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Sklave meiner Tante - Tag 02

Geschichte Info
Tante Tina macht Ernst - der LKW Rastplatz.
1k Wörter
3.29
36.1k
5

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 08/23/2019
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Die Nacht verlief ziemlich unspektakulär. Ausser dass ich mir meine Bettstatt etwas anders vorgestellt hatte. Als Tante Tinas Toilette schlief ich natürlich auch am Klo oder genauer gesagt in der Badewanne im Bad. Tina hatte mir noch einen großen Analplug in mein Arschloch geschoben. Als Vorbereitung für die vielen Schwänze morgen auf dem LKW Rastplatz, wie sie süffisant meinte. Meine Hände fixierte sie mit Handschellen, so dass ich relativ unbeweglich in der Wanne lag. So schlief ich denn endlich ein. Gegen morgen wurde plötzlich das Licht eingeschaltet. Tina kam verschlafen ins Zimmer. Sie zog sich schnell ihren Slip runter und hockte sich über mein Gesicht. „Maul auf, Sklave. Ich muss pissen!" In den nächsten Minuten leerte sie ihre Blase in meinen Mund und furzte mir auch ein paar Mal dabei ins Gesicht. „Sauberlecken, Sklave". Ich tat wie geheissen und als ich fertig war, schob sie sich einen Tampon in die Fotze. „Ich kriege meine Tage. Freu Dich auf den Erbeersaft Sklave, denn ich liebe es während meiner Tage ausgiebig geleckt zu werden." Sie zog ihren Slip wieder an und liess mich in Dunkelheit zurück.

Gefühlte 10 Minuten später ging das Licht wieder an und Tina betrat gutgelaunt das Badezimmer. „Aufstehen Du nichtsnutzige Schlafmütze. Wir haben heute einiges vor. Als erstes duscht Du mal und rasierst Deinen ganzen Körper. Ausserdem machst Du Dir ein Klistier, damit Deine Arschfotze frei von Scheisse ist. Wir wollen die Ficker ja nicht einsauen. Die Klistier-Schüssel mit Deiner Scheisse läßt Du stehen. Die darfst Du später in meinem Beisein austrinken. Ich warte im Schlafzimmer auf Dich". Sie befreite mich aus meiner Nachtfesselung, gab mir die Schüssel und die Spritze für das Klistier und ich machte mich wie geheissen fertig.

Ich traf sie im Schlafzimmer wieder. Auf dem Bett waren Kleidungsstücke sorgfältig ausgebreitet. Tina sah sich ihr Werk von gestern nochmal mit Genugtuung an. Auf meiner Eichel, Schwanz und Eier waren dunkelrote Blutergüsse. Und auch mein Arsch wies eine stattliche Anzahl von Striemen auf. „Deine Arschfotze ist ja heil geblieben und auch die Maulfotze ist voll funktionsfähig. Mehr brauchst Du heute nicht. Auf dem Bett liegt die Kleidung, die Du tagsüber den Rest der Woche tragen wirst: weisse halterlose Strümpfe, einen rosa Tangaslip mit Rüschen und einen engen weissen Netzbody, der Deine schlanke Figur optimal zur Geltung bringt. Dazu trägst Du die schwarzen Adidas Turnschuhe. Außerdem liegt eine blonde Perücke mit zwei Pferdeschwänzen bereit und ein rosa Halsband mit Ring. Ich mach Dir jetzt noch ein schönes Make-up mit einem nuttig rosa Lippenstift und dem passenden Nagellack. Und schon ist meine kleine Schulmädchenhure fertig für den LKW Rastplatz" Gesagt, getan. Als ich fertig war, konnte ich mich selbst kaum wieder erkennen. Tante Tina wirkte äußerst zufrieden. Sie hatte sich nun ebenfalls angezogen und trug einen hautengen Ledereinteiler und schwarze halbhohe Lackstiefel. Ihre Haare hatte sie streng nach hinten zu einem Zopf gebunden. Sie hängte eine rosa Hundeleine in das Halsband ein und gab mir noch eine kleine rosa Umhängetasche. „Da sind 50 Kondome drin. Sollte reichen. Also, das ganze wird folgendermassen ablaufen. Ich fahre auf den Rastplatz. Du steigst aus und gibst mir Deine Hundeleine durch das geöffnete Fenster. Dann läufst Du neben dem Auto her - aber bitte mit nuttigem Hüftschwung. Ich fahre dann langsam und hupend mit Dir zum Ende des Rastplatzes. Dort steht eine alte Hütte, die ist offen. Habe vor Jahren eine Matratze reingelegt. Dort werden Dich die Freier ficken. Es sind maximal 2 Freier in der Hütte. Einer der Dich in den Arsch mit Gummi fickt und ein anderer der Dir seinen Schwanz natur in den Rachen hämmert und dort abspritzt. Wenn sie fertig sind, dann wechseln sie die Positionen. Die Gummis mit dem Sperma kommen in einen Topf am Ausgang. Die darfst Du später alle auslutschen. Ich stehe am Eingang, kassiere ab und stelle sicher, dass immer nur 2 Freier in der Hütte sind. Wenn alle Freier durch sind, legst Du Dich in das Gras vor der Hütte und wer dann noch Lust hat kann Dir in Deine Maulfotze pissen oder kacken. Das wär's erst mal. Alles kapiert Schulmädchenhure?" Ich nickte benommen. Auf was hatte ich mich da eingelassen. Aber nun war es zu spät. „Dann los". Sie nahm die Hundeleine und wir verließen Tina's Wohnung. Kurze Zeit später erreichten wir den Rastplatz. Es lief alles genauso ab, wie sie es beschrieben hatte. Alles in allem kamen 40 Freier. Zum Glück wollten anschließend nur noch 5 mich anpissen und 2 kackten in meine Maulfotze. Tina schoss eifrig Fotos. „Für's Familienalbum", meinte sie diabolisch lachend. Als der letzte Freier in mein Maul gekackt hatte, zog mir Tina eine augenlose Ledermaske mit einem Einfüllstutzen am Mund (jetzt verschlossen natürlich!) über den Kopf, so dass ich die ganze Rückfahrt die Scheisse der Freier im Maul hatte. An meine Titten bekam ich heftige Klammern und einen großen Plug in den Arsch. So fuhren wir heim zu Tina's Haus.

