Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Sklave durch eigenen Willen 02

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Sybille schaute sich das Wirrwarr auf dem Tisch an, schickte die beiden rauchenden Köpfe weg und bat sich 2 Stunden Zeit aus, um in Ruhe arbeiten zu können. Ich trug in der Zwischenzeit unsere Einkäufe auf unsere Zimmer, schaffte ein wenig Ordnung und wartete auf Sybille. Sie hatte schon nach einer Stunde den Fehler gefunden. Niemand hatte geklaut, es handelte sich um einen Eingabetippfehler. Nach entsprechender Korrektur stimmte die Kasse des Lokals wieder und Lisa war beruhigt.

Wir aßen nun noch eine Kleinigkeit, obwohl keiner von uns vor Aufregung Hunger hatte. Da wir ziemlich groggy waren, beschlossen wir, am ersten Tag in unserem neuen Zuhause, etwas früher schlafen zu gehen.

Ich lag bereits in meinem Bett, konnte aber nicht einschlafen. Tausend Gedanken schwirrten mir im Kopf herum. Schon allein das Wissen, dass mich heute niemand unverhofft aus dem Bett scheuchen würde, war so ungewöhnlich, dass ich es gar nicht glauben konnte. Dem war auch wirklich nicht so. Plötzlich klopfte es leise an meine Tür. Ich war so überrascht, dass ich nicht reagierte. Es klopfte noch einmal, dann öffnete sich langsam und leise die Tür. Dann erkannte ich im Dunkel die Umrisse einer Frau. Das konnte nur Sybille sein. Sie kam vorsichtig an mein Bett und schaute mich mit verweinten Augen an. Ich erschrak und fragte entsetzt: „Was ist los, warum weinst du? Was ist passiert? Hast du dir weh getan?"

Sie schüttelte den Kopf. Ich kann einfach nicht einschlafen. Es ist so ungewohnt, keine Angst haben zu müssen, dass Fred ins Zimmer kommt und mich schlägt. Es ist alles so schön, dass ich weinen muss. Bei diesen Worten setzte sie sich auf mein Bett, legte sich dann neben mich und klammerte sich an mich, als ob sie vor irgendetwas große Angst hätte. Ich nahm sie zärtlich in meine Arme, zog sie an mich, umfasste ihre weichen Titten und knetete sie vorsichtig. Langsam schiebe ich meine Rechte immer weiter in Richtung ihrer Fotze. Als meine Hand über ihren Venushügel gleitet, spüre ich, dass Sybille sich heute das erste Mal nach den Piercings wieder total rasiert hat. Ich schiebe 2 meiner Finger in ihre feuchte, heiße Möse und merke, wie sich ihre Fotze um meine Finger verschließt. Ich bewege meine Finger zärtlich hin und her und Sybille beginnt zu schnurren, wie ein kleines Kätzchen. Nun rolle ich Sybille entschlossen auf den Rücken und lege mich auf sie. Mein Schwengel ist knochenhart und rutscht in ihre glitschige Fotze hinein. Langsam beginne ich mich in ihr zu bewegen. Wir bewegen uns beide konsequent zügig auf unsere ersten Orgasmen zu. Gleichzeitig winden sich un-sere Körper vor Geilheit und werden schweißnass. Bis unser Verlangen nach dem anderen abgeklungen war, vergingen Stunden. Erst als ich Sybilles geile Fotze dreimal nacheinander vollgepumpt hatte und in dieser Zeit sie einige multiple Orgasmen gehabt hatte, schliefen wir total erschöpft ein.

Am nächsten Morgen erwachten wir eng umschlungen und wollten uns am liebsten nie mehr loslassen. Nachdem wir noch ausgiebig gemeinsam gefrühstückt hatten, ging Sybille geschäftsmäßig gekleidet in die „Feuchte Grotte", um sich dort einen Überblick über die Geschäftsunterlagen zu verschaffen. Ich begab mich zu Lisa, deren Lust auf mich ich gestern deutlich gesehen hatte. Insgeheim hatte ich mir vorgenommen, den Kaufpreis für mich, in „Naturalien abzuarbeiten". Heute wollte ich erstmal ihre Titten testen. Ein solch gewaltiges Euter hatte ich bisher bei noch keiner Frau in natura gesehen. Ich hatte Glück und traf Lisa gerade noch an, die eben in die Stadt wollte. Ich begleitete sie natürlich. Sie wollte sich ein legeres Gewand kaufen, das sie im Haus tragen konnte und notfalls auch, wenn unverhoffter Besuch kam. Wir schlenderten durch mehrere Kaufhäuser, aber ließen auch kleinere Boutiquen nicht aus. Endlich fiel mir ein Satinumhang ins Auge, der wie eine römische Toga geschnitten war. Ich machte Lisa darauf aufmerksam, nicht ohne darauf hinzuweisen, dass sie diesen Umhang ohne weiteres ohne BH tragen konnte. Lisa schaute mich etwas erstaunt an, griff sich den Umhang aber sofort und verschwand in der nächste Umkleide. Kurze Zeit später öffnete sich der Vorhang und Lisa trat heraus. Ein römischer Kaiser hätte diese Toga nicht würdevoller tragen können. Ausgiebig präsentierte sich Lisa mir und allen Kunden, die gerade in der Nähe waren. „Junge, du hast ja Geschmack", rief Lisa mir freudig zu und umarmte mich kurz.

