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Sklavenfantasie 16

Geschichte Info
Alte Freunde.
12.2k Wörter
3.59
51.1k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 16 der 19 teiligen Serie

Aktualisiert 05/30/2022
Erstellt 07/19/2008
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Alte Freunde

Realität

Heute trage ich nur meine Nippelpiercings, einen 5 cm Cockring und einen Stringtanga mit Beutel für Schwanz und Eier. Im Traum wäre eine strenge Bestrafung die Folge.

Traum

Rückblick

Mehrere Monate sind vergangen. Unsere Versklavung wurde weiter vertieft und verfeinert. Keiner von uns derzeit 600 Firmensklaven, 350 Sklavinnen und 250 Sklaven, kann sich noch vorstellen ohne die Firma zu leben.

Die Erhöhung der Zahl der Firmensklaven war notwendig, da vor allem im Clubbereich und in den Herrenhaushalten mehr Sklaven benötigt werden. Im Bereich der Herrenhaushalte beträgt die Zahl der Sklaven und Sklavinnen inzwischen 400, im Clubbereich ist die Zahl auf 150 erhöht worden.

Zur besseren Einteilung und Kontrolle der Sklaven ist jedem von uns in der rechten Achselhöhle ein kleiner Mikrochip eingepflanzt worden. Mit diesem Chip kann auf dem gesamten Firmengelände, im Clubbereich und in allen Herrenhaushalten der Aufenthaltsort von jedem Sklaven festgestellt werden. Über die überall installierten Überwachungskameras kann so jeder Sklave gezielt überwacht und kontrolliert werden. Vor allem Eheherren und Eheherrinnen machen davon oft gebrauch um bei der Benutzung ihrer Ehesklaven zuzusehen.

Der Clubbereich ist wegen einer entsprechend großen Nachfrage um 2 Häuser erweitert worden. In diesen Häusern haben Clubmitglieder und Tagesbesucher des Clubs die Möglichkeit zu übernachten. Natürlich stehen auch dort ständig Sklaven und Sklavinnen zur uneingeschränkten Benutzung zur Verfügung.

Der Eingangsbereich des für Tagesbesucher zugänglichen Clubbereichs ist neu gebaut worden. Den dort tätigen Sklaven und Sklavinnen ist es erlaubt zu sprechen und Kleidung, hautenge Shorts bzw. Hotpants und T-Shirts bzw. Tops, zu tragen. Dadurch sollen Neukunden oder neugierige Passanten nicht sofort auf den Charakter des Clubs aufmerksam gemacht werden.

Der bisherige Außenbereich zwischen den insgesamt 8 Häusern des Clubs ist mit einer großen Halle überbaut worden. Unter der Halle befinden sich eine Tiefgarage und eine als alter Kerkerbereich gestaltete Sklavenebene. In dieser sowie in der ebenerdigen Etage herrschen ganzjährig hohe Temperaturen um allen einen unbekleideten Aufenthalt zu ermöglichen. Durch einen den Kerkerbereich umgebenden Tunnel sind alle 8 Häuser miteinander verbunden. Vom Tunnel hat man durch die einseitig durchsichtige Wand eine gute Sicht in den dahinter liegenden Sklavenbereich ohne dass die Sklaven dies mitbekommen. Dieser Sklavenbereich ist wie ein alter Kerker gestaltet. Hier können sich vor allem Sklaven aber auch Herren und Herrinnen an ungehorsamen Sklavinnen und Sklaven abreagieren.

Alte Freunde kehren Heim

Vor etwa 2 Jahren, also vor meiner Versklavung, sind sehr gute Freunde von mir und meiner Frau, Klaus und Melanie sowie Horst und Stefanie, ausgewandert.

Vor einigen Tagen sind sie zurückgekehrt. Vor ihrer Auswanderung haben sie ihren gesamten Besitz verkauft. Meine Frau und ich haben ihnen damals angeboten, bei einer eventuellen Rückkehr nach Deutschland bis sie eine eigene Unterkunft gefunden haben, bei uns zu wohnen.

