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Sklavin für ein Jahr, letzter Teil

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11 Girlie-Tag

Einen Monat später war mein Herr auf Geschäftsreise. Daniel wollte eine neue Fertigungsstraße für die deutsche Fabrik in Auftrag geben — ja, genau die, auf deren Feuerwehrturm Stefan Anja den Heiratsantrag gemacht hatte — und hatte, wohl zum ersten Mal in seinem Berufsleben, seinen Vater um professionellen Rat gefragt.

Anja hatte die Gelegenheit genutzt, einen allgemeinen Girlie-Tag auszurufen. Für mich bedeutete das den ersten Tag ohne jegliche Pflichten seit jenem denkwürdigen Sonntag. Wir schliefen zusammen im Ehebett — ja auch "schlafen" schlafen — standen spät auf, halfen uns gegenseitig bei der Morgentoilette, machten uns Frühstück und verzehrten es völlig nackt auf der Dachterrasse — bei Schneesturm mitten im Winter, dekadent aber schön.

"Wir gehen shoppen", schlug Anja vor. "Neue Spielzeuge, Latex-Klamotten—"

"Denkst du eigentlich immer nur an Sex?"

"—einen neuen Fernseher mit Internetzugang—"

"—damit wir Pornos streamen können?"

"Das auch. Und damit wir uns unsere Home-Videos in Lebensgröße anschauen können."

"Dafür brauchen wir aber nicht aus dem Haus", meinte ich. "Wir vergleichen die Preise einfach online."

Anjas Handy klingelte. Sie stöhnte auf. "Warum habe ich das Ding nicht auf stumm gestellt? Ja? ... Jennifer, Liebes! Wie geht's?" Sie blickte nachdenklich auf mich. "Eigentlich ..." Dann hielt sie das Mikrofon zu. "Eine Freundin von ihr hat ein Problem, sagt sie. Ein sexuelles."

Ich grinste. "Warum nicht? Ich hätte schon Lust auf einen flotten Damen-Vierer. Aber erst gehen wir einkaufen."

Anja lachte auf. "Geht heute Mittag um zwei? Hier bei uns."

*

Diesmal war ich völlig leger nackt, als die beiden auftauchten und ich ihnen die Tür öffnete. Jennifer grinste mich an und leckte sich die Lippen, ihre Freundin starrte ungläubig und wortlos auf die Ringe in meinen Brüsten und Schamlippen.

Jennifer gab ihr einen Klaps auf den Hinterkopf. "Aufwachen, Rita."

Rita holte tief Luft. "Ich habe es nicht geglaubt", murmelte sie. Dann streckte sie mir die Hand hin. "Rita Serrando", sagte sie. "Freut mich, Ihre Bekanntschaft zu machen."

"Ist die immer so formell?", fragte ich Jennifer und ignorierte die Hand.

Jennifer grinste frech. "Muss man sein, in der Bankenbranche."

Bei mir machte es Klick. Serrando war eine Privatbank aus Italien. Der Enkel des Gründers, Roberto, hatte eine deutsche Niederlassung gegründet und eine deutsche Ex-Schauspielerin geheiratet. Rita, äh, Hartmann? Serrando klang deutlich besser.

Ich wandte mich Rita zu. "Ich bin Julia, wir duzen uns, und geben uns erst einmal einen Schwesterkuss." Damit legte ich meine Arme um sie, drückte meine nackten Brüste gegen ihren Oberkörper und meinen Mund auf ihre Lippen.

Drei Sekunden lang schaffte sie es, steif und unbeweglich zu sein, dann schmolz sie geradezu in meinen Armen und ihre Lippen öffneten sich leicht.

"Hmmm", machte ich und meine Zunge schoss in ihren Mund. Ihr Körper erschauerte. Also war sie auch eine von Doros siebzig Prozent. Ich glaubte langsam, der Anteil an Frauen, die auch schon mal lesbische Spiele mitmachten, war noch höher als Frau Doktor behauptete. Oder traf ich immer nur die Richtigen?

Ich ließ Rita los, und sie sackte geradezu in sich zusammen. Stattdessen wandte ich mich Jennifer zu, die mich lachend umarmte und meinen Kuss begeistert erwiderte.

