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Alle Kommentare zu 'Sklavin für ein Jahr Teil 01'

von PhiroEpsilon

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  • 20 Kommentare
LydiaBauerLydiaBauervor fast 6 Jahren
grandios

was für eine Story! klasse erzählt, schön langsam entwickelt und diese Szenen mit Sex, Spanking, alles dabei. ich hoffe, du hast dein Pulver noch nicht verschossen

PhiroEpsilonPhiroEpsilonvor fast 6 JahrenAutor
Es wird nicht brutaler ...

... falls du das gedacht hast, aber die Geschichte ist noch lange nicht zu Ende.

Vielen Dank für das Lob.

JackthewolfJackthewolfvor fast 6 Jahren
Da ist es wieder ...

Ich dachte zurest, hey eine neue Geschichte mit ... was 9 Seiten? Aber ... Okay, es war 3 Uhr nachts, als ich die Geschichte zu Ende gelesen hatte. Genial.

Ich bin immer sehr froh, wenn man nicht ständig die in die länge gezogenen Wörter lesen muss, bei denen man sich fragt, ist er auf der Tase eingeschlafen oder will der Schreiber einen Orgamus betiteln.

Also, bitte, mach weiter, wie du ja schon mal geschrieben hast, legst du viel Wert auf eine ausformulierte Geschichte. Es ist wieder alles so wie ich erwartet habe, großes qualitativ Hochwertiges. Bitte weiter so, auch wenn wir auf die Fortsetzung ein paar Tage länger warten müssen.

Ach ja, Cameos sind wieder sehr willkommen,obwohl ich die Hoffnung habe, dass die Zukunft im Holz und nicht im Kunststoff liegt.

PhiroEpsilonPhiroEpsilonvor fast 6 JahrenAutor
Ich musste schon grübeln ...

.. bis ich verstanden habe, was du mit "langgezogenen Wörtern" meinst. Ja, die mag ich auch nicht besonders.

Ich weiß allerdings nicht genau, was du mit Holz vs. Kunststoff meinst.

Ansonsten steht die Geschichte vom Rahmen her, mir fehlen noch zwei Kapitel, die ich ausformulieren muss, also kann es noch ein bisschen dauern, bis sie ganz fertig ist. Aber fertig wird sie sicher.

LatexmikeLatexmikevor fast 6 Jahren
Wow

Tolle Geschichte aber so wirklich hart ist die nicht. Du hast Julias weg gut beschrieben auch wenn die Länge echt anstrengend ist beim lesen. Es war echt spannend zu lesen. Allerdings finde ich das Doro mit unfairen Mitteln gespielt hat. Einen mikroskopisch kleinen nervenknoten den kaum jemand kennt zu nutzen ist Unfair. Vielleicht hättest du die Geschichte auf 2 oder 3 teile Posten sollen andererseits hat es auch Spaß gemacht alles an einem Stück zu lesen.

PhiroEpsilonPhiroEpsilonvor fast 6 JahrenAutor
Zu lang?

Ich weiß, dass es nicht so gut ankommt, zu große Brocken einzustellen, aber es handelt sich nun einmal um einen Kurzroman.

Natürlich hat Doro geschummelt, und deswegen auch ihre Strafe bekommen. Sie hat es ja nicht böse gemeint...

n1n3n1n3vor fast 6 Jahren
Gefällt mir sehr gut

Bei den meisten langen Geschichten wird mir irgendwann langweilig, aber die hier ist echt super und ich finde die Länge auch angemessen. Ich freue mich schon auf die Fortsetzungen! Ich finde es auch gut, dass mit Julia so gut umgegangen wird und es nicht unnötig brutal wird - obwohl sie natürlich trotzdem Sklavin bleibt. Deine Art zu schreiben ist wirklich sehr angenehm, finde ich!

_Faith__Faith_vor fast 6 Jahren
Ganz nett, aber ...

… mir fehlt der Tiefgang, der nötig wäre, um das gewählte Setting ernst nehmen zu können. Während in den ersten Seiten tatsächlich noch auf das Machtgefälle eingegangen wird, dass bei Sklaven und Herrenbeziehungen im Mittelpunkt steht, verliert sich die Handlung immer mehr in Kichern, Kuscheln und belanglosem Geplauder. Alle finden alles toll und haben sich total unreflektiert einfach nur lieb.

