Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Speed-Dating

Geschichte Info
Ein ungewöhnliches Angebot bei der Tempokontrolle.
12.8k Wörter
4.63
52.6k
10
2
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ich hatte das unglaubliche Glück, nicht Buford Theodore getauft zu werden, als meine Eltern sich den Namen für ihren Sohn aussuchten. Das der County-Sheriff den Nachnamen 'Justice' hatte, war schon schlimm genug. Die Kinder in der Schule nannten mich, obwohl mein Vorname eben nicht 'Buford T.' war, genau so. Meine Schwester hatte mich mal 'Smokey' genannt, dieser Name blieb in der Familie hängen.

Ich hieß Samson und wollte Sam gerufen werden, doch das war weder in der Familie noch bei den Klassenkammeraden durchsetzbar. In der Schule wurde ich nur von den Lehrer 'Samson' gerufen.

Meine oben genannte Schwester war nicht ganz zwei Jahre jünger, und hieß normalerweise Felicity, sie wurde erst von mir, dann auch von den anderen Mitgliedern der Familie, nur 'Cat' genannt.

Als wir Jugendliche waren, unser Vater war der Sheriff vom County, wie ich ja schon geschrieben hatte, kam er bei einem Einsatz ums Leben. Seine Job bekam seine Deputy, unsere Mutter Eva.

Ich ging nach der High School auf ein College, auf dem ich alles studierte, was ein moderner Polizist wissen musste, denn ich wollte den Job, den meine Mutter hatte, bekommen.

Als sie hörte, was ich studieren wollte, sah sie mich schräg an. 'Will der Herr mir meinen Job wegnehmen?'

'Sicher Mom, etwas anderes kann er doch nicht. Er hofft, sich dort auf dem College durchschummeln zu können, so dass er mit dem bisschen, was er sich bei Dad und dir hat abgucken können, in ein gemachtes Netz setzten kann. Aber er hat nicht mit mir gerechnet.'

'Wieso Cat?'

'Ich folge ihm auf das College, einer muss ja aufpassen, was er da treibt. Am Ende schleppt er noch eine Frau an, die sich in unseren Haushalt einmischen will.'

'Und willst anschließend meinen Job.'

'Das ergibt sich aus der Tatsache, dass ich mit einem abgeschlossenen Studium zurückkomme, anders, als der Holzkopf da drüben.

Mom, du wirst dann meine Deputy.'

'Danke mein Kind. Darauf habe ich hingearbeitet.'

Cat folgte mir wirklich auf das College, im Großen und Ganzen wäre das nicht so schlimm gewesen, wenn sie sich nicht bei mir und meine Gruppe eingeschummelt hätte.

Die Mädchen, die ich, nachdem Cat gekommen war, aufreißen wollte, wollten mir nicht glauben, dass sie meine Schwester war. Sie sagten immer, dass sie keinen Ärger mit meiner Frau haben wollten.

Einmal stand Cat neben mir, als mir eine einen Korb gab, und sah mich dann 'ganz harmlos' an.

-----

Nach dem College fing ich im County als Deputy an. Cat hatte ja noch zwei Jahre zu lernen, so dass ich mehr Freiheiten gehabt hätte, hätte Mom nicht beschlossen, das ich 'bei der Familie', also bei ihr, wohnen sollte.

Das Haus wäre ja groß genug.

Die Arbeit im County war ganz angenehm. Während des Studiums mussten wir in einer Stadt ein Praktikum machen, was sehr viel stressreicher gewesen war. Dafür hatte ich dort eine Menge lernen können. Nicht nur Polizeiarbeit mit Menschen, sondern auch im Aktenwälzen und Verdächtige oder Zeugen verhören.

Das hatten wir zwar auch beim Studium, es aber mit Menschen zu machen, und damit auch zu lernen, die keine 'geschulten' Verdächtigen oder Zeugen waren, war doch ganz anders.

Zurück im County, und frisch als jüngster Deputy eingestellt, wurde ich von Mom, ähh Sheriff Justice, aufgefordert, die Schulungsunterlagen zu überarbeiten. Denn das, was ich gelernt hatte, sollte auch für die Kollegen eine Hilfe sein.

