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Sklavenfantasie 16

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Danach stellen sie Melanie den Anwesenden für den Rest des Tages zur Verfügung.

Auch Stefanie wird, nachdem sie alle Ringe erhalten hat, aufgehenkt und getestet. Danach wird auch sie zur uneingeschränkten Benutzung freigegeben.

Klaus und Horst erhalten ebenfalls ihre Ringe von Alfred. Folgende Piercings werden ihnen gestochen:

-ein Zungenpiercing

-jeweils 2 Brustringe pro Nippel

-ein Bauchnabelring

-je einen Ring an den Seiten der Hoden

-ein Ring unterhalb des Sacks. (An diesem wird später eine Plakette mit der Gravur: Eigentum der Firma Schulz, Herrinnen Jasmin und Sabine und auf der Rückseite die Tel. Nr. der Firma sowie: Zur uneingeschränkten Nutzung abgerichtet.)

-je ein Ring oberhalb und unterhalb der Schwanzwurzel

-ein Ring am Bändchen

-ein Ring durch die Eichel

Beide werden ebenfalls dem Belastungstest unterzogen und stehen anschließend zur Benutzung bereit.

Erst spät nach Mitternacht verlassen die letzten Tagesbesucher den Club. Eine Herrin bringt die frisch enthaarten und gepiercten zurück in ihre Zimmer. Damit sich die vier an ihren neuen Status gewöhnen, werden sie auf dem Weg zusammengekettet. Ein Sklave führt eine Kette zwischen den Beinen der vier durch und verbindet mit Schlössern die vorderen Kitzlerringe der Frauen und die Eichelringe der Männer mit der Kette. Die erste in der Reihe ist Melanie. An ihren vorderen Nippelringen hat die Herrin eine Kette eingehakt. Mit dieser zieht sie die Reihe hinter sich her. Vor ihrer Zimmertür werden die vier nacheinander von ihren Tagessklaven von der Kette befreit und in ihr Zimmer gebracht. Da die Tagessklaven seit dem Morgen nicht auf Toilette waren, benutzen sie sofort und ohne zu fragen, Melanie und die anderen drei als Toilette. Erschöpft wie sie sind, lassen sie alles mit sich machen. Nachdem sie Sekt und Kaviar ihrer Sklaven aufgenommen haben, schlafen sie sofort ein. Dass sie noch auf der Erde liegen bemerken sie schon nicht mehr. Stattdessen schlafen die Sklaven in dieser Nacht in den Betten.

Im Kerker

Am nächsten Morgen werden die vier bereits um 6.00 Uhr geweckt.

Im Zimmer von Horst erscheinen 3 Sklavinnen. Eine setzt sich sofort auf den steifen Schwanz und steckt ihn sich in ihre Arschfotze. Die 2. Sklavin bringt ihren Arsch über seinem Mund in Stellung und die 3. weckt ihn mit heftigem zwicken in seine beringten Nippel. Verschlafen öffnet er seinen Mund um zu Gähnen. Dabei bekommt er bereits die erste Ladung Kaviar. Mit Mühe schafft er alles zu schlucken. Zum nachspülen gibt es frische Morgenpisse. Auch die anderen Sklavinnen entleeren sich in ihn. Sie hatten den Auftrag erhalten ihn zu dritt abzufüllen, da er wie Klaus und die Frauen am Vortag nach einer Ladung noch hungrig war. So abgefüllt lassen ihn die Frauen mit verschmiertem Mund und Schwanz zurück.

Wenige Minuten später erscheint seine Frau Stefanie. Ohne ein Wort gibt sie ihm ebenfalls ihren Kaviar und Sekt. Als er alles geschluckt hat, legt sie sich auf den Boden und sagt: „Wenn du dich erleichtern willst, musst du es mir geben. Uns stehen die nächsten Stunden keine Toilettensklaven zur Verfügung. Frühestens heute Abend oder morgen früh haben wir wieder die Möglichkeit uns zu erleichtern. Einer der 3 Sklaven, die mir vor wenigen Minuten ihren Kaviar und Sekt gegeben haben, sagte mir dies im Auftrag einer Herrin" sagt Stefanie. Sofort steht Horst auf und gibt seiner Frau seinen Kaviar und Sekt.