Du hast Talent Geschichten zu erzählen. Charakterentwicklung ist nicht so dein Ding. Man hat immer klare Bilder im Kopf, aber wenn man sich das Thema „Sklavenerziehung“ vornimmt, sollte man nicht in die Heimatfilmschiene abrutschen. Es hätte eine Menge Arbeit bedeutet, Julias Innenleben herauszuarbeiten, aber es hätte sich gelohnt. Dabei wäre die Handlung aber konsequenterweise komplett anders verlaufen.

Sie muss offenbar keine weitere Trauerarbeit leisten, sobald sie bei ihren neuen Herren einzieht, steckt die Schmerzen locker weg, lässt ihr ganzes Leben einfach so hinter sich und hopst dann kichernd und zig-fach gepierct mit einer älteren Frau, die offenbar einen Tochtersatz sucht, durch die Gegend.

Mir ist nicht ganz klar, warum Du erst so eine tragische Hintergrundgeschichte aufbaust und dann alles ins Belanglose abrutschen lässt. Wenn es nur um unbefangenen und außergewöhnlichen Sex gehen soll, könnte Julia auch eine bezahlte Halbtagssklavin sein, die nebenher studiert und sich aufgrund ihrer Neigungen freiwillig auf eine Anzeige gemeldet hat.

Wenn es Dir aber um den Hintergrund geht, den Du zu Beginn aufgebaut hast, dann hätte die Handlung deutlich emotionaler, trauriger und dramatischer verlaufen müssen. Julia wäre über Wochen oder Monate eine traurige, schüchterne Sklavin gewesen. Die SM-Elemente und die Erotik hätte subtiler platziert werden müssen, aber eine deutlich ergreifendere Wirkung entfaltet.

… vermutlich wäre es einfacher, die erste Seite auf das Niveau der restlichen Handlung abzusenken, als andersherum.

LG

_Faith_

AnonymousAnonymvor fast 6 Jahren

Ich sehe es auch so. Der Stil ist recht gut, aber es gibt viel zu viele Fehler.

Zu dem was Faith sagte, möchte ich hinzufügen, dass die Wortwahl der "Herrin" sehr oft nicht standesgemäß ist, und aufback-Brötchen zum Frühstück bei jemandem der sich einen eigenen Bäcker leisten kann definitiv nicht zu einem Frühstück gehören.

Logikfehler die unpassend sind.

maclakemaclakevor fast 6 Jahren
SUPER!

Danke! Mir gefällt es hervorragend, ich freue mich auf mehr! Ganz Klasse!!

silverdryversilverdryvervor fast 6 Jahren
Herrlich geschrieben

... schreib bitte schnell weiter

RomeoReloadedRomeoReloadedvor fast 6 Jahren
Endloses Potenzial...

Ein typischer Phiro: sehr sauber und sehr lesbar geschrieben, weniger schwülstig als mein eigener Stil. Sehr plastisch und mit originellen Konstellationen. Der psychologische Tiefgang hält sich in Grenzen, aber letztlich wollen die meisten Leser genau das: außergewöhnlichen Sex, den alle Beteiligten gut finden. Und mehr Innenleben macht die ohnehin lange Geschichte noch länger.

Genial finde ich, dass Du dein leicht futuristisches Setting beibehältst. Gibt dir zusätzliche Optionen, ohne dass es in ein aufdringliches SF-Setting ausartet. Ich glaube, ich muss mich auch mal an sowas versuchen.

Die Technik der Zukunft böte noch endloses Potenzial ... wenn du das auskosten willst, brauchst Du noch 20 Fortsetzungen ;)

PhiroEpsilonPhiroEpsilonvor fast 6 JahrenAutor
Ich danke euch allen

Ich habe eine Zeitlang gewartet, wie sich die Stimmung entwickelt.

Ja, meine Charaktere erleben in den meisten Geschichten wenige Katastrophen. Sex soll etwas Schönes sein, und Monster gibt es in der Welt der Literatur schon mehr als genug. Das mag man als flach und langweilig ansehen, aber die überwiegende Zustimmung meiner Leser gibt mir Mut, weiterzuschreiben.

