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Sklavin Alex - Die Fahrt ins 03-04

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Alex sah mich an, sah in beide Richtungen, rechts wie links, zog dann den Rock in die Knie, ging etwas in die Hocke und fing an, die Klammern an den Schamlippen zu suchen und diese zu entfernen. Auch hier galt es, wenn die Klammern entfernt werden, dann jubelt das ungemein.

Das merkte jetzt auch Alex. Hier war aber noch der Umstand, dass das gezahnte Klammern waren, die sich entsprechend mehr fest gebissen hatten. Alex verzog das Gesicht schmerzverzerrt.

Auch diese Klammern nahm ich entgegen. Sonderlich glücklich sah sie nicht aus. Es musste schmerzen. Eigentlich wollte ich die Klammern gar nicht so lange sitzen lassen, aber irgendwie hatte es sich doch so ergeben. Alex sortierte ihre Spielsachen, die in ihr steckten, zuppelte hier und da und ehe ich mich versah, war sie fertig.

Alex stand wieder normal vor mir, wischte sich noch 2 -- 3 mal noch vorne über ihre Verpackung und stand dann wieder schön da. Ich konnte nicht anders und musste mich dann doch nach ihrem Gesundheitszustand erkundigen. „Alles gut, oder hast du ein Problem" fragte ich Alex.

Alex sah mich an. Sagte kein Ton. Ich hielt immer noch das Handy und filmte. „Nein Herr, alles ist gut. Es ist nur eben sehr schmerzhaft und ich genieße es auf eine gewisse Art und Weise. Dieses brennen, dieses unsagbare Gefühl der vermeidlichen Erlösung" sagte Alex.

Ich steckte die Gewichte in die Hosentasche, was nun doch echt blöd aussah. „Darf ich" fragte Alex und hielt mir ihre Hand hin. „Was darfst du" fragte ich. „Ich kann die Gewichte einstecken. In meine Jackentasche passen die rein" sagte Alex. Ich holte die Gewichte wieder aus der Hosentasche und reichte sie Alex. Ohne Kommentar steckte Alex sie wieder ein, ich steckte das Handy in die Tasche und zog Alex zu mir ran.

„Das hast du wahrlich gut und schön ertragen. War so eigentlich nicht geplant. Aber wie ich sehe, hast du es auch gut verkraftet oder" fragte ich Alex. „Es war wunderschön und ich danke dir dafür" sagte Alex.

„Sklavin, seit wann sind wir bei dem „Du"" angekommen fragte ich und sah Alex an. „Ihr könnt mich ja bestrafen" sagte Alex mit einem schmunzeln im Gesicht. „Später, jetzt gehen wir etwas um die Beine zu vertreten" sagte ich und küßte Alex. Das hatte sie sich wahrlich verdient.

Da war aber einer über sich auch sehr stolz, das ausgehalten zu haben dachte ich, während ich Alex herzallerliebst küßte. Ich löste mich von Alex und sah sie an. „Macht man das mit seiner Sklavin, sie so zu küssen" fragte mich Alex. „Ja und nicht nur das. Immerhin hast du die Klammern länger getragen, als es sein sollte, auch dein Ideen, Probleme zu lösen, versetzten mich in staunen, außerdem dürfen auch Gefühle im Spiel sein" sagte ich und sah Alex an.

Alex sah mich an, Das war ein Blick, der bis dato nicht einmal da war. Ich hatte da wohl was ausgelöst, was ich noch nicht abschätzen konnte. Immerhin sah sie glücklich aus.

Arm in Arm schlenderten wird den Weg entlang, wobei ich immer und immer wieder über ihren Arsch strich. „Gefällt euch das, was ihr da fühlt" fragte mich Alex. Ertappt von der Frage erwiderte ich „natürlich, wenn gleich ich nicht viel spüre, außer einem dicken gepolsterten Hintern."

Unweit des Sees, der heute nur ganz schwach besucht war, suchten wir uns eine Ecke, wo wir glaubten, das wir dort auch ungestört waren. Zwischen Sträuchern, Gestrüpp und Natur setzte ich mich und Alex kniete sich hin. „Na keine Lust zum sitzen" fragte ich. Alex sah mich an.

