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Sklave durch eigenen Willen 02

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Nachdem ich Sybille versorgt hatte und sie wegen der Tablettenwirkung etwas ruhiger geworden war, pflegte ich meine Wunden und legte mich dann neben Sybille ins Bett und schlief fast sofort tief und fest. Kein Wunder, nach einem derart stressigen Tag.

Am Morgen weckte mich ein furchtbarer Schmerz an meinem Schwanz, den eine harte MoPraWaLa (eine Morgendliche Prachtwasserlatte) zierte. Leider war Gabi eher wach gewesen und zerrte mich nun schon wieder an meinem Ring aus dem Bett. Ohne ein Wort zog sie mich durch das halbe Haus, wobei wir vielen hier Beschäftigten begegneten, die aber entweder gar nicht auf uns reagierten, oder nur kopfschüttelnd vorüber gingen. Im Wohnzimmer angekommen, musste ich mich, wie so oft, auf die Vorderkante der Couch setzen und sie blies mir einen, der sich sehen lassen konnte. Obwohl mir mein Piercing dabei wehtat, schaffte sie es, dass ich innerhalb kürzester Frist einen wunderbaren Orgasmus hatte und ihr volle sieben Schübe Sperma in den Rachen spritzte.

„Na siehst du, du dummes Sklavenvieh. Es geht doch wunderbar, wenn du nur schön parierst und machst, was ich will. Dafür verrate ich Fred auch nicht, dass du bei seiner Ehehure übernachtet hast. Von mir aus kannst du immer bei ihr pennen und das Miststück dreimal täglich ficken, dann kümmert er sich wenigstens um mich." Dann begann sie, mich zu küssen. Sie schmeckte gar nicht schlecht. Trotzdem hatte ich eine Aversion dagegen, dass sie mir ihre Zunge in den Mund schieben wollte. Ich wendete mich deshalb schnell zur anderen Seite und tat so, als ob ich einen Hustenanfall hätte. Ich entschuldigte mich und redete mich mit einer leichten Erkältung heraus, was die Strohdumme Gabi als gegeben hinnahm und mir glaubte. Ich setzte noch einen drauf und sagte ihr, dass ich sie vorsichtshalber nicht küssen würde, um sie nicht anzustecken. Es erscheint irre, aber von da an hatte ich eine Woche Ruhe vor dieser aufdringlichen, geilen Gans.

Sybille war mir dankbar und trickste Fred aus, indem sie ihn bat, mir nicht so oft zu erlauben, sie zu berühren. Ich käme ihr recht aufdringlich vor. Fred, der inzwischen ohnehin nur noch Sybille demütigen und ihr wehtun wollte, nahm das zum Anlass, mir im Beisein von Sybille zu befehlen, mich ja ordentlich um ihre Pflege zu kümmern. Ich sollte nun auch täglich alle ihre Piercings wechseln und desinfizieren. Dazu händigte er mir sogar den Spezialimbusschlüssel für die dicken Ringe an Sybilles Fotze aus, mit denen er ihre Fotze verschließen konnte. Die meisten anderen Ringe waren federnd und mit einem Kugelverschluss versehen. Das hieß, ich musste mich nun noch mehr um Sybille kümmern, weil Fred glaubte, sie damit zu ärgern. Ich schlussfolgerte, dass sein geistiger Horizont nicht wesentlich weiter war als der seiner neuen Favoritin.

