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Sklave durch eigenen Willen 02

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Da plötzlich begann Sybille, bitterlich zu weinen. Sie klammerte sich an mich und küsste mich wie eine Irre. Sie zitterte am ganzen Körper und sagte: „Du darfst nicht weggehen. Bitte, bitte nicht. Wer wird mir helfen, wenn Fred mich wieder prügelt. Nur mit dir habe ich das bis jetzt ausgehalten. Ich liebe dich!"

Das hatte Sybille noch nie vorher zu mir gesagt. Sie liebte mich wirklich. Ich hatte schon nicht mehr daran geglaubt, da sie bis heute immer widerspruchslos alle Demütigungen Freds hingenommen hatte. Nun musste ich meine Chance nutzen und drängte sie einfach, endlich ein Ende zu machen. Ich machte ihr klar, dass sie schließlich keine Sklavin Freds, sondern seine Ehefrau mit den Rechten einer Frau war. Letztendlich durfte sie doch nicht widerspruchslos zusehen, wie ihr Ehemann ständig neue Favoritinnen ihr vorzog. Schließlich sagte ich noch: „Teste ihn morgen. Morgen kommt wahrscheinlich Lisa und wird mich ihm abkaufen wollen. Stelle ihn vorher zur Rede und verlange, dass er Gabi wegschickt, wenn er will, dass du bei ihm bleibst. Wahrscheinlich wird er dich auslachen, weil er aus der Vergangenheit weiß, dass du ihn nie vor eine solche Entscheidung gestellt hast. Er wird also nicht glauben, dass du ernst machst. Wenn du das erlebst, dann entscheide du dich, entweder seine Haushure zu bleiben oder deine Koffer zu packen und mit mir zusammen zu gehen.

Sybille standen dicke Tränen in den Augen. Sie schluchzte und stöhnte gleichermaßen, antwortete mir aber nicht, sondern schaute mich nur traurig an. Es war deutlich zu sehen, dass sie nicht wusste, was sie tun sollte. Nach langem Schweigen sagte sie zu mir: „Ich werde ihn bitten, Gabi wegzuschicken."

Dann wechselte sie schlagartig das Thema sagte: „Wie sollen wir denn so den Tisch zum Frühstück decken? Das schaffen wir doch nie." Ich wusste es ja auch nicht, hatte aber immer noch die vage Hoffnung, dass die immergeile Gabi rechtzeitig kommen würde, da sie von mir, wie immer, befriedigt werden wollte. So kam es dann auch. Mit den ersten Lichtstrahlen kam auch Gabi. Sie hatte den Schlüssel dabei, mit dem sie uns das Schloss öffnete. Kaum hatte sie es ausgehakt, stürzte sie sich auch schon auf meinen Schwanz, stülpte ihre Lippen über meine Eichel und saugte meinen Pint. Der hatte es ebenso eilig, wie Gabi und stand sofort steil nach oben. Wir bildeten sicher ein tolles Bild. Die verheulte Sybille, die staunend meinen steifen Schwanz ansah, den die geile Gabi eifrig leckte. Sybille staunte aber nicht nur, dass mein Prügel sich innerhalb weniger Sekunden aufgerichtet hatte, sie hatte genau so deutlich Eifersucht im Blick. Immerhin waren wir nun fast 8 Stunden aneinander gekettet gewesen, ohne dass wir miteinander ficken konnten und kaum war Gabi da, stand mein Schwanz wie eine Eins. „Ich tu es! Und zwar gleich", schrie Sybille und sprang, wie von der Tarantel gestochen, aus dem Bett und rannte aus dem Zimmer.

