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Sklave meiner Tante - Tag 01

Geschichte Info
Tante entpuppt sich als Femdom und meine Versklavung beginnt.
1.4k Wörter
3.32
39.1k
3

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 08/23/2019
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Vor kurzem musste ich beruflich nach München. Um mir das Hotel zu sparen, hatte ich mich bei meiner Tante Tina angekündigt. Eine Woche war geplant. Tante Tina war eigentlich keine richtige Tante, sondern eine sehr enge Freundin der Familie. Ich bin praktisch mit ihr aufgewachsen. Tante Tina war der Traum meiner pubertären Phantasien: sehr attraktiv, schlank, blond und immer in einem sexy Outfit. Ich freute mich deshalb eine Woche bei ihr zu verbringen, nicht zuletzt der geilen Gedanken wegen, die mich sicherlich positiv bereichern werden.

Gleich am Abend am ersten Tag fiel mir auf, dass Tante Tina die Badezimmertür nur angelehnt hatte. Ich näherte mich leise dem geöffneten Spalt und linste hinein. Tina machte sich gerade im Bad fertig und mir blieb der Atem weg. Sie trug nur halterlose schwarze Strümpfe und ein Stringhöschen. Einen BH trug sie nicht, so dass ich ihre sexy Titten sehen konnte. Jetzt setzte sie sich auf die Toilettenschüssel, um zu pissen oder zu kacken. War das geil. Ich holte meinen Schwanz raus und begann ihn zu wichsen. Leider hatte ich etwas Kleingeld in meinen Taschen, das auf Grund der Wichsbewegungen nun polternd auf den Boden fiel. Tina wurde sofort hellhörig. „Wer ist da? Andy?" Sie sprang auf und riss die Tür auf. Ich stand belämmert mit meinem Schwanz in der Hand da. „Na, wen haben wir denn da. Andy, jetzt bin ich echt enttäuscht von Dir. Du Drecksau. Bespannst mich und holst Dir dabei einen runter. Ich bin echt. sauer". Sie gab mir zwei schallende Ohrfeigen. „Ich bin am überlegen, ob ich gleich mal Deine Mutter anrufe und ihr das erzähle. Das nehme ich mit Sicherheit nicht so hin!" „Bitte nicht, Tante Tina. Ich mache auch alles was Du willst. Alles! Es wäre für das Schlimmste, wenn das rauskommt". „Das hättest Du Dir vorher überlegen müssen. Aber nun gut. Alles sagtest Du? Ich nehme Dich beim Wort!" „Ja, alles, Tante Tina", sagte ich flehentlich. „Nun gut. Ich gebe Dir noch eine Chance. Aber es wird nicht leicht für Dich werden. Um das wieder gut zumachen, wirst Du mein Sklave sein. Ich werde Dich herbei extrem benutzen und quälen. Stimmst Du zu?" „Ich mache alles was Du willst Tante Tina, alles!"

„Ok. Dann zieh Dich aus. Ich will den Sklaven nackt sehen!" Ich tat wir mir geheissen. Tina begutachtete mich. Sie kniff mich hart in beide Brustwarzen. Ich stöhnte nur leicht auf, denn ich irgendwie genoss ich die Situation und den Schmerz. Mein Schwanz wurde hart und richtete sich auf. „Ja sieh mal einer an. Dem Sklavenschwein gefällt das hier auch noch. Na, dass wird ein Spaß! Maul auf!" Tina spuckte mir in den Mund. „Runterschlucken! Alles!" Sie nahm meine Eier in die Hand und begann sie hart zu kneten. „Meine Spucke wird nicht das einzige sein was Du zu schlucken hast. Du wirst meine Lebendtoilette sein und jeden Tag meine Scheisse und Pisse schlucken. Und nicht nur von mir. Auch von anderen Frauen und auch Männern. Ich werde Dich diese Woche, die Du bei mir wohnst, als Sklavenhure anbieten. Du wirst gequält und benutzt werden. Ich kenne da einen LKW Rastplatz. Da treiben sich immer viele Schwule und Bi-Männer rum und die Trucker sind auch immer für ein williges Fickfleisch zu haben. Für 20 € finden sich sicherlich 20-30 Kerle, die Dich in den Arsch ficken und denen Du die Schwänze aussaugen musst. Das Sperma schluckst Du natürlich. Und pissen und kacken sind natürlich in den 20 € inklusive. Ein alter Bekannter von mir sucht auch auch immer Objekte für extreme Spiele. Der zahlt auch richtig gut, will aber auch eine extreme Gegenleistung dafür. Ihm würdest Du seine sadistische Perversität nicht ansehen. Er ist der nette Opa mit 75 Jahren, aber wenn Du in seinen Händen bist, wird es richtig fies für Dich. Für ihn werde ich Dich als Schulmädchen herrichten.

