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Sklavenfantasie 16

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Wieder bewegungslos auf der Liege festgeschnallt, senkt sich die Liege langsam ab. Dabei dringt der steife Schwanz eines unter der Liege liegenden Sklaven in ihr mit Herrensamen gut geschmiertes Arschloch ein. Ohne ein Wort verlassen die Herren inzwischen den Massageraum.

Eine Sklavin steigt nun auf die Liege, setzt sich auf Stefanies Mund, beugt sich zu deren Fotze und verwöhnt Stefanies Kitzler mit ihrer Zunge. Sie knabbert den Lustknubbel, saugt ihn tief in ihren Mund und bringt Stefanie fast um den Verstand. Kurz vor dem herannahenden Orgasmus nimmt sie den Kitzler zwischen die Zähne und beißt etwas schmerzhafter zu. Als sie so Stefanies Aufmerksamkeit erregt hat, drückt sie ihre Fotze fest auf Stefanies Mund und beginnt zu pissen. Als Stefanie nicht sofort schluckt, beißt sie etwas fester in deren Kitzler. So aufgemuntert schluckt Stefanie nun die Sklavinnenpisse. Die Sklavin belohnt dies und leckt Stefanie zum ersehnten Orgasmus. Nacheinander schluckt Stefanie nun bereitwillig die Pisse aller anwesenden fünf Sklaven. Von jedem wird sie mit einem Orgasmus belohnt. Während der Massage, dem Besamen ihrer Arschfotze und dem Pisse schlucken, hat Stefanie mehrere intensive Orgasmen.

Nach zwei Stunden befreien die Sklaven Stefanie von der Liege. Erschöpft, mit leicht wunden Löchern aber überaus glücklich und befriedigt lässt sie sich von ihrem Sklaven zur Dusche bringen und sich reinigen.

Melanie, die auch ausgiebig massiert und gefickt wurde, steht bereits unter der Dusche. Die beiden Männer treffen kurze Zeit später mit ihren Sklavinnen ein.

Die Massagen der Männer sind ähnlich verlaufen. Auch sie wurden mit Bändern bäuchlings auf Liegen fixiert. An ihren Brustwarzen haben die Sklavinnen ebenfalls Elektroden befestigt. Die Männerschwänze wurden ständig von Sklavenmäulern geblasen. Die Sklaven, die unter der Liege lagen waren dabei so positioniert, dass ihre steifen Sklavenschwänze genau vor den Männermäulern standen. Klaus und Horst, auch ihre Arschfotzen sind während der Massage von den Sklavenschwänzen immer wieder gestoßen worden, waren nach einer Stunde so frustriert, sie hatten noch immer keinen erlösenden Samenerguss, dass sie endlich die harten Sklavenschwänze in ihre Mäuler ließen. So gepfählt und durch die Kopfbänder an einem zurückweichen gehindert, haben die Sklaven in die Münder gepisst. Zuerst haben sich die Männer geweigert die Pisse zu schlucken. Mehrere schmerzhafte Bisse in ihre harten und steifen Schwänze, haben sie dann doch veranlasst die Pisse von 5 Sklaven zu schlucken. Jeder Sklave hat zum Dank den Männern zum Abspritzen verholfen und das Herrensperma geschluckt.

Dann wurde wie bei den Frauen die untere Hälfte der Liege nach unten geklappt und etliche Herren haben die Arschfotzen der beiden Männer gefickt und besamt. Auch hier hat eine Sklavin die Herrenschwänze von Kaviar und Sperma gereinigt. Als die Männer pissen mussten, haben Sklaven ihre Pisse bereitwillig geschluckt.

Nachdem die Herren die Männerdärme besamt haben und ihre Schwänze gereinigt waren, haben diese den Raum verlassen.

