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Sklavin Alex - Die Fahrt ins 03-04

Geschichte Info
Eine weitere Episode von Alex.
13.7k Wörter
4.43
9k
2
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Zwischenruf: Mit Sicherheit würde, so behaupte ich mal, fast keiner mit sich so umspringen lassen. Da die Fantasie und die Gedanken frei sind, so ist auch diese Geschichte eine fantasie...... ( oder auch nicht. :-) )

Die Fahrt ins ungewisse

Ich startete den Wagen schaute zu Alex rüber meinte dann „wir fahren jetzt zu dir, du packst ein paar Sachen ein und dann sehen wir mal wohin uns die Fahrt führt." Während ich das sagte, schaute ich ihr völlig unverblümt zwischen die Beine. „Wenn du deinen Rock eh hochgeschoben hast, kannst du ihn ja auch gleich ausziehen, dann habe ich noch einen besseren Blick drauf" sagte ich und fuhr los.

Da Alex noch nicht angeschnallt war, hob sie ihr Gesäß hoch und schob den Rock über die Knie und zog ihn aus. „Dann vergiss dich nicht an zu schnallen und bitte schön Beine spreizen nicht vergessen" sagte ich. Alex schnallte sich an und setzte sich dann so hin, dass sie recht breitbeinig auf dem Sitz saß.

Die eine oder andere Rotlichtphase nutzte ich, um meinen Finger zwischen ihre Beine zu stecken. Alex schaute dabei immer nach vorne. Dabei stellte ich fest, dass das mehr als nass war, woraufhin ich dann sagte, „Sie solle den Rock und den Hintern packen damit der Sitz nicht versaut wird."

Auf dem Weg zu ihr nach Hause stellte Alex noch die eine oder andere Frage.

„Fragen wie:

-warum bin ich wie Ich bin

-woher habe ich meine Erfahrungen

-ob ich schon Kinder hätte, oder welche wollte

-ob ich schon verheiratet gewesen wäre, oder dass keine Option wäre

All diese Fragen habe ich natürlich standesgemäß beantwortet. Bei der Frage, Kinder meinte ich dann aber, „Ich habe bisher noch keine Kinder und ich würde entscheiden, welche Frau meine Kinder bekommen dürfte. Verheiratet war ich schon einmal, aber diese Ehe war aber kinderlos" sagte ich.

Bei ihr zu Hause angekommen machte ich den Wagen aus und sah zu ihr rüber. „Du brauchst nur ein paar Hygieneartikel, bisschen Schminke, wenn du es wirklich brauchst, eine Zahnbürste und den Rest wirst du am Wochenende nicht benutzen, denn dass was du zum anzuziehen brauchst, habe ich schon, bzw. oder eben du bleibst nackt" sagte ich.

Eigentlich war es dann klar, dass sie den Rock wieder anziehen sollte um entsprechend nach Hause gehen zu können, aber Alex fragte mich „ob sie ihren Rock anziehen dürfte oder ob sie so gehen müsste."

„Natürlich ziehst du den Rock an und dann beeilst du dich, denn ich möchte nicht so lange auf dich warten, bis du wieder hier bist" sagte ich. Jetzt ging es eigentlich recht schnell. Alex, schnallte sich ab, zog den Rock an und öffnete die Tür und war schnell verschwunden.

Während Alex ins Haus ging machte ich mir Gedanken, was wir heute mit dem tollen Tag, dem Abend und die Nacht anstellen könnten. Auf alle Fälle wollte ich Alex intensiv prüfen, bevor ich mich dazu entschließen würde, sie als meine Sklavin anzunehmen. Durch ihre Art und Weise machen sie mich richtig geil. Ich hatte Bock drauf, sie zu ficken.

Genauso schnell wie sie weg ging, kam sie wieder. Anbei hatte sie nur eine kleine Handtasche. Alex stieg in das Auto, hob ihr Gesäß an und zog den Rock wieder aus, setzte sich wieder auf den Rock, dann schnallte sie sich an und schaute mich an.