Klaus und Melanie geht es genauso. Auch sie nehmen jeweils vier Portionen auf, darunter auch die des Ehegatten.

Gegen 7.00 Uhr werden die vier von einem Sklaven abgeholt, im Duschraum kurz mit eiskaltem Wasser gereinigt, in den Aufenthaltsraum geführt und wie am Vortag auf den Sklavenhockern fixiert. Auch ihre Hände werden wieder mit Handschellen auf den Rücken gefesselt. So warten sie auf einen Herrn oder eine Herrin ohne zu wissen, was weiter geschehen soll.

Nach mehr als einer Stunde erscheint ein Herr in Begleitung einer Herrin. Beide setzen sich und genießen ein ausgiebiges Frühstück. Stumm schauen die vier dabei zu.

Die Beiden sind sehr martialisch angezogen. Lederhauben, die das Gesicht frei lassen, breite auf der Brust über Kreuz geführte Ledergurte und lederne Latzhosen die vorne und bei der Herrin auch hinten zu öffnen sind. Die Brüste der Frau, mittelgroß und fest, sind nackt. An den Füßen tragen sie schwere Springerstiefel. Die Haare des Herrn sind kurz geschoren, die der Herrin fallen in einer Mähne in ihren Nacken.

Nach dem Frühstück fragt der Herr „seit ihr bereit heute eine neue Erfahrung zu machen, euch ganz in unsere Hand zu geben. Ihr werdet dabei wie alle Beteiligten euren Spaß haben. Aber ihr müsst auch Schmerzen, Folter und Demütigungen über euch ergehen lassen. Natürlich könnt ihr mit dem Safewort alles beenden".

Fast im Chor antworten alle „Wir sind zu allem bereit und begeben uns in eure Hände". Kurz werden die Handschellen abgenommen um eine entsprechende Erklärung zu unterschreiben. Mit wieder gefesselten Händen werden den vier ohne zu fragen die Haare geschoren. Obwohl den Frauen die Tränen in den Augen stehen, lassen sie es ohne Widerspruch geschehen. Ihre Geilheit hat gewonnen. Auch dem Anbringen des Nasenrings widerspricht keiner. Nun lösen Sklaven alle Fesseln bis auf die Handschellen.

„Steht auf und folgt uns", befiehlt die Herrin. Wie am Vorabend werden die vier zusammengekettet und folgen der Herrin. Der Herr geht als letzter und genießt den Anblick der am Ende der Schlange gehenden Melanie.

Die vier werden in den Keller geführt und durch eine schwere Eichentür, welche die Herrin aufschließt und nachdem alle durch sind wieder verschließt. Durch einen düsteren Steingang, nur spärlich von Fackeln beleuchtet, werden sie in einen Raum geführt. Dort warten bereits mehrere Herren und Herrinnen, alle gleich gekleidet, auf sie. Sklaven nehmen die Kette ab.

„Ihr werdet heute einen vor allen Dingen für uns geilen Tag im Kerkerbereich des Clubs verbringen. In diesem Vorraum werdet ihr dafür vorbereitet. Sollte es zu schwer für euch werden, könnt ihr jederzeit das Safewort rufen. Bis auf das Safewort gilt für euch Sprechverbot. Sklaven fangt an" sagt eine der Herrinnen und die Sklaven beginnen die vier vorzubereiten.