Die Sklaven lösten die Männer von den Liegen und fixierten sie mit deren Einverständnis auf dem Rücken liegend auf der Liege. Mit Ketten an den Fußgelenken wurden dabei die Beine weit gespreizt zur Decke gezogen. Das Arschloch der Männer war dadurch besonders leicht zu ficken. Sofort haben neu dazugekommene Herren ihre Schwänze in die Ärsche von Klaus und Horst gesteckt und diese ausgiebig gefickt. Das Kopfteil der Liege wurde nach unten geklappt. Der Kopf der Männer hing dadurch nach unten. In den so leicht zugänglichen Mund, ein kurzes und festes zwicken der Männernippel hat sie zum öffnen ihrer Münder bewegt, haben ebenfalls Herren ihre Schwänze gesteckt. In Arsch und Mund wurden die beiden Männer gleichzeitig gefickt und besamt. In jedes Loch haben 5 Herren gespritzt und anschließend gepisst. Horst und Klaus haben ohne Widerspruch alles geschluckt.

Nachdem der letzte Herr den Massageraum verlassen hat, haben Sklaven die Fesseln gelöst und sie zu den Duschen geführt. Ihre Sklavinnen haben sie dort ausgiebig gereinigt.

In Begleitung ihrer persönlichen Sklaven haben die vier nach dem Duschen einen kleinen Imbiss an einer Theke im Erdgeschoss zu sich genommen. Dass sie dabei nackt waren hat sie nicht gestört. Schließlich haben sie seit Stunden nur nackte Körper gesehen. Die persönlichen Sklaven haben dabei die Abendration ihres Sklavenvitaminbreis erhalten.

Auch die beiden Sklavinnen hinter der Theke waren nackt. Ihre Körper, besonders die Sklavinnenärsche, waren mit frischen Spuren von Auspeitschungen gezeichnet. „Hier war unter anderem der Rohrstock im Einsatz", erklärte eine der persönlichen Sklavinnen.

Die Münder der Sklavinnen waren mit Penisknebeln verschlossen und ihre Titten fest abgebunden und bereits blau angelaufen. Auch Sklavinnenfotze und Sklavinnenarschfotze der beiden waren ausgefüllt. In ihnen waren heftig vibrierende Dildos zu erkennen.

Satt und müde sind die vier mit ihren Sklaven in die Einzelzimmer. Von ihrem Ehepartner haben sie sich mit intensiven Zungenküssen verabschiedet. Dabei haben die Frauen ihren Männern die Schwänze gewichst und die Männer ihren Frauen die Fotzen gefingert. Als es keinem gelang, den anderen zu befriedigen, sind die Sklavinnen hinter ihre Herren getreten, haben sich fest an deren Rücken gedrückt und die Männernippel gedreht und gezwickt. Die Männer haben deutlich die spitzen und beringten Sklavinnennippel in ihrem Rücken gespürt. Die Sklavinnenzungen sind in die Männerohren eingedrungen und haben diese ausgeleckt.

Die Sklaven sind hinter ihre Herrinnen getreten, haben ihre Schwänze in die Ärsche der Frauen gesteckt und diese gestoßen. Die Titten der Frauen haben sie von hinten umgriffen und heftig geknetet. Auch die beiden Frauen haben die spitzen, harten und beringten Sklavennippel deutlich in ihrem Rücken gespürt.

Unterstützt durch ihre Sklaven haben schließlich alle nochmals einen Orgasmus gehabt. Die Männer haben dabei die Fotzen ihrer Frauen vollgespritzt.

Glücklich und zufrieden sind danach alle in ihre Betten. Zuvor haben sie ihre Sklaven nochmals mit Sekt und Kaviar abgefüllt.

Damit keiner der vier während der Nacht den weiten Weg zur Toilette gehen muss, schlafen die Sklaven auf dem Boden vor den Betten.

Da alles live von überall angebrachten Kameras ins Internet und damit zu allen Herren und Herrinnen übertragen wurde, hatten alle einen unterhaltsamen Tag. Auch aus den Zimmern wird während der Nacht alles übertragen und der nächste Tag verspricht auch unterhaltsam zu werden.

Gegen 23.00 Uhr gehen in den Zimmern die Lichter an. Je 3 Herren betreten die Zimmer der Frauen und je 2 Herrinnen die Zimmer der Männer. Alle 10 sind bis auf Kopfhauben nackt.

