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Sklavenfantasie 16

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Gemeinsam gehen die zwei Frauen nackt zum Duschraum. Dabei verirren sich die Hände mehrmals in die Fotze der anderen.

Stefanie und ihre Sklavin, auch sie haben sich gegenseitig als Toiletten benutzt, stehen bereits unter der Dusche. Gemeinsam mit den Männern begrüßen sie Melanie.

Während des Duschens bekommen Stefanie und Melanie immer wieder die ständig steifen Schwänze ihrer Männer und der Sklaven in ihre Löcher gesteckt. Das sie auch vom Ehemann der anderen gefickt werden, ist beiden egal. Hauptsache ihre heißen Löcher werden gefüllt.

Besonderes Vergnügen bereitet es allen, als 4 Herren mit maskierten Köpfen erscheinen.

„Stellt euch mit dem Gesicht zur Wand, stützt euch mit den Händen ab, spreizt eure Beine", kommen die kurzen Anweisungen eines Herrn an die zwei Paare.

Ohne zu Zögern begeben sich Horst, Klaus, Melanie und Stefanie in die befohlene Position. Die Herren stellen sich hinter die vier und dringen gleichzeitig in die dargebotenen Arschfotzen ein. Während die vier Herren in die Ficklöcher stoßen, klatschen ihre Eier gegen die Fotzen und Eier der gebeugt vor ihnen Stehenden. Alle spritzen ihren Samen in die Arschfotzen und spülen diese anschließend mit ihrer Herrenpisse. Von den Sklavenmäulern lassen sich die Herren ihre Schwänze reinigen und verlassen den Duschraum.

Auch die vier verlassen kurze zeit später den Duschraum.

Die Sklaven führen sie in den Aufenthaltsraum um den Herrn zu treffen.

Im Aufenthaltsraum werden sie von den dort tätigen Sklaven und Sklavinnen zu einem vorbereiteten Tisch geführt.

Erstaunt sehen sie, dass nur für eine Person gedeckt ist. Noch überraschter sind sie, als die Sklaven ihnen die Sitzgelegenheiten zeigen. Es handelt sich um Sklavenhocker.

Auf normale Hocker sind Analdildos für die Männer sowie Fotzen- und Analdildos für die Frauen montiert. Um die Männer fest zu fixieren sind an ihren Hockern Schwanzschellen befestigt in die Schwanz und Eier gelegt werden. Die Schellen werden verschlossen mit einem Schloss gesichert. Die Frauen werden mit Metallschellen, die um ihre Oberschenkel gelegt und ebenfalls mit einem Schloss gesichert werden, auf dem Hocker fixiert. So fixiert kann sich keiner mehr auf dem Hocker bewegen und ist bedingungslos den Vibratoren und damit dem Herrn, der die Fernbedienung hat, ausgeliefert.

Nach kurzem Zögern stellt sich jeder der vier über den für ihn vorgesehenen Hocker und setzt sich langsam. Dabei dringen die Dildos in die Ficklöcher ein. Nachdem alle sitzen, Sklaven haben durch festes Aufstützen auf den Schultern nachgeholfen und die Dildos tief in den Löchern stecken, werden die Schellen um Oberschenkel und Schwänze gelegt und verschlossen. So fixiert warten die vier auf den Herrn.

An den feuchten Flecken, die sich unter den Fotzen der Frauen bilden und den immer wieder zuckenden, steil nach oben gerichteten Männerschwänzen, ist die Geilheit der vier deutlich zu erkennen. Die sanft vibrierenden Dildos tragen dazu bei.

Während die vier auf den Herrn warten betreten zwei andere Herren den Aufenthaltsraum. Bekleidet sind sie mit Lederwesten, die vorne mit Riemen zusammengehalten werden und einen Blick auf die behaarten Oberkörper zulassen. Als Hose tragen sie Leggins, die vorne eine Öffnung haben. Durch diese Öffnung sind ihre Schwänze und der Sack frei zugänglich und sichtbar. An einem Gürtel führen sie Reitgerte, Neunschwänzige und Handschellen mit sich. Durch diese zur Schau Stellung ihrer Männlichkeit zeigen die Herren, dass sie weit über den Sklaven stehen.