Bei mir dauerte es nicht lange und ich spritzte Gabi eine Riesenladung Sperma in ihren Schlund. Dann setzte sie sich auf meinen Luststab und ritt mich zu Ihrem Morgenorgasmus, ehe sie wortlos wieder verschwand. Ich beeilte mich, das Frühstück für Fred und Gabi zu bereiten und schaffte es geradeso, fertig zu werden, bevor die beiden Hand in Hand kamen. Sie setzten sich und ich hatte nicht den Eindruck, dass Sybille mit Fred gesprochen hatte. Im Gegenteil, als ich ihnen den Kaffee eingoss und ich dicht neben Fred stand, griff er unter mein Servierschürzchen und fasste an meine Eichel. Er zog vorsichtig an meinem Ring und fragte: „Na. Tut es noch weh, oder kannst du wieder ordentlich ficken?" Ich war gerade dabei, ihm zu sagen, dass die Wunde vom Piercing weitestgehend verheilt war und damit auch schmerzfrei, als Sybille hereingestürmt kam. Völlig entgegengesetzt zu ihrer sonstigen devoten Art, stellte sich die top gekleidete und geschminkte Ehefrau an den Tisch, stemmte ihre Fäuste in die Hüften und sagte in scharfem Ton: „Wie lange soll diese Haushure", dabei zeigte sie mit ausgestrecktem Finger auf Gabi", noch meine Stellung als deine Frau einnehmen. Ich bin deine Ehefrau! Ich habe das Recht, hier neben dir zu sitzen, und nicht dieses strohdumme, faule Miststück! Mich hast du zu ficken und nicht diese Dreckfotze! Schick sie fort, und zwar jetzt sofort, oder ich gehe weg!"

Im Gegensatz zu seiner sonstigen Coolness blieb Fred der letzte Bissen im Hals stecken. Er schaute unsicher von einer zur anderen, seiner Frauen. Auch mich schaute er kurz fragend an, bevor er ausrastete. „Was bildest du Schlampe dir eigentlich ein", schrie er Sybille an. „Willst du mir vorschreiben, wann ich wen zu ficken habe? Bist du Fickstück eigentlich noch normal, dass du mir, deinem Herrn Vorschriften machen willst? Wie stehst du eigentlich da? Knie gefälligst nieder, wenn du was von mir willst. Sei froh, dass du noch meinen Ring tragen darfst. Aber auch das nicht mehr lange. Diese Frau hier", dabei zeigte nun er auf Gabi, „die weiß, wie man fickt, die weiß, wann sie meinen Schwanz ohne Aufforderung in ihre Gesichtsfotze zu nehmen und Deep Throat zu ficken hat. Sie weiß, wann sie sich nackt ordentlich geil zu präsentieren hat, ohne dass ich das von ihr verlangen oder erbetteln muss."

„Du bist nur noch dazu gut, nachts an der Straße zu stehen und dich von jedem hergelaufenen Strauchdieb vögeln zu lassen. Das wird deine Aufgabe ab nächsten Monat sein. Vielleicht bringen deine Riesentitten wenigsten noch ein paar Euro ein, wenn du die halbwegs nackt präsentierst. Und jetzt knie nieder und entschuldige dich bei Gabi und bei mir für deinen ungebührlichen Auftritt. Und dann scher dich hier raus, du undankbares Weib."

„O.k.", sagte Sybille eiskalt, drehte sich um, ging hinaus und sagte dabei: „Ich gehe, für immer, ich bin nicht deine Sklavin. Auf die Straße kannst du dieses Dreckvieh schicken, da tut sie das einzige, was sie kann."

Da das Ganze in meiner Gegenwart stattfand, musste mir Sybille nun nicht erst lange erklären, was geschehen war. Sie sagte nur kurz im Vorbeigehen zu mir: „Du weißt Bescheid, ich packe!"

Ich hatte am Vormittag keine Zeit mehr, mit Sybille zu sprechen. Sowohl Fred als auch Gabi beanspruchten mich. Außerdem musste ich das Mittagessen vorbereiten. Nach dem Mittag fand ich dann Zeit und bereitete auch meinen Abgang aus diesem Hause vor. Ich war gerade dabei, meinen Koffer zu packen. Viel war es ja nicht, was ich mein Eigentum nannte. Glücklicherweise verfügte ich noch über ein gut gefülltes Bankkonto, da ich während meines Aufenthaltes bei Fred zwar keinen Verdienst hatte, aber auch keinerlei Ausgaben. Da kam Sybille ganz normal am helllichten Tag zu mir, setzte sich neben mich auf mein Bett, umarmte mich fest und sagte: „Ich bin so glücklich, das hinter mir zu haben. Ich befürchtete schon, er würde Gabi wirklich wegschicken, als er so unschlüssig geguckt hat. Hoffentlich hält Mutter Lisa nun auch Wort und kommt heute noch. Sie hatte es kaum ausgesprochen, da klingelte es am Haupteingang. Das war also schon mal keiner seiner Bediensteten oder seiner Huren, die würden am Hintereingang klingeln. Es war tatsächlich Mutter Lisa, die zum Gespräch mit Fred kam. Ich war natürlich außerordentlich neugierig, was bei dem Gespräch zwischen den beiden herauskommen würde.

