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Sklavin Alex - Die Fahrt ins 03-04

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Beim hinsetzen auf das Bett drückte sich der Plug noch tiefer in den Arsch, auch der Dildo wurde durch die Sitzposition richtig rein gepresst, was ein zischendes Geräusch von Alex hervorbrachte. Alex legte sie auf das Bett, spreizte ihre Beine und verschränkte ihre Hände im Nacken.

Ich stellte mich vor das Bett und griff Alex schön in den Schritt. Ich musste mich ja davon überzeugen, dass der Plug und der Dildo entsprechend gut in Alex drinsteckten. Nach kurzer Überprüfung ging ich zum Schrank zurück, holte die entsprechenden Gewichte, 250 und 500 Gramm heraus und ging zurück zu Alex.

Ich setze mich auf Alex Beckenbereich, legte die Gewichte rechts neben sie auf das Bett und fummelte an ihrem String Body rum, damit ich ihre Brüste freilegen konnte.

Ich fummelte extra lange und spielerisch an ihren Brustwarzen herum und setzte dann die Klemmen an und ließ sie zuschnappen. Als ich damit fertig war stellte ich mich wieder hin und griff mir den String Body aus dem Schritt, machte dann an den beiden Schamlippen jeweils die Gewichte fest. Dabei passte ich natürlich auf, dass der Dildo, als auch der Plug nicht rausrutschten.

Dass die Klammern an den Brustwarzen hielten, davon ging ich aus, aber ich hatte an den Schamlippen doch meine Bedenken. Da Alex immer noch, oder schon wieder, nass war, bzw. das Sperma mit dazu beitrug, würden die Klammern bestimmt nicht so gut halten.

Ich positionierte die Klammern und legte dann den String Body wieder über den Plug und Dildo. Ich achtete auch darauf, dass die Schamlippen außen am Body anlagen, denn so würde sie ihr volles Gewicht entfalten. Das wiederum war gar nicht so einfach.

Als ich damit fertig war hielt ich Alex die Hände hin und Alex griff danach und ich zog sie dann hoch. Beim hinstellen enzwickelten die Gewichte ihr wahres Leben. Die Gewichte sausten natürlich beim hinstellen alle nach unten und zogen entsprechend an den Brustwarzen und Schamlippen. Das Ziehen und wackeln der Gewichte entlockte Alex ein zischendes Geräusch. „ Wie jetzt Alex, jammerst du rum bei 250 bzw. 500 Gramm. Das ist doch noch gar nichts, das Maximalgewicht liegt noch viel weiter oben, da geht doch bedeutend mehr" sagte ich.

Alex verschränkte wieder ihre Hände im Nacken und sorgte damit selbst dafür, dass ihre Brust mit den Gewichten mehr Spannung bekam. Dass das Ganze mich nicht kalt liest, war ja klar. Immerhin stand ich immer noch nackt vor ihr und das, was ich da sah, war einfach nur geil. Mein kleiner Freund war schon wieder dar Meinung sich aufrichten zu müssen.

Alex hatte innerhalb kürzester Zeit gelernt, was bzw. wie ihre Grundstellung aussieht, denn ohne dass ich ihr was sagen musste, stellte Alex sich entsprechend gleich wieder breitbeinig hin, so das auch die Gewichte im Schritt schön vor sich hin baumelten.

Ich hatte alles richtig gemacht. Der Plug und der Dildo wurden vom String Body gehalten und die Schamlippen, die recht klein waren, schauten rechts und links vorbei und wurden von den klammern mit den Gewichten runtergezogen. Wobei das vorbei schauen definitiv fast schon übertraben war.

„Alex, wackel mal mit deinem Becken ich will mal gucken wie schön die Gewichte schaukeln" sagte ich. Alex machte wunderschöne, ich sage mal, Fickbewegungen mit ihrem Becken. Entsprechend pendelten auch die Gewichte wunderschön hin und her.