In der zweiten Woche nach unseren Piercings, als es uns schon wieder wesentlich besser ging, schlief ich immer noch jede Nacht bei Sybille und der Trottel Fred glaubte immer noch, sie damit zu ärgern. Für mich wurden aber die Tage seitdem sehr stressig. Da wir Sybille immer noch als sehr pflegebedürftig und krank darstellten, ließen sich Fred und Gabi an mir aus. Bis zu fünf Mal am Tag zwangen mich die beiden, abzuspritzen. Morgens weckte Gabi mich häufig und ich musste meinen Schwanz von ihr blasen lassen, bis ich ihr in den Rachen spritzte. Fred, der gerne länger schlief, hatte dann seine MoPraWaLa und fickte mich gerne in meine Arschfotze. Nach dem Frühstück, während sich Fred um seine Straßenhuren und Drogengeschäfte kümmerte, musste ich mich um Sybille und sofort danach um Gabi kümmern, der dann schnell langweilig wurde. Wenn Fred zurückkam, musste ich ihm in der Regel meine Gesichtsfotze zur Verfügung stellen. Er stieß mir seinen Hengstschwanz dann weit in meinen Rachen hinab und spritzte mir seine gesamte Spermamenge in den Hals. Deepthroat war eine seiner Lieblingsmöglichkeiten, sein reichlich vorhandenes Sperma loszuwerden. Selbst seine heilige Gabi musste ihm mit Deepthroat zur Verfügung stehen, die daran regelmäßig fast erstickte.

Den Rest des Nachmittags zerrte mich Gabi oftmals an meinem Schwanz durch die Gegend. Sie hatte sich eine Hundeleine zugelegt, deren Karabinerhaken sie in mein Prinz- Albert- Piercing einhakte und so führte sie mich durch das Haus und den Garten. Am liebsten natürlich dorthin, wo so viel Menschen wie möglich uns sehen konnten. Damit wollte sie demonstrieren, dass Freds Sklave auch der ihre war. Eines Tages fragte sie Fred in meinem Beisein, ob sie mit mir auf der Straße spazieren gehen dürfte, ich könne ja nicht weglaufen, wenn sie mich an der Leine führte. Fred lachte laut, da er die Idee recht lustig fand. Er fragte sie nur, ob sie sich nicht schämen würde, einen Mann am Schwanz zu führen. Gabi lachte und antwortete, dass ja nur die Leine aus dem Hosenschlitz hängen müsste und nicht mein ganzer Schwanz, obwohl das eigentlich spannender wäre. Im Haus und im Garten musste ich auf ihre Anweisung oft einen Buttplug mit Ponyschwanz tragen. Häufig musste ich Gabi solange ficken, bis sie mindestens zwei Orgasmen hatte, was Fred nicht so gut gefiel. Allerdings wollte er Gabi ihren Spaß auch nicht verderben, denn es war selbst für ihn schlimm, wenn sie schlechte Laune bekam. Und wenn er ihr etwas abschlug, oder auch nur anderer Meinung war als sie, dann bekam sie unter Garantie schlechte Laune. Also musste ich sie immer wieder bedienen, ob ich nun wollte, oder nicht. Irgendwann hatte sie Fred mürbe gekocht und erhielt von ihm die Erlaubnis, mit mir an der Leine spazieren zu gehen. Ich musste mich also anziehen, natürlich ohne Slip, und Gabi klinkte die Hundeleine in meinen Penisring ein, erst dann durfte ich meine Hose, die keinen Reißverschluss, sondern eine Knopfleiste hatte zumachen. Dann wickelte sie sich das andere Ende der Leine um ihr Handgelenk und ging mit mir spazieren. Die meisten Fußgänger, die uns begegneten, hatten es eilig und merkten gar nichts von der Leine, an der ich hing. Die wenigen, die die Leine bemerkten, wussten nicht was damit los war und schauten gleichgültig wieder weg.

Das gefiel Gabi nun gar nicht und sie fragte mich, ob mir die gepiercte Stelle noch weh täte. Ich antwortete wahrheitsgemäß, dass mein Ring gut eingeheilt sei und mir im Normalfall keine Schmerzen mehr bereitete. Daraufhin zog sie an der Leine, was mir natürlich sofort immense Schmerzen bereitete. Ich konnte nicht anders, als laut ‚au' zu rufen, wodurch natürlich Passanten auf uns aufmerksam wurden. Gabi schaute mich lachend an und sagte: „Na endlich sieht uns auch mal jemand an. Wenn du geschickter reagiert hättest, würde jetzt dein Schwanz aus der Hose hängen und wir wären die Sensation der Stadt. Und so große Schmerzen hättest du wohl auch nicht.