Ich war längst mit meiner gesamten Tagesarbeit fertig, soweit ich sie schnell erledigen konnte. Jetzt hatte ich schon Kaffee angesetzt, in der Voraussicht, dass Fred seiner Gesprächspartnerin einen Kaffee anbieten würde. Tassen, Zucker und Kaffeesahne hatte ich ebenfalls bereitgestellt. Es dauerte auch nicht lange, da rief Fred nach zwei Kaffee. Ich goss die Tassen voll und trug das Tablett in Freds Arbeitszimmer. Lisa saß in einem Ledersessel, die Beine sittsam ladylike übereinander geschlagen. Sie trug heute dezente Kleidung, die niemanden anmachen würde. Als ich die Tassen vor die Gesprächspartner gestellt hatte und Zucker und Sahne auf dem Tisch standen, griff Lisa nach meinem Handgelenk, zog mich zu sich heran und sagte zu mir: „Du weißt, dass ich hier bin, um dich deinem Herrn abzukaufen. Ich brauche in Zukunft einen vertrauenswürdigen Mann, der meinen Haushalt betreut und mich dabei nicht nach Strich und Faden bescheißt, wie das zuletzt der Fall war. Du wärst nur mir rechenschaftspflichtig, andererseits muss ich mich darauf verlassen können, dass nichts, was du hörst und siehst die Wände meines Hauses verlässt. Könntest du mir das versichern?" Ich sagte natürlich hocherfreut ja und blieb unsicher stehen, da ich nicht wusste, was weiter geschehen würde.

Auf einmal schreckte ich auf. Eine Hand griff unter mein Servierschürzchen und fasste fest an meinen Schwanz. Der regte sich natürlich sofort, noch bevor ich begriffen hatte, was eigentlich los war. Lisa hob mit der anderen Hand das erbärmliche Stoffteilchen hoch und schaute sich interessiert meine Latte an. Ich muss sehr verdutzt ausgesehen haben und merkte auch, dass ich puterrot wurde. Deshalb sagte Lisa zu mir: „Na, ich kaufe doch keine Katze im Sack. Wenn du schon einzig mir unterstellt bist, dann auch vollständig. Ich bin noch nicht so alt, dass ich eine getrocknete Pflaume mit mir herumtrage. Aber was ich hier sehe, scheint doch ganz passabel zu sein."

Fred lächelte etwas säuerlich, stimmte ihr dann aber zu und sagte: Mit ihm machst du keinen Fehlkauf. Ich ärgere mich jetzt schon, dass ich dir vor 2 Wochen versprach, ihn dir für 10.000 Euro zu verkaufen. Ich hätte auf dem Markt bestimmt auch 15 Mille bekommen, aber gut, versprochen ist versprochen. Für 10 Mille gehört die Sklavensau dir." „O.K., gekauft", sagte Lisa, hielt Fred die Hand hin, dass er einschlug und so wechselte ich den Besitzer.