Das sah super toll aus, wie die Gewichte sich bewegten. Was ich aber vorher schon befürchtet hatte, dass die Klammern, aufgrund der Nässe im Schritt, nicht lange halten würden und durch das Pendeln sich nun langsam aber sicher lösten. Das wiederum entlockte Alex ein zischendes, quietschendes Geräusch.

Plong machte es und das erste Gewicht fiel zu Boden, aber Alex machte mit den Bewegungen weiter, wenn gleich die zweite Klammer ebenfalls dabei war, sich zu lösen. Ich bückte mich, nahm das runtergefallene Gewicht auf. Bei der Aktion viel auch das zweite Gewicht zu Boden, was ich natürlich in der Luft auffing. Jetzt kniete ich mich vor Alex hin, sie hörte sofort mit den Bewegungen auf und ich fummelte an den Schamlippen rum und machte die Klammern erneut fest.

Als die Klammern wieder gut saßen, stellte ich mich hin, küsste Alex unvermittelt. „Ich hole jetzt mein Handy und dann machen wir Fotos, oder hast du damit ein Problem" fragte ich lächelnd.

„ Nein mein Herr. Ihr dürft mit mir machen was ihr wollt. Es ist euer gutes Recht mich entsprechend zu fotografieren. Ich bin so froh, dass ihr mich als Sklavin auf Probe nehmt, obwohl wir uns nicht einmal 24 Stunden kennen, aber ich fühle mich so gut und so wohl bei euch, das mir alles andere egal ist. Wenn ich noch eins sagen darf. Hauptsache es bleiben keine sichtbaren Schäden im Bereich, den man nicht abdecken kann" sagte Alex.

Über die Aussage war ich dann doch etwas geschockt, zeigte es aber nicht. Also einen blauen Fleck von der Peitsche, okay, das wäre jetzt nicht so das Drama, aber sichtbare dauerhafte Schäden lagen mir dann doch nicht.

„Na das hört sich doch sehr gut an Alex. Das heißt also, ich kann dir Piercings verpassen, was man nicht sieht und wenn ich dich dann mal auspeitschen muss, weil du einen Fehler gemacht hast, dann ist das mein gutes Recht oder? fragte ich.

„Mein Herr. Ihr könnt` mit mir tun und lassen was ihr wollt. Ihr könnt mich beringen, ihr könnt` mir auch ein Branding verpassen, ihr könnt` mir auch Piercings in die Brustwarzen oder Schamlippen machen. Das was euch gefällt dürft ihr machen" sagte Alex.

„Solange du meine Sklavin auf Probe bist, werde ich es nicht tun, sollte es aber dazu kommen, dass du meine Sklavin wirst. Dann Kannst du sicher sein, dass das auch passieren wird, denn mein Eigentum kennzeichne ich auch" sagte ich und verließ den Raum um mein Handy zu holen.

In Windeseile war ich wieder da, machte mein Handy startklar und schoss dann die ersten Fotos von Alex.

- Fotos von ihren Brustwarzen mit Klammern dran

- Fotos von den versenken Dildo und Plug

- Fotos von den Klammern an den Schamlippen

- Aufnahmen vom Gesicht

Kurz um, ich machte Fotos ohne Ende in allen erdenklichen Positionen. Passend dazu animierte ich Alex auch, sich dazu zu bewegen. Die ganze Zeit hatte ich auch einen Steifen, was auch Alex sah. „Herr, wenn ihr eine Entspannung braucht" sagte Alex und schaute auf meinen Schwanz.

„Bist wohl sexsüchtig was" sagte ich mit einem Grinsen. Das schmunzeln sagte mehr aus, als es Alex recht war. „ Ich entscheide" haste vergessen fragte ich. „Nein das habe ich nicht vergessen, aber es muss doch schmerzen mit einem Streifen oder nicht" fragte Alex.

Für ihre 18 Jahre war Alex stellenweise doch echt abgeklärt. Woher und wieso lag mir auf der Zunge und das wird auch bestimmt noch Thema sein. Der Tag lief bis jetzt super. Es machte richtig Spaß mit Alex. Ihre Bemühungen meinen Anweisungen zu folgen, waren erschreckend gut. Das eine und andere Mal fiel wieder ein Gewicht unter, was ich natürlich herzallerliebst wieder anbrachte.