Nun gingen wir gemeinsam in einem Straßencafé einen Kaffee trinken und fuhren dann zu ihr nach Hause. Ganz beiläufig sagte sie: „Ich glaube, du musst immer mit mir shoppen gehen. Sie setzte sich auf ihre Couch und schlug einladend mit der Hand auf die freie Fläche neben ihr. Ich nahm neben ihr Platz und fand nun endlich Zeit, mich bei ihr für meinen Freikauf zu bedanken. Sie winkte lässig ab und sagte wie beiläufig: „Ach weißt du, ich habe Geld wie Dreck. Und jedes Auto wäre teurer gewesen als du. Was ich nicht habe, sind echte Freunde, auf die ich mich in jeder Situation verlassen kann. Du hast mir sofort gefallen als ich dich das erste Mal gesehen habe. Als ich dann noch erfuhr, aus welchem Grund du Sklave bei Fred warst, habe ich gewusst, dass ich dich dort herausholen muss. Menschen, die sich freiwillig versklaven lassen, aus Liebe zu einer Frau, zumal zu einer verheirateten Frau, die sind entweder verrückt, oder so idealistisch, dass man ihnen einfach helfen muss." Dabei hatte sie mir schon lange ihre schöne schmale Hand mit den langen lackierten Nägeln auf meinen Oberschenkel gelegt. Je länger Lisa sprach, desto weiter wanderte ihre Hand in Richtung meines Schrittes. Ich tat so als bemerkte ich das nicht und legte ihr meinen Arm um die Schulter. Irgendwann konnten wir beide unsere Absichten nicht mehr verheimlichen und fielen übereinander her. Meine Hand verschwand blitzschnell in ihrem Blusenausschnitt und legte sich auf ihren glatten Busen. Ihre Hand hatte es etwas schwerer, in meine Hose einzudringen und meinen Fickprügel zu umfassen. Aber ihrer geschickten Hand gelang sogar, meine Hose soweit zu lockern, dass ein leichtes Anheben meines Arsches reichte, mir die Hosen abzustreifen. Sofort begann Lisa, meinen Zauberstab zu reiben und Sim sala bim, war er so hart, dass ich damit hätte Nüsse knacken können. Wären in der Zwischenzeit nicht meine beiden Hände mit Ihren Tittennippeln beschäftigt gewesen, hätte sie wohl sofort ihr Fickmaul über meinen Giftpilz gestülpt und mir die Heilige Messe gelesen. So musste sie warten, bis ich ihre Nippel ausreichen gedreht und gepresst hatte, so dass sie steinharte Türme geworden waren. Dann erst ließ ich sie los, damit sie sich nach unten auf meinen Schwanz beugen konnte. Sie saugte, lutschte und blies ihn, dass es eine wahre Freude war. Lisa war eine Meisterin im Flöte blasen und so dauerte es leider gar nicht lange und mein Springbrunnen begann zu sprudeln. Lisa konnte nicht nur exzellent blasen, sie konnte auch schlucken wie eine Weltmeisterin. Ich weiß nicht, wie oft meine Pumpe einen Strahl in ihren Hals schoss. Sie schluckte jedenfalls alles. Dann sagte sie zu mir: „So, das war für das erste Mal gut. Jetzt wirst du hoffentlich ausdauernd genug meine Blume gießen können und begann sofort, meinen Pfahl mit ihrer fleißigen Hand wieder aufzurichten. Als mein Johannes innerhalb kürzester Zeit wieder stand, ließ sich Lisa auf den Rücken fallen und zog mich auf ihren drallen Körper. Gleichzeitig führte sie meine Schwanzspitze zwischen ihre Schamlippen und mit einem Stoß verschwand meine volle Länge in ihr. In der Missionarsstellung fickten wir unendlich lange. In dieser Stellung konnte ich meinen Trieb fast beliebig steuern, indem ich mich mal schneller und mal langsamer In Lisa auf und ab bewegte. Lisa verschaffte ich mit diesem wechselnden Rhythmus unendlich viele starke Orgasmen. Sie kam und kam und kam. Erst am späten Nachmittag hatten wir genug voneinander. Ich spritzte noch 2 Mal auf ihr ab. Einmal auf ihre herrlichen Milchschläuche und einmal auf ihren Unterleib und ihre weiche, heiße Fotze.