Die beiden Teile, die in ihr steckten, gut gepolstert und gehalten vom String Body, machten doch wohl Probleme. „Ich möchte gefickt werden" sagte Alex. Ich sah sie an. Du weißt aber schon, das ich heute schon 2 mal das Vergnügen hatte, dich zu benutzen oder" sagte ich.

„Ja, das weiß ich, aber ich bin so geil und dieser Dildo macht mich wahnsinnig" sagte Alex.

„Du hast doch verstanden, was ich gesagt hatte oder? Du bist einzig und allein da, um mein Vergnügen zu beflügeln. Warum sollte ich dir jetzt dieses Vergnügen zuteilwerden lassen" sagte ich.

„Ich weiß es Herr, aber ich bin so dermaßen rollig, rattig, geil, ich könnte und würde alles tun, um diese Erlösung zu bekommen" sagte Alex. Also ging mein Plan auf. Alex war nicht nur im Begriff eine gute und lernfähige Sklavin zu sein, sondern auch eine tolle Frau. Eine wunderschöne Kombination.

Ich wies Alex an, sich auf meine Beine zu setzen. Somit saß sie dann breitbeinig auf mir. Alex stand auf und kam herum, stellte sich über mich und wollte sich just setzen als ich ihr anzeigte, sich nicht zu bewegen. Ich kramte mein Handy hervor und machte ein Video.

Ich konnte jetzt hervorragend unter den Rock schauen. Der String Body, der die Windel hielt, unter dem der Plug und Dildo gut verpackt die Sklavin quälte.

„Gefällt euch das, was ihr seht" fragte mich Alex. „Oh ja und wie, denn ich sehe nichts, außer den String Body und eine Windel" sagte ich. „Jetzt langsam hinsetzen" sagte ich, während ich die Kamera weiter laufen ließ auf ihren Schritt. Alex setzte sich sehr langsam hin. Das hätte man auch malen können. „Ich werde dich nicht ficken, dir keine Erlösung bringen. Ich will dass du leidest. Das du deine Geilheit genießt. Ich will, das du lernst, damit um zu gehen" sagte ich. „Herr, Ihr wisst gar nicht, wie schwer das ist. Der Plug im Arsch drückt wie sau, der Dildo in meiner Muschi massiert meine Schamlippen. Das ist Quälerei. Das könnt` ihr nicht mit mir machen" sagte Alex. Das klang so gar nicht nach einer Beschwerde.

„ Oh doch, und wie ich das kann" sagte ich und griff in ihren Schritt. Ich fummelte an der Windel und versuchte den Dildo zu greifen. Als ich ihn hatte, bewegte ich ihn langsam rein und raus, quasi in alle Richtungen und Alex schloss die Augen.

„Selbst wenn ich wollte, ich kann dich nicht ficken. Immerhin liegt zwischen uns beiden das gewisse Alter und außerdem, was noch wichtiger ist, ich weiß gar nicht, ob du verhütest" sagte ich und bewegte den Dildo weiter.

Alex war nass. Also wegen der Nässe brauchte ich mir keine Sorgen machen, wenn ich sie in der Zukunft ficken würde.

Zu meinen Bewegungen mit dem Dildo setzt Alex auch ihr Becken ein. Sie wollte unbedingt, dass ich sie erlöse. „Was bist du bereit zu tun, wenn ich dich kommen lasse" fragte ich zu bewegte den Dildo schneller. „Alles, ist mir egal, ich bin so geil, ich will, ich will, ich will kommen dürfen biiitte" hauchte Alex.

Ich steigerte das Tempo etwas und hörte dann abrupt auf und sah sie an. „Nicht aufhören bitte. Michael, Herr, bitte ich flehe euch an. Lasst mich kommen" jammerte Alex und sah mich an. Der Biss auf ihre Unterlippe, das zittern der Beine. Sie wollte es unbedingt. War dafür bereit alles zu tun, zumindest wortwörtlich.