„Wollen wir was kochen?" kam es mir spontan aus dem Mund. Der Blick, unbezahlbar.

„Ich würde gerne für euch kochen, das ist der Job einer Frau" sagte Alex. Jetzt war ich derjenige, der Blöd aus der Wäsche schaute. Ich kochte nämlich sehr gerne und nun wollte man für mich kochen. „Na los, dann ab in die Küche" sagte ich und Alex marschierte los.

Ich zeigte Alex, was wo stand, was ich heute eigentlich selbst kochen wollte und setzte mich dann auf den Stuhl. Alex stand an der Arbeitsplatte und sondierte das gewünschte Essen. Plong machte es und wieder viel ein Gewicht zu Boden. „Herr habt ihr auch andere Klammern, die besser halten" fragte Alex. Das was sie jetzt hatte, waren ja nur Clips. Die an Brustwarzen gut zu tragen waren, aber wenn es feucht war, hielten die nicht so gut.

„Natürlich habe ich noch andere Klemmen da, die sind aber nicht ohne" sagte ich. „Was heißt das denn Herr" fragte Alex. „Na die haben Zähne und die beißen sich gut fest" sagte ich und schaute Alex an. „Sind das die, die ich im Schrank gesehen habe" fragte Alex.

„Ja in der Tat, das sind die. Willst du die haben, dann hol sie dir" sagte ich und Alex drehte sich um, sah mich an und lächelte. „Wie gesagt, die sind nicht ohne und die können auch Spuren hinterlassen" sagte ich. „Das nehme ich in Kauf" sagte Alex und ging.

Nicht mal 2 Minuten war sie wieder da. „Her, würdet ihr mir die bitte anlegen" sagte Alex und stand wieder breitbeinig vor mir. Dadurch dass ich saß, war es kein Problem die Klemmen gegen die gezahnten auszutauschen. Ich ließ aber die Klemmen nicht zuschnappen, sondern machte es langsam, was auch eine gewisse Qual war.

Als beide Gewichte mit neuen Klammern saßen, trat Alex einen Schritt zurück und begann wie im Schlafzimmer mit ihren Bewegungen. Somit pendelten die Gewichte wieder und die Klammern hielten. „Na siehst du wohl. Das sieht super aus und sie halten Perfekt. Jetzt kannst du dich um das essen kümmern" sagte ich und Alex fing an.

Ich beobachtete Alex bei ihrem tun und machte immer wieder Fotos. Mein Schwanz wollte sich einfach nicht beruhigen und somit musste eine Lösung her. Alex hatte alles im Griff und so passte ich den Moment ab und zog Alex zu mir. Alex stand rücklings vor mir. Ich fummelte am String Body rum, zog den Plug raus und dirigierte Alex so, dass sie auf meinem Schwanz zum sitzen kam. Dieser bohrte sich, im Gegensatz zum ersten Mal, gut rein.

Den Plug stellte ich auf den Tisch, spielte dann an den Brüsten und im Schritt rum. Alex bewegte ihr Becken gleichmäßig. Das war ein herrliches Gefühl. Da die Gewichte an den Brustwarzen freilagen, Alex sich sehr rhythmisch bewegte, konnte und wollte ich es mir nicht nehmen lassen und spielte mit den Gewichten.

Bei dem engen Arsch dauerte es nicht lange und ich spitze wieder ab. „Danke Herr, das ihr mich benutzt habt" sagte Alex. „Wer hier wohl wen benutzt hat" sagte ich mit einem Grinsen und griff nach dem Plug. Als wäre es das selbstverständlichste auf der Welt, steckte sich Alex den Plug in den Mund, danach gab sie ihn mir. „Herr, könntet ihr den wieder einführen" fragte mich Alex. „Darauf kannste dich verlassen" sagte ich und zog meinen Schwanz raus und in der gleichen Bewegung drückte ich den Plug rein.