Zuerst erhalten alle schwere Eisenmanschetten um Oberarme und Handgelenke, um Oberschenkel und Fußgelenke sowie um den Hals. Alle sind 10 cm breit und 1 cm dick und dadurch sehr schwer. Weiterhin wird ihnen ein 15 cm breiter Stahlreifen um die Hüfte gelegt der diese stark einschnürt und ein 5 cm breiter, eng anliegender Stahlreifen um den Oberkörper oberhalb der Brust. Bei den Frauen sind an diesen Brustbändern enge, aufklappbare Eisenringe angebracht. Damit die Ringe um die Brüste gelegt und geschlossen werden können, werden die Brüste mit Lederriemen stramm abgebunden. Um die abgebundenen Stellen werden die Stahlringe gelegt und verschlossen. Danach werden die Lederriemen wieder gelöst. Durch die Stahlringe bleiben die Brüste weiterhin abgebunden. Voll und prall laden sie zu weiteren Behandlungen ein. Bei den Männern werden Schwanz und Eier mit 4,5 cm durchmessenden Stahlreifen eng abgebunden. Schon nach wenigen Minuten stehen die Schwänze extrem steif und geädert ab.

„Der heutige Tag soll euch zeigen, was es bedeutet, ein perfekter Sklave zu sein. Zuerst werdet ihr in einem Rollenspiel zu einer Strafe verurteilt und danach in die verhängte Strafstellung gebracht, welche ihr für den Rest des Tages nicht mehr verändert. Erst am Abend werdet ihr wieder befreit" erklärt ein Herr.

Die Arme der Angeklagten werden auf dem Rücken an Oberarmen und Handgelenken zusammengekettet und mit der Rückseite des Hüftreifens verbunden.

Oberschenkel und Füße werden durch kurze Ketten verbunden, was nur noch kleine Schritte erlaubt. Zum Schluss ziehen die Sklaven Eisenkäfige über die Köpfe der vier, die an den Seiten durch Schlösser mit den Halsbändern verbunden werden. Lediglich vor dem Mund ist eine Öffnung in den Käfigen, durch die die Mäuler gefickt werden können.

Sklaven führen die vier an Ketten, die an den Halsbändern befestigt werden durch einen kurzen Gang in einen Warteraum für Sklaven. An den Wänden befinden sich 20 Stahltüren die lediglich im Kopfbereich eine vergitterte Öffnung haben. Hinter den Türen befinden sich kleinste Räume die lediglich ein unbewegliches Stehen ermöglichen.

Bis auf Horst werden alle weggeschlossen. Horst wird von einem Sklaven in einen nachgebildeten Gerichtsraum geführt. Vor dem Richtertisch muss Horst stehen bleiben. In seinem Rücken sitzen bereits etwa 50 Herren und Herrinnen. Sie freuen sich schon darauf, heute die neuen Gefangenen richtig einzureiten.

Nach einer kurzen Verhandlung wird Horst wegen Ehebruch verurteilt. Er hat seine Frau Stefanie mit der Frau von Klaus betrogen.

„Folgende Strafe wirst du heute ertragen", verkündet der Richter. „Da dir eine Frau nicht ausreicht, musst du ununterbrochen ficken. Sieht ein Herr oder eine Herrin, dass dein Schwanz nicht in einem Fickloch steckt, wirst du solange gezüchtigt, bis dein Schwanz wieder in einem Loch steckt".

Horst wird aus dem Raum in den eigentlichen Kerkerbereich geführt. Hier befinden sich überall Sklaven und Sklavinnen in allen möglichen Strafstellungen. Mindestens eins ihrer Löcher ist so platziert, dass es leicht zu ficken ist. Alle tragen die gleichen Eisen wie Horst. Auch laufen mehrere Sklaven und Sklavinnen wie Horst frei herum und müssen Herren und Herrinnen auf Abruf zur Verfügung stehen.

Während Horst sich noch umschaut und nicht so recht weis, was er machen soll, erhält er von einer hinter ihm eingetretenen Herrin mehrere Schläge mit der Neunschwänzigen. Erschrocken erinnert er sich an seine Strafe, rennt mit wippendem Schwanz zu einer der Sklavinnen die, nach vorne gebeugt in einem Zwinger eingesperrt, ihre Fotze anbietet, schiebt seinen Schwanz in das Fotzenloch und beginnt zu ficken. Während des ganzen Tages fickt er unzählige Fotzen, Ärsche und Mäuler. Auch viele Herrinnen und einige Herren lassen sich von ihm besteigen.

