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Sklavin Alex - Die Fahrt ins 03-04

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Okay dachte ich, das geht noch besser. Ich wählte einen weiteren Film aus. Ein Mann hielt seine Frau als Baby, so konsequent, wie es eben geht. Mit allem drum und dran.

Auch diesen Film lies Alex über sich ergehen. Der Film war aus und ich sah Alex an.

„Jetzt kannste mir doch bestimmt sagen, was du davon hältst. Ohne dir Gedanken zu machen, ob dich das trifft, oder nicht" sagte ich. Alex drehte sich zu mir um und sah mich an. „ Das sah sehr spannend aus. Das mit mehreren Männern, das Peitschen und überhaupt" sagte Alex.

„Was ist, wenn dich das alles hier erwartet, oder noch schlimmeres. Je nachdem, wie ich Lust und Laune habe, oder ob ich gewillt bin, das mit dir zu machen" sagte ich.

„Es wäre eine Ehre für mich. Das mit der Windel habe ich ja schon gemacht" sagte sie fast lächelnd". „Auspeitschen ist nicht so meins, also nicht so wie da im Film, bis alles grün und blau ist, aber Bestrafung muss sein" sagte Alex „Das Fisten müsste sie erst lernen, da sie sehr eng sei" sagte Alex. „Alles andere habe ich noch nicht gemacht, deswegen kann ich dazu nichts sagen" sagte Alex.

„Na dann" sagte ich. „Ich denke mal, dass du dich mal frisch machen solltest, denn ein sehr leichter, dezenter Duft liegt im Raum und wir wollen doch noch Spaß haben heute" sagte ich.

Alex stand auf ging ins Bad. Ich gönnte mir ein Bier und setzte mich wieder an den Rechner.

Der Abend war jung, ich sehr motiviert und Alex anscheinend sehr darauf aus, was zu lernen.

Überfordern wollte ich sie nicht, denn ich musste mir eingestehen, dass sie sich sehr gut machte und ich daran auch mein gefallen hatte.

In Gedanken versunken träumte ich vor mich hin, als Alex wieder neben der Tür stand.

Splitterfasernackt hatte sie ihre Grundstellung eingenommen und die Hände im Nacken verschränkt.

„Das ging aber schnell" sagte ich. „Ich wollte euch nicht unnütz warten lassen" sagte Alex.

„Dann komm mal her zu mir" sagte ich und Alex kam der Aufforderung nach. Brust und Schamlippengewichte saßen da, wo sie hingehörten.

Alex kniete sich wieder hin, so wie vorhin und sah zum Boden. „So, du hast ja im Film gesehen, was dich vielleicht erwarten könnte. Beim Peitschen, als auch beim anpissen hast du gezuckt. Erkläre mir das" sagte ich zu Alex.

Alex, die bis dato zum Boden sah, schaute mich an. „Ich habe sehr lange als Kind mich eingenässt, daher kenne ich das mit den Windeln nur zu gut. Das ist für mich nichts Neues" sagte Alex. „Das auspeitschen wie im Film, hat sie etwas geschockt, aber aus ihrer Sicht wäre es ja nur logisch, wenn man bestraft wird, dass das die Konsequenz ist" sagte Alex.

„Alles andere wäre also kein Problem" fragte ich provokant. Alex erzählte, dass sie nicht so die körperliche Erfahrung hatte, aber sich durch Lektüre ein wenig gebildet hatte. Auch von Freundinnen hatte sie schon so einiges gehört.

„Ein Baby spielen" sagte Alex, als ich sie unterbrach. „Nicht spielen, sondern sein, mit all seinen Konsequenzen. Wie eben Baby´s so sind" sagte ich. Auch die Möglichkeit, als Hund gehalten zu werden offerierte ich Alex, wäre möglich. Das gleiche, was ich Alex sagte, das die Kleidung durch Latex, Lack oder Leder geändert wird. Alles wäre möglich, oder auch nicht. Die Möglichkeit, das der Körper modifiziert wird.

Das vereinzelte Lächeln sagte wir, dass Alex damit wohl keine Probleme hätte.

Bis jetzt hatte Alex ja noch keinen Orgasmus gehabt. Das wollte ich jetzt ändern.