Lisa drehte sich zu mir: „Pack dein erbärmliches bisschen Krempel ein, wenn ich meinen Kaffee ausgetrunken habe, verlassen wir dieses Haus, hier riecht es nicht gut. Ich beeilte mich, lief schleunigst in mein Zimmer und zog meine Jeans und ein Hemd an, griff meinen Koffer mit meiner bescheidenen Habe und wartete auf dem Flur, dass Lisa aus Freds Arbeitszimmer kam. Das dauerte auch nicht mehr lange bis sich die Tür öffnete und Lisa herauskam. Fred begleitete uns bis zum Haupteingang. Draußen stand schon Lisas Fahrer mit dem Ashton Martin, der mir mein Köfferchen abnahm, Lisa und mir die Wagentüren öffnete und uns einsteigen ließ. Grußlos verließen wir Freds Anwesen. Lisa schaute mich etwas erwartungsvoll an und fragte dann: „Ich wundere mich, dass du so allein bist. Hat sich deine Hoffnung auf ein künftiges Eheleben zerschlagen?" Ich konnte gar nicht so schnell antworten, wie Lisas Fahrer auf die Bremse trat, weil vor uns eine Frau in taubenblauem Kostüm auf die Straße sprang und wie verrückt mit den Armen wedelte. Es war wirklich eine Notbremsung und das Auto blieb einen halben Meter vor Sybille stehen. Sie war es, die Freds Haus verlassen hatte, als wir noch in seinem Arbeitszimmer waren. Zwei schwere Schrankkoffer und eine große Umhängetasche standen neben ihr auf dem Gehweg. Sie riss die Tür auf, an der Lisa saß und sprudelte nur so heraus: „Bitte, nehmen Sie mich mit, ich muss weg aus diesem Haus. Ich will sofort die Scheidung von Fred und nie mehr mit ihm zu tun haben. Bitte, Frau Grabowski, geben sie auch mir eine Chance. Ich bin gelernte Buchhalterin und habe lange als solche gearbeitet. Bis Fred mir den Himmel auf Erden versprach und ich auf ihn hereinfiel. Noch ehe Lisa etwas sagen musste, sprang der Fahrer aus dem Wagen und begann, Sybilles Gepäck in den Kofferraum zu laden. Lisa winkte Sybille, dass sie vorn neben dem Fahrer einsteigen sollte und fragte dann erstaunt: „Woher kennen sie meinen Namen? Den habe ich hier im Kietz schon seit Jahren nicht mehr gehört. Ich dachte. Frauen und Männer in ihrem Alter kennen meinen Namen schon gar nicht mehr. Sybille lachte völlig befreit, wie ich es von ihr noch nie gehört hatte und antwortete: „Ich habe einige Jahre als Buchprüferin gearbeitet und musste dabei auch regelmäßig die Unterlagen eines Freudenhauses mit dem Namen ´Feuchte Grotte´ bearbeiten. Sie haben die Unterlagen in der Regel gebracht und abgeholt. Unterschrieben hatte immer eine Frau Grabowski. Als einmal einige Neuigkeiten der Buchhaltung mit der Chefin der `Feuchten Grotte` zu besprechen waren, wurde ich geschickt und traf Sie. Mit den Jahren wurden Sie zwar unter dem Namen Mutter Lisa im Kietz bekannt, aber ich weiß noch heute, dass ich damals mit Frau Grabowski gesprochen habe. Lisa war erfreut und konnte sich entfernt erinnern. Sie sagte ganz einfach: „Ich habe gar nicht geahnt, dass ich heute auch noch eine neue Hauptbuchhalterin einstellen kann. Ihr Einverständnis vorausgesetzt, sind sie ab sofort für meine Buchhaltung verantwortlich. Das heißt, für 3 Bordelle und Bars.

Wir fuhren in einen noblen Vorort unserer Stadt, wo Lisa ein großes Anwesen ihr Eigen nannte. Sybille und mir fielen keine Gesprächsthemen mehr ein. Wir waren beide viel zu sehr damit beschäftigt, den Ablauf des heutigen Tages zu verarbeiten. Aber es kam noch besser. Der Fahrer öffnete per Fernbedienung das große Tor zu Lisas Grundstück und der Wagen rollte langsam die Einfahrt entlang, die kein Ende zu nehmen schien. Wir rollten durch ein Wäldchen und erst nach einer engen Kurve fuhren wir durch eine Parklandschaft und sahen eine riesengroße schneeweiße Villa, mit einer halbrund in das erste Geschoss führende Freitreppe. Schon bevor wir direkt an dieser Treppe hielten, hatte der Fahrer wieder die Fernbedienung benutzt und die Tür oben an der Treppe öffnete sich und zwei Bedienstete kamen die Treppe herunter und warteten auf Lisas Anweisungen. Ohne jede Hektik gab Lisa ihrem Personal die erforderlichen Anweisungen, worauf jeder genau wusste, was zu tun war. Zwei Männer kamen und verschwanden mit unserem Gepäck, während Lisa und ins Haus führte.

