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Sklavin für ein Jahr, letzter Teil

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"Ist etwas", fragte sie, bösartig grinsend, "an dem Gerücht, dass Ihr Vater ihre zukünftige Stiefmutter als Sklavin gekauft hat, um seine sadistischen Gelüste zu befriedigen?"

Ich hielt den Atem an, und konnte auch hören, dass Anja neben mir laut einatmete.

Daniel schien geschockt, blickte zu Jennifer und dann zurück zur Reporterin. Plötzlich brach er in ungehemmtes Lachen aus. "Julia eine Sklavin?", gluckste er. "Der Witz ist gut. Absolut fucking gut. Ich kann mir wirklich gut vorstellen, wie mein Vater ihren Hintern mit der Peitsche versohlt." Er wandte sich lachend ab. Über die Schulter sagte er noch, "Sie wissen, dass wir in Deutschland einen Verleumdungsparagrafen haben? Sie sollten sehr vorsichtig mit solchen Behauptungen sein."

Er wandte sich an eine Jennifer, die offensichtlich versuchte, ihr Lachen zu unterdrücken, während sie sich der CNN-Kamera näherten. "Ich krieg das Bild sicher eine ganze Zeitlang nicht aus dem Kopf. Papa mit einer Peitsche in der Hand."

Dahinter konnte man das geschockte Gesicht der Reporterin sehen, die gar nicht mitbekam, dass der schon oben erwähnte Ex-Präsident — mit Dreiviertelglatze und ohne Frau an seiner Seite — aufmerksamkeitsheischend vor ihr stand.

Auf dieser Seite des Bildschirms waren Anja und ich uns erleichtert in die Arme gefallen. Wenn man bedachte, dass Daniel inzwischen sehr wohl wusste, wie Stefan aussah, wenn seine Peitsche meinen nackten Hintern oder den seiner zukünftiger Hauptfrau — alias Daniels Mutter — traf, war sein Auftritt schlichtweg genial gewesen. Er übte inzwischen selbst, aber vorerst noch an einem künstlichen Hintern, hatte uns Jennifer freudestrahlend anvertraut.

Nochmal vier Wochen später standen wir vor dem Standesbeamten und gaben uns das Jawort. Alle waren zu unserer Hochzeit gekommen. Doktor Tiefenbach und seine Sprechstundenhilfen und ein paar Angestellte der Klinik, Pjotr, Nina und die ganze Belegschaft des Tattoo-Studios, Familie deVille mit drei Babybäuchen, das Ehepaar Serrando — Rita mit einem goldenen Analplug, ich wurde fast eifersüchtig — und natürlich auch Daniel und Jennifer. Das Fest war ein voller Erfolg — sagte mir Jennifer am Telefon, denn wir drei waren schon bald Richtung Flughafen abgedüst. Unsere Hochzeitsnacht fand hoch über dem Atlantik in Daniels Firmenjet statt. Sechs Meilen hoch, um genau zu sein.

Noch einmal zwei Tage später standen wir in Südkalifornien vor Reverend Jason Miller jr., dem Bischof der Kirche vom Heiligen Orgasmus. Genauer gesagt stand nur mein Herr und Ehemann, und wir beiden Ehefrauen knieten demütig mit auf dem Rücken fixierten Armen vor ihm.

Diesmal war unsere Bekleidung um einiges formaler als auf dem Standesamt in Wiesbaden. Mein Herr trug einen schwarzen Ganzkörper-Latexanzug, der seinen steifen Penis sehr ästhetisch zur Geltung brachte. Anja und ich waren wie Zwillinge in all unseren Körperschmuck gekleidet, inklusive je einem Analplug, der von einem großen Edelstein verziert war.

Mein Herr stupste uns an, und wir beugten uns so weit nach vorne, bis die Schultern auf dem Boden lagen und unsere Hintern hoch in der Luft schwebten.

"Willst du, Master Stefan Hoffmann", intonierte der Geistliche. "Die hier anwesenden anja und julia zu deinen Sklavinnen auf Lebenszeit nehmen, sie lieben und bestrafen, sie ficken und auspeitschen, wann immer du es für nötig erachtest, bis dass der Tod euch scheidet?"

"Ja, ich will", antwortete mein Herr und ließ die Peitsche auf unsere nackten Hintern klatschen.

"Danke, Herr", sagten wir aus einem Mund.

"anja und julia, begebt ihr euch freien Willens in die Hände eures Masters, werden ihr seinen Befehlen Gehorsam leisten und all eure Ficklöcher ihm jederzeit zur Verfügung stellen?"

"Ja, das wollen wir", antworteten wir beide wie aus einem Mund. Erneut fiel die Peitsche. "Danke, Herr."