An Hundeleinen führt jeder Herr eine auf allen vieren krabbelnde Sklavin hinter sich her. Die Leine ist am Halsband der Sklavin eingehakt. Arm- und Fußbänder sind mit kurzen Ketten verbunden.

Beim betreten des Raumes haben alle Sklaven und Sklavinnen die sich im Raum befinden unterwürfig ihre Blicke auf die Herrenschwänze gerichtet.

Die Herren setzen sich an einen Nachbartisch. Die Sklavinnen kriechen unter den Tisch und zwischen die Beine ihres Herrn. Sofort nehmen sie den Herrenschwanz in ihr Sklavinnenmaul. Mit ihrer beringten Zunge verwöhnen sie den Schwanz während die Herren frühstücken.

Klaus, der beim zuschauen immer geiler wird, wichst seinen Schwanz. Auch Stefanie beginnt ihre Titten zu streicheln. Als sich in diesem Moment die Vibrationen der Dildos verstärken, gibt es auch für Horst und Melanie kein halten und sie beginnen zu wichsen.

„Schau dir diese Wichser an", sagt einer der Herren „wer hat das denn erlaubt"? Zu einer Sklavin die in einer der Ecken steht, sagt er „Hol sofort Handschellen und zieh die Wichsgriffel der Vier aus dem Verkehr".

Die angesprochene Sklavin führt umgehend den Befehl aus und fesselt die Hände von Klaus und den anderen mit Handschellen auf den Rücken und begibt sich wieder in ihre Ecke.

Zufrieden frühstücken die Herren weiter. Dabei benutzen sie ihre Sklavin als Pisssklavin und spritzen ihr auch Herrensperma ins Maul.

Der Herr, der mit Klaus und den anderen verabredet war, betritt den Aufenthaltsraum und setzt sich an den Frühstückstisch. Gekleidet ist er wie die bereits anwesenden Herren.

„Guten Morgen", begrüßt er die vier „ich hoffe sie hatten eine geile Nacht. An ihren gefesselten Händen und den steifen Schwänzen sehe ich, dass sie sich hier sehr wohl fühlen".

Klaus antwortet „ja, die Nacht war sehr erregend. Wären sie so freundlich, uns von den Handschellen zu befreien. Wir möchten auch noch etwas frühstücken".

„Das können sie auch mit Handschellen. Ihr Sklaven dort, legt die vier auf den Rücken. Meine Herren, wären sie bereit den Hunger unserer Gäste zu stillen"?

Während vier Sklaven Klaus und die anderen mitsamt ihrer Hocker auf den Rücken legen, stehen die Herren auf und ziehen ihre Hosen runter. Auch ein vierter Herr, der gerade den Raum betritt, beteiligt sich. Alle vier Herren hocken sich über die Mäuler der vier liegenden und kacken in diese. Hungrig wie die vier sind, schlucken sie bereitwillig den Kaviar und anschließend den Herrensekt. Nachdem sie die Herrenärsche mit ihren Zungen gereinigt haben, setzen die Herren ihr Frühstück fort. Die Sklaven, die die vier hingelegt haben, entleeren sich ebenfalls in die Mäuler der vier. Nachdem auch ihre Ärsche gereinigt wurden, stellen sie die mit Kaviar und Sekt abgefüllten wieder aufrecht hin.

Von den mit Kaviar verschmierten Gesichtern abgestoßen befiehlt der Herr vier Sklavinnen die Gesichter sauber zu lecken. Die beiden, die die Gesichter von Klaus und Horst reinigen, dürfen sich dabei deren steife Schwänze in ihre Fotzen stecken und darauf reiten. Nachdem alle sauber sind, begeben sich die Sklavinnen bis auf eine, wieder auf ihre Plätze. Die verbleibende darf unter dem Tisch den Schwanz des Herrn mit ihrem Sklavenmaul verwöhnen und seinen Sekt schlucken.