Ich wusste nun echt nicht, wie ich reagieren sollte. Ich sagte erst mal gar nichts, um ihr keinen Grund zu liefern, gemein zu werden, andererseits musste ich noch überlegen, wie ich sie von weiteren Versuchen, aufzufallen, abhalten konnte. Ich krümmte mich zusammen, als ob ich plötzlich starke Schmerzen hätte, woraufhin sie tatsächlich besorgt fragte, was mir fehle. Ich sagte ihr, dass das kräftige Ziehen an der Leine natürlich noch schmerzhaft sei. Sie lachte und sagte: „Dann lass doch deinen Schwanz aus der Hose hängen, dann muss ich auch nicht so sehr dran ziehen. Ich wollte ihn doch nur rausziehen.

Nun war es raus, was sie wollte. Sie wollte mich so demütigen, wie das Fred mit Sybille tat. Das war natürlich für mich ein absolutes Tabu. Nie würde ich meinen Schwanz in der Öffentlichkeit vorführen lassen. Und so sagte ich ihr das auch: „Du schwanzgeile dumme Hure, was bildest du dir eigentlich ein, wer und was du eigentlich bist. Kannst du dir vorstellen, was ich aus dir mache, wenn du auch nur noch einmal daran denkst, mir wehtun zu wollen. Solltest du noch einmal versuchen, mich zu demütigen, wirst du im Krankenhaus aufwachen und deine hübsche Larve wirst du im Spiegel nie mehr wiedererkennen." Dann fasste ich ihr mit der Rechten an die Kehle und sagte: „Trau es dir nicht, an der Leine zu ziehen, dann stirbst du hier. Sie wurde blass, sagte kein Wort mehr und wollte zurück gehen. Ich war über meinen eigenen Wutausbruch erschrocken, denn nun befürchtete ich Schlimmes für mich, wenn Gabi sich bei Fred über mich beklagen würde.

Da kam mir der Zufall in Person der Mutter Lisa zu Hilfe, die uns rein zufällig entgegen kam. Sie begrüßte uns und ich hatte zum ersten Mal die Möglichkeit, diese Frau, die eigentliche Herrscherin im Kiez bei Tageslicht zu sehen. Sie war nicht übermäßig geschminkt, gerade so, dass ihr noch immer hübsches Gesicht an den richtigen Stellen betont wurde. Ihr weißblondes Haar fiel in langen Wellen bis fast auf ihren prallen Arsch. Das Bemerkenswerteste waren ihre Titten. Sie hingen wie gut gefüllte Weinschläuche bis über den Bund ihres Rockes. Man merkte, dass sie stolz auf diese Riesentitten war, denn sie trug auch jetzt, am helllichten Tag, eine Bluse, die eigentlich nichts verdeckte, sondern ihre Euter erst richtig hervorhob. Einen BH trug Mutter Lisa ohnehin nie. Ihre Nippel zeigten wegen ihrer hängenden Titten senkrecht nach unten. In jeden Nippel hatte sie sich einen relativ kleinen, aber dicken Ring piercen lassen. Ich fand ihr Outfit sehr mutig. Im gesamten Kietz kannte jeder Puffmutter Lisa und trotz ihres anstößigen Jobs war sie hochgeachtet. Selbst die Männer in ihrem Gewerbe hatten hohen Respekt vor ihr und niemand nahm deshalb Anstoß an ihrer Kleidungsmarotte.

Sie kam auf uns zu und begrüßte zuerst mich mit Handschlag, während sie Gabi nur herablassend zunickte. Es war Gabi sofort deutlich anzusehen, dass sie sich gekränkt fühlte und wollte weitergehen. Deshalb versuchte sie, mich an der Hundeleine wegzuziehen. Mutter Lisa, aber griff sofort nach der Leine, hielt diese ohne Anstrengung fest und sagte dann mit scharfer Stimme: „Ey, du Schlampe, hast du immer noch nichts gelernt? Wenn sich zwei erwachsene Menschen unterhalten, dann hat eine läufige Hündin gefälligst bei Fuß zu bleiben." Gabi lief dunkelrot an, worauf Lisa aber gar nicht achtete. Sie fragte mich, ob ich mir ihr Angebot überlegt hätte. Es würde ihr sehr leid tun, mich dort in diesem miesen Umgang verkommen zu sehen. Ich konnte mir nicht verkneifen, danach zu fragen, ob sie nicht auch für Sybille eine Möglichkeit des Wechsels zu ihr sehen würde.