Aber genug jetzt von dem, was noch alles passieren wird. Jetzt will ich erst einmal meinem Spaß mit Dir haben und auch testen, wie belastbar Du bist. Als erstes werde ich mich um Deinen Schwanz kümmern, den Du ja so gerne wichst. Da gibt es ein probates Mittel dagegen. Ich schlage ihn und Deine Eier blau und grün. Jede Berührung von Dir an Deinem Schwanz, wird dann für Dich unweigerlich zu starken Schmerzen führen. Damit sollte sich Dein unkontrolliertes Wichsen erledigt haben." Ich musste jetzt ein Lederhalsband anziehen und Tina legte mir Handmanschetten an, die sie mit Karabinern in das Halsband einklickte. Damit waren meine Hände praktisch bewegungsunfähig. Anschliessend band sie meine Eier mit einer dünnen Schnur ab und gab mir mit einer Reitpeitsche abwechselnd Schläge auf Schwanz, Eichel und Eier. Das tat höllisch weh und zeigte auch nach einigen Schlägen bereits Wirkung und es bildeten sich erste Blutergüsse und Striemen.

„Das genügt für's erste. Leg Dich jetzt auf den Rücken auf den Boden. Und Beine breit!" Ich tat wie geheissen. Tina zog ihren String aus und stand jetzt nackt und nur mit ihren schwarzen halterlosen Strümpfen und den High Heels über mir. Zusätzlich zog sie sich jetzt noch zwei armlange schwarze Gummihandschuhe an. Da sie komplett rasiert war, konnte ich deutlich ihre großen Schamlippen sehen. Was für ein atemberaubender Anblick. Sie stellte sich neben mich und kickte mir mit einem Fuß ohne Vorwarnung in die Eier. Ich schrie und krümmte mich auf dem Boden. Was für ein Schmerz. „Das war nur eine Kostprobe, damit Du weisst, was ich mit Dir mache, wenn Du nicht bedingungslos gehorchst. Mach Dein Sklavenmaul jetzt weit auf." Sie stellte einen Teller auf meinen Bauch und ging über mein Gesicht in die Hocke. „Leck mir erstmal meine Fotze. Ich will meine Geilheit so richtig auskosten." Ich gab mir Mühe. Meine Zunge kreiste um ihren Kitzler und ich drang mit meiner Zunge tief in ihre Fotze ein. Sie musste richtig geil sein, denn sie war klitschnass. „Jetzt Maul auf, ich muss pissen. Und alles schlucken, Sklave!" Tina pisste mir jetzt in den Mund und ich schluckte was das Zeug hält. Es klappte und es ging so gut wie nichts daneben. Nachdem Tina sich ausgepisst hatte, setzte sich sich über den Teller und kackte eine große Scheisswurst darauf. Anschließend hockte sie sich wieder über mein Gesicht. „Sauberlecken! Arschloch und Fotze!" Nach der Reinigung nahm sie einen Löffel und gab mir ein Stück Scheisse. „Maul auf. Kauen! Schlucken! Maul auf! Kontrolle!" Während ich kaute und schluckte wichste sie mit ihren Gummihandschuhen meinen malträtierten Schwanz.