Der ging wie von selbst, dank der guten Schmierung, in Alex rein. Alex stand auf, drehte sich um, kniete sich hin und nahm meinen Schwanz in den Mund. Das der vorher im Arsch war, war wohl egal. „Wie oft und wo hast du schon gedient" fragte ich Alex.

Alex löste sich von meinem Schwanz, sah mich an. Ich konnte es in ihren Augen sehen, dass da was war, aber Alex sagte nichts. Just in dem Moment kochte das Wasser über, welches auf dem Herd stand.

Alex sprang auf, kümmerte sich um den Herd. Während Alex sich nun um die Zubereitung der Nahrung kümmerte, ging das Frage und Antwortspiel weiter.

Ich erzählte Alex von meinem normalen Job, den ich in der Reinigungsbranche hatte. Parallel noch mit Sextoys mein Geld verdiente. Deswegen auch die vielen Utensilien im Schrank.

Alex zauberte am Herd, schnippelte und machte.

Ich habe eine Frage kam von Alex. „Ihr habt vorhin gesagt, das ich vielleicht nicht die einzige Sklavin bei euch sein werde und das es auch andere geben könnte, die mich ficken. Wie soll ich das verstehen" fragte Alex.

„Na das ist doch ganz einfach. Wenn du Sklavin und ich mal unterwegs sind, z.b. bei einer Party und ein anderer würde dich gerne benutzen wollen, dann sollte er es auch tun dürfen, ebenso verhält es sich, wenn ich eine weitere Sklavin als Gast im Hause habe, weil du vielleicht gerade unpässlich bist oder so. es kann auch sein, das ich eine Sklavin zum anlernen bekomme, da kann ich dann keine Eifersucht gebrauchen. Ist damit deine Frage beantwortet, oder hast du da generell ein Problem" fragte ich. Alex schwieg. „Nein das habe ich nicht. Ich würde mir nur wünschen, dass ich immer die Nummer eins bin bei euch" sagte Alex.

„Sollte es dazu kommen, dass du meine Sklavin wirst, dann bist du meine Nummer eins. Alles was dann danach, parallel kommt, hat nicht den gleichen Stellenwert wie du"

„Wenn ein anderer dich mal ficken soll, es möchte, dann wird es deine Pflicht sein, dies zu tun. Ich kann die aber versichern, auch dabei werde ich dir dann sehr nahe sein" sagte ich.

Alex bewegte ihr Becken, was für mich das Zeichen war, das die Klammern sich unangenehm bemerkbar machten. Ich schaute Alex auf den Arsch, mein Sperma hatte sich langsam aber sicher am Plug vorbei geschummelt und lief nun sehr langsam an ihrem Bein herunter. Nicht die Klammern waren das Problem, sondern die Füllung im Arsch.

„Herr, ich habe da ein kleines Problem" sagte Alex und ich bejahrte es. „So kannste dich aber nicht hinsetzen, du versaust mir ja die Polster" sagte ich grinsend.

„Ich kann das Problem lösen" sagte Alex. „ Na da bin ich ja mal gespannt" antwortete ich und Alex verließ den Raum. Ich stellte mich an den Herd, um zu sehen, was Alex aus meinem Essen gemacht hatte, nahm mir einen Löffel und probierte. Kochen konnte sie, perfekt.

Keine 2 Minuten später war sie wieder da. Ich drehte mich um und sah Alex an. Optisch hatte sie nichts verändert, allerdings hielt sie irgendwas hinter ihrem Rücken. „Nah los, zeig es, oder soll ich raten? fragte ich. Alex holte die Hände hervor und, sie hatte eine Windel in der Hand. „Du meinst, du kannst damit das Problem lösen" kam meine Frage. „Damit kann ich es lösen, ist ja fast wie eine Binde und blöden tagen, nur dicker und größer" kam als Antwort.

Stimmt, da hatte sie, wieder mal, recht. „Wenn das deine Lösung sein soll, nur zu. Bin ja mal gespannt" sagte ich und wandte mich wieder dem Herd zu. Raschelnd hörte ich, wie Alex sich dem Problem annahm.