„So mein Herr jetzt gehöre ich euch und ihr könnt` jetzt mit mir machen was ihr wollt. Ich habe meinen Eltern gesagt, dass ich bei einem guten Freund übernachten werde. Ich hoffe, ich habe damit nicht meine Kompetenzen überschritten" sagte Alex.

„Ach liebe Alex, du hast alles richtig gemacht. Ich werde dich heute noch ficken, das ist ganz klar. Ich werde dich auch fesseln, werde dich demütigen und ich werde dir auch Sachen zum anziehen geben und vor allem, ich werde dich richtig herausfordern" sagte ich und startete den Wagen.

Auf dem Weg zu mir nach Hause steckte ich immer wieder meinen Finger in ihr nasses Loch. Es ist gar nicht so einfach wären der Fahrt, mit einer Hand, einer Frau zwischen die Beine zu fassen und dort herumzuspielen. Auf meine Frage hin, ob Sie schon mal Analverkehr hatte sagte sie „Nein." „Das werden wir ganz schnell ändern" sagte ich.

Wir setzten wieder das typische Frage und Antwortspiel fort und dabei erfuhr ich auch, dass die meisten sexuellen Handlungen bei ihr nur mit dem normalen Ficken zu tun hatte. Blasen musste sie immer viel, Oral als gut zu gebrauchen, so war zumindest meine Vermutung, Anal kam nie vor und Vaginal nur das typische.

„Tja meine liebe Alex, dann wirst du heute auf alle Fälle viel erleben. Ich werde dich garantiert in den Arsch ficken und ich werde dir auch meinen Schwanz den Mund stecken. In welcher Reihenfolge ich das mache, das wird meine Sache sein, auf alle Fälle werde ich dich richtig rannehmen" sagte ich.

Als wir bei mir zu Hause angekommen sind, parkte ich den Wagen, schnallte mich ab und drehte mich zu Alex rüber. „So meine liebe Alex. Wir steigen jetzt aus und gehen zum Haus, dort wirst du dich dann vor meiner Wohnungstür ausziehen. Den Weg dorthin gehst du jetzt ohne den Rock" sagte ich und sah sie an. Ich wohnte in einem Mehrfamilienhaus in einer recht ruhigen Nebenstraße.

Zum ersten Mal zu zögerte Alex mit ihrer Handlung, schnallte sich dann aber doch ab und sah zu mir rüber. „Darf ich sprechen" fragte mich Alex. „Klar Alex kannst du mich fragen, aber wenn du jetzt schon zögerst, dann sehe ich für uns beide keine Zukunft" sagte ich.

Ich öffnete meine Tür stieg aus ging um den Wagen herum und öffnete für Alex die Tür. Alex stieg aus versuchte mit ihrer Bluse ein bisschen was zu verstecken, was aber sehr kläglich misslang. Alex nahm dann ihren Rock und Tasche, ich schloss die Tür und wie ging zum Haus. Das waren ungefähr knapp 15 Meter, vom Bordstein bis zur Haustür.

Natürlich hat es keiner gesehen und wie es sich gehört, lief ich Alex hinterher um auf ihren schönen Arsch zu glotzen. Ich malte mir schon aus, wenn sie gleich nackt war, inbrünstig zu ficken. An der Haustür angekommen, schob ich mich an Alex vorbei, öffnete die Haustür und ließ Alex herein. Die Treppen bis in den 1. Stock lief ich wieder hinter her. Ich konnte nicht anders und klatsche auf ihren Arsch. Ein „mhm" kam von Alex.

Ich öffnete meine Wohnungstür und sah Alex an. „Wie du zu zögerst schon wieder" sagte ich etwas barsch. Alex öffnete ihre Jacke und zog sie aus, danach folgte die Bluse und kurze Zeit später stand sie nur noch mit Pumps im Treppenhaus.

„In meiner Wohnung sind Sklaven immer auf allen 4, wie ein Hund" sagte ich, drehte ich um und ging in die Wohnung. Alex zog noch ihre Schuhe aus, nahm ihre Klamotten in die Hand, ging auf alle 4 und krabbelte dann in meine Wohnung, wo sie mir ins Wohnzimmer folgte.