In einem Mietwagen stehen sie vor unserem Haus. Erstaunt sehen sie den großen Zaun, hinter dem das Haus, inzwischen gehört es der Firma, kaum zu sehen ist. Nur der Eingangsbereich für Tagesbesucher vor dem Nachbarhaus bietet eine Möglichkeit das Clubgelände zu betreten.

Da sie keine neue Adresse von uns haben beschließt Klaus im Empfangsbereich nachzufragen. Die anderen warten im Auto.

Als Klaus den Empfangsbereich betritt, begrüßt ihn eine der Sklavinnen „Guten Tag mein Herr, wie kann ich ihnen dienen"?

Bevor Klaus antwortet, mustert er die Sklavin. Mit ihrem völlig haarlosem Kopf, dem Nasenring und der auffälligen Kleidung zieht sie seinen Blick wie magisch an.

Gekleidet ist sie mit einem bauchfreiem Top und Hotpants. Beides ist hauteng und zeigt jedes Detail ihres Körpers. An ihren Füßen trägt sie 8 cm hohe Pumps. Diese sind mit einem Riemen über den Zehen und einem Fesselriemen am Fuß der Sklavin befestigt. Der Fesselriemen ist durch ein kleines Schloss gesichert

Die aufgrund der Dauergeilheit auslaufende Fotze der Sklavin hat den weisen Stoff der Hotpants fast durchsichtig gemacht Die 1 cm langen Nippel mit den jeweils 2 Ringen, der hervorstehende, beringte Kitzler und die mehrfach beringten Schamlippen sind deutlich zu erkennen. Auf den nackten Körperstellen sind die Zeichen der Züchtigungen und Bestrafungen zu sehen.

Nach fast einer Minute erstauntem Mustern antwortet Klaus „Äh, äh, ich suche die Leute, die früher nebenan gewohnt haben. Können sie mir weiter helfen"?

„Leider nicht, ich kann jedoch eine Herrin holen. Bitte nehmen sie doch solange Platz." Mit diesen Worten führt sie Klaus zu einem bequemen Besuchersessel. Dabei kann Klaus seinen Blick nicht von dem geilen Sklavinnenarsch lassen. Durch eine enge Naht wird der dünne Stoff der Hotpants tief in die Arschkerbe gezogen und zeichnet deutlich die Rundungen der Arschbacken ab. Wie magnetisch angezogen nähert sich seine Hand dem Arsch und berührt ihn vorsichtig. Sofort bleibt die Sklavin stehen und lässt Klaus gewähren. Als er seine Hand zurück zieht sagt die Sklavin „bitte benutzen sie mich, dafür bin ich da."

Überrascht aber auch ermutigt von dieser Aufforderung, greift er von hinten zwischen die Beine der Sklavin. Mit der anderen Hand zieht er den dünnen Stoff der Hotpants zur Seite und steckt der Sklavin zwei Finger in die Fotze. Bewegungslos lässt sie die Männerhand gewähren. Selbst als sich der Daumen in ihren Sklavinnenarsch verirrt widerspricht sie nicht. Nach kurzem wühlen zieht Klaus den mit Kaviar verschmierten Daumen aus der Arschfotze, tritt vor die Sklavin, steckt ihn der Sklavin in ihr Sklavinnenmaul und lässt ihn sauber lecken. Dann packt er den kahlen Sklavinnenkopf, zieht ihn zu sich heran und steckt seine Zunge tief in den bereitwillig dargebotenen Sklavinnenmund. Dabei wühlt er mit der anderen Hand tief und fest in der Fotze der Sklavin. Die spitzen, harten Nippel der Sklavin drücken sich fest an seinen Oberkörper.

Nach mehreren Minuten löst er sich von der Sklavin und setzt sich in den angebotenen Besuchersessel. Verwirrt wird ihm bewusst, was er gerade gemacht hat und dass seine Frau und seine Freunde im Auto warten. Die Sklavin sagt, ohne eine Bemerkung über das gerade vorgefallene zu verlieren „ich werde eine Herrin holen", dreht sich um und geht.

Eine andere Sklavin, gekleidet wie die erste, tritt vor Klaus und bietet ihm etwas zu trinken an. Zur Beruhigung lässt er sich einen Whisky bringen.