"So", sagte ich irgendwann. "Heute ist Girlie-Tag im Hause Hoffmann, und das heißt, dass Klamotten nicht erlaubt sind. Schmeißt alles drüben auf das Sofa und kommt mit nach oben. Jen, deine Flasche Baileys ist schon kaltgestellt. Rita, was trinkst du?"

"Ausziehen?", sagte die verblüfft.

"Haben wir nicht. Bier, Whisky, irgendein Likör, Saft, Wasser?"

"Ich ... äh ..." Dann fiel ihr Blick auf Jennifer, die schon dabei war, ihre Boots auszuziehen. Ihr Kleid lag auf dem Sofa; Unterwäsche konnte ich keine sehen. Willkommen im Club.

Jennifer richtete sich auf. "Soll ich dir helfen?", fragte sie Rita.

"Nö, das geht schon", meinte ich. "Wenn Rita endlich damit herausrückt, was sie trinken will?"

"Grappa", keuchte sie, "am besten eine ganze Flasche."

"Ich habe nicht dich gemeint", sagte Jennifer zu mir, und begann, die schicke Bluse ihrer Freundin aufzuknöpfen. Dabei strich sie angelegentlich über Ritas volle Brüste.

"Ich ... äh ...", sagte Rita, aber sie wehrte sich nicht, als ihr BH klein beigab, und ihre schönen großen Brüste in Jennifers wartenden Hände fielen.

"Du bist aber ganz schön aufgetaut", sagte ich bewundernd, "seit eurem Besuch bei uns."

Jennifer blickte mich an, ließ ihre Augen rollen und meinte, "Du hast ja keine Ahnung."

*

Rita wusste nicht, wo sie hinschauen sollte. Noch weniger, wie sie sich nackt hinsetzen konnte und dabei weder ihre Brüste noch ihre rothaarige Muschi zur Schau stellte.

"Lass es doch sein", sagte Jennifer. "Lehn dich einfach zurück und vergiss, dass du nackt bist. Wir wissen alle, wie eine nackte Frau aussieht. Nackt halt." War das dieselbe Frau, die vor ein paar Wochen ausgerastet war, als ich ihr oben-ohne einen Drink serviert hatte?

Rita seufzte, nahm noch einen Schluck aus der Flasche — sie hatte das Glas tunlichst ignoriert, das ich ihr hingestellt hatte — und ließ sich in den Sessel fallen. Ihre Knie waren immer noch geschlossen, einer ihrer Arme hielt ganz "nebenbei" ihre Brüste verdeckt, aber das würde sich bestimmt bald ändern.

"Und", fragte Anja nonchalant. "Wie geht es im Hause Hoffmann Junior?"

"Gut", sagte Jennifer. Sie sah aus, als würde sie gleich platzen vor Freude, uns etwas zu erzählen. Ihre Hand strich ganz unvermittelt über ihren Bauch.

"Du bist schwanger!", rief ich. "Herzlichen Glückwunsch!" Ich spritzte auf und küsste sie inbrünstig.

"Weiß Daniel es schon?", fragte Anja und schob mich zur Seite. Dann drückte sie ihre Schwiegertochter fest an sich. Ihr Kopf schob sich langsam nach vorne, so dass Jennifer Gelegenheit hatte, dem Kuss auszuweichen.

Tat sie aber nicht. Sie griff Anjas Kopf und presste ihre Lippen auf den Mund ihrer Schwiegermutter. Ich konnte sehen, wie beider Zungen miteinander spielten. Dann ließ sie los. "Ja", antwortete sie, ganz außer Atem. "Wir wissen es seit letztem Freitag. Er will es Stefan unterwegs erzählen."

"Weißt du auch, was es wird?", fragte ich eifrig.

Jennifer nickte. "Ein Mädchen. Und wir wissen auch schon, dass wir sie Anja-Julia nennen wollen. Aus Dank für ... na ihr wisst schon."

Anja hatte plötzlich ganz nasse Augen. Ihr nächster Kuss war geradezu schüchtern. "Vielen Dank, Jennifer. Ich werde der Kleinen eine gute Großmutter sein."