Nach ein paar Löffeln und der Hälfte ihrer Scheisse beendete sie das Spiel hier. Ich musste mit ihr in den Keller gehen und wurde auf einen Gyno-Stuhl gebunden. Mein Schwanz und Eier waren immer noch prall abgebunden vom CBT. Tina schmierte jetzt noch mein Arschloch mit ordentlich Gleitgel ein. „Wollen wir doch mal sehen, wie aufnahmebereit Du bist. Das ist wichtig für die Sessions und Spiele, welche die Woche über noch kommen werden." Sie führte erst einen und dann zwei ihrer Gummifinger in mein Arschloch ein. „Was haben wir denn da in der Sklavenarschfotze? Sklavenscheisse. Wie praktisch. Dann kann die Fütterung gleich weitergehen und wir sparen meine Herrinnenscheisse für später." Sie begann damit mir meine Scheisse aus dem Arsch zu puhlen und mir direkt mit ihren Gummihandschuhen in das Maul zu stopfen. Der Geruch von Gummi und Scheisse machte mich unsagbar geil und mein abgebundener Schwanz droht zu bersten. „Friss Deine eigene Scheisse, Sklave!" Nachdem mein Darm leer war, führte sie auch ihrer restlichen Finger in meinen Arsch ein und dehnte mich immer weiter. Zum Fisting war ich noch zu eng. Sie führte deshalb einen aufblasbaren Dildo ein und pumpte mich auf. Nachdem ich zum platzen gefüllt war, musste ich wieder einen Löffel ihrer Scheisse kauen und währenddessen fickte sie meinen Schwanz mit einem Dilator. So waren alle meine Löcher voll gefüllt. „Wie es sich für eine Sklavenhure gehört", meinte Tina mit einem boshaften Lächeln.

„Genug, des Spiels hier. Jetzt will ich Dich nochmal schreien hören!" Tina fesselte mich auf einen Strafbock. „15 Schläge - je mit der mehrschwänzigen Peitsche, Single Tail, Reitgerte und dem Rohrstock. Das macht 60 Schläge in Summe. Dann bist Du erlöst - für heute" Auf meinem Sklavenarsch zeigten sich dicke rote Striemen, als Tina fertig war.

„Sklave, ich war sehr zufrieden mit Dir für unser erstes Mal und es mir sehr viel Lust bereitet. Ich freue mich auf die unsere nächsten Tage. Zur Belohnung wichse ich Dich jetzt ab und Du darfst abspritzen und zwar auf den Teller mit meiner restlichen Scheisse. Den Teller leckst Du dann sauber. Scheisse mit Sperma. Geil! Ich glaube wir gehen morgen gleich mal auf den LKW Rastplatz...". Ende Tag 1.

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Anonymous
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Anonym
5 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Kommt mir bekannt vor

Hast du zufällig mal "Plötzlich Sklave" von Phiillll gelesen? Diese Geschichte erinnert mich daran. Denn der Plot (Typ geilt sich an Frau im Bad auf, sie erwischt ihn und treibt ihr Herrin-und-Sklave-Spiel mit ihm) ist ähnlich, außerdem nimmt die Geschichte ziemlich schnell Fahrt auf und der Typ spricht aus eigenem Antrieb von seiner "Maulfotze" und "Arschfotze".

Okay, vermutlich sind die beiden Geschichten völlig unabhängig voneinander entstanden - es sei denn, Andy war der Jugendliche auf der Klassenfahrt und ist jetzt erwachsen geworden ;-p

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Klasse

Gefällt mir. Gerne mehr Teile

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Von

der Idee her gut,aber fern aller Realität

Sena78Sena78vor mehr als 4 Jahren
Hin und hergerissen...

Der Turbo mit dem du die Handlung voranschreiten lässt, 0berfordert mich sehr. Auch die Art, wie der Junge in die Versklavung geführt wird, ist leider sehr weit vom in der Realität möglichen entfernt. Doch das muss es auch gar nicht. Man fühlt, dass du diese Geschichte für dich und deinen eigenen Kopf geschrieben hast. Und das ist die höchste Motivation, welche man haben kann.Schreib weiter und mache dich glücklich damit, es gibt sicher einige Leser die sich von deinen Vorstellungen mitreißen lassen wollen.

Sekt und Kaviar sind nicht meins, gehören aber nun mal zum SM dazu. Für mich kein Grund für einen Malus. Gliederung könnte besser sein, Erzähltempo zu schnell. Lesbarkeit des Textes dafür sehr gut.

Von mir 3 Punkte.

Lieben Gruß

Sena

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Ein

extrem gehezter Schreibstil, aber die grundlegende Story hat potential. Versuch ein Stück mehr Luft in deine Absatzblöcke zu geben, und eventuell check mal ein, zwei Stories aus, um dein Ereignistempo besser zu regeln

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