Nachdem der Herr sein Frühstück beendet hat, wendet er sich an die vier „Heute erhalten sie die Gelegenheit, den Club näher kennen zu lernen. Vorher möchte ich ihnen jedoch die Voraussetzungen dafür sagen. Sie können diese akzeptieren und bleiben oder sie lehnen ab und verlassen sofort den Club. Die Entscheidung liegt ganz bei ihnen.

1.Regel: Im gesamten Clubbereich dürfen ausschließlich Herren, Herrinnen, Clubmitglieder oder Tagesgäste bekleidet und behaart umhergehen.

2.Regel: Sollten sie nicht zu den genannten Personen gehören, ist das Tragen von Ringen am Körper obligatorisch.

Für sie bedeutet dies, um zu bleiben müssen ihre Körper enthaart werden. Auch die Ringe, die sie bei den Sklaven sehen, müssen an ihren Körpern angebracht werden. Da sie aber nur vorübergehend im Club sind, würde auf den Nasenring und auf das entfernen der Haupthaare sowie der Wimpern und Augenbrauen verzichtet werden. Entscheiden sie nun, ob sie bleiben oder gehen".

Melanie, die bereits am Morgen mit ihrer Sklavin darüber gesprochen hat, ist sofort einverstanden. Davon überrumpelt, stimmen auch die anderen drei nach kurzem Zögern zu.

Zur Sicherheit unterschreiben die vier freiwillig und ohne Zwang eine entsprechende schriftliche Erklärung. Mit dieser Erklärung bestätigen die vier weiterhin wissentlich, dass sie sich, ihrem künftigen Äußeren entsprechend, während ihres gesamten Clubaufenthalts allen Herren und Herrinnen unterwerfen und diesen zur uneingeschränkten Benutzung zur Verfügung stehen. Auch mit allen als notwendig erachteten Erziehungs- und Bestrafungsmaßnahmen erklären sie sich einverstanden.

„Jetzt, wo wir alles geklärt haben, können wir den Tag richtig beginnen. Jeder von ihnen wird heute neben seinem Sklaven von einem Herrn und einer Herrin begleitet. Da für ihre Sklaven in Anwesenheit von Herren oder Herrinnen ein Sprechverbot gilt, müssen sie ihre Fragen an die Herrin oder den Herren richten. Ich möchte sie noch darauf hinweisen, dass sie jederzeit mit dem Safewort „Nachtruhe" alles beenden können. Sie werden dann umgehend den Club verlassen und nie wieder betreten" sagt der Herr.

Die Sklaven lösen die Handschellen, Schwanz- und Oberschenkelschellen von Klaus, Horst und den Frauen. Langsam stehen die vier auf. Mit einem Schmatzen lösen sich die Dildos aus den Ficklöchern. Sklaven reinigen die Löcher mit ihren Zungen von ausgetretenen Körpersäften.

Die vier und ihre Sklaven folgen den wartenden Herren in den Freibereich der Außenhalle. Dort werden sie von 4 Herrinnen erwartet. Die Herrinnen tragen Lederwesten, die ihre Brüste freilassen und Lederhosen, die im Schritt offen sind und ihre behaarten Fotzen und Arschkerben zeigen. So können sie sich jederzeit befriedigen lassen. Auch sie führen an Gürteln Handschellen und Peitschen mit sich. Wie die Herren tragen auch sie keine Schuhe.

Die Sklaven werfen sich vor den Herrinnen auf den Boden und küssen die Füße der Herrinnen. Da Klaus und die anderen nicht reagieren, erhalten sie von den Herren sofort Schläge mit der Reitgerte auf die nackten Ärsche. Einer schreit sie an „Runter auf die Knie und begrüßt unterwürfig eure Herrinnen. Seit dankbar, dass sie sich dazu herablassen, sich mit euch abzugeben. Merkt euch dies für die Zukunft. Ihr werdet künftig jeden Herrn und jede Herrin, die euch ihre Aufmerksamkeit schenken, so Begrüßen".