Melanie wird wach, als einer der Herren seinen Schwanz in ihrer Fotze versenkt und beginnt sie zu ficken.

„Willst du endlich von richtigen Männern gefickt werden" fragt sie einer der Herren.

„Ja, aber ich verhüte nicht und ich will nicht schwanger werden" antwortet sie. „Das ist kein Problem. Du bekommst diese Spritze mit einem Auszug des Sklavenvitaminbreis. Dadurch bist du wie die Sklaven vor allem geschützt". „Ja, gebt mir die Spritze. Ich will endlich auch in meiner Fotze besamt werden. Habe ich die Möglichkeit, falls es mir zu viel wird, alles zu beenden"?

„Mit dem Safewort „Nachtruhe" kannst du jederzeit alles abbrechen. Jede Handlung wird sofort aufhören", bestätigt einer der Herren.

„Gut, dann bin ich mit allem einverstanden. Macht mit mir was ihr wollt", antwortet Stefanie. Das sie die nächsten 72 Stunden keinen Orgasmus mehr haben wird und dadurch bedingt dauernd geil sein wird, ist ihr nicht bewusst. In ihrer Geilheit würde sie trotzdem zustimmen.

Einer der Herren gibt ihr die Spritze.

„Steh auf", befiehlt einer der Herren. Er legt sich rücklings auf das Bett. Stefanie wird von einem anderen Herrn rückwärts auf das Bett und über den Schwanz des liegenden Herren geführt.

„Setz dich und steck dir den Herrenschwanz in deinen Arsch", weist dieser sie an. Stefanie setzt sich langsam auf den steil aufragenden Schwanz welcher in einem Zug in ihrer Arschfotze verschwindet. Ein Sklave hat ihn vorher eingeölt. Von dem dritten Herrn wird der Oberkörper Stefanies nach hinten gedrückt. Der unter ihr liegende Herr umgreift ihre Arme, drückt diese seitlich an ihren Körper und nimmt ihre Titten in seine Hände um sie zu kneten und drücken. Der zwischen ihren Beinen kniende Herr steckt nun seinen Schwanz in ihre offene Fotze. Auch dieser Schwanz verschwindet mit dem ersten Stoß tief im Fotzenloch Stefanies.

Der dritte Herr dreht den Kopf Stefanies auf seine Seite.

„Maul auf und alles schlucken", befiehlt er. Bereitwillig nimmt Stefanie den Herrenschwanz in ihr Maul.

Wie auf Kommando beginnen alle drei die Löcher der Frau zu stoßen. Ohne Rücksicht darauf, dass Stefanie keinen Orgasmus bekommen kann, ficken sie die junge Frau und spritzen alles in ihre Löcher. Danach tauschen sie noch zweimal ihre Positionen und jeder von ihnen besamt jedes Loch Stefanies.

Anschließend pisst jeder in ihr Maul. Auch der Sklave erhält die Erlaubnis ihr seine Pisse zu geben.

„Jetzt bekommst du noch etwas besonderes", sagt einer der Herren zu Stefanie. „Dies ist notwendig, damit der Sklavenvitaminextrakt seine volle Wirkung entfaltet. Sklave, gib ihr deinen Kaviar". Der Sklave hockt sich über den Mund Stefanies. Angeekelt will sie ihren Kopf zur Seite wenden. Ein beißender Schmerz auf ihren Titten, ein Herr hat ihr einen heftigen Schlag mit der Reitgerte gegeben und das gleichzeitige tiefe eindringen eines heftig vibrierenden Dildos in ihre Fotze bewirken jedoch, dass sie ohne weiteren Widerstand, ihren Mund weit öffnet. Trotz ihres Ekels verzichtet sie auf das Aussprechen des Safeworts. Ihre Geilheit ist zu groß.

Mit teils heftigem Würgen, auch jetzt helfen ihr die Schläge mit der Reitpeitsche sich zu beherrschen, schluckt sie den gesamten Sklavenkaviar. Anschließend reinigt sie mit ihrer Zunge das Sklavenarschloch.

Wortlos verlassen die Herren das Zimmer, das Licht geht aus und der Sklave legt sich wieder auf die Erde.