Ich schob sie zur Seite. "Und ich bin die geile Patentante", sagte ich und nahm mir Jennifers Mund nochmal vor. Mit einer Hand hielt ich ihren Hintern fest, die Finger der anderen Hand ließ ich nach unten rutschen. Jennifers gestutzter Busch von letztem Monat war verschwunden, und ihre nackten Schamlippen öffneten sich bereitwillig.

Sie stöhnte in meinen Mund, und ihre Beine spreizten sich von ganz alleine.

"Sklavin!", kam plötzlich der scharfe Befehl meiner Herrin. "Benimm dich!"

Ich ließ los und glitt auf meine Knie. "Ja, Herrin." Ich spreizte meine Beine, damit Rita einen guten Blick auf meine nassen Schamlippen und die Ringe darin hatte. "Verzeih, Herrin. Bitte bestrafe mich."

Wie Jennifer damals, hielt sie sich eine Hand vor die Augen, starrte aber durch den Schlitz zwischen ihren Fingern genau auf meine Scham.

"Nun, Rita", fuhr sie mit nun wieder freundlicher Stimme fort, "Ich darf doch Rita zu dir sagen?"

Die riss den Blick von mir los und wandte sich meiner Herrin zu. "Aber ja doch, Frau Hoffmann."

"Anja. Bitte, das wäre schräg, wenn du mich mit 'Sie' anreden würdest."

Rita holte Luft. "Danke, Anja."

"Also, was ist dein Problem."

Mit einem Schlag war Rita nicht nur im Gesicht hochrot, die Farbe zog sich über ihren Hals bis zwischen ihre Brüste.

"M-mein M-mann", stotterte sie. "Er w-will ..." Sie beäugte die Grappaflasche, aber entschied sich offensichtlich gegen einen weiteren Schluck. Stattdessen richtete sie sich auf, faltete die Hände in ihrem Schoß und holte Luft. "Wir lieben uns wirklich. Er hat mich gegen den Wunsch seines Vaters geheiratet, und seitdem behütet er mich wie seinen Augapfel. Wir hatten beide andere Partner vor der Ehe, aber seit der Hochzeit sind wir uns treu."

Anja nickte, sagte aber nichts.

"Er ... wir wollen mit Kindern noch warten, aber seine Familie ist katholisch und ich soll nicht die Pille nehmen und wir haben so viel Spaß am Sex und er würde am liebsten zweimal am Tag und ich habe auch nichts dagegen, weil er ist ein galaktisch guter Liebhaber und bringt mich immer zum Orgasmus und ich möchte ihn nicht verlieren."

Ich blickte sie verblüfft an. Sie hatte den ganzen Satz herausgesprudelt, ohne einmal Luft zu holen. Ich war noch dabei, die Syntax und Semantik zu analysieren, doch Anja nickte wissend.

"Er will deinen Hintern", sagte sie so sachlich, wie ich das bisher nur von meinem Herrn kannte.

Rita nickte nur. Ihre Hand zuckte zur Schnapsflasche, doch zog sich langsam wieder zurück und griff stattdessen nach einer Flasche Wasser.

"Und was ist dein Problem?", fuhr Anja fort.

Rita riss ihre Augen auf. "Ich ... das ist doch pervers und eklig und schmerzhaft und überträgt alle möglichen Krankheiten. HIV und Cholera und—"

"Langsam", unterbrach sie Anja. "Ganz langsam. Lehn dich zurück und hol tief Luft. Bist du soweit, mir zuzuhören?"

Rita nickte zögernd.

"Analverkehr ist normalerweise ziemlich sicher, sauber und schmerzlos. Hat dein Mann denn HIV?"

Rita schüttelte bestimmt den Kopf. "Nein. Sein Vater hat mir in den Ehevertrag geschrieben, dass ich mich monatlich untersuchen lassen muss und sofort geschieden werde, falls ich eine Geschlechtskrankheit habe." Sie grinste verlegen. "Also hat mein Anwalt das auch für Roberto gefordert. Quid pro quo. Wir sind also beide gesund."