04. Der Spaß beginnt

Bisher hat Alex das gemacht, was ich von ihr verlangt hatte. Gut es war noch nichts großes und herausforderndes, was ich von Alex verlangt hatte, aber das war ja auch noch nicht so einschneidend.

Ich setzte mich auf das Sofa und Alex krabbelte auf allen 4 ins Wohnzimmer. „Deine Klamotten kannst du auf dem Flur neben die Garderobe packen und wenn du dann wieder im Wohnzimmer bist, stellst du dich neben die Tür breitbeinig hin" sagte ich. Gesagt getan. Alex krabbelte zurück zur Garderobe, legte dort ihre Sachen ab kam dann wieder ins Wohnzimmer gekrabbelt und stellte sich neben die Tür.

„Die Arme im Nacken verschränken. Breitbeinig hinstellen geht auch besser, die Beine weiter auseinander" sagte ich. Alex kam der Aufforderung nach. Jetzt war es an der Zeit, dass ich sie mir mal näher betrachtete. Also stand ich auf und ging zu ihr hin. Unten herum war sie gut und blank rasiert, ihre Brustwarzen standen keck ab, der Busen eine Augenweide.

Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich bisher nur das eine, oder andere mal während Autofahrt ihr zwischen die Beine gefasst und das war jedes Mal sehr nass und glitschig, was mich persönlich sehr gefreut hat. Ich war so dermaßen geil, dass für mich jetzt nur noch eine Sache in Frage kam. Ich wollte sie ficken.

Ich küsste Alex, nahm mir auch entsprechend viel Zeit dafür. Alex wollte ihre Hände vom Nacken nehmen und mich in Arm zu nehmen. Das wiederum hatte ich verhindert in dem ich ihr in die Brustwarzen gekniffen hatte. Das quittierte Alex mit einem zischenden Geräusch und die Hände wanderten wieder in den Nacken. Ich löste mich von Alex und fauchte sie an, das ich entscheide, wann sie mich anfassen darf und wann nicht.

„Knie dich hin und öffne mir die Hose, dann wirst du schön liebevoll meinen Schwanz in den Mund nehmen und in so entsprechend kennenlernen" sagte ich. Alex kniete sich hin, nahm die Hände aus dem Nacken und öffnete meine Hose. Alex zog meine Jeans runter und ich half ihr, meine Hose nebst Unterhose dann auszuziehen. Mein Schwanz stand wie eine Eins. Alex verschränkte ihre Hände wieder im Nacken und stülpte ihren Mund über meinen Penis. Alter Falter. Dass das Alex schon angeblich oft gemacht hatte, konnte ich jetzt so nur bejahen. Das war ein geiles Gefühl. Wie hingebungsvoll sie doch meinen Schwanz lutschte und ihn genussvoll liebkoste.

Okay, also blasen konnte sie schon sehr gut, das musste ich dir lassen. Ich griff Alex in ihre Kurzhaarfrisur und zog sie zu mir hoch, drehte sie um und drückte sie nach vorne über. Nun stand Alex vornübergebeugt und präsentierte mir ihren Arsch. „Beine auseinander" fauchte ich Alex an.

Jetzt war Alex fällig. Ich griff mit meiner Hand zwischen ihre Beine und massierte ihre Fotze. Die Feuchtigkeit verteilte ich großzügig an ihrer Fotze und Arsch. Wenn schon denn schon dachte ich mir und presste meinen Penis ging in Po. „Alex stimmt das, dass noch nie ein Mann dich in den Po gepoppt hat" fragte ich. „Ja Herr" sagte Alex.

„Das freut mich Alex, dass ich jetzt der erste bin der deinen hinteren Eingang benutzt" sagte ich und drückte meinen Schwanz gegen ihren Po. Aufgrund ihrer Beckenbewegung merkte ich, dass Alex das wohl nicht wollte, was mir aber völlig egal war. „Alex, je mehr du dich jetzt bewegst und dich dagegen wärst, desto ruppiger werde ich sein und mein Schwanz in deinen Arsch stecken" sagte ich und drückte weiter.