Enttäuscht darüber, dass sie trotz der geilen Ficks keinen Orgasmus hatte, schläft Stefanie besamt, bepisst und mit dem Geschmack von Sklavenkaviar im Mund ein. Vier Finger ihrer rechten Hand stecken dabei in ihrer Fotze.

Auch Melanie hat in dieser Nacht das gleiche Erlebnis und allem freiwillig zugestimmt.

Bei Klaus erscheinen um 23.00 Uhr 2 Herrinnen. Die Sklavin nimmt auf Befehl einer Herrin den schlaffen Schwanz des schlafenden Mannes in ihr Sklavinnenmaul und beginnt diesen zu blasen. Davon wird Klaus mit einem seligen Lächeln auf den Lippen wach. Als er die Augen öffnet sieht er überrascht die zwei maskierten und nackten Herrinnen in seinem Zimmer und die seinen Schwanz blasende Sklavin.

„Was ist denn hier los", fragt er begeistert von so viel Aufmerksamkeit.

„Sei still und hör zu", antwortet eine der Herrinnen „willst du endlich richtige Frauen ficken, die auch einen echten Orgasmus kriegen und dies ohne Unterbrechung. Soll dein Schwanz für alle hart und steif sein"?

„Natürlich will ich. Aber wie soll das gehen? So lange hält es der beste Hengst nicht durch", fragt Klaus.

„Du bekommst diese kleine Spritze mit Sklavenvitaminbrei. Dadurch bleibt dein Schwanz ständig steif und hart. Du hast dies bereits an den Sklaven gesehen", entgegnet die Frau.

Dass ihm das Abspritzen für die nächsten 72 Stunden nicht mehr möglich ist, vergisst sie ihm zu sagen.

„Gut, damit bin ich einverstanden. Gebt mir die Spritze und dann lasst euch ficken".

Klaus erhält die Spritze und bereits nach wenigen Minuten steht sein Schwanz steif ab. Die Sklavin hört mit dem Blasen auf und begibt sich in eine Ecke.

„Damit wir unseren Spaß haben wirst du dies hier anlegen", befiehlt eine der Herrinnen und zeigt ihm einen Doppeldildoknebel. Zuerst weigert er sich aber nach einer Drohung der Frauen, ihn sofort zu verlassen und ihm auch die Benutzung der Sklavinnen zu verbieten, lässt er doch zu, dass sie ihm den Knebel anlegen. Sein Mund wird mit dem 8 cm langen und 5 cm durchmessenden Innendildo gut ausgefüllt. Der Außendildo ist 17 cm lang und durchmisst 8 cm.

„Leg dich auf den Rücken und sei uns ein guter Schwanzträger", sagt eine der Herrinnen. Als Klaus auf dem Rücken liegt, setzen sich die zwei Herrinnen auf die steil nach oben stehenden Schwänze und reiten sich zu ihrem ersten Orgasmus. Mehrmals tauschen sie die Plätze und jede von ihnen befriedigt sich mehrmals an dem dauergeilen Klaus ohne dass dieser abspritzt.

Als die Frauen fertig sind, nimmt die Sklavin ihm den Knebel ab.

Die erste Herrin hockt sich über den Mund von Klaus und während die zweite zur Aufmunterung an seinen Nippeln zwirbelt pisst sie ihm in seinen Mund. Auch die zweite Herrin und die Sklavin geben ihm ihren Sekt.

„Jetzt bekommst du noch etwas Besonderes von deiner Sklavin. Du hast heute deinen Spaß mit ihr gehabt. Jetzt kannst du dich revanchieren". Zur Sklavin gewandt sagt die Herrin „gib ihm deinen Kaviar. Er hat es sich verdient". Die Sklavin hat bereits seit über 24 Stunden nicht geschissen und ist froh, endlich ihren Darm zu entleeren. Sie hockt sich mit ihrem Arsch über den Mund von Klaus. Als dieser nicht sofort seinen Mund öffnet, durchfährt ihn ein stechender Schmerz. Eine der Herrinnen hat einen festen Schlag mit der Reitgerte auf seinen Schwanz geführt. Fast gleichzeitig erhält er von der zweiten Herrin einen Schlag mit der Neunschwänzigen auf seinen steifen Schwanz und die Eier.