"Sehr gut. Damit ist das Thema erstmal beiseite. Es gibt noch Möglichkeiten, das Ansteckungsrisiko mit Darmkeimen weiter zu begrenzen: Kondome—"

"Das will er nicht. Ich eigentlich auch nicht."

"— und Darmspülungen."

Rita hatte gerade einen Schluck Wasser trinken wollen und verschluckte sich so sehr, dass Jennifer ihr auf den Rücken hauen musste.

"Das ist überhaupt kein Thema", sagte Jen. "Ich mache das regelmäßig. Allzeit bereit, wie die Pfadfinder sagen."

Meine Hochachtung wuchs. Nicht nur, dass die ehemals prüde Amerikanerin neuerdings so locker gegenüber Sex eingestellt war, sondern auch, dass sie so offen darüber sprach.

"Julia und ich auch", sagte Anja. "Das ist nicht nur hygienischer, sondern auch geil."

Rita schüttelte nur den Kopf.

"Zum Thema Schmerzen", fuhr Anja fort. "Alles Gewöhnungssache. Der Schließmuskel kann leicht trainiert werden, dass es nicht mehr wehtut — genügend Gleitmittel vorausgesetzt. Es ist sogar so, dass der Anus eine erogene Zone ist. Über neunzig Prozent aller Frauen, die Analverkehr praktizieren, erleben einen Orgasmus, wenn sie dabei ihre Vagina oder Klitoris stimulieren."

Rita blickte unwillkürlich nach unten. Ihre Hände zuckten zurück. Ihre Finger waren wohl schon auf dem Weg zu ihrer Muschi gewesen. Hindernisse gab es ja keine.

"Wohlgemerkt, verglichen mit gerade mal sechzig Prozent beim vaginalen Akt. Wenn du mir nicht glaubst, lass deine e-Mail-Adresse da und ich schicke dir ein paar Links zu seriösen Seiten, damit du dich selbst informieren kannst."

Meine Herrin so sachlich reden zu hören, machte mich richtig wuschig. Ich hatte gar nicht gewusst, dass sie sich so gut auskannte. Am liebsten hätte ich mich auch gefingert — Ritas Hände lagen überhaupt nicht mehr still — doch dazu war ich zu gut erzogen. Meine Muschi gehörte meinen Herren und nicht mehr mir.

Rita räusperte sich. "Das hört sich so ... vernünftig an."

"Ist es auch", bestätigte Anja. "Das größte Problem, das Anfänger haben, ist es sich zu verkrampfen. Und es gibt nur eine Möglichkeit, das zu vermeiden: Üben, üben, üben."

"Ich—"

Was auch immer Rita sagen wollte, Anja ließ sie nicht zu Wort kommen. "Wir fangen mit einer einfachen, entspannenden Massage an", sagte sie. "Sklavin, nimm die Herrin Rita mit ins Bad und zeige ihr, wie man eine korrekte Darmreinigung durchführt."

"Ich—"

"Ja, meine Herrin." Ich stand auf, stellte mich vor Rita und senkte den Kopf. "Wenn die Herrin mir bitte folgen möchte ..."

"Ich—"

"Nun mach schon", sagte Jennifer lachend. "Julia beißt schon nicht."

Die hat ja keine Ahnung. Ich mache das aber nur, wenn man mich darum bittet. "Herrin?", sagte ich laut.

Rita schüttelte den Kopf, zuckte die Schultern und stand auf. Wir nahmen die Treppe nach unten, damit sie seinen guten Blick auf meinen Hintern hatte. Wenn ich gewusst hätte, worauf die "Therapiestunde" hinauslaufen würde, hätte ich meine Herrin darum gebeten, mir den größten Analplug einzusetzen, den wir hatten. Ich wäre wohl etwas breitbeinig gelaufen, doch seine blinkenden Lichter hätten "Herrin" Rita bestimmt beeindruckt.

"Sklavin?", fragte sie auf dem Weg nach unten. "Das ist doch illegal."

Ich öffnete die Tür zum Bad. "Ich mache das völlig freiwillig. Keiner zwingt mich dazu, mich auspeitschen zu lassen."

"WAS???"