Die vier lassen sich wie die Sklaven auf ihre Knie fallen und küssen die nackten Herrinnenfüße. Danach kriechen sie zu den Herren und küssen auch deren Füße.

„Das genügt. Steht auf und folgt uns", sagt eine Herrin. Gehorsam folgen die vier mit ihren Sklaven den Herrinnen. Dabei teilt sich die Gruppe gleichmäßig in 4 kleinere Gruppen auf.

Horst und sein Sklave folgen ihrem Herrenpaar. Sie werden in den Tagesbesucherbereich geführt.

„Wir werden den Tagesbesuchern heute etwas besonderes bieten", sagt der Herr zu Horst. „Nicht jeden Tag werden Enthaarungen und Beringungen durchgeführt".

In der Mitte des Freibereichs ist auf einer kleinen Anhöhe alles vorbereitet. Im Abstand von 3 Metern stehen 2 jeweils 3 Meter hohe Pfosten. Oben und unten sind Ketten mit Hand- und Fußmanschetten befestigt, die über Rollen laufen und so stramm gezogen werden.

„Stell dich zwischen die Pfosten", befiehlt die Herrin. Da Horst beim Anblick der fast 30 bekleideten Tagesbesucher und Besucherrinnen zögert, treibt der Herr ihn mit Schlägen der Neunschwänzigen zwischen die Pfosten. Trotz der peinlichen Vorführung steht der Schwanz von Klaus wie eine 1.

Zwischen den Pfosten beginnen die bereitstehenden Sklavinnen mit der Enthaarung. Zuerst werden Hand- und Fußgelenke mit den Lasern von allen störenden Haaren befreit. Bei dieser Enthaarungsmethode, die völlig ungefährlich ist und am gesamten Körper, auch am Kopf, eingesetzt werden kann, fallen an den bestrahlten Stellen die Haare schmerzfrei ab. Eine einmalige Behandlung wirkt 6 Wochen. Wird die Behandlung nach einer Woche wiederholt, wachsen frühestens nach einem Jahr die ersten Haare. Wird nach nochmals einer Woche die Behandlung ein drittes Mal durchgeführt, ist die Behandlung endgültig. An den bestrahlten Stellen wächst nie wieder ein Haar. Alle Sklaven und Sklavinnen wurden am gesamten Körper, auch am Kopf, drei Mal behandelt. Ihnen wächst nie wieder ein Haar.

Nachdem die Sklavinnen die Gelenke von Horst enthaart haben, legen sie ihm die Hand- und Fußmanschetten an und ziehen die Ketten stramm. Klaus steht wie ein X zwischen den Pfosten. Unbeweglich ist er den Blicken der Zuschauer ausgeliefert.

Die Sklavinnen enthaaren nun den gesamten Körper vor den Augen der Zuschauer. Auch Klaus und die Frauen, sie stehen nackt mit nassen Fotzen und steifem Schwanz im Kreis der Zuschauer schauen zu. Dabei werden sie immer wieder, wie auch ihre Sklaven, von den Umstehenden begrapscht. Die steifen Schwänze werden gewichst, ihnen werden Finger in Arsch und Fotze gesteckt und die Nippel gezwirbelt.

Nach einer halben Stunde ist Horst fertig und seine Fesseln werden gelöst. Während Klaus seinen Platz einnimmt, führt die Herrin ihn in den Kreis der Zuschauer.

„Meine Damen, meine Herren. Bewundern sie diesen haarlosen geilen Fickkörper. Er steht ihnen für die nächsten Stunden zur Verfügung. Als Tagesbesucher und damit auch Tagesherren und Herrinnen dürfen sie über ihn, wie über alle Sklaven und Sklavinnen verfügen. Sobald die anderen 3 enthaart sind, können sie auch diese benutzen. Heute Mittag haben sie dann die Möglichkeit, beim anbringen der Ringe dabei zu sein", fordert die Herrin die Besucher auf. Diese beginnen sofort mit der Benutzung von Horst. Während der nächsten Stunden wird er von ihnen als Fickobjekt ausgiebig benutzt. Auch muss er sich immer wieder als Toilettensklave zur Verfügung stellen. Da er durch die gestern erhaltene Spritze vor allen Krankheiten geschützt ist, lässt er alles bereitwillig mit sich machen.