Ich faste den Dildo an und bewegte ihn wieder. Alex bewegte sich auch wieder rhythmisch.

„Du gehst ohne Rock den Weg weiter, bis wir wieder dann irgendwann wieder am Auto sind" sagte ich und sah Alex an. „ JA JAA JAA" stöhnte Alex. Sie hatte es sich verdient, wahrlich und so machte ich weiter und sah zu, wie Alex nach kurzer Zeit kam.

Ihr Becken zuckte, Alex griff sich in ihre Frisur, stöhnte, zuckte. Alter Falter, sie kam und wie.

Ich bewegte den Dildo weiter und dann wurde es nass. Alex stöhnte auf und ergoss sich.

Ich wusste es, dass Frauen es schaffen und können zu squiten, aber bisher hatte ich wohl immer die falsche, oder nicht die richtige Technik.

Alex fing sich wieder, ich zog meine Hand zurück und nahm sie in den Arm. Alex stöhnte und schnappte nach Luft. „Das war so gut Michael. Ach war das eine Erlösung" stöhnte Alex.

Ich sah Alex an. Die sichtlich entspannt drein schaute. „Also, wenn du deinen Orgasmus bekommst, vergisst du, wer ich bin, kann ich das so umschreiben" fragte ich. Nun war es Alex, die Gedanken zu sortieren.

„ Es tut mir Leid, es hat mich so überrannt, ich kann, es tut mir Leid" stammelte Alex. „Das muss dir nicht im geringsten Leidtun Alex. Man gut das du verpackt bist, sonst hätte ich jetzt eine nasse Hose" sagte ich grinsend. Das war ihr wohl sichtlich peinlich, was sie auch mit ihrer Mimik zum Ausdruck brachte. „ Ich hoffe, es stört euch nicht, dass das passiert ist. Mein damaliger Freund meinte immer, dass das eine Frau nicht macht. Das wäre ekelhaft, so rum zu spritzen. Ich kann das aber nicht unterbinden" sagte Alex.

„Das lässt du auch schön bleiben. Bei mir darfst du das auch weiterhin. Ist doch schön, wenn du das kannst" sagte ich. Ich war nur überrascht, da das doch gefühlt eine ganze Menge war.

Ich griff mir wieder den Dildo und bewegte ihn leicht. Alex prustete und verdrehte die Augen. „Wie keinen Nachschlag" fragte ich grinsend.

Ich widerholte das Ganze um zu sehen, ob sie auch einen 2 schaffen würde. Was soll ich sagen, auch der 2. Orgasmus kam dann etwas später, diesmal kam auch weniger aus ihr heraus.

„So meine liebe Alex. Dann mal aufstehen, den Rock ausziehen und tragen. Wir gehen weiter" sagte ich und deutete Alex an, sich zu erheben. Alex stand auf, half mir dann auch noch auf und stand vor mir. „ Echt, muss das sein" fragte Alex. „DU hast gesagt, wörtlich, soll ich es wiederholen" sagte ich mit einer etwas ruppigeren Stimme.

„Oder ist dein Wort nichts Wert, außerdem hast du mich 2 mal meinem Namen gesagt" kam eher enttäuscht rüber. „Nein nein mein Herr, es tut mir Leid" und mit dieser Aussage rutsche der Rock runter. Alex bückte sich, um den Rock aufzuheben, dabei korrigierte sie den Dildo nebst Plug und stellte sich dann hin. Nun stand Alex ohne Rock vor mir und sah mich an.

Ich reichte Alex die Hand, die sie auch ergriff, drehte mich um und zog Alex hinter mir her.

Alex lief neben mir her und ich schlug wider meinen Arm um sie. Selbiges tat sie auch.

„Wenn uns wer sieht, wenn einer das sieht" fragte Alex. „ Was soll er denn sehen. Er sieht eine junge Frau mit Windel und String Body, ohne Rock, aber mit Bluse und Jacke. So schlimm ist das jetzt auch nicht" sagte ich grinsend.

„Du hättest ja nur auf den Orgasmus verzichten müssen" sagte ich fast schon lachend.