Während er auf die Herrin wartet schaut er sich den Empfangsbereich an. Dabei fällt ihm auf, dass überall in den Ecken Frauen und Männer mit gesengtem Blick und leicht gespreizten Beinen stehen. Alle Frauen sind wie die Sklavin gekleidet, haben ihre Arme auf dem Rücken verschränkt und drücken ihre Brust weit heraus.

Die Männer tragen, ebenfalls hauteng, T-Shirts und Shorts, jedoch keine Schuhe. Auch bei ihnen sind alle Details ihrer Körper zu erkennen. Vor allem die abgebundenen dicken Eier und steifen Schwänze sind deutlich abgezeichnet. Bedingt durch die Dauergeilheit sind im Bereich der Eichel die weisen Shorts nass und durchsichtig. Die ebenfalls mit je 2 Ringen geschmückten Nippel stehen spitz und hart 1 cm hervor. Wie die Sklavinnen sind die Sklaven am gesamten Körper völlig haarlos und überall beringt. An auf ihren unbedeckten Körperstellen sind ebenfalls die Striemen der Züchtigungen zu sehen.

Ein Sklave, der vor kurzem von 2 Herren im Arsch besamt wurde und mit dem Gesicht zur Wand steht, hat einen deutlichen nassen Fleck am Arsch. Das aus seiner Arschfotze auslaufende Herrensperma hat die Shorts an dieser Stelle durchsichtig gemacht.

Erst jetzt fällt Klaus auf, dass alle Sklavenbänder an Arm- und Fußgelenken sowie um den Hals tragen.

Nach kurzer Zeit erscheint eine streng gekleidete Frau. Die Herrin hat ihre schwarzen Haare zu einem Zopf geflochten. Bekleidet ist sie mit einem engen, schwarzen Hosenanzug und Stiefeln mit 10 cm Absätzen. Die Stiefel reichen bis zu ihren Oberschenkeln. Auch bei ihr sind die Körperformen deutlich abgezeichnet. Vor allem ihre großen, prallen Titten mit den beringten Nippeln, sind stark betont. An einem Gürtel hängt eine Reitgerte.

Sie tritt vor Klaus und sagt „Guten Tag, ich bin Herrin Ramona. Ich hoffe, sie sind während sie gewartet haben zuvorkommend bedient worden. Eine Sklavin hat mir gesagt, dass sie jemanden aus der Nachbarschaft suchen. Vielleicht kann ich ihnen weiter helfen".

Klaus, von dem dominanten Äußeren der Frau erregt, antwortet „Mein Name ist Klaus. Ihre Sklavin hat mich äußerst zuvorkommend behandelt. Ich suche die Leute, es sind sehr gute Freunde von mir, die nebenan gewohnt haben oder vielleicht noch wohnen". Dann schildert er der Herrin seine Geschichte, dass er meine Frau und mich (Sklave 1 und Sklavin 1) sucht und dass seine Frau und ein befreundetes Paar noch im Auto warten.

„Ihre Frau und ihre Freunde müssen doch nicht im Auto warten. Hier ist es doch viel angenehmer" sagt die Herrin zu Klaus und schickt einen Sklaven und eine Sklavin nach draußen um die 3 ebenfalls in den Empfangsbereich zu holen.

Die beiden Sklaven gehen nebeneinander zu dem parkenden Auto und klopfen an die Beifahrerscheibe. Melanie lässt die Scheibe herab und mustert die fast nackten Sklavenkörper. Auch die auf dem Rücksitz sitzenden Freunde, Horst und Stefanie, bekommen große Augen bei deren Anblick. Vor allem der steife, abgebundene Schwanz und die prallen, ebenfalls abgebundenen Titten ziehen die Blicke der drei auf sich.

„Guten Tag mein Herr und Herrinnen, unsere Herrin hat uns den Befehl erteilt, sie in den Empfangsbereich zu bitten. Herr Klaus ist bereits dort. Würden sie uns bitte folgen", sagt der Sklave.

Verdutzt von der Einladung folgen die drei den Sklaven. Ihre Blicke sind dabei auf die festen Arschbacken und den nassen Fleck an der Arschfotze des Sklaven gerichtet. Er wurde ebenfalls frisch besamt. Im Empfangsbereich setzen sie sich zu Klaus in die bereitstehenden Besuchersessel.