Kurz nachdem ich im County angefangen habe, konnte ich mir einen meiner größten Wünsche erfüllen. Es sollte ein neuer Streifenwagen angeschafft werden, und ich konnte die Sheriff so lange bearbeiten, bis ich ein Motorrad bekam. Mit allem Schnickschnack, wie ich sie aus CHiPs kannte. Nur war es keine Kawasaki, sondern eine Harley.

Mit dem Motorrad machte ich gerne Fahrten in die anderen Orte des Countys, auch um dort die notwenigen Geschwindigkeitskontrollen zu machen. Da es immer wieder zu schweren Unfällen kam, die durch zu schnelles Fahren, oft leider auch nach Alkoholgenuss, kam, waren Verkehrskontrollen notwendig. Und dabei war das Motorrad nicht nur schneller, sondern, wenn es am Straßenrand abgestellt war, auch unauffälliger.

Im County wurden einige Schilder aufgestellt, die sie auch in Australien für diesen Zweck entworfen hatte. Mein Lieblingsschild war 'If you Drink and Drive, you're a bloody Idiot'.

Das Zusammenleben mit Mom war am Anfang etwas gewöhnungsbedürftig. Denn sie war ja nicht nur meine Mom sondern auch meine Chefin. Während der Abwesenheit von Cat und mir, hatte sie sich wohl angewöhnt, mit etwas weniger Kleidung durchs Haus zu laufen. Ich hatte sie mehrfach in ihrer Unterwäsche, also einem BH und einem Höschen gesehen. Und sie wollte damit nicht aufhören. "Smokey, du bist ein großer Junge und hast sicher die eine oder andere Frau flachgelegt. Du weißt also, wie wir Frauen aussehen, hab dich nicht so."

'Frau flachgelegt', ja, bis Cat kam, dann kam ich an keine mehr ran. Weil das Biest sie verscheuchte. Hier im Ort war das nicht so einfach. Nicht nur, weil Mom der Sheriff war, sondern, weil ich selber Deputy war.

So richtig war mein Liebesleben nicht in Schwung gekommen, nachdem ich nicht mehr in Cats Nähe war.

Wenn Mom dann mir zum Beispiel beim Frühstück in ihrem Housecoat gegenüber saß, sich beim Eingießen des Kaffees vorbeugte, und ich ihre nicht kleinen Brüste schaukeln sehen konnte, brachte das mein Hormonhaushalt durcheinander.

Dass ihre Brüste mehr als eine Handvoll waren, hatte ich ja schon in den BHs gesehen, sie dann aber so frei schwingen zu sehen, war schon fast unmenschlich.

Eines Abends, ich hatte noch Dienst und hatte mir wieder mal eine Straße ausgesucht, auf der gerne zu schnell gefahren wurde, als ein Auto mit viel zu hoher Geschwindigkeit an dieser Stelle vorbei fuhr. Ich verstaute den Laser-Geschwindigkeitsmesser und folgte dem Wagen. Zuerst nur mit blinkender Beleuchtung, doch dann schaltete ich auch die Musik ein, da der Fahrer nicht anhalten wollte.

Doch dann verlangsamte der Wagen und blieb an einer Einmündung einer Seitenstraße stehen. Ich stelle mein Motorrad hinter dem Wagen ab und ging vorsichtig zum Fahrer, die eine Fahrerin war.

Sie sah mich etwas unterwürfig an und sagte "Sorry Officer."

Ich kannte sie, denn es war die Ehefrau des Pfarrers der einen Kirche im Ort. Ich fragte aber erst einmal nach den Papieren, die sie mir gab.

"Mrs. Fitchner, sie waren etwas zu schnell unterwegs. Sie wissen doch, auf dieser Straße sind 55 die Obergrenze."

"Und?"

"Na ja, sie waren mit fast 70 unterwegs. Das wäre 15 Meilen zu schnell. Und sie kennen den Sheriff und den Richter."

Sie nickte, denn beide waren bei Geschwindigkeitssündern unerbittlich. "Können sie nicht was machen?"