„Wenn du eine gute Sklavin sein willst dann musst du dich in alle deine Löcher bedingungslos ficken lassen, egal von wem, egal wo, egal wann und egal warum" sagte ich und presste meinen Schwanz jetzt mit mehr Druck in ihren Po. Da Alex sich Ihrem Schicksal ergab und auch mit dem rumzappeln aufhörte, nahm ich ein bisschen den Druck raus.

Ich wollte nicht gleich gemein und Brutal sein, wenn ich ihren Anus benutzte, dennoch mit Nachdruck sorgte ich dafür, dass Alex merkte, was ab jetzt Phase war. Immerhin war ich laut Aussage ja der 1. der sie Anal nahm und jetzt zählte ja nicht das, was sie wollte, sondern was ich wollte. Ich wollte das jetzt und das setzte ich jetzt entsprechend auch mit Nachdruck um.

Alex wollte meine Sklavin werden und dementsprechend hat sie zu tun, dass ich von ihr verlange. Ich steckte mittlerweile tief in ihrem Arsch. Ich bewegte mich langsam hin und her. Mir war völlig klar, dass ich schon kurz vorm abspritzen war, da ich so dermaßen geil war.

Sowas enges hatte ich sehr selten erlebt. Junge da war kaum Platz, aber das würde ich schon ändern. Das Thema Verhütung war noch gar nicht gesprochen worden, als ich mit einem brummenden Geräusch mein Sperma in ihren Arsch spritzte. Ich verweilte noch kurz in ihrem Arsch und zog dann mein Schwanz heraus. „So meine Liebe Alex, jetzt kannst du mir zeigen, wie gerne du meine Sklavin werden willst und nimmst meinen Schwanz in den Mund" sagte ich.

Alex drehte sich um, kniete sich vor mich hin und für den Bruchteil einer Sekunde zögerte Sie, stülpte dann aber ihren Mund über meinen Penis. Klar, dass zögern zeigte mir, dass sie das noch nie gemacht hatte, ein Sperma verschmierten Kackschwanz in den Mund zu nehmen.

Während Alex meinen kleiner werdenden Schwanz liebevoll mit der Zunge säuberte, tropfte mein Sperma aus ihrem Arsch auf meinem Fußboden. Ich genoss noch kurz das blasen und zog Alex dann an den Haaren von meinem Schwanz ab, Ich verlangte dann von ihr, dass sie den Fußboden mit der Zunge wieder sauber macht.

Lecker sah es nicht aus, was Alex mit ein bisschen zögern auflegte. „Alex, wenn du mit dem auflecken fertig bist, gehst du bitte in die Küche und kocht ein bisschen Kaffee. Alles was du dafür brauchst, findest du in den Schränken. Beeile dich, Ich will dann noch von dir ein paar Fotos machen, damit ich deinen Werdegang auch schön dokumentieren kann" sagte ich und wies mit der Hand an, dass sie sich bewegen sollte.

Ich zog mich derweil komplett nackt aus und ging ins Schlafzimmer. Da ich ja in der Sexbranche beruflich auch unterwegs war, hatte ich immer genügend Sexspielsachen zu Hause. Das meiste war aber doch, oder Gott sei Dank, aus dem BDSM / Fetisch Bereich.

Ich öffnete meine Schrankwand. Ein riesiges Angebot an Peitschen, Ketten, Fesseln, Gewichten und Klamotten kam zum Vorschein. Ja Ich war nicht nur ein leidenschaftlicher dominanter Kerl, sondern hatte auch den einen oder anderen Fetisch. Den konnte UND wollte ich jetzt quasi auf Alex übertragen und sie in meine Welt einführen.

„Mein Herr, der Kaffee läuft durch. Ich habe gesehen, dass ihr nicht im Wohnzimmer seid, deswegen habe ich mich mir erlaubt, mich jetzt hier in die Tür zu stellen" sagte Alex. „Das erfreut mein Herz„ sagte ich und grinste.