Über Klaus, den betrogenen Ehemann, verhängt der Richter folgende Strafe: „Da du nicht in der Lage warst, deine Frau ausreichend zu beglücken, wird dein Schlappschwanz weggesperrt. Du wirst auf einen Strafbock geschnallt und ständig in deinen Arsch gefickt damit du lernst, welche geilen Gefühle man hat, wenn man richtig gefickt wird".

Sofort treten zwei Sklaven zu Klaus, besprühen den Schwanz mit Eiswasser bis er klein zusammengefallen ist und stülpen eine kleine Stahlkugel darüber. Diese schließt mit dem Schwanzring ab und wird mit einem Schloss gesichert. In der Kugel, die mit Innendornen gespickt ist, hat der Schwanz keine Möglichkeit steif zu werden. Bei beginnender Erektion bohren sich sofort die kleinen, spitzen Innendornen in das empfindliche Fleisch.

So vorbereitet wird Klaus auf dem Strafplatz nach vorne gebeugt in einen freien Strafbock gelegt. Aus der Vorderseite schauen die Hände und der Kopf heraus. Auf der Rückseite werden seine Beine, nachdem die Ketten entfernt wurden, weit gespreizt an Pflöcken festgekettet. So bietet er seinen Arsch die nächsten Stunden zum ficken an. Jedes geile Zucken seines Schwanzes, durch die teils heftig stoßenden Männerschwänze angeregt, wird in der Stahlkugel durch die Innendornen und den begrenzten Platz sofort unterbunden.

Melanie die Ehebrecherin, der ein Mann nicht ausreicht, wird auf eine Fickbank gekettet und alle ihre Löcher zum ficken angeboten. Rücklings wird sie auf die Fickbank gelegt und mit Hüft- und Brustreifen fest mit der Bank verbunden. Ihre von den Ketten befreiten Beine werden ausgestreckt und gespreizt nach hinten in Richtung ihres Kopfes gezogen und mit Ketten an die Decke gekettet. Ihre frei liegenden, obszön dargebotenen Ficklöcher laden jeden ein. Ihr Kopf, der auf der kurzen Fickbank nicht aufliegt, hängt nach unten. Durch das vor ihrem Fickmund offene Gitter kann ihr Mund bequem gefickt werden.

Stefanie, die Ehefrau die ihrem Mann nicht genug bietet und ihn damit zum Ehebruch zwingt, wird zur freien Fotze erklärt. Ihre Ehe wird aufgehoben und jeder, egal ob Herr, Herrin oder Sklave, kann mit ihr machen was er will. Die Ketten werden ihr abgenommen. Auf Bauch und Arsch wird mit schwarzer Farbe „freies Fickfleisch" geschrieben. So muss sie den ganzen Tag durch den Kerkerbereich laufen. Überall wird sie, vor allem von den dauergeilen Sklaven, gefickt. Die Sklaven nutzen diese Gelegenheit sich abzureagieren ohne jedoch abzuspritzen. Lediglich die Herren, die sich ihrer Löcher bedienen, füllen sie mit ihrer Ficksahne ab. Herrinnen lassen ihr Doppeldildos in Mund und Fotze anlegen. Damit lassen sie sich von der Sklavin ficken oder reiten darauf bis zum Orgasmus.

Alle vier haben vor verlassen des Gerichtssaals zusätzlich zu den bereits vorhandenen Eisenfesseln, Nippelstrecker angelegt bekommen. Ein 3 cm durchmessender und ein 1 cm durchmessender Stahlring sind mit 3 je 10 cm langen Stahlstäben pyramidenförmig verbunden. Der größere Ring liegt fest auf der Brust auf und wird zusätzlich mit dem unteren Nippelring verbunden. Durch den kleineren Ring, 10 cm vor der Brust, wird eine Kette geführt und in den vorderen Nippelring eingehakt. Das andere Ende der Kette wird an einem der Stahlstäbe eingehakt. Die Länge der Kette und damit die Länge der Nippel kann so beliebig verändert werden. Mit der Kette werden die Nippel individuell gestreckt, was zu einer dauerhaften und bleibenden Verlängerung der Nippel führt. Ziel ist eine Mindestlänge von einem cm oder mehr. Wir Firmensklaven haben alle fast 1,5 cm lange Nippel. Dies gibt vor allem von der Seite einen geilen Anblick mit den zwei Ringen.

