Sklavin einer perversen Familie 02

"Der Meister lässt fragen ob er deinen Arsch ficken kann" sagte sie und klang dabei wie ein kleines Kind.

"Ja" stöhnte ich nur völlig entkräftet.

"Sie hat nein gesagt" rief sie Herrn Schubert zu, der winkte bloß gelangweilt mit der Hand, ich sah sie mit großen Augen an. Warum tat sie das? Warum Log sie? Gehörte das zu ihrem perversen Spiel oder wollte sie mich quälen?

"Beschäftige dich mir ihr!" rief Fau Schubert ihr zu, Püppi klatschte übertrieben freudig in die Hände. Ich konnte noch sehen wie sie den Doppeldildo griff, sie verschwand aus meinem Blickfeld, ich schrie laut auf vor Schmerzen. Sie rammte mir den Dildo tief in die Votze, zu tief, immer wieder stieß die Spitze an, immer wieder fühlte es sich an als würde mein Unterleib explodieren. Püppi störte das nicht, sie stieß mir den Dildo tief ins Loch, sie rammte mir das Ding in den Hals. Sie steckte sich das Teil in die Votze, in meinen Mund, in meine Votze, in meinen Mund. Sie schob sich den Dildo in den Arsch, sie steckte ihn in meinen Mund. Ich kämpfte schon lange nicht mehr dagegen, ich musste mich übergeben, aber mein Magen war völlig leer, mein Körper hatte keine Kraft mehr.

Eine weitere Stunde ließen sie mich in dem Käfig warten, meine Gelenke schmerzten, ich hatte das Gefühl mich nie wieder richtig bewegen zu können. Dann kam Püppi, sie öffnete den Käfig, zerrte mich an den Haaren heraus.

"Du sollst verschwinden" sagte sie völlig abwesend, dann ließ sie mich allein.

Ich weiß nicht wie lange ich da lag, mein geschundener Körper schmerzte, ich fühlte mich schlecht. Irgendwann raffte ich meine Klamotten, naja, den Rock und das zerissene Shirt, langsam wackelte ich vom Grundstück. Angepisst, angekotzt, geschunden, gedemütigt und mit zerrissenen Klamotten lief ich durch die dunkelsten Straßen der Stadt, hoffte das mich niemand sehen würde, versteckte mich wenn ein Auto kam. Ich habe keine wie ich nach Hause kam, die Dusche tat gut, ich fiel ins Bett und schlief sofort ein.