Geh ins Schlafzimmer, such dir einen Dildo aus und sage bescheid wenn du ein hast.

Alex stand auf, ging ins Schlafzimmer. Ich nahm noch einen Schluck aus der Flasche und folgte ihr. Kaum das ich ebenfalls im Schlafzimmer war, stand Alex bereits mit einem durchschnittlichen Dildo da. „Dann leg dich mal auf das Bett, jetzt werde ich mich mal an dir herzlichst vergnügen" sagte ich und Alex kam der Aufforderung nach. Die Gewichte rutschen rechts und links an den Brüsten vorbei. Die im Schritt, da setzte sich Alex erst drauf, korrigierte es, legte sie dann einfach hin.

Kaum das sie lag, ging ich um das Bett herum, spreizte ihre Beine und sah mir an, was sich mir da Anbot. Eine schöne, blanke fast schon zierliche Fotze. „Dann fang mal an und Spiel mit deinem neuen Freund" sagte ich und Alex fing an. Viel ansabbern musste sie den Dildo nicht, denn ihre Grundnässe war nicht von schlechten Eltern. „Bist du immer so feucht" und zeigte auf ihr Lustzentrum. „Ja, das ist bei mir normal, was auch unterwegs manchmal echt dramatisch ist, wenn ich eine Jeans trage" sagte Alex. Okay, gemerkt. Ich grinste.

„Du kannst dich frei entfalten, nur keine Hemmungen" sagte ich zu Alex. „ Lass deinen Gefühlen freien Lauf. Ich möchte dich kennenlernen. Sehen, was du zu bieten hast" sagte ich mit einem breiten Lächeln. In der Zwischenzeit zog ich mich aus. Wieder einen Steifen. Wie offensichtlich dachte ich mir.

Alex legte los. Das ihr das sichtlich schwer viel, war nicht zu übersehen. Ich konnte nicht umher, zog mich ebenfalls aus und kniete mich zwischen ihre Beine. Dieses schmatzende Geräusch, das der Dildo da verursachte, herrlich.

Ich nahm Alex den Dildo ab und machte es dann selbst. Schön rein und raus, mal tief, mal sachte, mal schnell. Immer unterschiedlich, ja keine Routine dachte ich mir. Alex stöhnte, zuckte und schloss die Augen. Als ich glaubte, das sie so weit war, hörte ich auf. Alex riss die Augen auf, sah mich an. „Bitte nein, nicht aufhören" flehte Alex. „Was tust du, damit ich weitermachen soll" fragte ich scheinheilig.

„Alles. EGAL alles was ihr wollt" jauchzte Alex. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen.

Ich steckte den Dildo wieder rein, bewegte ihn ein paarmal hin und her, positionierte mich so, dass ich sie lecken konnte und fing an. Was auch immer dann passierte mit Alex, damit hatte ich nicht gerechnet. Dabei hatte ich noch nicht mal richtig angefangen, sie zu lecken. Oder lag es daran, dass ich den Dildo ihr in den Arsch geschoben hatte.

Alex zuckte, keuchte und schrie „Oh Gott". Alex lief förmlich aus. Ich reizte sie noch etwas, hörte dann auf und sah sie an. Irgendwann beim Höhepunkt, oder unmittelbar in diesem Zeitpunkt, hatte sie sich die Gewichte von den Brustwarzen gerissen. „Alex zuckte wie ein Aal. „Alles okay mit dir" fragte ich fast schon mitleidig.

Oh Gott, Oh Gott, prustete und jammerte Alex und kriegte sich gar nicht mehr ein.. Ich hatte jetzt echt die Befürchtung, dass sie Gleich abhebt. Der Dildo, der in ihrem Arsch steckte, ließ ich, wo er war. Ich legte mich neben Alex, und nahm sie in den Arm.

„Hey alles ist gut, Genieße es" sagte ich und Alex schlug ihr Arme um mich. Alex klang wie nach einem 100 Meter spring mit Gegenwind. Das wollte ich natürlich wissen, aber erst gab ich ihr Zeit, sich zu fangen.