SchadlandSchadlandvor mehr als 5 Jahren
Es fehlt das A vom O

Sagte ich schon wie wichtig mir Änfänge sind? Sie sind das Alpha vom A und O.

Wenn jemand am Grab seiner kürzlich und überraschend verstorbenen Eltern keine Trauer sondern NUR Wut empfindet, dafür braucht es dafür schon handfeste Gründe.

Nun ja, es gibt viele Gründe warum man auf seine Eltern wütend sein kann. Vernachlässigung, physische und psychische Gewalt, sexueller Missbrauch.

Ein materielles Erbe zu entbehren, gehört für mich nicht dazu. Der weiblichen Hauptfigur geht es nicht schlechter als vielen jungen Erwachsenen die auf eigenen Beinen stehen müssen.

Ich gestehe ihr in der Situation eine gewisse Enttäuschung zu. Aber stattdessen NUR Wut für die eigenen Eltern zu empfinden ist, wenn man es als Gefühl ernst nimmt, doch eine sehr unreife um nicht zu sagen emotional defizitäre Reaktion.

In einer Rückblende, die diese Wut erklären soll, verschenkt der Autor viel Spannungspotential und zeigt gleich auch mal wie er es mit dem Realismus in seiner Geschichte hält. Da kommt ein Notar zu einem Klienten persönlich vorbei, anstatt das er ihn schriftlich einbestellt. Den Notattermin hätte man durchaus als spannungsgeladenes Element in die Handlung einbauen können.

Nun aber zum eigentlichen Setting.

Die weibliche Hauptperson kommt aus gutem Hause, ist jung, hübsch, intelligent, gebildet und sexuell unerfahren und aus eigenem Wunsch Jungfrau.

Sie soll bei einem ihr nur flüchtig bekanntem Ehepaar ein Jahr als als Sexsklavin Dienst tun.

Wie bringt es der Autor fertig, dass sie das tut?

Nach der großen Enttäuschung des entgangenen Erbes ist sie darüber so verzweifelt, das sie in ein Angebot, welches ihr dieses Erbe zurückgeben würde, kurzerhand einwilligt. Sprich für Geld.

Der Autor steckt hier in einem Dilemma, doch anstelle es zu lösen haut er auf den gordischen Knoten drauf wie einst Alexander der Große und sagt uns schlicht, das ist halt so.

Meiner Meinung nach hätte es sehr viel größerer Anreize bedurft, die weibliche Hauptperson zu so einer Vereinbarung zu bewegen. Das Problem des Autors, weder will er, das die Hauptperson etwas von ihrer Unschuld einbüßt, noch will er das Ehepaar als skrupellos da stehen lassen.

Leider funktioniert das in der Kombination nicht schlüssig um nicht zu sagen GAR NICHT! Er hätte entweder auf die Unschuld seiner Hauptperson verzichten, oder das Ehepaar sehr viel brutaler agieren lassen müssen. Am besten beides.

Hier mein alternatives Setting:

Die Heldin besuchte ein Mädcheninternat in der Schweiz.

Sie ist die älteste von mehreren Geschwistern.

Es stirbt nur der Vater, der ein mittelständisches Famileinunternehmen in der X.ten Generation leitete.

Auf der Trauerfeier macht ihr die Mutter klar, das kein Geld mehr da. Auch nicht für das teure Internat. Es gibt keine Rückkehr in die Schweiz.

Stattdessen sind da viele Schulden.

Das Ehepaar Hoffmann ist im Besitz dieser Schulden.

Es gibt nur eine Möglichkeit, den Familienbetrieb zu erhalten.

Die Hauptperson sieht sich in der Verantwortung für die Geschwister und ihre vor Trauer kranke Mutter.

Wiederwillig stimmt sie in das Arragement mit den Hoffmans ein und findet trotzdem langsam gefallen daran.

PhiroEpsilonPhiroEpsilonvor mehr als 5 JahrenAutor
Danke für den Kommentar

Lieber Schadland, zuerst einmal vielen Dank dafür, dass du dich so intensiv mit der Geschichte befasst hast.

Normalerweise bin ich derjenige, der sich anhören muss, dass meine Kommentare zu den Geschichten anderer Autoren darauf hinauslaufe, dass ich eine andere Geschichte lesen will als die, welche der Autor geschrieben hat.