„Fertig" sagte Alex und ich drehte mich um. „Okay, sitzt und schaut, komisch aus." Sagte ich.

„Gefällt es euch nicht? Immerhin kann ich jetzt so nichts schmutzig machen. Hygieneartikel habe ich nicht mitgenommen und als ich es vorhin im Schrank sah" sagte Alex.

„Du hast das Problem sehr gut gelöst. Ich hatte eher damit gerechnet, dass du eine Hose, oder ein Handtuch holst, um das Problem zu lösen, aber so bist du natürlich viel beweglicher" sagte ich und musste unweigerlich Grinsen.

Es sah schon komisch aus, da die Windeln nicht wirklich passten. Sie waren einfach zu groß, aber aus der Not machte Alex nun die berühmte Tugend. „Dann kannst du ja jetzt das Essen vollenden, den Tisch vorbereiten und ich werde einen schönen Wein aussuchen" sagte ich und verließ die Küche.

Ich konnte es mir allerdings nicht verkneifen, und schlug Alex auf den Arsch. Ein lautes Patsch, war zu hören, aber großartig spüren würde sie es wohl nicht.

Durch ihre Art und Weise, die Alex an den Tag legte, war ich doch echt angetan. Trotz ihrer gerade mal 18 Jahren, hatte sie es verstanden, wie man seinen gegenüber sprichwörtlich manipuliert. Ich holte aus meiner Rumpelkammer, so nannte ich immer das Zimmer, wo ich nicht nur den Wein, sondern alles abstellte, was ich eben just nicht brauchte. Das berühmte dritte Zimmer, jeder kennt es.

Ich war echt sehr positiv erfreut. Alex deckte den Tisch im Wohnzimmer, das konnte ich ich hören. Als sie fertig war, rief sie mich. „Herr, der Tisch ist eingedeckt" Ohne eine Antwort ging ich zurück ins Wohnzimmer. „Sehr schön" sagte ich zu Alex. Eigentlich hatte ich vor, nicht alleine zu essen, aber dort stand, nur ein Gedeck. Alles für eine Person. „Du willst nichts Essen?, verweigerst du die Nahrung, oder wie soll ich das verstehen" kam meine Frage. „ich Esse dann, wenn ihr fertig seit" kam die Antwort von Alex.

„Ganz sicher nicht. Du holst das 2. Gedeck und du wirst schön artig mit mir Essen" sagte ich. Ich entscheide, wann und wie du was zu essen bekommst, und vor allem wo" sagte ich und setzte mich hin. Nackt wie ich war. Alex holte das 2. Gedeck, stellte alles wie es sich gehörte auf den Tisch, flitzte wieder los und holte das Essen. Ich deutete an, dass Alex sich setzen sollte.

Ich muss ja zugeben, dass ihr Arsch in dieser Art und Weise mir doch sehr gefiel. Das war zwar so gar nicht geplant, aber ihre Art Probleme zu lösen war dann doch schon sehr gut.

Das Essen, gehe da mal nicht so darauf ein, war lecker. Eigentlich hätte, sollte Alex durch den Plug und dem Dildo mehr leiden müssen, wegen dem sitzen, aber diese Windel war ein guter Polster und somit verpuffte das Ganze ein wenig.

Nach dem Essen, es gibt ja diesen Spruch „nach dem Essen sollst du Ruhn´, oder tausend Schritte tun" kam mir sehr gelegen, denn ich wollte den Tag nicht in der Wohnung verbringen.

„So Alex, Tisch abräumen und dann gehen wir noch ne` Runde raus" sagte ich und stand auf.

Alex erhob sich ebenfalls und sie räumte den Tisch ab. Ich ließ es mir nicht nehmen, und packte mit an, denn so konnte ich ihr hinterher gehen und mir ihren Gang ansehen.