"Mrs. Fitchner, sie wollen mich doch nicht etwa bestechen."

"Bitte Sam", die Frau war ein Biest, sie wusste, wie sie mich rumbekam.

"Bitte Sam, können sie nicht ein Auge zudrücken."

"Weshalb Mrs. Fitchner?"

"Nennen sie mich Sue", sie sah mich an und sagte dann leise, "wenn ich zulasse, dass sie mich ..." ihre Augen waren nieder geschlagen.

"Was Sue?"

"Dass sie mich nehmen. Hier, auf der Motorhaube."

"Sie bieten mir an, dass ich sie ficken soll?"

"Wenn sie es so nennen wollen, ja. Mein Mann hat nicht so viel Geld, und ich muss die Kinder und anderes fahren, bitte Sam."

Ich konnte es wirklich nicht glauben. Da bot mir die Frau des Pfarrers, der dafür bekannt war, dass er über die Unzüchtigkeit der heutigen Jugend schimpfte, an, dass ich sie ficken dürfe.

"Kann ich aussteigen?" Die Papiere hatte ich noch in der Hand. Auf ihre Frage nickte ich, und so stieg sie aus dem Auto, es war ein fünf Jahre alter Stationwagon. Sie ging um den Wagen auf die Beifahrerseite und stellte sich an das Auto, mit dem Rücken zur Seitenstraßen. Sie raffte ihren Rock hoch, dann sah ich, wie sie ihre Unterhose hinunter schob, so dass diese um ihre Knöchel lag. Sie hob anschließend den Kopf und sah mich an. "Bitte, machen sie schnell, bevor uns jemand sieht."

Es war wirklich unglaublich. Das konnte ich mir nicht entgehen lassen. So ging ich hinter sie und sah mir an, was sie mir zeigte.

Ich sah einen Teil ihres Hinterns und ihre unbestrumpften Beine. Der Rock lag zusammengerafft auf ihren Hintern. "Machen sie schon, es wird kalt, und gleich kann einer kommen." Ich griff ihr einmal zwischen die Beine, was sie zusammenzucken ließ. Sue war klatschnass. Bei ihr brauchte ich mir keine Gedanken machen, dass ich an eine trockne Fotze käme.

Dann gab ich mir einen Ruck, öffnete meine Hose und ließ sie hinunter rutschen. Mein Schwanz war schon bei ihrem Angebot hart geworden.

Als ich dann hinter sie trat, beugte sie sich weiter vor, so dass ich leichter in sie rein stoßen konnte. Dafür, dass die Frau zwei kleine Kinder hatte, das letzte war vor wenigen Monaten geboren, war sie eng. Was mich zusätzlich erregte.

Was mich erstaunte, war, wie sie mitging, nachdem ich meinen Schwanz das erste Mal bis zum Anschlag in sie geschoben hatte.

"Uhhhhhhhhhhhh, jjjjjaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa, meeeeeeeeeeeeeeeeehhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhrrrrrrrrr"

Wir beide gingen ganz schön zur Sache, und Sue ging ab wie eine Rakete. Sie kam einmal, dann forderte sie, dass ich mich beeilen möge und kam, als ich in sie spritze noch einmal, diesmal rutschte sie mit ihrem Oberkörper auf die Motorhaube und schrie immer wieder nach mehr.

Ich blieb in ihr, bis mein Schwanz wieder weich wurde, und zog mich zurück, um mich wieder anzuziehen.

Sie löste sich vom Wagen und drehte sich zu mir um. Dann sah sie mich an "Danke, Sam. Das war schön." Sie beugte sich vor, zog sich ihre Unterhose wieder hoch und ließ ihren Rock frei fallen. Dann ging sie um den Wagen und wollte sich schon wieder hinein setzte. "Sam, war alles ok?"

"Ja, Sue. Wenn ich sie erwische, zu schnell zu fahren, ..."

"Dürfen sie noch einmal, bestimmt Sam."

Sie für, diesmal langsamer, mit ihren Wagen davon. Ich war noch zu verdattert. Das hatte ich nicht erwartet.