„Nachdem nun alle hier sind", sagt Herrin Ramona nach einer kurzen Begrüßung, „möchte ich sie bitten sich etwas zu gedulden. Ich werde versuchen ihnen zu helfen. Solange sind sie eingeladen. Die Sklavinnen und Sklaven stehen ihnen uneingeschränkt zur Verfügung. Ich komme bald wieder". Mit diesen Worten verlässt Herrin Ramona den Raum.

Sofort kommen zwei Sklaven zu Melanie und Stefanie sowie eine Sklavin zu Horst und bieten ihnen etwas zu trinken an. Als die Sklavin das Getränk bringt, beugt sie sich bewusst weit nach vorne damit Horst einen guten Einblick auf ihre mit Striemen gezeichneten Titten hat. Auch Melanie und Stefanie können bei den sie bedienenden Sklaven aus nächster Nähe die unter dem hautengen Material deutlichst zu erkennenden Schwänze sehen.

Nachdem die Sklaven wieder auf ihren Positionen in den Ecken stehen lassen sich die drei von Klaus das bisher vorgefallene erzählen. Dabei verschweigt er jedoch seinen Ausrutscher bei der Sklavin. Während sie zuhören und auf die Herrin warten, mustern sie alles in ihrem Umfeld.

Nach kurzer Zeit erscheint die Herrin. „Ich kann ihnen eine freudige Mitteilung machen, ihre Freunde arbeiten noch für die Firma. Leider können sie jedoch frühestens in 2 Tagen hier sein. Natürlich können sie im Club übernachten. Selbstverständlich stellen wir ihnen alles kostenlos zur Verfügung. Freunden unserer Mitarbeiter sind wir dies schuldig. Sie erhalten persönliche Sklaven und Sklavinnen für die Zeit ihrer Anwesenheit".

Überrascht von diesem Angebot nehmen sie die Einladung an. Zwar sind die vier von den Ausdrücken wie Club und Sklaven irritiert anderseits aber froh, eine Unterkunft gefunden zu haben. Auch eine gewisse Erregung durch das bisher gesehene können sie nicht leugnen.

„Gut, dann wünsche ich ihnen einen angenehm geilen Aufenthalt" sagt Herrin Ramona, „bitte wenden sie sich bei allen Fragen an ihren persönlichen Sklaven. Sie werden ihnen voll und ganz zur Verfügung stehen, können aber jederzeit von ihnen ausgewechselt werden. Sobald ihre Freunde hier sind werden sie informiert". Mit diesen Worten steht sie auf und verlässt den Empfangsbereich.

4 Sklaven holen in Begleitung von Horst das wenige Gepäck aus dem Auto und übergeben es im Übergangsbereich an die persönlichen Sklaven der vier. Diese sind nackt, da außerhalb des Empfangsbereichs für Sklaven das tragen von Kleidung verboten ist. Eine der Sklavinnen erklärt dies nach einer entsprechenden Frage.

Die inzwischen doch stark erregten Paare folgen ihren nackten Sklaven und Sklavinnen in den Hotelbereich. Jeder wird in ein anderes Zimmer gebracht. Ein Sklave erklärt, dass es nur Einzelzimmer gibt. Da ihnen nichts anderes übrig bleibt, akzeptieren die 4 diesen Umstand. Die Zimmer liegen nicht weit auseinander und sie können sich gegenseitig besuchen.

In den Einzelzimmern räumen die Sklavinnen bei den Männern und die Sklaven bei den Frauen das Gepäck in die Schränke. Dabei werden sie ständig gemustert und erhalten Anweisungen, wie die Sachen einzuräumen sind. Als alles verstaut ist, wenden sie sich ihrem Herrn bzw. Herrin zu.

Klaus, der es sich in dem Sessel bequem gemacht hat, wichst seinen harten Schwanz. Seine Hose hat er ausgezogen. Die Sklavin kniet sich ohne eine Anweisung abzuwarten, zwischen seine Beine, nimmt den Schwanz in ihr Sklavenmaul und bläst ihn. Bereits nach wenigen Stößen spritzt er seinen Samen tief in ihren Rachen.

Da die Zimmer ohne Bad sind, fragt Klaus „Wo sind die Toiletten"?