Minuten vergingen und eng umschlungen lagen wir auf dem Bett. „Das war Wahnsinn" sagte Alex. „Hattest du noch nie einen Orgasmus" fragte ich. „Doch, sehr oft, jedes Mal, wenn ich mit Spielzeug es mir richtig gemacht hatte. Das aber eben war unbeschreiblich" sagte Alex und küßte mich. „Als Alex merkte, was sie da getan hatte, zuckte sie zurück. „Entschuldigung Herr, ich lies mich gehen" sagte Alex. Ich griff mir ihren Kopf und zog sie wieder an mich ran, denn knutschen wollte ich auch. Beim Kuscheln merkte Alex dann, das ich einen Steifen hatte. „Oh Herr. Jetzt habt ihr ja keine Entspannung gehabt" sagte Alex. „ Das ändern wir noch, keine Angst" sagte ich.

„Oh mist" jammerte Alex und sah mich entsetzt an. „Was ist passiert" fragte ich zurück.

„Der Dildo. Er, er ist raus gerutscht" sagte Alex. „Kommt vor" sagte ich und richtete mich auf und sah es mir an. Ich nahm den Dildo und hielt ihn Alex vor das Gesicht. Blicke sagen mehr als tausend Worte. Alex nahm den Dildo in ihren Mund und lutschte daran rum.

Jetzt konnte ich nicht mehr, ich kniete mich zwischen ihre Beine und fickte Alex. Wie von selbst glitt mein Schwanz in Alex rein. Warm, feucht und einfach geil. Die Gewichte störten bei jedem stoß, das war mir aber egal. Wie ein Karnickel rammelte ich Alex. Was machte Alex, sie schleckte an dem Dildo rum und bewegte sich. Voller Gestöhne spritzte ich ab.

Alex schlug ihr Beine um mich und hielt mich fest, als wollte sie mich nicht mehr gehen lassen.

Ich ließ mich fallen und wir beide lagen wieder neben einander. Frisch gefickt, entspannt und keuchend. „Das war Wahnsinn" sagte Alex. Naja, mehr stöhnend und schwer atmend. So außergewöhnlich war es jetzt nicht, denn ich konnte mir nicht vorstellen, dass das jetzt der absolute Hammer war.

Wenn aber Alex damit zufrieden war, dann war ich es auch. „Was war denn da jetzt so außergewöhnlich" fragte ich Alex. „Das, dieses Gefühl, wenn deine Votze explodiert. Wenn dieses Kribbeln, das zucken dich überrennt „sagte Alex. „War das denn jetzt so extrem für dich" fragte ich Alex. Weil ich konnte das jetzt so nicht deuten. Alex sah mich an. Man konnte sehen, dass sie irgendwas auf der Zunge hatte, überlegte, ob sie es sagen soll, oder nicht.

„Was haste auf dem Herzen" fragte ich dann schlussendlich. „Meine letzten Freunde haben mich nie so behandelt. Ich hatte bisher meistens immer nur einen Orgasmus, wenn ich es mir selbst gemacht habe, dann aber auch nicht so himmlisch wie eben. Die Jungs hatten immer einen, ich war kurz davor, da waren die aber längst fertig" sagte Alex.

„Dabei habe ich doch gar nichts gemacht" sagte ich leicht schmunzelnd. „Oh doch, das habt ihr. Ihr seid der erste Mann, der mich geleckt hat" sagte Alex. „Da haben die Jungs aber was verpasst" sagte ich lachend.

Wir blieben noch eine Weile liegen, kuschelten und genossen es, einfach so da zu liegen.

Ich hatte Durst. „Wie wäre es mit einem kleinen Gang und ein Drink" fragte ich und sah zu Alex rüber.

„Was immer ihr wollt" sagte Alex. Ich stand auf, dabei konnte und wollte ich es nicht verhindern und griff ihr zwischen die Beine. „Schleimmonster" sagte ich lachend. Ich stand und zog Alex zu mir hoch. Eng umschlungen standen wir da und Alex zeigte mir an, das sie mich küssen wollte. Nicht nur sie, ich wollte es auch.

Kurzes geknutsche dann löste ich mich von Alex. und ich zog mich an. „Alex, was denkst du, wirst du jetzt anziehen" fragte ich beiläufig. „Keine BH, denke ich. Der String Body ist auch noch nass. „Das grenzt es echt ein, oder" fragte ich nun lachend. „Du sagst, was du oben drüber anziehen willst, und ich sage dir, was du drunter trägst" sagte ich zu Alex.