Auf dem Weg zurück zum Office musste ich immer wieder an die Geschichte denken. Die konnte ich niemanden erzählen. Sie würde mir keiner Glauben, und für ihren Ruf wäre sie tödlich.

(Das beiden nicht zusammen passte, zeigte, wie verwirrt ich war.)

Mom fragte mich, nachdem ich wieder zu Hause war, weshalb ich so unkonzentriert war. Doch eine Antwort hatte ich nicht.

An den folgenden Abenden stand ich wieder an dieser Stelle. Am dritten Abend, ich wollte schon meinen Posten aufgeben, denn ich erwartete keinen weiteren Verkehr, und die Autofahrer, die ich erwischt hatte, hatten zähneknirschend das Ticket akzeptiert.

Ich wollte also grade wieder zurück zum Office, als ein mir leidlich bekannter Wagen mit überhöhter Geschwindigkeit vorbei flog. Ich verfolgte ihn erst ohne Blaulicht und Sirene, da ich die Geschwindigkeit messen wollte, und hielt den Wagen dann an. Sie fuhr an der Seitenstraße, an der ich sie das erste Mal kontrolliert hatte, rechts ab und blieb erst im Wäldchen, durch das die Straße ging, stehen. Als ich neben ihr am Fahrerfester stehenblieb, sah sie mich an "War ich wieder zu schnell?"

"Kann man wohl sagen, Sue. 68 mph, du weißt doch, 55 sind erlaubt."

"Kann ich wieder bargeldlos zahlen?"

"SUE"

"Ja, Sam, bitte." Dann stieg sie aus dem Wagen und ging zur Heckklappe, die sie geöffnet hatte. "Diesmal bitte etwas normaler." Sie hatte angefangen, sich auszuziehen und sah zu mir "Kommst du Sam? Ich habe hinten eine Matratze hingelegt. Das wird sicher angenehmer als im Stehen und in Klamotten."

Sie hatte ihr Kleid zusammengelegt, Sue hatte unter dem Kleid wirklich nichts angehabt, und stieg in den Wagen. "Komm, Sam"

Ich zog mich aus und legte meine Sachen auf dem Fahrersitz, meine Waffe legte ich unter die Kleidung. Sie sah mich ins Auto krabbeln und sagte "Ahh, der Freudenspender.

Komm Sam, nimm mich wie eine billige Hure, die ich ja bin. Ich ficke für Geld."

Ich stieg vorsichtig über sie, ihr Busch da unten war recht kurz geschnitten, ihre Brüste waren etwas kleiner als die von Mom, sie hatten recht große Warzenhöfe, die rötlichbraun waren und zwei kleine, harte Brustwarzen. Diese waren so dunkel, dass sie fast schwarz waren.

Ich wollte nach den beiden Brustwarzen greifen, doch sie verbat es mir "Die sind für meine Kleine, du kannst ihr doch nichts wegtrinken.

Komm, fick mich. Dein Schwanz ist so schön dick."

Bisher hatte keine der Frauen, mit der ich im Bett gewesen war, gesagt, dass mein Schwanz dick war, sie fanden ihn normal. Doch ich wollte nicht wissen, was der Pfarrer hatte.

Unser Sex war dieses Mal auch sehr laut, Sue schrie wieder ihre Höhepunkte hinaus. Diesmal kam ich erst bei ihrem dritten.

Wir lagen anschließend nebeneinander im Wagen, und sie erzählte mir, dass ihr Mann nicht könne. "Es kommt beim ihm nichts raus, dabei gibt er sich solche Mühe."

"Und die ersten beiden?"

Sie schüttelte den Kopf. "Weiß er, dass du mit Männern schläfst?"

"Ich schlafe nicht herum, du bist der zweite." Sie sah mich zärtlich an und sagte "Ich habe ihm vier Kinder versprochen. Wenn du nicht zu übereifrig warst, wird das mein drittes", dabei strich sie sich leicht über den Bauch. "Erträgst du mich noch einige Male?"

Ich sah sie an, eine junge Frau, etwas älter als ich, und sagte "Wenn ich deiner Kleinen die Muttermilch wegtrinken darf."