Nach weiteren 90 Minuten stehen auch Klaus, Melanie und Stefanie den Tagesbesuchern zur Verfügung. Deren Zahl ist inzwischen auf über 50 gestiegen. Die frisch enthaarten bekommen also reichlich Gelegenheit, ihre Geilheit auszuleben. Auch mit Sekt und Kaviar werden sie reichlich abgefüllt. Bis zum Nachmittag haben sie endgültig gelernt alles zu schlucken, was ihnen gegeben wird. Dies gelingt ihnen nun ohne Probleme.

Gegen 15.00 Uhr unterbricht ein Herr die Orgie.

„Meine Damen, meine Herren, wir wollen nun zum 2. Teil unseres Tagesprogramms schreiten, dem Anbringen der Ringe. Zuvor müssen die versauten Körper der vier gereinigt werden. Will jemand von ihnen die Fickobjekte reinigen"?

Sofort melden sich fast 20 Personen.

„Folgen sie mir bitte zum Waschplatz. Dort liegen Wasserschläuche zum abspritzen bereit", fordert der Herr wahllos 4 Personen auf.

Klaus, Horst und die zwei Frauen sind inzwischen zur Reinigung vorbereitet worden. Arme und Beine werden von Spreizstangen auseinander gehalten. Die Stange zwischen den Armen wird mit einer Kette, die von der Decke herabhängt, nach oben gezogen.

Die 4 ausgewählten Personen spritzen nun mit einem Wasserschlauch und eiskaltem Wasser die vier Fickkörper ab. Da diese nicht ausweichen können, müssen sie diese unangenehme Art der Reinigung über sich ergehen lassen. Bei allen lässt dadurch auch die Dauergeilheit nach. Bei Klaus und Horst gut an den zusammengefallenen Schwänzen zu sehen. Nach 5 Minuten wird das Wasser abgestellt und die Spreizstangen abgenommen.

„Würden sie mir nun alle in einen normalerweise für Tagesbesucher nicht zugänglichen Bereich des Clubs folgen. Aus dem heutigen besonderen Anlass ist er jedoch für sie geöffnet" erklärt eine der Herrinnen. Die inzwischen fast 100 Tagesbesucher, fast eben so viele Sklaven und Sklavinnen sowie Melanie und die anderen 3 folgen der Herrin in einen großzügig gestalteten Bereich. Hier stehen normalerweise den Clubmitgliedern alle Möglichkeiten zu Doktorspielen zur Verfügung. Heute ist der große Raum bis auf einen Gynäkologischen Stuhl in der Mitte leer. Auf diesem wird Melanie unbeweglich mit Bändern und Ketten fixiert. Ihre Fotze ist, bedingt durch die weit gespreizten Beine, für alle gut sichtbar. Außerdem wird alles gefilmt und auf einer großen Leinwand im Tagesbereich live gezeigt. Momentan in Großaufnahme die geile Fickfotze von Melanie.

Alfred der Piercer soll heute die Ringe anbringen. Bevor er damit beginnt, fickt er unter lautstarken Anfeuerungsrufen die geil und offen präsentierte Fotze. Auch vor der Leinwand grölen die Zuschauer. Angestachelt durch das Gezeigte fallen viele der Zuschauer über die Sklaven und Sklavinnen, fast alle 150 des Clubbereichs halten sich im Tagesbesucherbereich auf, her und benutzen diese.

Alfred spitzt seinen Saft in die Fotze von Melanie und bepisst diese noch. Dann lässt er den Stuhl fast bis auf den Boden herunterfahren, hockt sich über die Maulfotze von Melanie und gibt ihr seinen Kaviar in den bereitwillig geöffneten Mund.

„Klaus", sagt eine Herrin laut damit alle Umstehenden dies hören, „geh zu deiner Ehesau und leck sie sauber. Vorher leckst du Alfreds Arsch schön ordentlich ab. Kriech wie ein läufiger Hund".