Wir gingen die Granittreppe hinauf und betraten das Gebäude. Aus dem strahlenden Tag kamen wir in ein riesiges Foyer. Das Licht fiel durch bunte Bleiglasfenster und war dadurch stark gedämpft. Links und rechts zog sich wieder als Halbrund je eine Treppe in das zweite Geschoß. Uns führte Lisa allerdings geradeaus durch eine Doppeltür in einen hohen Raum, der eher die Größe eines Speisesaals hatte. Gegenüber der Tür, fast 10 Meter weit entfernt, war die gesamte Wand verglast und dort war ein Tisch, zu dem sie uns führte und uns aufforderte, Platz zu nehmen. Sie setzte sich kurz zu uns und sagte dann: „So, das erste, was ihr jetzt tut, ist eure Räume aufsuchen, dann duscht ihr gründlich um den Geruch von Freds Umgebung loszuwerden. Einmal Kleidung liegt auf den Zimmern. Dann kommt ihr hierher zurück, nehmt jeder einen Vorschuss in Empfang und fahrt in Begleitung in die Stadt und kauft euch ordentliche Kleidung im Wechsel für eine Woche. Zum Abendbrot treffen wir uns wieder hier und heute Abend besprechen wir eure nächste Zukunft. Einverstanden?"

Was sollten wir dagegen sagen? Wir waren ohnehin sprachlos über alles, was bisher mit uns geschah. Eine Bedientete im kurzen Mini und einer knappen Büstenhebe begleitete uns zu unseren Behausungen. Sie führte uns aus dem Haus, quer durch den Park, wo ca. 300 Meter entfernt ein geräumiger Gartenpavillon war. Als wir dort angelangt waren, öffnete unsere Begleiterin das Häuschen und betraten ´unser Reich´. Es bestand aus einer ziemlich geräumigen Wohnung, die allerdings 2 Schlafzimmer und zwei Bäder besaß. Wir konnten also für uns allein, oder gemeinsam leben, wie wir wollten.

Ich konnte nicht anders, ich nahm Sybille in den Arm, küsste sie lange und sagte: „Ich danke dir, dass du mit mir gegangen bist. So schön wie dieses Häuschen soll unser ganzes zukünftiges Leben sein. Ich liebe dich!"

Dann packten wir unsere Sachen aus, womit Sybille wesentlich mehr Arbeit hatte als ich. Mein Köfferchen war schnell ausgepackt. Es füllte nicht mal zwei Fächer in meinem Kleiderschrank. Ein einziges Kleidungsstück hing auf einem Bügel. Das war mein Frack. Eine Hose dazu gab es nicht, da ich bei Fred selbst im Frack unten nackt sein musste. Die einzige Hose für die Öffentlichkeit war eine Jeans und die hatte ich ja gerade an. Wie versprochen, lag einmal Unterwäsche, eine neue Jeans und ein T- Shirt auf dem Bett. Ich ging also duschen. Auch das Bad war komplett ausgestattet. Das vorhandene Duschgel hatte einen angenehmen männlichen Duft. In einem Wandregal lagen Handtücher in verschiedenen Größen. Nach einer Stunde war ich wieder in dem Speisesaal.

Ich musste nicht lange warten, da erschien Lisa. Jetzt war sie wieder gekleidet, wie ich sie kannte. Sie trug einen kurzen Rock, nicht absolut Mini, aber er ließ viel von ihren strammen Schenkeln sehen. Wie meist, war ihre Bluse fast komplett transparent, speziell in Höhe ihrer Nippel musste man erahnen, dass überhaupt ein Gewebe sie bedeckte. Deutlich waren ihre Piercings zu sehen. Kein BH stützte ihre Milchschläuche, die erst durch den Rockgürtel daran gehindert wurden, noch weiter herabzuhängen. Sie war dezent geschminkt. Sie wirkte, trotz ihrer Riesentitten, keinesfalls nuttig. Da wir allein waren, fasste sie mir schamlos in meinen Schritt. Wirst du neben deiner Geliebten Sybille wenigstens hin und wieder ein wenig Zeit für mich haben. Ich habe auch noch ein paar Bedürfnisse. Ich hoffe, dass meine Titten auch auf dich ihre Wirkung nicht verfehlen. Zwar lasse ich mich nur ungern in den Arsch ficken, aber sonst bin ich immer noch zu jeder Schandtat bereit. Deinen Hengstschwanz habe damals, als du als Kerzenständer im Foyer standest, wirklich ehrlich bewundert. Dein Fickstock ist echt der Hammer. Mindestens einmal in der Woche solltest du Zeit für mich haben. Ich würde dir jedes Mal 100 Euro von deiner Kaufsumme abziehen, beziehungsweise von deiner Dienstzeit für mich. Sie knetete meine Eier und meinen Schwanz durch die Hose hindurch. Da sie dabei recht geschickt zu Werke ging, wurde der Platz in meiner Hose langsam zu eng.