"Ihr Männer, Tim wollte das gleiche. Ach Tim."

"Tim ist?"

"Der Vater der beiden ersten."

"Und warum nicht auch der folgenden?"

"Tim kann das nicht mehr machen."

"Hatte er einen Unfall, oder ist er ...?"

"Nein, Tim hat nur einen Job bekommen, der etwas weiter weg liegt, da kann ich nicht so einfach hinfahren. Doch dann habe ich dich gesehen.

Und weißt du was? Du hast mich nicht endtäuscht." Sie beugte sich vor und küsste mich lange und zärtlich. "Sam, ich muss weiter, er weiß, dass ich jemanden gefunden habe, aber wer es ist, muss er nicht wissen. Bei Tim hatte er es gewusst. Doch das tat unserer Beziehung nicht gut getan. Jetzt will er es nicht wissen.

Und wir haben leider nicht viel Zeit. Leider." Sie küsste mich noch einmal.

Wir standen vor dem Wagen, sie hatte sich eine Unterhose angezogen, die sie im Wagen gehabt hatte, als sie sagte "Eines mach ich aber noch. Es ist zwar eine Verschwendung, aber ich liebe es." Dann kniete sich sie in den Dreck und fing an, mir einen zu blasen. Das konnte sie gut, so gut, dass ich noch einmal kam.

Anschließen leckte sie meinen Schwanz gründlich ab.

Während ich mich anzog, sah ich ihr zu, wie sie unser 'Bett' abbaute. Sie hatte nur das Höschen an, ihre Brüste schwangen lieblich beim Räumen hin und her.

So eine Frau hätte ich gerne für mich.

Sue war fertig und sah mich neben dem Wagen stehen. So kam sie zu mir, umarmte mich und küsste mich noch einmal. "Vielen Dank, starker Mann."

Dann haute sie mir auf den Hintern und sagte "Verschwinde zu Frau und Kindern."

Über mein Gesicht lachte sie Herzlich.

Ich zog ab und fuhr langsam zum Office.

In der folgenden Woche ließ sie sich noch dreimal von mir wegen überhöhter Geschwindigkeit anhalten. Beim dritten Mal durfte ich ihr an ihre Brüste.

Nach dieser Zeit sah ich sie immer nur mit vorschriftsmäßiger Geschwindigkeit fahren. Ich sah ihr dann immer hinterher. Einmal erwischte mich Mom dabei. "He, Smokey, hast du dich in die Pfarrersfrau verliebt? Die ist ihrem Mann treu."

Wenn Mom wüsste.

Der Dienst ging ohne solche Überraschungen weiter. Gelegentlich war er langweilig, gelegentlich lustig, ein paar Male auch aufregend, aber immer nach Vorschrift.

Zu Hause erregte mich Mom mit ihrer Kleidung weiterhin. Oder sollte man lieber sagen 'mit dem Mangel an Kleidung'?

Sie hatte sich angewöhnt, wenn wir am Abend, wenn keiner von uns Dienst hatte, in einer sehr kurzen Shorts und einem Tank-Top neben mir auf dem Sofa zu sitzen. Oder mir gegenüber. Wenn sie neben mir saß, lehnte sie sich auf an meine Schulter, wenn sie mir gegenüber saß, saß sie so, dass ich in die Beine der Hose sehen konnte, und sah, dass sie keine Unterhose trug. Der Schritt der Shorts verdeckte das 'schlimmste'.

Beim Tank-Top konnte man in den meisten Fällen ihre Brustwarzen sehen. Wenn sie nicht meine Mutter wäre, würde ich vermuten, dass sie erregt war, weil sie sich so vor mir präsentierte.

Ich konnte meinen Schwanz grade so vor ihr verstecken.

Ich sah Sue einmal beim Einkaufen. Sie stand mit dem Wagen an der Kasse, ihr Mann hatte wohl die kleinste in einem Sportwagen vor sich. Nachdem ich meine Sachen auf das Band gestellt hatte, sah ich ihr zu "Hallo Mrs. Fitchner."