Als sie mich noch einmal gründlich sauber geleckt hatte, zog ich mich an, um zu gehen. Da hielt sie mich noch einmal fest, gab mir einen langen, liebevollen Kuss und sagte dann: „Ich liebe dich. So einen Freund habe ich mir immer gewünscht. Jemanden, der mich fickt, um mich zu befriedigen und nicht nur sich selbst. Komm bitte wieder, wann immer du Lust auf mich hast.

Ich schämte mich ein wenig, weil ich an Sybille dachte, die für mich ihren Mann verlassen hatte. Und was tat ich? Ich betrog sie gleich am zweiten Tag. Ich beeilte mich, aber Sybille war schon vor mir zu Hause und wartete schon sehnsüchtig auf mich. Allerdings konnte sie sich schon denken, warum ich so spät kam, wusste sie doch, dass ich Lisa gegenüber Verpflichtungen hatte. Außerdem roch ich am ganzen Leib nach Lisas Parfüm, dessen Geruch unverkennbar war. Ich hätte also gar nicht erst versuchen brauchen, sie zu belügen. Dabei half ihr wieder ihre devote Art. Unser Leben lang machte sie mir nie Vorwürfe, wenn ich zu Lisa ging, um meine „Schuld abzuarbeiten". Zu meiner Verteidigung kann ich aber anführen, dass ich Sybille auch nie mit einer anderen Frau als mit Lisa betrogen habe, Das hätte ich auch gar nicht können, denn meine beiden Frauen forderten mich glücklicherweise voll und ganz.

Dass Sybille so total devot war, hatte ausschließlich Vorteile für mich. Auf meinen Wunsch hin, lief Sybille in unserem Häuschen grundsätzlich nur nackt herum, so dass ich das schönste Mädchen der Welt immer nackt sehen konnte. Andererseits konnte ich ihr jede Einzelheit schildern, von dem was ich mit Lisa tat und sie sogar manchmal fragen, was sie an meiner Stelle gemacht hätte. Und das, ohne Angst haben zu müssen, dass sie mit mir böse wäre. Im Gegenteil, ich nahm sie manchmal sogar mit zu Lisa und wir haben so manchen Dreier gemeinsam erlebt. Das gefiel allerdings Lisa nicht so gut, die dann oft ein wenig eifersüchtig wurde.

Es war ein schönes Leben, bis eines Tages Fred vor uns stand. Wir waren mitten in der Stadt und wollten gerade etwas essen gehen als er dreckig grinsend vor uns stand. „Na, wie geht es denn meiner Frau, so ohne mich, ihren Beschützer?" fragte er Sybille. Mich beachtete er gar nicht. Sybille wurde vor Schreck kreidebleich und brachte kein Wort hervor. Sie schaute Fred nur entgeistert an. Fred hatte die Hände in den Taschen, seine Haare waren zerzaust und ungepflegt. Seine Kleidung wirkte als habe er sie tagelang nicht gewechselt. „Wie ich sehe, geht es der gnädigen Frau recht gut. Habt ihr ein paar Euro übrig, damit ich mit dem Taxi nach Hause fahren kann?" Ich stellte mich zwischen ihn und Sybille und entgegnete ihm, wieso er denn nicht selbst das bisschen Geld für das Taxi habe. Ich hatte so laut gesprochen, dass rings um uns mehrere Passanten aufmerksam geworden waren. Zum Glück hatten in unserer Stadt noch genügend Menschen Zivilcourage. Es mischten sich sofort zwei Herren ein, denen man ansah, dass sie wohl vor niemandem Angst haben mussten. Die tippten Fred recht unsanft auf die Schulter und machten ihm deutlich, dass er uns lieber in Ruhe lassen solle, sonst könne es ihm recht unangenehm werden. Er drohte, uns demnächst wieder aufzulauern und troll-te sich. Als ich diese Episode am nächsten Tag Lisa erzählte, beruhigte diese mich. Sie erzählte mir, dass Fred in den letzten 5 Jahren alles verspielt habe und auch ein intensiver Drogenkonsument geworden sei. Seine Gabi habe ihn längst verlassen und gehe nun für einen anderen Zuhälter auf den Straßenstrich, genau, wie Lisa es vorausgesagt hatte. Ohne dass wir es wussten, begleiteten uns seit diesem Tag stets unauffällig zwei Männer, deren einzige Aufgabe im Dienste Lisas es war, uns Fred und seine Ganoven vom Leibe zu halten.