Natürlich könnte der Anfang ein anderer sein. Ob derjenige, den du beschrieben hast "realistischer" als meiner kann ich nicht sagen. Warum der Notar sie nicht einbestellt (vielleicht hat er es ja getan und sie hat den Brief weggeworfen), liegt darin begründet, dass Herr Hoffmann ihn darum gebeten hat - das gibt er auch am nächsten Morgen unumwunden zu. Mit welchen Emotionen eine junge Frau reagiert, die feststellt, das ihre Eltern Sie um ihre Zukunft betrogen haben, kann ich nur versuchen, mir vorzustellen. Ich bin keine junge Frau. Aber ich denke schon, dass auch jemand wie Julia in der Lage ist, sich so in ihre Wut hineinzusteigern, dass sie an einem Punkt denkt "Scheiß drauf! Jetzt mache ich das Gegenteil von dem, was ich geplant habe." Unrealistisch? Ich denke nicht.

derGaertnerderGaertnervor etwa 5 Jahren
@Schadland

Du beschreibst eine erweiterte Vergewaltigung.

Typisches Setting auf Literotica. Schwach.

Mir gefällt das Setting des Autors - für mich nachvollziehbar, aber ich hatte auch Sch...-Eltern, wie offenbar nur Wenige.

Außerdem wiegelt PhiroEpsilon diesen Eindruck im weiteren Verlauf der Geschichte ab und entwickelt eine gespaltene Beziehung von Julia zu ihren Eltern. Für mich ebenso nachvollziehbar. Meine Eltern haben mich zweifelsohne über alle Maßen geliebt, aber ihre Methoden - fragwürdig und äußerst beschädigend.

@PhiroEpsilon

Als "Anita und wir"-Geschädigter - du hast ein zuuu gutes Herz, hast du vor Pilcher Konkurrenz zu machen?

Ich mag diese Geschichte.

PhiroEpsilonPhiroEpsilonvor etwa 5 JahrenAutor
Vielen Dank

Schön, dass ich dich abholen konnte. Ich muss mich wirklich mal dransetzen und den dritten Teil fertigschreiben.

Aber es sollte noch diese Woche eine neue Geschichte von mir herauskommen.

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Was war das denn?

Chapeau!

Eine tiefe Verbeugung über so viel Wissen über das Zusammenspiel von Körper und Geist und das verpackt in eine so spannende und geile Geschichte.

Ich kenne so etwas nur aus der Akupunktur, wo man nur mit Nadeln Orgasmen auslösen und sie sogar steuern kann.

Es ist möglich mit Nadeln einen Cervix-Orgasmus aus zu lösen ohne das eindringen in die Vagina.

Diese Orgasmen unterscheiden sich komplett von einem Vaginalen oder klitoralen Orgasmus bei denen Prolaktin ausgeschüttet wird, das müde macht.

Im Gegensatz dazu werden bei einem Cervix - Orgasmus die Hormone Oxytocin und Serotonin durch die Zirbeldrüse ausgeschüttet und die bringen den Körper der Frau in einen rauschähnlichen, entspannten, Erregungszustand der Stunden andauern kann.

Wir freuen uns auf das nächste Kapitel.

Mia, Saoirse (Sör-scha) und ich der Hahn im Korb Ueli

TomFFBTomFFBvor fast 2 Jahren

Im Vergleich zu anderen, eine schön gesponnene Geschichte. Die Bereitschaft in das neue Sub Leben einzutreten ging mir etwas schnell und fast ohne zögern. Und der Schluß, kam viel zu früh und abrupt. Lässt jedoch Raum für Phantasie und ein Hoffen auf Fortsetzung.

theoretikertheoretikervor etwa 1 Jahr

Wie alle Deine Geschichten zum drin versinken, man schließt die handelnden Personen ins Herz. Bei aller Härte liebevoll und einfühlsam beschrieben.

Anonymous
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userPhiroEpsilon@PhiroEpsilon
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Liebe Leser, Aktueller Stand (Fastnachtsdienstag 2024): Die siebte Episode von "Merlins Kinder" ist endlich fertig und veröffentlicht. Episoden acht und neun sind in der Mache.
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