„Das Abwaschen machen wir nachher" sagte ich und zog Alex ins Schlafzimmer. „Das was du jetzt trägst, lässt du an, kannst noch deine Sachen drüber ziehen, das Wetter passt ja" sagte ich und zog mich derweil selbst an.

Alex schaute mich etwas Seltsam an. „Ja bitte" fragte ich, und zog mich weiter an. „Kann ich das Outfit abändern, so gefällt mir das nicht" sagte Alex. „Na dann, überrasch mich" sagte ich und ging ins Wohnzimmer.

Ich setzte mich kurz auf das Sofa, gefühlt keine Sekunde, war Alex auch da. „Fertig, ich hoffe es gefällt euch" sagte Alex. Was sah ich. Alex mit ihren Schuhen, dem Rock und die Bluse, und der Jacke dazu, was fehlte. Hand-, Hals und Fußfesseln.

„Also so von außen betrachtet. Man sieht nichts. Was hast du geändert" fragte ich. In wie weit man der Sklavin da Spielraum lässt, nun ja. „Ich habe alles dran, drin und sonst was gelassen, was ich vorher auch getragen habe. Ich habe nur den String Body über die Windel getan, da ich das besser kontrollieren kann" sagte Alex. „Dreh dich langsam um dich selbst" sagte ich und Alex fing an sich zu drehen. Man sah nichts. Doch, der Arsch war dicker, aber sonst, nichts zu sehen.

„Schön gelöst das Problem" sagte ich und erhob mich. Da das Wetter gut war, beschloss ich, das wir ne Runde spazieren gehen sollten. Am besten dort, wo man auch mal ungestört ist.

Ich ging zu Alex, küsste sie und dann verließen wir die Wohnung. Da ich sie festhielt, konnte sie sich nicht hinknien, denn eigentlich war es ja so, dass sie immer auf allen vieren sein sollte. Was für eine Nachlässigkeit meinerseits.

Das Haus verlassen, mit dem Auto die Stadt verlassen, was nicht sonderlich spektakulär war. Das einzige was mir ein Grinsen ins Gesicht zauberte war, das Alex immer wieder auf ihrem Hintern rum rutschte. „ Ist alles in Ordnung" fragte ich Scheinheilig. „ Ja natürlich, alles bestens, es kneift nur stellenweise und ich kann nicht so gut sitzen, da ich ja gestopft bin" sagte Alex.

Gestopft, was für eine Wortwahl. Wenig später standen wir auf dem Parkplatz. Wir stiegen aus und steuerten dann den Weg Richtung See an. Bei gutem Wetter, war hier immer die Hölle los, heute war das Wetter ganz okay, deswegen hatten die meisten Gott sei Dank was besseres zu tun.

Ich ließ es mir nicht nehmen, mit Alex, Arm in Arm zu gehen. So unnahbar und arschig wie ich mich doch gab, aber das war jetzt genau das, was passend und angebracht war. Natürlich nutzte ich das auch, um mit der Hand über ihren Arsch zu streicheln. Alex hatte jetzt seit gut ungefähr 2 Stunden die Klammern getragen. Was ich sehr respektabel fand. Alex machte aber auch keine Anzeichen, sich davon trennen zu wollen, was ich dann auch ansprach.

„Willst du die Klammern nicht loswerden. Immerhin trägst du die schon sehr lange und das sollte für den Anfang reichen" sagte ich. Man hat ja auch eine gewisse Fürsorgepflicht seiner Sklavin gegenüber.

„Wenn ich darf" fragte Alex. Ich blieb stehen, drehte Alex so, dass wir uns gegenüberstanden und machte einen Schritt zurück, zückte das Handy. Alex sah mich an. „du darfst" sagte ich und filmte nun das, was Alex machte.

Alex öffnete die Bluse, und entfernte die Klammern von ihren Brustwarzen. Jeder der das schon mal gemacht wie, was jetzt kommt. Alex pfiff durch die Zähne, denn nun strömte das Blut mehr und besser durch die Brustwarzen. Ich hielt Alex die Hand hin und nahm die Klammer entgegen. Ohne jedoch das Filmen zu unterbrechen.