„Leggings, T- Shirt und Schuhe und die Jacke als Option" sagte Alex.

„Okay, hol es her und ich suche was passendes" sagte ich und Alex lief los. Ich schaute während dessen in den Schrank. Überfordern wollte ich sie nicht, allerdings auch nicht unterfordern. Immerhin sollte sie ja wissen, wohin die Reise geht.

Ich hatte das Leder Harness gesehen und für gut befunden. Alex war da und ich zeigte ihr, was mir vorschwebte. „Die Gewichte machst du ab. Das Harness ziehst du an, passend dazu nimmst du noch das Vibro-Ei und für den Po den kleinen Plug da" sagte ich. „Wirst du dann rumsabbern, oder kommste damit klar" fragte ich dann. Alex nahm das Harness und ich gab ihr das Vibro-Ei und den Plug.

„Da brauche ich eine Windel. Eine Binde, sonst garantiere ich für nichts" sagte Alex. „Das ist aber dann ja auch deine Hose, dein Fleck den du dann da hast" sagte ich schmunzelnd. „Du machst das schon" sagte ich und verließ den Raum um auf Toilette zu gehen.

Just als ich wiederkam, stand Alex da und versuchte das Harness entsprechend anzupassen.

„Hast du das Ei drin, den Plug auch" fragte ich, da sie bereits die Windel trug. „Ja alles drin und sitzt gut. Nur das Harness kann ich hinten nicht anpassen" sagte Alex.

„Das ist ja auch was besonderes" sagte ich. „Das ist dafür gedacht, das die Sklavin es eben nicht mal eben ausziehen kann, deswegen auch alle Verschlüsse auf dem Rücken" sagte ich.

Ich verschnürte das Harness und alles saß perfekt.

„Beweg dich mal, auch das Bücken bitte. Sollst ja nicht unbedingt mehr schmerzen erleiden, als nötig am Anfang" sagte ich. Alex kam dem nach. Beim Bücken zischte sie etwas. Ok. Der Plug machte sich bemerkbar. Ich sagte aber nichts und deute an, das sie sich nun anziehen sollte.

Alex zog das Shirt an, die Leggings, die einen dunklen Blauton hatte und dann eigentlich die Schuhe. „Willst du dir über die Füße was drüberziehen. Haste was mit" fragte ich. „Das wäre total lieb" sagte Alex. „Dann los und mach es. Alex verschwand und ich schaute hinterher.

Das wird ein Spaß, dachte ich mir. Ich wusste nicht, in wie weit sie mit so einem Arsch, also nicht mir, Aufsehen erregen würde, aber das würden wir schon sehen. Alex kam wieder. Ihre Pumps, oder wie man diese Schuhe auch nannte und sah mich an. „Gefalle ich euch" fragte Alex.

„Ja du siehst super aus. Ich weiß nur nicht, ob du mit dem Arsch und dem rascheln klar kommst" sagte ich fragend. „Das werde ich schon schaffen" sagte Alex. „Okay, dann los" sagte ich und wir verließen das Haus.

Ich ließ Alex vor mir her laufen. Ich wollte unbedingt sehen, ob man was sieht. Das sehen war jetzt nicht ganz so dramatisch, aber das hören. Gefühlt würde ich sagen, Mega laut.

Da ich relativ Zentral wohnte, machten wir uns zu Fuß auf den Weg Richtung Stadt.

Wie ein Liebespaar schlenderten wir den Weg entlang. Immer und Immer wieder faste ich ihren Arsch an. Alex schien es zu genießen.

„Stört dich das nicht, dass dein Arsch dicker ist, das man es knistern hört?" fragte ich Alex.

„Nein, nicht wirklich" sagte Alex. Kein Mensch trägt freiwillig Windeln dachte ich mir. Sie macht es aber. Da musste was dahinterstecken, das ließ mir keine Ruhe.

„Alex, jetzt mal ehrlich. Warum trägst du Windeln, freiwillig. Das musst du mir erklären" sagte ich. Alex druckste rum. „Es ist meine Leidenschaft. Es gibt mir ein Gefühl von Sicherheit, Geborgenheit und dann eben auch den Schutz" sagte Alex.