Immer wieder wird den vier Sekt eingeflößt. Ihren eigenen Sekt nehmen andere Sklaven oder Sklavinnen auf. Der Sekt von Klaus, der nur langsam aus der Stahlkugel tropft, sammelt sich unter ihm an. Alle Stunde wird Stefanie zu ihm geführt um den Sekt aufzulecken. Auch dies ist Bestandteil ihrer Strafe.

Obwohl alle an diesem Tag aufs äußerste beansprucht und gedemütigt werden, kommt keiner der vier auf den Gedanken, das Safewort auszusprechen.

Am späten Abend werden alle aus ihren Strafstellungen befreit, teils von Sklaven gestützt, in den Vorbereitungsraum gebracht und von den Eisenbändern und Manschetten erlöst. Die leicht geröteten Stellen werden mit einer speziellen Creme gepflegt. Bereits am nächsten Tag werden alle Spuren der Stahlbänder verschwunden sein. Alle dürfen einen der Sklaven als Toilettensklave benutzen, bevor sie selbst je zwei Sklaven als Toilette dienen. Gesättigt, erschöpft und glücklich über die geilen Erlebnisse, führt sie eine Herrin wieder zurück in den Hotelbereich. Selbstverständlich mit der obligatorischen Kette zwischen ihren Beinen aneinandergekettet.

Erschöpft schlafen sie in ihren Einzelzimmern ein. Auf eine weitere Benutzung ihrer Körper wird von den Herren und Herrinnen verzichtet.

Am nächsten Morgen, nach dem obligatorischen Sekt und Kaviar Frühstück und der anschließenden Dusche, warten sie im Aufenthaltsraum, wieder auf ihren Sklavenhockern fixiert, auf einen Herren oder eine Herrin.

Diesmal erscheint Herr Thomas, der 3. Mann in der Firma, und genießt sein Frühstück vor den Augen der vier.

„Herr, darf ich eine Bitte äußern", fragt Melanie plötzlich, „ich weis, dass ich gegen eine Regel verstoße und bitte um eine entsprechende Bestrafung".

„Die Bestrafung wirst du natürlich erhalten. Aber jetzt sprich", antwortet Thomas.

„Herr, ich möchte eine richtige Firmensklavin werden. Bitte lasst mich hier bleiben".

Ihr Mann Klaus schaut sie erschrocken an. Insgeheim hat er aber bereits selbst diesen Gedanken gehabt.

„Dir ist bewusst, dass du damit alle Brücken zu deiner Vergangenheit abbrichst. Du begibst dich mit diesem Schritt voll und ganz in die Gewalt der Firma. Dir werden endgültig und vollständig alle Haare entfernt, du bekommst die Tätowierung mit deinem Sklavennamen sowie die Besitzplakette der Firma. Du wirst deinen Körper immer und überall jedem deiner Herren und Herrinnen zur uneingeschränkten Benutzung zur Verfügung stellen. Sie alleine bestimmen, was mit dir gemacht wird. Jede Mitsprache ist dir verboten und wird hart bestraft. Du wirst oft gezüchtigt und bestraft werden und hast alles kommentarlos zu ertragen. Lediglich das Safewort bleibt dir. Bist du dazu bereit", fragt sie Herr Thomas.

Ohne zu zögern antwortet Melanie „Ja mein Herr, ich bin zu allem bereit".

Ein Sklave löst auf Anweisung von Herrn Thomas die Handschellen von Melanie und sie unterschreibt vor den Augen der Anwesenden den Sklavenvertrag.