Alex sagte nichts. Nach geraumer Zeit des gehens. „Warum habt ihr denn Windeln im Schrank gehabt" fragte Alex. „Das liegt eine lange Zeit zurück. Meine damalige Frau war inkontinent.

„Sie musste Zeit ihres Lebens damit rum laufen, was mich nicht störte. Es war ein Handicap, aber eben nicht dramatisch. Sie konnte das immer gut vertuschen, geschickt durch Klamotten verdecken. Es gab auch öfters mal ein Dilemma, aber sonst war es normal" sagte ich. „War sie dicker als ich" fragte Alex.

„Wie kommst du darauf" fragte ich. „Weil die ganz schön groß und sehr schwer ist" sagte Alex. „Sie war größer und breiter als du. Wobei das mit der Größe ja nicht" weiter kam ich mit meiner Aussage nicht, denn Alex hatte mir mit ihrer Hand auf den Arsch gehauen. Ein Ausdruck der Empörung.

„Das die Windel schwer ist, liegt aber nicht an der Windel" sagte ich mehr grinsend. „Außerdem passt sie dir dadurch nur noch besser, ist mehr Platz drin" kommentierte ich.

Alex musste unweigerlich lachen. Das war das erste Mal, dass ich sie lachen sah. Herrlich.

Wir redeten noch weiter über diverse Themen, dabei wurden wir unter anderen von einem Radfahrer zackig überholt, ein Pärchen und eine Frau mit Hund. Keiner dieser Personen machte irgendwelche Anstalten, sich über Alex ihr Aussehen zu brüskieren.

Es dauerte gut und gerne noch eine Stunde bis wir wieder am Auto waren. Bevor wir dann losfahren wollten, musste ich noch mal in die Büsche. Was mich wunderte, das Alex keinerlei Anstalten machte, nun denn.

Im Auto sitzend schaute ich mir Alex an. „Und wie sieht es aus. Bereit für die nächste Stufe" fragte ich. „Ja, das bin ich" sagte Alex. „Okay. Es ist ja nicht weit zu deinem zu Hause, wenn ich mich richtig erinnere ( Alex sah mich entgeistert an ), wir werden da jetzt hinfahren, und du holst noch ein paar Altagsklamotten, denn wenn wir Morgen noch mal den Tag genießen wollen, brauchst du ja auch was zum anziehen. Ich weiß ja nicht, wie das beruflich bei dir aussieht, wann du wo arbeiten musst, oder noch in Ausbildung" sagte ich.

„Ich arbeite in einer Tankstelle im Service. Da muss ich erst wieder am Montag sein" sagte Alex. „Fein" sagte ich und mein gedachter Plan konnte ohne Umschweife starten. Wir fuhren los. Mit jedem Kilometer, jeder weitere Meter an zu Hause rutsche Alex mehr und mehr rum.

Ich hielt kurz vorher an, das zu Hause quasi schon in Sichtweite. „Was ist los" fragte ich.

Alex sah mich an. „Wie soll ich das sagen. Es kann sein, das meine Eltern daheim sind, das mein Bruder vielleicht da ist. Es könnte unter Umständen etwas dauern" sagte Alex.

„Ich werde warten, oder soll ich etwa mitkommen, dich begleiten, quasi als „Freund"" fragte ich. „Nur wenn ihr es möchtet, ich habe nur Angst, dass ihr nicht mehr da seit, wenn ich wieder komme" sagte Alex.

„Alex. Da ist aber jetzt der Hammer. Ich meine, wir sind in der Findungsphase und du hast mir bisher nicht einmal den Grund geliefert, dich abzusetzen. Ich werde warten, immerhin gefällst du mir und dein Art und Weise sagen mir sehr zu" sagte ich und küßte Alex.

Alex lächelte, ich fuhr weiter und während der Fahrt deutete ich Alex an, das sie den Rock wieder anziehen sollte. Besser ist besser. Vor dem Haus geparkt, machte ich den Wagen aus, sah zu Alex rüber. „Deine ehrliche Meinung. Ich kenne dich sehr wenig, deine Eltern gar nicht. Kannst du so gehen, oder musst du dich umziehen. Ich will ja nicht, dass du es mit deinen Eltern dir verscherzt" sagte ich

„Nein das passt alles perfekt. Wie viel Sachen soll ich den mitbringen" fragte Alex.