Damit konnte ich ja was anfangen. „Was denn für einen Schutz bzw. Geborgenheit" fragte ich.

Alex erzählte. Das liegt an meiner Kindheit. Ich habe lange, wirklich sehr lange solche Dinger getragen. Selbst in der Schule. Ich wurde deswegen auch gemoppt und geärgert. Es war die Hölle. Deswegen musste ich auch in Behandlung. Irgendwann dann habe ich mich damit abgefunden und es als normal abgetan. Dann kam diese Geborgenheit. Die das Tragen mir vermittelte.

Mit meinen damaligen Freund endete das dann und ich erwischte mich des Öfteren dann, dass ich absichtlich es laufen ließ. Er mochte es nicht und so unterdrückte ich es.

„Ohje. Dann triffst du mich und ich bringe dich in alter Verhaltensmunster" sagte ich fast schon mitleidig. „warum hattet ihr den welche da" fragte ich Alex.

„Das sind noch alte Bestände einer damaligen Freundin. Die hatte sie immer getragen, heimlich. Quasi alle 4 Wochen. Auch wenn wir fesselspiele gemacht hatten, wollte sie das nicht unterbrechen" sagte ich.

Da hatte ich ja eine Frau erwischt. In meinem Kopf liefen Filme ab. Ich, der mit Fetisch in alle Richtungen beruflich, als auch Privat vollends sein Leben genoss, konnte nun noch viel mehr erleben.

Wir kehrten in einen Kneipe ein und hatten dort noch umfangreich Zeit zum quatschen.

Während ich gefühlt 100 Mal auf`s Klo ging, blieb Alex sitzen. Gegen 22 Uhr brachen wir dann wieder auf nach Hause.

Auf dem Weg nach Hause tätschelte ich Alex am Arsch rum. „Kann es sein, das du deine Windel genutzt hast" fragte ich während ich ihr einen Klaps auf den Arsch gab.

Alex blieb stehen, sah mich an. „Das habe ich. Ich hoffe, ich habe jetzt nichts falsch gemacht" sagte Alex. „Weil du Klopapier gespart hast" sagte ich verwirrt.

Alex lachte. Ich sah mir Alex an. „Dreh dich mal. Zeig mir deinen Arsch" sagte ich und Alex kam dem nach. Als Alex mir ihren Arsch präsentierte, sagte ich „Stopp mal."

Beug dich mal nach vorne und ich griff völlig ungeniert Alex an den Arsch. Warm und dick fühlte sich das an. Ich musste unweigerlich lachen. Alex drehte sich wieder um und sah mich an. „Ich will ja nichts sagen, aber dein Arsch ist dicker geworden" sagte ich schmunzelnd.

„Nicht nur der" sagt Alex und strich sich vorne über ihren Bauch bis zwischen die Beine.

Ich nahm Alex an die Hand und wir setzten unseren Weg fort. „ Übrigens Fräulein. Du hast eben deine Position ohne Erlaubnis verlassen" sagte ich.

Alex sagte nichts. Wir waren zu Hause. Vor der Wohnungstür fing Alex sogleich an, sich wieder aus zu ziehen, während ich in die Wohnung ging.

Kaum dass ich in der Küche war, tauchte auch Alex auf. Jetzt konnte ich das Ausmaß erkennen. „Junge Junge. Die ist aber voll" sagte ich. „Auch schwer" sagte Alex.

Ich würde sagen, du machst dich sauber, dann sehen wir uns noch nen Film an und dann, dann gehen wir ficken" sagte ich. Alex lächelte und verschwand im Bad. Kurz darauf kam sie wieder und ich lächelte. „Brauchst du Hilfe" fragte ich.

Ja mein Herr. Ich komme da nicht raus. Ich brauche Hilfe" sagte Alex. Ich löste die Schnallen und Alex marschierte wieder los. Ich setzte mich aufs Sofa und bereitete schon mal unseren Filmabend vor.

Als Alex wieder da war, stand sie neben der Tür, Hände im Nacken und wartete. Ich saß auf dem Sofa und sah sie an. Das Vibro-Ei und der Plug waren immer noch drin.