„Da kannst du dich drauf verlassen Alex, dass ich dich weiter benutzen werde. Ich werde das aus dir machen, was mir schon vor meinem inneren Auge vorschwebt" sagte ich zu Alex. „Los komm her und guck dir an, was im Schrank drin ist. Das alles werde ich, an dir, mir dir, vor allem aber in dir benutzen" und zeigte auf die vielen unterschiedliche Plugs und Dildos.

Alex schaute sich den Schrankinhalt sehr genau an. Alle möglichen Arten von Dildos und Plugs, sowie auch Harnisse lagen dort rum. Gewichte mit Klammern. Kurz um, das was man in einem gutsortierten Schrank so hat. „Das ist ja eine ganze Menge an Sachen" sagte Alex und staunte nicht schlecht. Alex schaute sehr intensiv in den Schrank. Der Blick schweifte durch den ganzen Schrank, als im untersten Fach der Blick abrupt liegen blieb. Dort lagen fein säuberlich gestapelt ein paar Windeln.

„Wofür sind denn die" fragte Alex. „Das sind noch Reste aus früheren Aktionen" sagte ich mit einem Grinsen. „So Alex. Da du ja dir alles intensiv angesehen hast, gehe ich jetzt zurück ins Wohnzimmer. Du kommst dann mit einem schönen Kleidungsstück, mit Dildo und einem Plug, sowie Hand-, Fuß- und Halsband ins Wohnzimmer. Ich gebe dir für das aussuchen 30 Minuten Zeit läuft. Es wäre natürlich sehr schön, wenn du die 30 Minuten nicht voll ausgereizt, sondern schneller fertig wirst, damit wir beide noch weiteren Spaß haben werden. Das heißt, ich werde Spaß haben und du wirst leiden" sagte ich zu Alex und drehte ich um und ging.

Nackt wie ich war, ging ich erst in die Küche, holte mir den Kaffee, lief dann ins Wohnzimmer, setzte mich auf das Sofa und mach den Fernseher an. Ich hatte extra bei dem Fernseher den Ton leise gemacht, damit ich lauschen konnte, was im Schlafzimmer zu hören war.

„Darf ich eintreten mein Herr" wurde ich plötzlich aus meinen Gedanken gerissen. Alex stand in Türrahmen. „Ja, komm her zu mir und stell dich vor mich hin, so wie du das vorhin schon gelernt hast. Ich will dich ansehen" sagte ich und Alex trat ein. Ich verfolgte Alex mit meinen Augen wie sie den Raum betrat und sich dann vor mich breitbeinig hinstellte, die Hände dann in dem Nacken verschränkte.

„So was haben wir denn da" sagte ich. Das Halsband sieht gut aus, Handfesseln hatte ich auch schon gesehen, die Fußgelenke waren ebenfalls mit gefesselt. Passend dazu hatte Alex einen schwarzen String Body gewählt. „Warum hast du jetzt diesen schwarzen String Body gewählt, warum hast du keine Peitsche mitgebracht, warum hast du keine Gewichte an deinen Brustwarzen oder Schamlippen, warum hast du keinen Plug im Po, wo ist der Dildo" fragte ich.

Mit gesenktem Kopf stand Alex vor mir. „Herr, ich wusste nicht, welche Gewichte ich nehmen soll und auch welchen Dildo, oder Plug ihr euch wünscht" sagte Alex. „Außerdem mein Herr, ihr habt mir gesagt, ihr wollt mich benutzen und ich soll daran keinen Spaß haben, hätte ich jetzt ein Dildo, oder Plug genommen, hätte ich ja versuchen können, mich damit selbst zu befriedigen und das wäre ja bestimmt verboten gewesen" sagte Alex. Da hatte sie ausnahmslos recht, aber Sklaven dürfen ja kein RECHT haben, das wiederum war ein echter Reinfall, für mich. Da hatte sie mich eiskalt erwischt.

„Da hast du ausnahmslos recht Sklavin. Deswegen gehen wir beide noch mal ins Schlafzimmer und werden dann was für deinen Arsch und Fotze suchen" sagte ich lächelnd. Ich stand auf und stand somit jetzt direkt vor Alex und nutzte diese dichte aus und küsste sie unvermittelt.

