundpflege ein wenig erholt hatte, aber immer noch vor Schmerzen wimmerte, verabreichte ich ihr eine starke Schmerztablette, die mir ebenfalls der Piercing Meister gegeben hatte. Gleich morgen musste ich Fred klarmachen, dass wir beide mehr von dem Desinfektionsmittel und den Schmerztabletten brauchen würden. Nach der Erklärung des Meisters mussten wir mit mindestens zwei Wochen Heildauer rechnen, mein Prinz Albert und Sybilles Piercings an den Inneren Schamlippen könnten auch 3 Wochen oder länger dauern, da sie täglich mehrfach mit Urin in Berührung kamen, der das Infektionsmittel wegspülte und gleichzeitig durch seine Schärfe die Heilung verzögerte.