*

Eine Viertelstunde später waren wir wieder auf dem Dach. Rita lief etwas o-beinig, aber das war rein psychologisch. Sie hatte gestehen müssen, dass die Darmspülung eher angenehm als schmerzhaft war. Außerdem hatte ich die Zeit genutzt, um ihren recht wilden roten Busch zusammen mit allen anderen Körperhaaren zu entfernen. "Peanuts", hatte sie gemeint, als ich ihr gesagt hatte, wie viel das Spray kostete. "Interessiert mich nicht", auf die Bemerkung, dass es nicht freigegeben war. "Das will ich haben, koste es was es wolle." War das eine Geschäftsidee?

Inzwischen stand unser großer Massagetisch in der Mitte der Terrasse.

"Leg dich auf den Rücken", befahl meine Herrin. "Wir fangen ganz harmlos an."

Rita gehorchte, und Anja drückte einen Knopf, der die beiden Hälften des unteren Tischteils V-förmig auseinanderfahren ließ. Mit Ritas Beinen darauf und natürlich nur, damit wir besser an ihre Oberschenkel kamen.

Darf ich bitte "ganz harmlos" zwischen ihre Beine? Doch ich hielt mich zurück.

Ich blickte meine Herrin an, und sie grinste zurück. Wir würden uns nicht um den Platz zwischen Ritas Beinen streiten. Ich war sicher, wir würden beide drankommen.

Sie gab mir einen Wink, ich nahm die Flasche mit dem angewärmten Öl und schüttete eine ordentliche Pfütze auf die Kuhle in Ritas Bauch. Herrin und ich standen uns gegenüber und begannen synchron, das Öl über Bauch und Oberkörper zu verteilen.

Rita hob ständig den Kopf, um zu sehen, was wir machten, bis Herrin ihr seufzend eine Augenbinde verpasste. "Bleib liegen und fühle", sagte sie. "Kreuz die Arme über dem Kopf, damit wir überall drankommen."

Rita stöhnte auf, denn in dem Moment war ich bei ihren Brüsten angekommen.

Rita stöhnte erneut und lauter auf, obwohl ich nur ganz sanft über ihre Schulter strich. Ich runzelte die Stirn, doch dann sah ich plötzlich Jennifers blonden Schopf zwischen Ritas Beinen.

Ich blickte zu Herrin. Hatte die Amerikanerin tatsächlich uns beide geschlagen! Naja, Wettbewerb war ja schließlich eine Geschäftsdoktrin auf der anderen Seite des Teiches.

"Mach langsam, Jen", sagte Herrin. "Nur aufheizen. Nicht kommen lassen."

Ihr Gesicht tauchte auf. "Ja, Herrin", sagte sie grinsend und verschwand wieder.

Nach ein paar Minuten fing Rita an sich zu winden und versuchte, ihren Unterkörper an Jennifers Gesicht zu reiben.

"Auf den Bauch!", sagte Herrin knapp, und Rita drehte sich um. Auch ein bisschen devot, die Kleine. Oder einfach nur geil.

Anja übernahm den Platz zwischen Ritas Beinen, und Jennifer nahm mir gegenüber Aufstellung.

Ich schüttete eine großzügige Portion Öl auf Ritas Rücken und reichte die Flasche an Anja weiter. Die träufelte ein paar Tropfen in Ritas Poritze.

"Rita!", sagte sie.

"J-ja?"

"Du fühlst dich wohl?"

Rita seufzte tief auf. "Sehr wohl."

"Hast du Angst vor mir?"

"Nein?"

"Ich werde ganz zart sein."

"Okay?"

Anja begann, Rita mit beiden Händen zu verwöhnen. Eine strich durch die Ritze herauf und hinunter, die andere war wohl an ihrer Muschi zugange. Derweil streichelten Jennifer und ich ihren Rücken. Hinauf und hinunter, von links nach rechts und zurück.

Rita seufzte immer wieder wohlig auf. Dann kam ein kleines "Yip", gefolgt von einem überraschten "Oh!"

"Das ist mein kleiner Finger", sagte Anja. "Irgendwelche Probleme?"