Dann löste ich mich von ihr, drehte sie um und schob sie vor mir her ins Schlafzimmer bis vor den Schrank. „Sklavin, was war das Dickste, was du in deiner Fotze bisher hattest, kennst du solche Klammern für die Brustwarzen, kennst du die Klammern für die Schamlippen" fragte ich Alex und zeigte ihr die entsprechenden Utensilien.

„Mein Herr, das kenne ich nur aus Katalogen, sowas habe ich bisher selbst noch nie getragen. Ich bin damit auch noch nie in Berührung kommen. Das einzige was ich weiß ist, dass ich einem Mann dienen möchte. Dass dieser Mann sich um mich kümmert, dass ich mich um nichts anderes zu kümmern habe, außer diesen Mann glücklich zu machen" sagte Alex.

„Meine Liebe Alex. Natürlich werde ich mich um dich kümmern. Ich werde mich intensiv um dich kümmern, wir beide, nein, ich werde sehr viel Spaß mit dir haben und du wirst leiden. Vielleicht wirst du auch das Glück haben, einen Bastard auf die Welt bringen. Du bist jedenfalls nur dafür da, dass es mir gut geht. Zurzeit bist du auf Probe. Das heißt, du musst dich beweisen, dass ich das Gefühl bekomme, dass du die richtige Sklavin für mich bist. Ob du die einzige Sklavin sein wirst, oder nicht, das entscheide nur ich. Auch für den Fall, dass die Frage aufkommt, ich entscheide mit wem du ficken wirst, mit wem du ins Bett gehst" sagte ich und schaute Alex die ganze Zeit direkt an.

Alex schaute mich an. „Das recht steht euch natürlich zu" sagte Alex. „Darf ich mir einen Dildo, einen Plug aussuchen mein Herr" fragte mich Alex. „Natürlich Alex, darfst du dir einen Dildo und einen Plug aussuchen. Sei dir aber bewusst, wenn du die falsche Wahl triffst, werden deine Brust und Schamlippen Gewichte entsprechend schwerer" sagte ich.

Alex Griff in den Schrank und holte einen schwarzen Plug und einem fleischfarbenen Dildo, mittlere Größe aus dem Schrank. Der schwarze Plug hatte ungefähr 6 bis 7 cm Länge und an der dicksten Stelle so ca. 3 cm im Durchmesser. Der Dildo hingegen hat eine Länge von knapp 14 Zentimetern und einer dicksten Stelle Knapp 5 cm. Das waren jetzt nicht die größten Teile, aber ich war mit der Wahl zufrieden.

„Gut Alex. Wenn das deine Wahl ist, bekommst du an deinen Brustwarzen pro Seite 250 Gramm Gewichte. An den Schamlippen, die ja noch sehr klein und unscheinbar sind 500 Gramm pro Seite" sagte ich und griff in den Schrank, holte die entsprechenden Gewichte heraus.

„Na Los Alex. Dann steck dir mal deinen Dildo in die Fotze, den Plug in deinen Arsch. Deine Brüste und Fotze mache ich dann mit den Gewichten selber" sagte ich und trat einen Schritt zurück, damit ich besser sehen konnte.

Alex ging ein bisschen in die Hocke, steckte sich den Plug in den Mund, sabberte daran herum und versuchte dann, diesen in den Po zu stecken. Die Feuchtigkeit reichte nicht, also nahm sie noch die Nässe von der Fotze dazu. Danach folgte dann der Dildo. Dieser ging allerdings sehr gut rein. Alex korrigierte den String Body so, dass dieser wieder über den Plug und dem Dildo ging, richtete sich wieder auf, verschränkte die Hände im Nacken und spreizte die Beine.

„Dann leg dich mal auf das Bett da und zeigte mit der Hand in Richtung des Bettes, damit ich dir die Gewichte an deiner Fotze und Brustwarzen anlegen kann" sagte ich und Alex bewegte sich.