Lisa erfreute das und sie sagte: „Das ist ja gut. Daran sehe ich, dass ich doch noch nicht ganz zum alten Eisen zu zählen bin, wenn ein so viel jüngerer Mann Gefühle bekommt, wenn ich ihn berühre.

Natürlich wurde ich geil als Lisa meinen Schwanz massierte, natürlich wirkte das Outfit Lisas aufreizend und natürlich trug die Ansicht ihrer riesigen Euter dazu bei, dass jeder normale Mann in meiner Situation einen Harten bekommen hätte. Ich wünschte mir jetzt ganz schnell Sybille herbei, deren Anwesenheit die Situation sicher entspannen würde. Glücklicherweise kam sie dann auch wirklich und Lisa ließ schnell einen Imbiss servieren. Wir aßen schnell ein paar Bissen. Lisa und ich sprachen nicht über das, was kurz vorher geschehen war. Zwar beunruhigte mich das alles ein wenig, trotzdem fühlte ich mich besser als an den letzten Tagen bei Fred. Nun, sei es wie es sei. Lisa warf mir einen Autoschlüssel zu und sagte: „In der Tiefgarage steht ein BMW. Nehmt den, um Einkaufen zu fahren." Dann gab sie jedem von uns ein Couvert und sagte: „Das könnt ihr verbrauchen. Kauft euch was Vernünftiges anzuziehen und für ein Eis wird es hoffentlich auch noch reichen.

Sybille sah mich ein wenig verdutzt an, nahm dann aber das Couvert und steckte es ohne zu öffnen ein. Ich nahm ebenfalls mein Couvert und wir brachen auf, um Einkaufen zu fahren. Erst im Auto trauten wir uns, in unsere Couverts zu schauen. Ich zählte dreimal und konnte es nicht fassen. Ich hatte 2.000 Euro in meinem Couvert. Sybille zählte auch mehrfach nach, atmete zischend ein und sagte: Ich glaube es nicht. Das sind 2.000 Euro. Wieviel hast du?" Als ich ihr bestätigte, dass ich ebenso viel hatte, jubelte sie: „Wann hatte ich zum letzten Mal so viel Geld in der Hand? Das muss ja schon ewig her sein", und fiel mir vor Freude weinend um den Hals. In der Tiefgarage stand ein BMW 7, der uns freundlich anblinkte, als ich probeweise die Fernöffnung betätigte. Wir stiegen ein und fuhren los.

Nachdem wir den ganzen Nachmittag shoppen waren, meist in Geschäften für Frauenbekleidung, kamen wir gegen 19.00 Uhr wieder zurück. Lisa saß mit der Geschäftsführerin eines ihrer Bordelle am Tisch. Eine Menge Papiere und Ordner lagen kreuz und quer. Die beiden diskutierten heftig miteinander, als wir den Raum betraten. Da sie uns nicht bemerkt hatten, schaute Sybille der Geschäftsführerin über die Schulter. Jetzt bemerkte uns Lisa und sprach Sybille gleich an: „Gut, dass du da bist. Wir haben ein Problem. In ihrer Einrichtung wurden Renovierungsarbeiten ausgeführt. Jetzt stimmt die Kasse nicht. Haben wir uns verrechnet, oder hat uns jemand beklaut? Vielleicht kann uns unsere neue Hauptbuchhalterin helfen, das Problem zu lösen. Es geht immerhin um rund 5.000 Euro. Wenn du den Fehler heute noch findest, schenke ich dir die 2.000 Euro von heute Mittag.