„Herr", antwortet die Sklavin „es gibt nur im Erdgeschoss ein großes Gemeinschaftsbad. Aber ich stehe ihnen auch als Toilettensklavin zur Verfügung. Ich bin dazu abgerichtet und nehme freiwillig ihren Sekt und Kaviar auf. Bitte benutzen sie mich".

Die Sklavin nimmt den erschlafften Schwanz in ihren Mund. Nach kurzem zögern, Klaus hat dies bisher noch nie gemacht, pisst er der Sklavin in ihren Mund. Mit einem freudigen Strahlen in den Augen schluckt sie alles. Dann legt sie sich auf den Rücken und öffnet weit ihren Mund. Klaus hockt sich über sie, gibt ihr seinen Kaviar und lässt sich seinen Arsch sauber lecken. Dabei steckt die Sklavin immer wieder ihre Sklavenzunge möglichst tief in sein Loch. Dadurch aufgegeilt, richtet sich sein Schwanz wieder zur vollen Größe auf.

„Steh auf, stütz dich am Tisch ab. Ich muss dich jetzt ficken", sagt Klaus. Die Sklavin bietet ihm wie befohlen ihre Löcher an. Dabei spreizt sie ihre Beine damit Klaus auch problemlos in sie eindringen kann. Wie ein Stier fickt er die Sklavin von hinten, wechselt mehrmals zwischen Sklavinnenfotze und Arschfotze und spritzt ihr seine Ladung in den Arsch. Mit ihrem Mund reinigt sie danach seinen Schwanz von Kaviarresten und Fotzenschleim.

Einen Orgasmus hat sie dabei nicht. Bedingt durch die ständige Einnahme des Sklavenvitaminbreis ist es ihr nicht möglich einen Orgasmus zu bekommen. Seit beginn ihrer Versklavung hat sie, wie alle anderen Sklaven auch, keinen Orgasmus mehr gehabt und ist dauergeil. Neben dem Schutz vor Krankheiten und Schwangerschaft ist das verhindern eines Orgasmus eine weitere Wirkung des Sklavenvitaminbreis. Da er seine volle Wirkung nur in Verbindung mit Sekt und Kaviar entfaltet, lassen wir uns natürlich gerne als Toilettensklaven benutzen und schlucken alles bereitwillig und ohne Zwang. Weitere Nahrung ist für uns Sklaven nicht erforderlich und wir verursachen der Firma nur sehr geringe Kosten für unsere Ernährung.

„Zeig mir jetzt die Dusche, ich muss mich frisch machen", sagt Klaus. Gehorsam führt die Sklavin den nackten Klaus, er hat sich seiner restlichen Kleidung entledigt, ins Erdgeschoss zur Dusche. Dort trifft er Horst, der von seiner Sklavin gewaschen wird. Horst ist fast das gleiche passiert wie ihm.

Im Zimmer von Melanie ist nach dem einräumen der Kleidung in die Schränke folgendes passiert.

Der Sklave, fertig mit einräumen, dreht sich zu Melanie um. Diese sitzt mit den Beinen über den Armlehnen, im Sessel. Der Sklave kniet sich zwischen ihre Beine und beginnt die nackte Fotze zu lecken. Melanie hat, durch die überall im Club gezeigte Nacktheit ermutigt, ihre gesamte Kleidung ausgezogen.

Bereits bei der ersten Berührung ihres Kitzlers kann sie ein lautes Stöhnen nicht mehr unterdrücken und nach wenigen Zungenschlägen hat sie ihren ersten Orgasmus. Da sie bereits seit längerer Zeit nicht gepisst hat, beginnt sie dabei zu pissen. Der Sklave schluckt alles. Peinlich berührt schaut sie ihm dabei zu. Als dieser ihr erklärt, dass sie ihn auch als Toilettensklaven benutzen kann, nutzt sie dies und gibt ihm ihren Kaviar. Auch ihr Arschloch wird von der Sklavenzunge gereinigt und ihre Erregung steigt bei dem dauernden anbohren durch die Sklavenzunge. Bereits nach kurzer Zeit hat sie einen erneuten Orgasmus.