Diese Frage in Gegenwart von Gabi zu stellen, war natürlich sehr dumm von mir. Aber Lisa sagte glasklar: „Da gibt es kein Problem, Sybille ist mit Fred verheiratet und deshalb keine Sklavin, die freigekauft werden müsste. Sie könnte sich scheiden lassen und gehen, wohin sie will. Ich fürchte nur, dass sie so unterwürfig ist, dass sie nie von Fred weggehen würde. Da er das weiß, kann er mit ihr machen, was er will und hält sie, wie eine Sklavin. Aber auch das lässt sie sich, wie du gesehen hast, gern von ihm gefallen. Aber sprich mit ihr, du hast vielleicht am ehesten die Chance, sie von dort wegzuholen. Vielleicht hört sie ja auf dich. Für dich will Fred übrigens 10.000 - € haben. Die wirst du als freiwilliger Sklave sicher nicht haben. Wenn du zustimmst, kaufe ich dich Fred ab. Ich würde dich dann bitten, mir ein Jahr zu dienen, dann gebe ich dich frei. Wenn du sofort frei sein willst, musst du mir die 10.000 in Raten zurückzahlen. Entscheide dich bald, Mutter Lisa wird auch nicht mehr jünger."

Ich bat sie, mir noch eine Woche Zeit zu geben, damit ich in Ruhe mit Sybille sprechen kann. Es würde mir leid tun, sie allein zurückzulassen. Lisa nickte nur und sagte: „Gut in einer Woche am Freitag werde ich mit Fred deinen Kauf verhandeln. Bis dahin sprich mit Sybille. Und du", damit zeigte sie auf Gabi, „hältst in dieser Zeit dein Maul. Wenn ich mit Fred spreche, weiß ich ganz schnell, ob du ihm unser heutiges Gespräch gesteckt hast. Solltest du plaudern, lebst du nicht mehr lange, da könnte dir auch dein Fred nicht helfen. Autounfälle passieren in dieser Stadt so schnell."

Damit beendete sie unser Gespräch, gab mir zum Abschied die Hand und ging ihres Weges. Gabi schaute ihr verdutzt nach, denn ihr hatte Lisa wieder keine Hand gereicht. Dann schaute sie mich unschlüssig an und ging schließlich mit mir heimwärts. Dort angekommen, hakte sie die Hundeleine aus meinem Penisring, warf sie wütend in die nächste Ecke und ließ mich einfach stehen. Mir war es recht. Lisas Worte mussten ziemlichen Eindruck auf Gabi gemacht haben, denn sie ließ mich an den nächsten Tagen weitestgehend in Ruhe. Erst am dritten Tag nach unserem ‚Spaziergang' kam sie morgens und bat mich um einen Morgenfick, weil ihr das mit mir so gut gefiel, sagte sie dabei bittend. Mir war es egal, ich hatte ohnehin meine MoPraWaLa noch nicht befriedigt. Also fickte ich sie sogar, bis sie zwei Orgasmen gehabt hatte. Dann musste ich mich zwar beeilen, dass ich das Frühstück pünktlich auf den Tisch brachte, bevor Fred etwas zu beanstanden hatte. Der hatte in den letzten Tagen keine sonderlich boshaften Bemerkungen gemacht und mich auch nicht wegen irgendwelcher Kleinigkeiten bestraft. Außer dem alltäglichen Blowjob und ein oder zweimal Arschficken hatte er keine Ansprüche an mich. Eigenartigerweise machte er nicht einmal boshafte Bemerkungen wegen Sybille, die er komischerweise auch so gut wie vollständig in Ruhe ließ.

