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Sklavin des Herzens

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Das Schiff hatte Porbandar erreicht und die Ladung entladen. Neue Ladung für Bombay war verladen worden und das Schiff verließ den Hafen. Mit einer Frau an Bord, die ihren Herrn, Mann, in den Nächten nicht schlafen lassen wollte, einem Kapitän, der den sexuellen Künsten seiner Mutter langsam immer mehr verfiel, und einer jungen Frau, die auf das, was ihre Mutter mit dem Mann machte, eifersüchtig war. Obwohl sie wusste, dass sie das, was sie sah, ebenfalls bald machen konnte.

Nachdem das Schiff in Bombay angelangt war, verlangte Moesha, dass Jambor zur Frau oder Mutter des Eigners ging, damit diese zum Schiff kommen möge.

Dann sprach Moesha mit dieser Frau, denn sie wusste, dass sie Jambor nicht zum Kaufen von Kleidern für sich und Nayab schicken konnte. Auch konnten beide nicht in der Kleidung, in der sie an Bord gekommen waren, in die Stadt gehen.

Jambor war erst beim Eigner vorbei gegangen, dann beaufsichtigte er das Löschen der Ladung. Er sah zu, wie die Frau des Eigners, zusammen mit einer Bediensteten, zurück an Bord kam. Jambor war gespannt, wie die beiden Frauen, die er aus der Sklaverei bereit hatte, seine Mutter und seine Schwester, aussehen würden, wenn sie vom Schiff kamen.

Doch das, was sich seine Augen dann bot, hatte er nicht erwartet. Moesha sah, so fand Jambor, wie eine Maharani aus, und Nayab konnte ihrer Mutter das Wasser reichen. Ihm fiel vor erstaunen der Unterkiefer herunter. Moesha kam zu ihm und sagte "Herr, sind wir so schlimm?" Er hörte, wie sie sich über ihn lustig machte.

Die Frau des Eigners kam zu Jambor und blieb kurz vor ihm stehen. "Jambor, ihr seid ein ehrenhafter Mann, ich beglückwünsche euch zu diesen beiden Frauen."

Er ging mit den beiden Frauen zu einem Hotel in der Stadt. Moesha meldet sich dort mit "Eine Suite für den Lord Mistletoe, seine Frau und ihre Mutter."

Jambor starrte sie an, dann spürte er Nayab, die ihn leicht drückte.

Auf dem Zimmer, der Page hatte den Raum verlassen, fragte Jambor "Mutter, woher wisst ihr?"

"Jambor, mein Erstgeborener, ich habe dich an meiner Brust gesäugt, dich großgezogen, und deine Narbe am Knie gleich erkannt."

"Und, Mutter?"

"Ich bin für euch nur Moesha, immer Moesha, eure Geliebte. Und Nayab ist eure Frau, nie eure Schwester. Denn ihr habt mehr als ehrenhaft gehandelt, mein Sohn, mein Mann, mein Geliebter. Ihr habt uns beide gerettet."

Sie sah ihn an und sagte "Wie ich schon auf dem Schiff euch erklärt habe, ich mache alles für euch. Ich werde euch die Genüsse der Liebe und des Sexes lehren, damit ihr, ich und Nayab den Himmel auf Erden haben können.

Und jetzt ihr beiden, husch, entkleidet euch. Nayab hat lange genug gewartet."

Zur Suite gehört ein großzügiges Zimmer, in dem sich die Bewohner reinigen könnten. Moesha bestand darauf, dass alle drei dieses gründlich machten. Sie wollte sich auch noch einmal rasieren. "Jambor, ich will immer frei für euch sein."

Jambor und Nayab lagen in der Zwischenzeit im Bett und fuhren mit ihren Händen den Körper des anderen entlang. Als dann Moesha zu ihren ins Zimmer kam, sahen die beiden Geschwister ihre Mutter mit Vergnügen an.

Moesha leitete Nayab dann an, wie sie sich ihre erste Zusammenkunft mit ihrem 'Gatten' verhalten sollte, damit sie das genießen konnte.

Nayab ließ sich langsam auf Jambor hinunter. Als es schmerzte, zögerte sie, doch Moesha sagte "Kind, mach es schnell, dann ist der Schmerz schnell vergessen und wird durch die Lust ersetzt."

Nayab ritt auf Jambor, als hätte sie nie etwas anderes gemacht. Jambor hatte ihre Brüste in seinen Händen und spielte mit ihnen, bis Moesha sagte "Beuge dich vor, damit er an ihnen saugen kann."

Das dann folgende erregte beide Menschen noch stärker, bis dann Jambor sich in seine Schwester entlud. Es war das erste Mal, das Nayab dieses spürte und sie fiel bewusstlos auf Jambor, da sie einen solch starken Höhepunkt bekommen hatte, dass sie ihr Bewusstsein verlor.