„Am besten so viel, das du ohne weiteres am Montag von mir aus zum Arbeiten fahren kannst" sagte ich. Alex nickte, zog den Rock an und stieg aus. Derweil schaute ich auf dem Handy mir die Filme, vielmehr die Fotos an. Junge waren das geile Fotos.

Die Zeit verflog und Alex war wieder da. Ich stieg aus, öffnete den Kofferraum und stellte die Tasche ab. Während ich das machte meinte Alex, das ihre Eltern am Fenster stehen, weil sie das mit der Tasche mitbekommen hatten. „Was haste denn alles eingepackt" fragte ich.

„Keine Unterwäsche, dafür aber Schuhe, Leggings, Pullover, Bluse, T-Shirt und Hygienesachen, außerdem noch eine weitere Jacke" sagte Alex.

„Willst du bei mir einziehen" fragte ich grinsend. Alex sah mich an, sagte aber nichts. Ein Lächeln, mehr nicht. Ich nutze die Change und schaute zum vermeidlichen Fenster.

Im Auto sitzend, „Herr kann ich mit dem Rock warten bis wir weg sind" fragte Alex.

„Natürlich, deine Eltern werden später irgendwann, vielleicht mal, je nachdem, erfahren was hier läuft.

Alex sagte daraufhin nichts, ich fuhr los und beim losfahren fing Alex dann, wieder den Rock aus zu ziehen. Gelernt ist gelernt dachte ich mir. Sinnfreies Reden bis wir dann wieder daheim waren, bei mir.

Wir stiegen aus, ich holte die Rasche aus dem Kofferraum und Alex wartete neben der Beifahrertür. Gemeinsam gingen wir ins Haus, in den 1. Stock. Tür auf, ich rein, Alex stand.

Ich hatte es geahnt und drehte mich daraufhin um. „Jacke und Bluse nebst Schuhe aus, dann wie immer" sagte ich und Alex fing an. Kaum das Alex fast fertig war, klappte oben eine Tür.

„Du sollest jetzt in Wallung kommen, wenn dich keiner sehen soll" meinte ich. Ruckzuck waren die Schuhe das letzte, was Alex auszog, sich hinkniete und in die Wohnung krabbelte.

Kaum das sie drin war, die Tür noch offen kam mein Nachbar die Treppe runter. Kopf nicken weitergehen, danke das war`s. Alex war bis ins Wohnzimmer gekrabbelt, ihre Sachen lagen neben der Garderobe und sie Selbst stand neben der Tür, Hände im Nacken.

Ich schloss die Tür und ging in`s Wohnzimmer. Perfekt stand Alex da. Ich stellte die Tasche ab, öffnete sie und schaute rein. Da ich nicht viel erkennen konnte, kippte ich kurzerhand die Tasche aus. Schuhe, Klamotten fielen zu Boden. Ich sah mir den Haufen an, drehte mich zu Alex und schaute sie an.

Die Klammern an ihren Brustwarzen waren dran. „Wann hast du das denn gemacht" fragte ich eher rhetorisch. „Nicht nur die, ich habe auch die an den Schamlippen dran" sagte Alex.

„Das will ich sehen" sagte ich und fing an, an Alex herum zu fummeln.

In der Tat saßen dort die Klammern. „Warum hast du die ohne meine Aufforderung genommen und angesetzt" fragte ich.

„Ich wollte euch eine Freude machen, denn ihr habt auf mich gewartet, da ist es nur Fair, wenn die Klammern wieder benutzt werden. Immerhin hatte ich sie auch beim Verlassen dran" sagte Alex. Da hatte sie recht. Was mir aber jetzt auffiel, das beim befummeln der Klammern, die Windel schwerer war, als zu Anfang. „Ist das deine Geilheit, die dafür sorgt, das du da so nass bist, oder hat das andere Gründe." fragte ich.