Die Jahre gingen ins Land. Alljährlich musste ich im Januar mit Lisa für 4 Wochen nach Gran Canaria in ihren Urlaub fliegen. Es war immer eine Zeit, die wir mehr im Bett als sonst irgendwo verbrachten. Die Insel sahen wir nur in den ersten Jahren. Lisa war im Urlaub unersättlich und mein erwies sich als Fickstück sonders gleichen. Jedes Jahr musste ich mich danach immer erst vom Urlaub erholen. Sybille sah mich immer mitleidig an, wenn ich aus dem Urlaub zurückkam, denn dann hatte ich meist mehrere Kilo abgenommen.

Im Februar oder März reiste ich dann mit Sybille nach Fuerteventura oder Lanzarote, weil sie die Mandelblüte auf diesen Inseln so schön fand. Das lief ähnlich ab, wie mit Lisa. Ein paar Tage rumherfahren, Mandelblüte gucken und den Rest des Urlaubs ins Bett, maximal bis zum Hotelpool. Auch Sybille war eine unersättliche Sexgöttin. Im Urlaub war ihre Fotze öfter vollgestopft mit meinen Stöpsel als leer. Ohne Spermafüllung war sie jedenfalls nie. Ihre Riesentitten hatten für mich jedenfalls eine derartige Anziehungskraft, dass ich ständig dranhing. Ihre Nippel waren im Urlaub fast immer wund, weil es keinen Fick gab, bei dem ich nicht gleichzeitig ihre Nippel abwechseln im Mund hatte. Mein Sahnespender hatte das gleiche Problem, wie Sybilles Nippel. Da er im Dauerstress war, war er dauernd dunkelrot wund. Wenn er nicht von Sybilles dauergeiler Fotze wundgescheuert wurde, steckte er in ihrem herrlichen Fickmaul, wo er schön feucht und fickbereit gehalten wurde, damit er nicht ganz so stark brannte. Unser Verlangen nach dem anderen ließ einfach nie nach und beruhte auf absoluter Gegenseitigkeit.

Auf den Inseln Urlaub im Bett zu machen war immer wieder ein Erlebnis, aber wenn ich mich in Deutschland wieder davon erholen konnte, freute ich mich auch. So vergingen viele Jahre in harmonischem Gleichklang, nur hin und wieder von bewusst herbeigeführten interessanten Unterbrechungen aufgelockert. Eine davon war die Adoption eines Kindes. Sybille und ich wollten nicht selbst ein Baby aufpäppeln. Einerseits hingen wir beide sehr an unseren Fulltimejobs und andererseits hatte ich die Sorge, dass Sybilles wunderschöne Riesentitten unter dem Stillen leiden würden. Es war mir viel lieber, selbst an ihren Nippeln zu saugen. Eines unverhofften Tages ergab sich aber förmlich ein Zwang für uns, unsere Einstellung zu Kindern und deren Entwicklung zu überdenken. Wir kamen aus unserer Haustür und bemerkten einen ziemlichen Menschenauflauf vor unserer Einfahrt. Lisa war ebenfalls schon auf dem Weg nach vorn, da sie neugierig war, was sich da wohl abspielte. Es stellte sich heraus, dass dort, mitten in unserer Einfahrt ein Kinderwagen mit einem schreienden Kind darin stand, der offenbar keinem der dort versammelten Menschen gehörte. Ein vielleicht 1½ Jahre altes Mädchen mit dunkel getöntem Teint, glänzend schwarzem Haar und ausgesprochen hübschem Gesicht schrie dort vor Angst oder auch vor Hunger. Ich versuchte, die Anwesenden mit der Frage zu übertönen, wem das Kind gehöre. Da mir niemand antwortete und Sybille Tränen in den Augen hatte, nahm ich den Kinderwagen und fuhr ihn auf unser Grundstück. Lisa gesellte sich zu uns und wir berieten, was wir mit dem Findelkind anstellen sollten. Polizei anrufen? Was sollten die dabei? Kindernotdienst? Abwarten, ob sich jemand bei uns meldet? Lisa war skeptisch. Sie sagte gleich: „Da meldet sich niemand. Schaut euch das Kind doch an. Vor der Stadt campiert eine große Zigeunersippe, die sind doch dafür bekannt, dass sie gerne mal Kinder aussetzen. So kam es, dass wir zunächst den Jugendhilfedienst anriefen, der drei Tage nach unserem Anruf in persona von 2 Damen erschien und das Kind mitnehmen wollte. Auf meine Frage, wer sich denn mit dem Kind unterhalten könne, zuckten sie mit den Schultern und antworteten, dass sie nur zum Abholen geschickt waren. Da uns niemand sagen konnte, was mit der Kleinen geschehen sollte, gaben wir sie auch nicht heraus. Lisa war in der Zwischenzeit wesentlich intelligenter gewesen. Da das Kind uns offensichtlich nicht verstand, Lisa also der Meinung war, dass es bestimmt zu den Roma vor unserer Stadt gehörte, hatte sie sofort eine ihrer rumänischen Putzfrauen geholt, denn angeblich kamen die meisten der bei uns umherwandernden Roma aus Rumänien. Und siehe da, die Putze konnte das Kind verstehen und sich mit ihm unterhalten. Wir behielten sie bei uns und sie war ab sofort das Kindermädchen unserer Kleinen. Dem Kinder- und Jugenddienst unserer Stadt schien es recht zu sein, dass sich jemand um die Kleine kümmerte und meldete sich nie mehr, bis ihre Einschulung bevorstand. Dieser Ärger mit deutschen Ämtern ist eine eigene Geschichte wert. Wir hatten jedenfalls ab sofort Ein Kind. Sybille war unendlich glücklich.