Da ich immer noch einige ihrer Piercing Wunden versorgen musste, ihre Fotze aber gut verheilt war, konnten wir uns hin und wieder einen Quicky erlauben. Wenn er abends mit Gabi etwas mehr getrunken hatte, schliefen wir auch nachts miteinander. Sie war dabei sehr anschmiegsam und liebte es, wenn ich ihre Titten leicht massierte und ihre Nippel zärtlich drückte und zwirbelte. Ihre Titten waren so sensibel, dass ich sie allein damit bis zum Orgasmus bringen konnte. Auch ihr gepiercter Kitzler war so empfindlich, dass ich nur ein paar Mal auf ihren Ring tippen musste, damit sie anfing zu stöhnen und sich an mich presste, wie eine verliebte Jungfrau, die sie ja nun doch nicht mehr war. Aber auch sie liebkoste mich. Sie streichelte nach einem langen Fick meinen Pint und konnte die ganze Nacht schlafen und hielt dabei meinen Schwanz fest in ihrer Hand. Es war ein wunderbares Gefühl, morgens zu erwachen und die Liebeslanze war von Sybille schon zur Hälfte steifgewichst. Oft konnte ich nicht entscheiden war es die allmorgendliche Wasserlatte oder hatte Sybille mit ihren zärtlichen Händen dafür gesorgt, dass mein Gemächt ein Zelt aus der Bettdecke gebaut hatte.

Ausgerechnet am Donnerstag, bevor Mutter Lisa mit Fred über meinen Ankauf reden wollte, war mir beim Servieren des Mittagessens ein kleiner Fehler passiert. Ich hatte die Löffel für das Dessert vergessen aufzulegen. In Freds Augen, der ohnehin schon gesucht hatte, wo er einen Fehler bei meinen oder Sybilles Tätigkeiten finden könnte, war das natürlich der Aufhänger für eine exemplarische Bestrafung. Er ahnte längst, dass wir hinter seinem Rücken miteinander schliefen und nun war es soweit. Er ließ uns zu sich kommen und hielt uns einen Vortrag über ordentliche und saubere Arbeit von Haussklaven, nicht beachtend, dass Sybille gar keine Sklavin war. Unter anderen, nicht stimmenden Beschuldigungen unterstellte er uns, dass wir ohne seine Erlaubnis miteinander ficken würden. Sowohl ich als auch Sybille bestritten das natürlich vehement. Das nützte uns aber gar nichts. Er verlangte von mir den Imbusschlüssel für Sybilles Fotzenringe zurück. Dann befahl er Sybille, sich auf den abgeräumten Tisch zu legen. Er öffnete die Ringe, entnahm die linken Ringe und führte die der rechten Seite auch durch die linke Schamlippe und verschraubte sie wieder. Ich stand hilflos daneben, konnte nichts dagegen unternehmen und Sybille ließ sich wie immer, diese Gemeinheit von Fred ohne den geringsten Widerstand gefallen. Je einen Ring der inneren Schamlippen hatte er zwischen den äußeren Ringen hervorgezogen, bevor er diese verschloss. Dahinein hängte er jeweils ein schweres Gewicht das die inneren Schamlippen weit herauszog. Dann erklärte er uns, dass Sybille so herumlaufen müsse, bis er anders entscheiden würde. Der Tag verging mit meinen täglichen Pflichten. Als ich ihm einen geblasen hatte, wonach eigentlich nur noch Gabi Forderungen an mich stellte, musste ich mich plötzlich vor ihn stellen und er hängte auch mir ein Gewicht an meinen Penisring. Da ich bis zum Abendbrot nun eigentlich keine nennenswerten Aufgaben mehr hatte, protestierte ich nicht, um ihn nicht unnötig zu erbosen. Die Vorbereitung des Abendbrottisches nahm ich etwas eher in Angriff, da das Gewicht doch etwas hinderlich war. Es hatte alles geklappt, als Fred Sybille und mich noch einmal zu sich bestellte.