Der Sklave bringt sie anschließend in einen Behandlungsraum im geschlossenen Clubbereich. Dabei führt er sie an einer Kette, die er an ihrem vorderen Kitzlerring befestigt hat. Beim verlassen des Aufenthaltsraums will sie ihrem Mann Klaus noch einen Kuss geben. Der strenge Blick von Herrn Thomas und ein schmerzhafter Zug an ihrem Kitzler, der ihr ein leises Stöhnen entreißt, verhindert dies.

Im Behandlungsraum warten bereits zwei Herrinnen, die alles über Internet beobachtet haben. Sie verändern Melanies Körper zu einem richtigen Sklavenkörper. Ihr Kopf wird mit dem Laser vollständig enthaart. Ihr künftiger Name, Sklavin 351, wird über ihrer Fotze eintätowiert und die endgültigen Sklavenbänder um Hals, Hand- und Fußgelenke werden ihr angelegt und verschlossen. Auch ihre erste Ration Sklavenvitaminbrei erhält sie. Zum Dank lassen sich die Herrinnen von ihr zum Orgasmus lecken.

Der Sklave bringt sie dann zu einem bereits wartenden Herrn, der sie nackt im Kofferraum seines Autos mit in die Firma nimmt. Dort wird sie kurz in die Aufgabe einer Firmensklavin eingewiesen und beginnt ihren Dienst in der Firma: Bereitstellung ihres Sklavenkörper zur uneingeschränkten Benutzung.

Auch Klaus, Horst und Stefanie unterschreiben an diesem Vormittag ihre Sklavenverträge und werden auch sofort vollständig zu Sklaven umgewandelt.

Klaus, Sklave 251, der noch die Hoffnung hatte, seine Frau wieder zu sehen, wird jedoch enttäuscht. Er bleibt vorerst im Club wo er vor allem im Kerkerbereich und im geschlossenen Clubbereich weitere Erfahrungen als Sexsklave sammelt.

Horst, Sklave 252, wird von einer Herrin die in der Nachbarschaft wohnt, mitgenommen und beginnt in deren Haushalt seine Ausbildung zum Haussklaven. Während der Ausbildung wechselt er ständig die Herrenhaushalte. Seine Frau Stefanie sieht er nicht mehr.

Stefanie, Sklavin 352, wird ebenfalls zur Haussklavin ausgebildet. Nach mehreren Wochen wird sie jedoch zum Bekleidservice geschickt. Dort steht sie allen zahlenden Kunden uneingeschränkt zur Verfügung. Oft wird sie auf Privatpartys und kleinen Festen als Fickobjekt benutzt. Auch Fußballtrainer mieten sie, um ihre Mannschaft für Siege zu belohnen. Dort wird sie von bis zu 20 Männern benutzt und besamt. Auch Herren, die ihre stark ausgeprägt Dominanz ausleben wollen, mieten sie als Sexsklavin. Manchmal für mehrere Tage. Da sie sich zu einem sehr begehrten und geilen Mietobjekt entwickelt, wird sie sehr oft im Begleitservice verwendet.

Sollte je einer der vier mit seinem Ehepartner oder den Freunden wieder zusammentreffen, ist es sehr unwahrscheinlich, dass sie sich wiedererkennen. Durch die vollständige Enthaarung, die gleichen Sklavenringe und Sklavenbänder, sind wir Sklaven kaum voneinander zu unterscheiden. Das ein Sklave oder eine Sklavin den nackten Körper des Partners erkennt ist bei so vielen nackten Sklaven und Sklavinnen fast unmöglich. Auch an dem neuen Sklavennamen kann keiner den anderen erkennen. Keiner kennt die Nummer des anderen.

Durch diese Maßnahmen ist eine dauerhafte und freiwillige Bindung jedes Sklaven an die Firma gewährleistet.

Keiner der vier neuen Sklaven verschwendet noch einen Gedanken an sein ursprüngliches Anliegen, das Zusammentreffen mit alten Freunden.

So endet die alte Freundschaft und 4 neue Sklaven werden geboren.

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