Was soll ich sagen? Wir wurden alle langsam älter. An einem eigentlich wunderschönen Urlaubstag mit Lisa auf Gran Canaria geschah das Unvorstellbare: Lisa wachte nach einer sexverrückten Nacht morgens neben mir einfach nicht auf. Sie war einfach hinübergeschlafen. Ich war fassungslos. Meine Geliebte und mein Glücksengel für ein halbes Leben hatte einfach so an meiner Seite sein Leben ausgehaucht. Ich ließ einen deutsch sprechenden spanischen Arzt kommen, der den Totenschein ausstellte und alle Formalitäten für mich erledigte, damit meine Lisa nach Deutschland überführt wurde. Hier wandte ich mich an Lisas Anwalt, der mich beruhigte. Lisa hatte alle Vorkehrungen in seine Hände gelegt. Die gesamte Beerdigung lief so ab, wie sie selbst es festgelegt hatte.

Lisas Anwalt lud Lisas Tochter, mich und meine Adoptivtochter, die zwischenzeitlich auch schon 17 Jahre alt war, zur Testamentseröffnung ein. Wie groß war unsere Überraschung als sich herausstellte, wie groß das Erbe war. Lisas Tochter war ab sofort vierfache Millionärin. Meine Adoptivtochter erbte Lisas komplettes Grundstück mit allen Immobilien einschließlich dem Häuschen, in dem wir wohnten. Und ich erbte gemeinsam mit Sybille Lisas drei Bordelle mit der Verpflichtung alle bei ihrem Ableben geltenden Arbeitsverträge unverändert auf Dauer zu übernehmen. Ich hatte keinen Grund, auch nur ein Pünktchen an den Arbeitsverträgen zu ändern, wenn sie Lisa so reich gemacht hatten, und nahm das Erbe selbstverständlich an. Auch die beiden anderen Erben waren mit Lisas letztem Willen mehr als einverstanden, so dass es keinen Ärger gab.

Das Einzige, was mir Lisa ausdrücklich auferlegt hatte, war die Suche eines passenden Grabsteines, der jeden zum Stehenbleiben einladen sollte. Nach langem Überlegen ließ ich nach einem Foto eine lebensgroße Marmorstatue hauen, die sie mit der Toga darstellte, die ich ihr bei unserem ersten gemeinsamen Shoppingtag zum Kauf vorgeschlagen hatte. Dass dabei eine ihrer Riesenbrüste fast natürlich zu sehen war, lud wirklich jeden zum Stehenbleiben ein.

Lebe wohl, Lisa

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Hausarrest - Teil 01 Sklave bekommt über das Wochenende Besuch von seiner Herrin.
Die Sissy Ein junger Mann wird zur Sissy gemacht.
Stiefmutter 01-02 Tommi lernt seine dominante Stiefmutter kennen.
Mein erstes Mal bei einer Domina Cougar-Domina pisst mich voll und fickt mich.
Die Umwandlung 01 Junger Mann wird zur Sissy.
Mehr Geschichten