Bevor sie aufstehen kann, hält der Sklave ihre Beine fest, leckt und beißt ihren Kitzler und bringt sie bis kurz vor den 3. Orgasmus.

„Ich würde mich gerne ficken lassen", sagt sie „aber ich nehme keine Pille". Der Sklave erklärt ihr die Wirkung des Sklavenvitaminbreis. So beruhigt legt sie sich rücklings auf das Bett und der Sklave fickt ihre auslaufende Fotze bis sie ihn nach mehreren Orgasmen von sich stößt.

Nachdem sie nochmals in das Sklavenmaul gepisst hat, führt der Sklave die nackte Frau zum Duschraum. Dabei greift sie immer wieder an den steifen, wippenden Sklavenschwanz und wichst diesen. Im Duschraum wird sie freudig von den Männern und der inzwischen ebenfalls eingetroffenen Stefanie begrüßt Auch Stefanie ist von ihrem Sklaven beglückt worden.

Während des Duschens kackt Stefanie vor den Augen der anderen ihrem Sklaven ins Sklavenmaul. Sie hat sich als einzige noch nicht entleert.

Nach dem Duschen lassen sich die vier Nackten von Sklaven massieren. Im Kellerbereich, ihre Sklaven haben sie dorthin geführt, gibt es mehrere Einzelkabinen mit besonderen Massageliegen. Für jeden der vier stehen mehrere Sklavinnen und Sklaven für eine Massage zur Verfügung.

Stefanie legt sich bäuchlings auf die Liege. Ihr Gesicht liegt bequem in einem Loch mit Blick unter die Liege. Auch für ihre großen, schweren Brüste gibt es Löcher. Die Titten hängen so frei nach unten. Ihre Beine werden mit dünnen Bändern auf den Beinschienen der Liege festgeschnallt. Ihr Oberkörper und Kopf werden ebenfalls mit Bändern auf der Liege festgeschnallt. Ihre baumelnden Arme werden an den Füßen der Liege mit kurzen Ketten befestigt. Auf eine entsprechende Frage hat sie der Fesselung zugestimmt.

Eine weitere Besonderheit der Liege bemerkt Stefanie sogleich, die Liege kann von der Hüfte an abwärts geteilt werden. Die Beine können so beliebig weit gespreizt werden. Alle Löcher sind dadurch bequem zugänglich. Bereits dieser Gedanke reicht aus, ihre Fotze feucht werden zu lassen.

Zwei Sklaven beginnen mit der Massage. Die Beine haben sie der Frau soweit gespreizt, dass sie bis an den Unterkörper und damit an die frei zugänglichen Frauenlöcher herantreten können.

Unter der Liege hat eine Sklavin an den Brustwarzen und dem Kitzler Elektroden befestigt welche Stefanie mit leichten Stromstößen stimulieren. Unter der Liege liegend beginnt die Sklavin dann, Stefanie zu küssen. Erst will Stefanie erschrocken zurückweichen wird jedoch von dem Kopfriemen daran gehindert, dann erwidert sie den Kuss. Zum ersten Mal wird Stefanie von einer Frau so intensiv geküsst.

Während Stefanie unter der Liege von Sklavin und Stromstößen verwöhnt wird, massieren sie die beiden Sklaven. Der zwischen ihren Beinen stehende Sklave steckt ihr dabei immer wieder seinen dicken, steifen und harten abgebundenen Sklavenschwanz in Arsch und Fotze. Nach etwa einer Stunde wird die hintere Hälfte der Liege nach unten geklappt. Ihre Füße berühren fast den Boden. Stefanie wird nun von mehreren Herren in Fotze und Arsch gefickt Nacheinander spritzen sie ihren Samen in den Darm der jungen Frau. Eine Sklavin reinigt die Herrenschwänze von dem Kaviar Stefanies mit ihrem Sklavenmaul und schluckt von allen Herren die Herrenpisse. Die Sklavin saugt anschließend die Arschfotze von Stefanie aus. Nachdem alle Herren in die Arschfotze Stefanies gespritzt haben, lösen die Sklaven die Haltebänder, drehen Stefanie um und legen sie rücklings auf die Liege. Auch jetzt stimmt sie einer festen Fixierung auf der Liege zu.