Der Geistliche klinkte je eine Hundeleine in unsere Halsbänder ein und drückte unserem Herrn die anderen Enden in die Hand. "In Ausübung meines mir durch die Kirche verliehenen Amtes erkläre ich euch verbunden bis in den Tod. Master, du darfst die Sklavinnen jetzt auspeitschen und ficken, bis sie nicht mehr wissen, wo vorne und hinten ist."

"So sei es", sagte unser Herr, und die Peitsche fiel erneut. Die Hochzeitsgesellschaft brach in wilden Jubel aus.

Epilog: Ein Jahr später

Girlie-Time ist immer noch ein fester Programmpunkt an den meisten Nachmittagen. Allerdings hat sich die Anzahl der Girlies inzwischen deutlich erhöht.

Wenn die Sonne scheint, ist ein Teil des Glasdaches abgedunkelt, damit Stefan jr. und Cleopatra — benannt nach Anjas Mutter — schlafen können — wenn wir sie denn dazu kriegen.

Daniel und Jennifer haben sich ein nicht ganz so kleines Haus auf unser Grundstück gebaut. Für Jennifer und ihre Kleine ist es nur ein Katzensprung bis zu uns. Statt alleine zu Hause zu sitzen und auf ihre Tochter aufzupassen, während Daniel bei der Arbeit ist, gibt es hier drei Frauen, von denen immer eine die Babysitterin spielt, während sich die anderen beiden sapphischen Freuden hingeben können. Jennifer ist auch schon wieder schwanger, diesmal mit einem Jungen.

Wann immer Daniel allein auf eine Geschäftsreise geht, übernachten seine beiden Frauen bei uns. Mein Herr hat eine Wand des Schlafzimmers herausreißen lassen, um Platz für ein größeres Ehebett und eine zweite Sklavenmatte zu schaffen.

Wenn die Kinder nebenan schlafen, fängt bei uns der Abend erst richtig an. Jen ist noch lange nicht so gut wie ich, Lust und Schmerz zu vereinen, um zu einem überwältigenden Orgasmus zu kommen, also gilt es, ihr entsprechendes Training ernsthaft zu forcieren.

Sie kniet dann entweder über mir oder Anja und wir lecken sie, während der Herr ihren Hintern zum Glühen bringt. Schließlich macht sie nachmittags genauso wenig Anstalten wie ich, ihre Orgasmen zu unterdrücken und muss dafür bestraft werden. Aber die Bestrafungs-Zeit gehört nur mir und meinem Herrn.

An den Nachmittagen taucht dann auch gelegentlich Anita mit den Zwillingen Thomas junior und Anna im Wagen auf, wirft sich aufatmend aufs Sofa und ihre Klamotten weit von sich. "Zwillinge", stöhnt sie dann. "Habt ihr eine Ahnung, wieviel Arbeit die machen?"

Anja und ich blicken uns dann amüsiert an und antworten: "Ja und?"

"Ihr seid wenigstens zu zweit. Thomas ist mal wieder in Arabien unterwegs."

"Du kannst bei uns übernachten", sagt Anja. "Unser Bett ist groß genug—"

"—für uns drei", falle ich ihr ins Wort. "Anita kann meine Sklavenmatte haben."

"Glaubt mir", antwortet die und leert ihr Glas Irish Whiskey in einem Zug. "Alles ist mir momentan lieber, als die beiden Racker vierundzwanzig Stunden lang am Hals zu haben."

Mein Halsband vibriert, und für mich ist die Zeit gekommen. Ich drücke allen noch einen Kuss auf, dann laufe ich zum Aufzug. Bis ich im Keller ankomme, ist meine Vagina nass vor Vorfreude.

Ich laufe zu meinem Ehemann, knie nieder und blicke ihn lächelnd an. "Ich war unartig, mein Herr. Bitte bestrafe mich."

ENDE

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
6 Kommentare
theoretikertheoretikervor etwa 1 Jahr

Vielen Dank für diese wunderbare und, bei allem SM, zutiefst romantische Geschichte.

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Na ja, der Schluss ist etwas skurril aber wirklich erregend.

Grosso modo, eine der besten Geschichten die wir je lasen.

(Respektive vorgelesen bekamen. So hatten wir Zeit uns dazu zu vergnügen.) ;-)

Ueli, Saoirse (Sör-scha) und ich die von Natur aus dauergeile Mia

PS: Seit Saoirse einen Klitring von Ueli eigesetzt bekam, (unter kundiger Anleitung von Lai einer Akupunkturmeisterin und Doktor der chinesischen Medizin) der ihre Perle freilegt, ist sie wie ich, dauergeil und unersättlich.

PhiroEpsilonPhiroEpsilonvor mehr als 2 JahrenAutor

Vielen Dank. Julia und ihre Familie tauchen übrigens auch in "Der Fetisch-Bauernhof" Teil 9 auf.

Alppow1Alppow1vor mehr als 2 Jahren

Wau was für eine geile Geschichte. Die könnte noch unendlich weiter gehen und ich würde sie immer weiter lesen. Mein größter Respekt

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