"Nein?", kam es verwundert zurück. "Das ist ... ungewohnt aber geil."

"Sag ich doch", murmelte Anja. Sie bewegte ihre Hand vor und zurück, ließ ihren Fingern hinaus und wieder hinein gleiten. Nach dem dritten Mal bewegte sich Ritas Hintern im selben Rhythmus hinauf und hinunter.

Anja wechselte ständig ihre Finger, bis Rita ihren Daumen in sich hatte und immer noch wohlig seufzte. Dann griff sie nach unserem kleinsten Plug. Ich hatte damals mit einem weit größeren angefangen, doch ich hatte auch zu dem Zeitpunkt schon keine Angst mehr davor gehabt.

"Oh!", machte Rita. "Das ist ... Oh, oh, oooh!"

"Wie ist es?", fragte Anja.

"Voll", gab Rita zurück. "Angenehm voll." Immer noch war ihre Stimme voller Erstaunen.

Anja zog den Stopfen langsam wieder heraus und ersetzte ihn durch einen unserer Standard-Dildos. Ich hob eine Augenbraue, aber meine Herrin wusste bestimmt, was sie tat. Wenn Rita so offensichtlich angenehm überrascht war, war sie auch bereit für das "richtige" Format.

Anja träufelte noch einmal Öl in die Ritze und über den Dildo und setzte ihn dann an.

Ich weiß nicht, was sie geplant hatte, doch Ritas Hintern zuckte hoch und verschlag den halben Dildo mit einem Rutsch. "Oh! Ah! Mehr!", waren die schönsten Worte, die sich eine Hobby-Sextherapeutin wünschen konnte.

Anja ließ sich nicht lange bitten. Immer tiefer ließ sie den Kunstpenis in Ritas Hintereingang rutschen. Immer wieder stieß Rita ihn sich selbst tiefer hinein. Jennifer und ich hatten schon lange aufgehört und starrten nur gebannt auf das Schauspiel.

Rita richtete sich auf ihre Unterarme auf und ihr ganzer Körper schwang jetzt vor und zurück. Sie fickte sich selbst mit dem Dildo. Schneller und härter als ich es je beim ersten Mal gewagt hätte.

Selbst Anjas Gesicht war eine Maske der Verblüffung. Einer von Ritas Armen rutschte unter ihren Bauch und näherte sich zielstrebig ihrer Muschi. Ich ging in die Knie, um alles genau beobachten zu können. Ritas Finger arbeiteten wie wild, während ihr Körper sich wieder und wieder den Dildo tief in den Hintern stieß.

"Ja, ja, ja", keuchte sie, und dann "Ich kommeeeeeeeee!" Damit brach sie schwer atmend auf dem Tisch zusammen.

"Okay", meinte ich. "Das Thema wäre wohl durch."

"Und was ist mit mir?", fragte Jennifer schmollend.

Ich blickte Herrin an. "Von mir aus kann sie auch auf den Tisch."

"Lasst Rita noch ein bisschen liegen", sagte Anja, die den Dildo weggelegt hatte und Ritas Hintern ganz verträumt streichelte. "Ich kümmere mich um sie. Geht ihr beide ruhig rüber auf die Liege."

"Danke, Herrin", sagten Jennifer und ich wie aus einem Mund.

*

Drei Tage später rief Jennifer an.

"Du bist auf Lautsprecher", sagte ich. "Anja ist gerade beschäftigt."

"Ich will gar nicht wissen womit", kam aus der Leitung. "Oder doch, eigentlich schon. Daniel ist gerade mal wieder in Amerika."

"Komm zu uns raus", sagte Anja schwer atmend, während unsere neue Fickmaschine zwei große Dildos parallel in sie pumpte. "Wir finden sicher ... Ahh! ... einen ... Ohh! ... Platz für dich. JAAA!"

"Im schlimmsten Fall", meinte ich, "kannst du mit mir auf der Sklavenmatte pennen."

"War das gerade ein Orgasmus?"

"Der fünfte. Ich habe acht geschafft, bevor mir schwarz vor Augen geworden ist. Komm her und mach mit. Der Sieger kriegt eine Belohnung."