Tina führte mich immer noch blind ins Haus und dirigierte mich zum Gyno-Stuhl, an dem sie mich fixierte. Sie entfernte die Klammern an meiner Brust (ouch, das tat nochmal richtig weh, aber die Maske erstickte meine Schreie) und auch den Plug. Statt dessen steckte sie mir eine Art Sonde in die Harnröhre und in meine Arschfotze. Auch an den Eiern und Brustwarzen wurde ich verdrahtet. „Hör gut zu Schulmädchenhure. Das ist Deine letzte Aufgabe heute. Ich bin gnädig und helfe Dir dabei, weil das für Dich heute echt heftig war. Du kannst natürlich durch die Maske nichts wahrnehmen, also sage ich Dir was ich gleich mit Dir machen werde. Dein Körper ist an den - hihi - wichtigen im Sinne des Schmerzempfindens Stellen mit Elektroden verdrahtet. Damit kann ich Dir Schmerzen bereiten, wie Du sie Dir nie vorstellen kannst. Erspare sie Dir und mache, was ich Dir sage. Am Ende wirst Du es eh machen, um dem Schmerz zu entfliehen. Also: Ich scheisse und pisse jetzt gleich in dieses Mixgefäß. Dazu gebe ich Deine Klistierbrühe vom heutigen Morgen und die Wichse aus den Parisern der Freier vom Parkplatz. Das mixe ich dann schön durch und pumpe es über einen Schlauch in Deinen Mund. Schluck es oder schreie. Deine Wahl". Und so geschah es. Es war entsetzlich, aber ich würgte das Ganze hinunter, denn die Schmerzen konnte und wollte ich nicht mehr ertragen. Ich war fix und fertig, aber Tante Tina hielt ihr Wort. Es kam keine weitere perfide Aufgabe. Ich konnte duschen und Zähne putzen. Und für meine Arschfotze eine Wundcreme.„Abendessen hattest Du ja schon", lachte Tina. Ende Tag 2.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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6 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Wie das Geschreibsel 💩

Vollkommen kranker Mist lass die vom Psychologen reparieren

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Kann mich meinem Vorredner nur anschließen...

...denn BDSM ist das nicht. BDSM muss in beiderseitigem Einverständnis ablaufen. Zu "Nicht festgelegt" oder auch "Fetisch" (zumindest aus der Sicht der Tante) würde die Geschichte aber passen. Jedoch, mir persönlich geht sie auch zu schnell - da kommt in kürzester Zeit ja doch einiges auf den armen Andy zu, was man langsamer und ausführlicher hätte erzählen können.

KochendorferKochendorfervor mehr als 4 Jahren
Grundsätzlich...

Habe ich kein Problem mit Kaviar oder Natursekt aber dein geschreibsel ist hier falsch. BDSM hat hiermit eigentlich nichts zu tun. Die Story selbst ist ausbaufähig aber dann in eine andere Kategorie.

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Was für ein Scheiss...

im wahrsten Sinne des Wortes....

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Völliger

Unsinn,du hast von SM keine Ahnung

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