„Ich musste mal, und da ich nicht gefragt habe, ob ich gehen darf, weil ich dachte, dass ich nicht alleine das entscheiden darf, konnte ich es nicht mehr halten und" Alex brach den Satz

ab „aber ihr kennt das ja, deswegen hatte ich keine Angst, wenn das jetzt passiert" vollendete Alex den Satz.

Eins musste ich ihr lassen, wieder mal Recht gehabt. Sehr konsequent in ihrer Art und Weise.

Ich setzte mich auf das Sofa. „Alex. Du wirst jetzt deine Sachen ordentlich da auf das Highboard legen. Natürlich wirst du mir sagen, was das ist, auch wenn man es erkennen kann, dazu dann bitte auch deine Kleidergröße" sagte ich und sah zu, wie Alex sie in Wallung brachte.

Es sah schon sehr geil aus, wenn die Gewichte an den Brüsten beim Bücken sich schön bewegten. Das eine oder andere Geräusch kam dann passend dazu. Alex zählte auf und erklärte, was sie für Kleidungsstücke dabei hatte. Leggings, Bluse, T-Shirt, Rock, Absatzschuhe und noch ein paar kleine Utensilien.

Alles war mit Größe 34, bis je nach Schnitt 36 belegt. Als Alex fertig war, alles schön ordentlich bei Seite geräumt wurde, forderte ich Alex auf, sich vor mir hinzuknien.

„Gibt es irgendwas, was ich wissen muss" fragte ich frei raus. „Ich verstehe nicht" kam als Antwort.

„Okay anders gefragt. Hat du irgendwelche Allergien, Abneigungen, verhütest du, irgendwas, was für mich wichtig ist" fragte ich jetzt gezielter. „Keine Allergien, ich verhüte mit der Pille und Abneigungen, was meint ihr damit" kam als Frage zurück.

Als wenn ich es gewusst hätte. „Mit Abneigungen meine ich so einiges, das aber kannste dir gleich mal ansehen als Video" meinte ich. „Was mich aber wundert, das du mit der Windel so gar keine Probleme hast" sagte ich. Alex schaute mich an, sagte nichts, ein leichtes Zucken, was man als versuchtes Lächeln hätte auslegen können, mehr nicht.

Da musste also was sein dachte ich mir und stand auf. Ich machte meinen Rechner an, setzte mich davor und nach einer kurzen Zeit durchsuchte ich meinen Ordner. Ich war ja kein Kind von Traurigkeit, und daher konnte ich auch mit einem umfangreichen Angebot an Filmen aufwarten. Sehr vieles aus Privatgebrauch.

Ich wählte einen Film aus und forderte Alex auf, sich neben mich zu knien. Dem kam Alex auch schnell nach. Ich startete den Film und stand auf. „Bin gleich wieder da und da schaust dir das an und dann kannste mir bestimmt was dazu sagen" sagte ich und verließ den Raum. Der Film, besser gesagt der Trailer, war so ein Zusammenschnitt, aus allen möglichen Filmen.

Was sah Alex jetzt. Es ging darum, das eine Frau mit mehreren Männern. Es wurde gefistet, alle Löcher genutzt, angespritzt, angepisst und auch gewürgt. Was man eben so aus Pornos kennt. Der Film war aber mehr so als Trailer zu verstehen. Ich hatte mir derweil ein Bier geholt und stand in der Wohnzimmertür. Alex sah gespannt zu.

Als die Scene mit dem Auspeitschen anfing, zuckte das ein oder andere mal Alex zusammen, wenn die Peitsche traf. Auch als der eine Mann die Frau anpisste, bewegte sich Alex. Etliche weitere Scenen brachte Alex dazu, zumindest zu zucken.

Ich schaute die ganze Zeit aus der Ferne zu. Der Trailer war zu Ende und ich setzte mich wieder auf den Stuhl und suchte noch einen weiteren Film. Da ging es um PET`s, Hundehaltung. Alex saugte alles in sich auf. Auch hier war von Alex nicht sonderlich viel zu erwarten.