Mit seinem, durch den Anblick der Benutzung seiner Frau wieder steif gewordenem Schwanz, kriecht Klaus zuerst zu Alfred und reinigt dessen Arsch mit seiner Zunge. Anschließend kriecht er zu seiner Frau und reinigt sie mit seiner Zunge von allen Spuren, die Alfred auf und in ihr hinterlassen hat. Dabei ist sein steifer Schwanz deutlich zwischen seinen Beinen zu sehen.

Folgende Piercings bringt Alfred im Lauf der nächsten Stunde an Melanie an:

-ein Zungenpiercing zum besseren Einsatz der Sklavenzunge

-je ein Brustring, tief an der Warzenwurzel um die Warze möglichst weit hervorstehen zu lassen. Sowie je einen Ring an der Warzenspitze zur Befestigung von Zugmechanismen um die Warzen zu verlängern. Alle Ringe mit 2 cm Durchmesser.

-ein Buchnabelring, Durchmesser 4 cm

-je 4 Ringe an den großen und je 3 Ringe an den kleinen Schamlippen. Alle 3 cm Durchmesser

-ein Ring unterhalb der Sklavenfotze, Durchmesser 5 cm. (An diesem wird später eine Plakette mit der Gravur; Eigentum der Firma Schulz, Herrinnen Jasmin und Sabine und auf der Rückseite die Tel. Nr. der Firma sowie: Zur uneingeschränkten Nutzung abgerichtet.)

-Ein Ring, Durchmesser 8 cm um das Ficken der Sklavinnenfotze nicht zu behindern, tief an der Wurzel des Kitzlers. Dies bewirkt ein weites hervortreten des Kitzlers. Dadurch wird die Sklavin beim Tragen des Keuschheitsgürtels oder von Hosen (soweit angeordnet) ständig durch die Reibung gereizt und aufgegeilt.

-Ein Ring an der Kitzlerspitze, Durchmesser 2 cm. An diesem können Gewichte zur Verlängerung des Kitzlers angehängt werden.

Nachdem Alfred mit Melanie fertig ist, nimmt Stefanie ihren Platz ein und erhält ebenfalls ihre Ringe.

Melanie hat in dieser Zeit bereits das Vergnügen, von den Anwesenden bestaunt und benutzt zu werden. Dank der Sklavenvitaminspritze muss sie keine Angst vor Entzündungen haben. Der Brei schützt wirkungsvoll davor.

Melanie wird wieder in den Tagesbesucherbereich gebracht. In einem weiteren Abschnitt des Außenbereichs legen Sklaven ihr Manschetten um Hand- und Fußgelenke, um Oberschenkel und Oberarme sowie um den Bauch. In diese werden Ketten eingehenkt. An diesen Ketten wird sie mit Blick nach unten waagrecht in ca. 1,80 Meter Höhe aufgehenkt

So sind alle ihre neuen Ringe von unten gut zu erreichen. Die Besucher nutzen die Gelegenheit und befestigen an allen Ringen Gewichte um zu testen, wie lang sich alles ziehen lässt und wie belastbar der Fickkörper ist. Zwei Herren achten dabei darauf, dass die Gewichte nicht zu schwer werden.

So behenkt bietet Melanie nach kurzer Zeit ein seltenes Bild. Ihre Zunge, ihre Nippel, ihr Kitzler sowie ihre inneren und äußeren Schamlippen werden extrem nach unten in die Länge gezogen. Trotz der Schmerzen kann sie ein geiles Stöhnen nicht unterdrücken. Um sie daran zu gewöhnen, dass Schmerzen auch Geilheit bedeutet, stecken zwei heftig vibrierende Dildos in ihrer Fotze und ihrem Arsch.

Nach einigen Minuten, etliche der Tagesbesucher haben Fotos von dem behangenen Fickkörper gemacht, nehmen die Herren die Gewichte ab, lassen Melanie auf den Boden herab und befreien sie von den Manschetten.