Gegen 22.00 Uhr mussten wir vor ihm erscheinen und er kam auch direkt auf das zu sprechen, was er für uns Neues ausgedacht hatte. Lächelnd begann er: „Na gut, ihr verfickten Schlampen, da ihr jede sich euch bietende Gelegenheit nutzt, miteinander zu vögeln und gar nicht dicht genug zusammenkriechen könnt, werde ich euch dabei helfen." Dann forderte er uns auf, zu ihm zu kommen. Unmittelbar vor seinem Sessel mussten wir uns einander gegenüber stellen. Er nahm dann ein zierliches Vorhängeschloss und verband damit die Ringe, welche in Sybilles inneren Schamlippen hingen mit meinem Prinz- Albert- Ring in meiner Eichel. Damit kamen wir uns also genau auf eine Schwanzlänge nahe. Es ging gar nicht anders, als dass wir uns gegenseitig festhielten und stützten. Gabi lachte sich halb tot, als sie uns Brust an Brust und Schwanz an Fotze stehen und schwanken sah. „So, meine Lieben, jetzt ist Feierabend für heute. Ich habe euch hoffentlich einen Gefallen getan, denn heute könnt ihr nicht, ihr müsst zusammen schlafen. Aber denkt daran, dass ihr euch nicht zu lange vergnügt, ich möchte mein Frühstück morgen pünktlich wie jeden Tag auf dem Tisch haben.

Wir beide bewegten uns nunmehr äußerst vorsichtig aus dem Wohnzimmer. Ich ging rückwärts, Sybille bemühte sich, mich mit ihren Händen auf meiner Schulter zu dirigieren und in die richtige Richtung zu schieben. Das ging ja noch auf ebener Fläche. Das Schlimmste war, dass wir eine Treppe nach oben mussten, da unsere Zimmer im Obergeschoss lagen. Die Treppe konnten wir nur seitlich aufwärts steigen, indem wir immer zugleich ein Bein aufwärts steigen mussten und dann wieder zugleich das zweite Bein die Stufe hinauf nachziehen. So dauerte der Weg aus dem Wohnzimmer, eine Treppe nach oben und ca. 10 Meter einen Gang entlang bis in Sybilles Zimmer fast eine halbe Stunde. Das größte Problem war dann aber, wie sollten wir es schaffen, uns hinzulegen? Die einzige Lösung war, dass ich Sybilles Arschbacken griff und sie fest mit ihrem Becken auf meine Hüfte presste. Nun konnte sie ihre Beine um meine Hüfte legen und sich so an mir festklammern. Dabei musste sie ihre Arme um meinen Hals legen. Ich machte dann kurze Schrittchen rückwärts, bis meine Kniekehlen an der Bettkante anlagen. Jetzt konnte ich mich setzen und Sybille saß auf meinem Schoß. Die letzte Parallelbewegung war, dass wir uns beide zur Seite fallen ließen und mit viel Anstrengung die Beine ausstreckten. So Brust an Brust mussten wir die Nacht verbringen. Immer, wenn einer von uns einschlief und die Muskelanspannung nachließ, drohte derjenige auf den Rücken zu rollen, was durch den sofort einsetzenden Zug an meinem Schwanz und Sybilles kleinen Schamlippen automatisch dazu führte, dass wir beide wieder wach waren.

Da wir ohnehin nicht schlafen konnten nutzte ich die Gelegenheit, Sybille von Lisas Angebot zu erzählen und sie zu fragen, ob sie nicht mit mir gemeinsam von Fred weggehen wolle. Anfänglich hatte sie viele wenn und aber dagegen und außerdem sei sie ja Fred verheiratet. Meine Argumente, warum Fred mich mit ihr schlafen ließ, dass er sich in letzter Zeit immer weniger um sie kümmerte. Die Tatsache, dass er sich immer gemeinere und demütigendere Bestrafungen für sie, seine Ehefrau einfallen ließ, siehe die heutige, das bewirkte langsam, dass Sybille darüber nachdachte, ob ich nicht vielleicht doch recht haben könnte. Trotzdem konnte sie sich noch nicht dazu durchringen, einen Schlussstrich unter ihre Beziehung zu Fred zu ziehen. Am Ende blieb mir nichts anderes übrig, als ihr zu sagen, dass ich mich durch Mutter Lisa freikaufen lassen würde, und zwar schon in dieser Woche, wenn alles wie geplant klappen würde.