„Wenn du mir versprichst, nicht rumzusabbern, darfst du dich auf das Sofa setzen" sagte ich.

Alex kam und setzte sich neben mich auf das Sofa. Ich startete den Film. Es dauerte nicht lange und Alex sah mich an. „Was ist das für ein Film, wo kommt der her" fragte Alex.

„Den habe ich mal gedreht, mit einer früheren Freundin und Freunden „sagte ich.

„Ist das deine Ex" fragte Alex mich. „Nein. Nicht meine. Ich habe da nur gefilmt. Ich bin da sozusagen nur der, der das filmt" meinte ich. In dem Film ging es darum, das eine Frau und ihr Mann für sich den Kliniksex gefunden hatten. Das sie immer mehr dann abdriftete und er langsam aber sicher zum Tier mutierte. Dass das dann ausartete und weitere Mitspieler dazu kamen.

Ich hatte meinen Arm um Alex gelegt und nutzte es so, da sich an ihrem Busen spielen konnte. Was ihr wohl auch scheinbar gefiel. „Wenn ihr so weiter macht, habe ich einen Flecke auf dem Sofa" sagte Alex. Das musste ich natürlich überprüfen und steckte Alex einen Finger zwischen die Beine. Nass war sie. Alle Achtung.

Mich lies es auch nicht, aber dank der Hose konnte ich es gut kompensieren. Ich löste mich von Alex und zog mich aus und setzte ich wieder auf das Sofa. Alex sah mich an.

„Soll ich euch einen blasen" fragte mich Alex

„Nein, ganz sicher nicht. Aber du wirst dich jetzt auf mich setzen, den Rest sehen wir dann" meinte ich. Alex kam dem nach, ich forderte sie aber auf, sich so zu setzen, das sie weiter auf den Bildschirm glotzen konnte.

„Mein Po ist gestopft und meine Muschi hat ein Ei drin" sagte Alex und ich lachte laut los.

„Da du Eier hast, ist auch gut so" sagte ich immer noch lachend. Ich platzierte Alex so, dass mein Schwanz an ihrer, wie sagte Muschi war. Die Spitze tauchte ein. Und ich genoss ihre Wärme.

Wir sahen noch eine gute Stunde von dem Film bis ich dann doch ins Bett wollte. Die ganze Zeit saß Alex auf mir und versuchte immer wieder durch Bewegungen, meinen Schwanz zu massieren, was ich aber erfolgreich verhinderte.

„Alex. Du machst dich Bett fertig, dann werden wir ins Bett gehen" sagte ich. Gesagt getan.

Ich machte alles aus und ging ins Schlafzimmer. Da Alex im Bad war, überlegte ich, was ich ihr noch Gutes tun konnte und sah mir den Schrank an.

Alex kam aus dem Bad und ich zeigte aufs Bett. „Mach dich fertig für die Nacht" sagte ich und ging dann ebenfalls ins Bad. Als ich wiederkam, lag Alex auf dem Bett. Sie hatte das Geschirr wieder an und die Schamlippenclips.

Ich war echt fix und fertig. Licht aus. „soll ich euch noch entspannen" fragte mich Alex. „Für heute hatte ich Entspannung genug. Das ist sehr lieb, das du dich darum kümmern wolltest" sagte ich. „das ist die Pflicht einer Sklavin sich um den Herrn zu kümmern" sagte Alex.

Eng umschlungen schlief ich ein. Das die Träume nicht von schlechten Eltern waren, lass ich das mal aus.

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4 Kommentare
m_skorpionm_skorpionvor mehr als 1 Jahr

Eigentlich eine schöne Geschichte mit Potenzial für weitere Fortsetzungen, aber leider wird hier wahrscheinlich nichts mehr kommen.

Mich hätte jedenfalls die weitere Entwicklung von Alex interessiert.

Falls der Autor dies liest, kann er sich vielleicht einen Ruck geben und die Geschichte fortsetzen.

LG

ms

Baerchen_1967Baerchen_1967vor mehr als 2 Jahren

Will mehr von Dir lesen.

LG

Andy

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Zuviele Tippfehler, leider...und du wiederspricht dir im Storyfluss.

AlfredQuakAlfredQuakvor fast 3 Jahren

Bin gespannt wie es weitergeht

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