„Wenn du nicht sofort dein Maul aufmachst, kannst du deine Sachen packen und verschwinden" droht eine der Herrinnen. Obwohl er sich etwas ekelt nimmt er nicht die Möglichkeit des Safeworts in Anspruch sondern öffnet seinen Mund. Widerwillig und mit leichtem Würgen schluckt Klaus den Sklavinnenkaviar. Als er beginnt heftiger zu Würgen befiehlt eine der Herrinnen der Sklavin: „runter, setz dich auf sein Maul. Das Schwein will ins Bett kotzen". So verschlossen, muss Klaus alles schlucken. Als er sich wieder beruhigt hat, erhebt sich die Sklavin. Die Herrinnen haben das Zimmer bereits verlassen. Klaus leckt noch den Arsch der Sklavin sauber. Dann legt sie sich wieder auf die Erde. Das Licht geht aus. Mit steifem Schwanz und als Toilette benutzt schläft Klaus ein. In seinem Mund hat er den Kaviargeschmack der Sklavin. Auch der Geruch nach Kaviar hängt während der ganzen Nacht im Raum.

Mehrmals wird er in dieser Nacht wach und versucht sich zum Abspritzen zu wichsen. Die Spritze verhindert dies jedoch sehr wirkungsvoll. Der nächste Samenerguss kommt frühestens in 72 Stunden.

Horst, der ebenfalls allem freiwillig zustimmt, macht die gleichen Erfahrungen in dieser Nacht.

Der nächste Tag

Am nächsten Morgen wird Klaus sehr angenehm geweckt. Sein steifer Schwanz wird von einem warmen, feuchten Mund geblasen. Neben seinem Kopf spürt er nackte Beine. Im Glauben, eine geile, nasse Sklavinnenfotze über sich zu sehen, öffnet er die Augen. Erschrocken sieht er den steifen Sklavenschwanz seines Sklaven. Der Sklavenschwanz zielt genau auf seinen Mund und berührt in diesem Moment seine Lippen. Dabei bläst und wichst der Sklave den Schwanz von Klaus, steckt einen Finger in dessen Arschfotze und bohrt diese an. Obwohl der beringte Sklavenschwanz gegen den Mund von Klaus drückt, öffnet er ihn nicht. Erst als der Sklave etwas fester zubeißt und Klaus einen leisen Schmerzlaut entlockt, öffnet Klaus seinen Mund und der Sklavenschwanz stößt sofort tief hinein. Anstatt jedoch in den Mund zu ficken, lässt der Sklave seine herbe Morgenpisse laufen. Klaus schluckt alles und beginnt selbst in den Sklavenmund zu pissen. Der Sklave schluckt begierig die Morgenpisse von Klaus.

Beide blasen und wichsen sich gegenseitig ihre steifen Schwänze.

Nach mehreren Minuten richtet sich der Sklave auf, zieht seinen Schwanz aus dem Mund von Klaus, rutscht etwas nach vorne und beginnt über dem Mund von Klaus zu kacken. Da Klaus zwischen den Beinen nicht ausweichen kann und verhindern will, dass sein gesamtes Gesicht beschmutzt wird, öffnet er seinen Mund und nimmt den Kaviar des Sklaven auf. Trotz des Ekels und einigen leichten Würgreizen muss Klaus nicht kotzen. Es klappt schon besser als am Vorabend.

Nachdem der Sklave fertig und sein Sklavenarsch von Klaus mit der Zunge gereinigt wurde, Klaus kann ein mehrmaliges tiefes anbohren des Sklavenlochs nicht unterdrücken, benutzt Klaus den Sklaven als Toilettensklaven. Der Sklave schluckt ohne Probleme.