Jambor sah erschrocken erst auf Nayabs Gesicht und dann zu Moesha. Die kam zum Bett und streichelte den Rücken ihrer Tochter.

"Jambor, keine Angst, ihr habt sie nicht verletzt."

"Was ist mit ihr, Mutter?" Jambor sah, wie Moesha ihn anstrahlte.

"Sie hat eine sexuelle Erfüllung bekommen, die nur wenige Männer ihren Frauen geben können. Meine Mutter hatte mir damals erzählt, dass sie vor mir nur einmal so etwas gesehen hatte."

"Vor euch?"

"Ja, meine Mutter hatte mit mir und eurem Vater zusammen gelebt. Sie musste mir doch alle das lehren, das eine gute Ehefrau wissen musste, um ihren Ehemann beglücken zu können.

Und so ist meine Mutter mit bei mir und eurem Vater gewesen, bis ich euch, mein geliebter Jambor, empfangen hatte."

"Und dann?"

"Dann hatte sie ihre Pflicht als Mutter getan und ging zum Tempel, um dort als Freudenspenderin anderen jungen Frauen das gleiche lehren zu können. Jungen Frauen, die keine so kenntnisreiche Mütter hatten, und mit der Hilfe meiner Mutter, und anderen Freudenspenderinnen, ihren Männern die Kunst der Liebe und der sexuellen Erfüllung beizubringen."

Sie sah zu Nayab und dann zu Jambor und sagte weiter "Doch bei euch werde ich bleiben. Denn ihr seid das liebste, was mir geblieben ist."

In den folgenden Wochen und Monaten, Moesha hatte eine Wohnung für die drei gefunden, arbeitete Jambor weiter auf dem Schiff, er sparte weiter Geld und seine beiden Frauen boten ihm alle Liebe und Erfüllung, die ein Mann nur bekommen konnte.

Nayab war noch fordernder als Moesha, die ihre Tochter bremsen musste, wenn Jambor wieder einmal eine Fahrt nach Arabien oder nach Zanzibar machen musste. Er hatte von beiden Frauen das strikte Verbot, sich noch einmal auf einem der Sklavenmärkte herumzutreiben. "Sonst müssen wir dich mit jemanden Teilen, geliebter Bruder."

Nayab hatte auch mitbekommen, wer sie gerettet hatte.

Jambor kaufte und verkaufte auf seinen Reisen sehr erfolgreich, so dass er sich bald nicht nur ein, sondern sogar zwei Schiffe kaufen konnte. Er konnte öfter zuhause bleiben und seinen Frauen sowie seine Kindern zusehen. Als seine Mutter als erste von ihm ein Baby erwartete, was Jambor noch erschrocken hatte, doch die Liebe, die er dann von beiden bekam, ließ ihn bei jedem weiteren Kind noch glücklicher werden.

Moesha schenkte ihm zwei Kinder, Nayab drei.

Alle drei lagen, die Kinder waren schon lange zu Bett gebracht worden, zufrieden ob des Sexes im Bett, als Jambor seine Mutter fragte: "Moesha, warum haben eure Entführer so lange gebraucht, bis sie euch nach Arabien verkaufen wollten?" Moesha antwortet "Sie hatten gehofft, die Frau eines Engländers in Indien verkaufen zu können. Doch die Leute hatten zu viel Angst. Auch, weil wir ja ebenfalls die Sprache des Volkes konnten, Wären wir weggelaufen, hätten wir sie verraten können. Und dann hat die Reise, auch um den Engländern auszuweichen, lange gedauert."

"Moesha, ihr habt erzählte, dass ihr von den Männern, die euch entführt hatten, mehrfach genommen wurdet. Wie habt ihr es während der Zeit verhindert, dass ihr schwanger wurdet?"

Auch Nayab sah ihre Mutter interessiert an.

"Das sind die Geheimnisse Indiens." Nayab wollte ihre Mutter freundlich schlagen, was diese sah und leise lachte. "Es gibt ein Kraut, welches die Frau, wenn sie es regelmäßig nimmt, vor einer Schwangerschaft schützt. Mutter hatte es genommen und mir genannt, als sie mit mir euren Vater schulte."

Moesha küsste Jambor "Lieber Sohn, ich nehme es wieder seit dem zweiten Kind, denn ich bin zu alt für weitere Kinder. Ich möchte euch beiden nicht missen, deshalb habt ihr mich auch nicht wieder schwängern können."

Jambor schlief glücklich neben den beiden Frauen, die er am liebsten hatte ein. Von seinem Bruder, dem Sohn der ersten Frau seines Vaters, hatte er nie wieder etwas gehört.

Er lebte und liebte mit seinen Frauen in Indien. Beim großen Aufstand der Sepoy schafften sie es, mit ihren Kindern den Unruhen zu entkommen.

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