"Hallo Deputy." Sie strich mit ihrer Hand über ihren etwas sichtbaren Bauch und nickte mir leicht zu. Dann sagte sie noch "Wollen sie nicht einmal in die Messe kommen? Wir freuen uns über jeden, der kommt. Am Sonntag, um 11:00 Uhr ist die nächste." Am Sonntag hatte ich glücklicherweise Dienst, was ich ihr auch sagte.

Ein paar Tage später, ich war auf dem Weg zurück von einem Einsatz in einem Nachbarort des County, als mich auf der Straße ein Kleinwagen mit überhöhter Geschwindigkeit überholte.

Dabei überraschte mich das Verhalten des Fahrers. Ich war etwas langsamer als normal unterwegs, so mit 50 mph, und der Wagen war langsam zu mir aufgeschlossen. Kurz bevor er mich überholte, fiel er wieder zurück. Das Verhalten wunderte mich etwas, und ich behielt den Rückspiegel im Auge. Plötzlich gab der Fahrer des Kleinwagens Gas und schoss mit über 60 an mir vorbei. Ich erkannte weder Wagen noch den Fahrer, doch wollte ich mir das nicht gefallen lassen und verfolgte den Wagen. Der Wagen bog mit recht hoher Geschwindigkeit in eine Seitenstraße und der Fahrer gab wieder Gas. Doch nach eine Verfolgungsjagd über mehrere Meilen hielt der Wagen an. In diesem Fall hielt ich besonders viel Abstand und war außerordentlich vorsichtig. Ich hatte überlegt, ob ich Verstärkung herbeifunken sollte, doch ich dachte mir, dass ich das alleine schaffen würde.

So ging ich mit gezogener Waffe vorsichtig zu dem Wagen. Bei der Verfolgung hatte ich gesehen, dass nur eine Person im Wagen saß, und konzentrierte mich auf den Fahrer.

Als ich neben den Wagen stand, die Waffe auf den Fahrer gerichtet, sagte mir meine alte High-School Lehrerin "Aber Samson, so gefährlich bin ich wirklich nicht."

Ich sah sie an und musste schlucken. "Darf ich aussteigen, ich stell mich auch so, dass ich dich nicht überfallen kann." Ich erlaubt ihr, den Wagen zu verlassen, ging aber noch zwei Schritt zurück.

Sie schloss die Tür und stellte sich mit dem Rücken zu mir. Ihre Hände legte sie an die Dachkante ihres Wagens. "Ist es OK so? Du kannst mich auch nach gefährlichen Waffen durchsuchen."

Was sollte ich von der Frau, die ungefähr zehn Jahre älter als ich war, halten?

"Was sollte das eben werden?" fragte ich sie.

"Ich habe von Susie gehört, dass du mir vielleicht helfen kannst."

"Susie?" ich hatte zwar eine Idee, wen sie meinte, doch wie kam sie auf die Idee, ich könne ihr helfen.

"Na die Frau des Pfarrers. Sie sagte mir, dass du ihr geholfen hast. und ich habe ein ähnliches Problem."

"Kein Geld für das Speed-Ticket?"

"So ähnlich. Samson, du weißt doch, dass ich verheiratet bin."

Das wusste jeder, er damals in der Schule gewesen war. Jeder, so auch ich, war eifersüchtig auf den Mann, der diese Sexbombe, so kam sie uns damals als Schüler vor, als Frau hatte und sich mit ihr vergnügen konnte. So nickte ich auf ihre Frage. "Na ja, und das Problem ist, das er nur Platzpatronen verschießt."

"Woher wissen sie das?"

"Das wurde im Labor festgestellt. Das, was er da spritzt, ist alles, nur nicht fruchtbar. Doch er will es nicht glauben."

"Und was soll ich da mache? Ihn ersetzten?"

"Ja, denn mein Mann möchte so gerne Kinder. Eigene Kinder, keine adoptierten."

"Und sie meinen, wenn ich sie ficke und sie Kinder werfen, erkennt er sie als seine an?"

"So ungefähr. Und es muss kein 'ficken' sein. Ich würde mich freuen, wenn du es mit mir machst, wie du es mit Susie gemacht hast."