Als Klaus aufgestanden ist, stellt sich der Sklave direkt vor ihn und packt fest seinen Schwanz. Mit der anderen Hand zieht der Sklave den Kopf von Klaus zu sich heran. Als sich ihre Münder berühren und Klaus seinen leicht öffnet, drückt der Sklave seinen Mund fest auf den Mund von Klaus. Bei dem nachfolgenden intensiven Zungenkuss schmecken beide die Reste ihres eigenen Kaviars. Ein langer Männerkuss mit kaviarverschmierten Gesichtern und Mündern folgt.

Anschließend gehen Klaus und der Sklave ins Erdgeschoss um zu duschen. Unterwegs wichst der Sklave ständig den steifen Schwanz von Klaus.

Auch Horst und sein Sklave, beide mit steifen Schwänzen und ebenfalls kaviarverschmierten Gesichtern sind auf dem Weg zur Dusche. Gemeinsam treffen die vier Männer im Duschraum ein.

Unterwegs begrüßt sie ein Herr mit den Worten „Guten Morgen, wie ich sehe haben sie bereits gefrühstückt. Und geil sind sie auch. In einer Stunde treffen wir uns im Aufenthaltsraum um den heutigen Tag zu besprechen. Bringen sie auch ihre Frauen mit. Auf Kleidung können sie verzichten, sie stört nur".

Die vier Männer gehen duschen.

Auch Melanie wird an diesem Morgen angenehm geweckt. Eine weiche, beringte Zunge leckt ihre feuchte Fotze. Warme, haarlose Beine spürt sie an den Armen. In der Erwartung, einen harten Sklavenschwanz in ihr geiles Blasmaul zu bekommen, öffnet sie ihren Mund mit geschlossenen Augen. Statt des Schwanzes drückt sich jedoch eine beringte Frauenfotze auf den geöffneten Mund und warme, herbe Morgenpisse strömt sofort in ihren Mund. Ohne Zögern und um ein einnässen ihres Bettes zu verhindern, schluckt sie die gesamte Sklavinnenpisse. Da die Sklavin währenddessen weiter an ihrer Fotze leckt, ist Melanie in ihrer Geilheit ohne Probleme in der Lage die Pisse zu schlucken.

Als die Sklavin jedoch ihre Arschfotze über den Mund von Melanie schiebt und Melanie sieht, wie sich die Rosette langsam öffnet, will sie sich abwenden.

Die Sklavin hat damit gerechnet und schiebt fast gleichzeitig Dildos in Arsch und Fotze von Melanie. Da beide heftig vibrieren, öffnet Melanie mit einem lauten, geilen Stöhnen ihren Mund und schluckt den Sklavinnenkaviar. Aufgegeilt durch die Vibratoren in ihren Löchern und die Sklavinnenzunge an ihrem Kitzler, kann Melanie den gesamten Sklavinnenkaviar problemlos aufnehmen.

Beide tauschen die Positionen und Melanie benutzt nun die Sklavin als Toilette. Die Sklavin dreht Melanie auf den Rücken, hockt sich über sie und nähert sich mit ihrem kaviarverschmierten Gesicht dem kaviarverschmierten Gesicht von Melanie. Ihre Münder berühren sich zu einem Kuss. Als Melanie ihren Mund öffnet und den Kuss der Sklavin erwidert, schmecken auch die Frauen ihren eigenen Kaviar. Auch Melanie schmeckt an diesem Morgen zum ersten Mal ihren eigenen Kaviar. Nach einem langen und heftigem Zungenkuss lösen sich die Frauen voneinander und stehen auf. Nackt stehen sie voreinander und betrachten sich gegenseitig. Während die Sklavin mit den Nippeln von Melanie spielt sagt sie „Herrin, ihr habt einen geilen Körper jedoch zu viele Haare. Auch etwas Schmuck würde euch gut stehen".

„Du hast Recht. Wenn ich deinen Sklavenkörper sehe, könnte ich neidig werden. Ob ich auch so aussehen kann" antwortet Melanie.

„Das ist kein Problem. Unsere Herren und Herrinnen werden es dir bestimmt ermöglichen. Wir können sie fragen. Aber zuerst lass uns duschen gehen. So verschmiert und stinkend bieten wir keinen schönen Anblick" entgegnet die Sklavin.