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Sklavin für ein Jahr Teil 01

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Ich warf die Hände in die Luft und merkte da erst, dass ich aufgestanden war und hin und her lief, wie ich das immer tat, wenn ich aufgeregt war. Ich setzte mich wieder hin.

"Feste Regeln sind etwas Gutes", sagte Doktor Tiefenbach.

"Vor allem, wenn eine Instanz da ist", meinte ich, "die die Einhaltung der Regeln überprüft und jeden Verstoß ahndet."

"Mit Stockschlägen und Peitschenhieben?"

"Wenn es sein muss mit ..." Ich legte den Kopf schief. "... sagen wir mal, negative Motivation? Positive hatte ich in meinem Leben schon zu Genüge und habe es nicht gewürdigt."

Er lächelte. "Eine sehr weise Erkenntnis für eine junge Frau wie Sie."

"Für irgendwas muss das Philosophiestudium ja gut sein."

Er lachte auf und nickte wissend.

"Sehen Sie, Herr Doktor, ich habe viele historische Romane gelesen, hauptsächlich Romanzen. Ich habe dann manchmal herumgesurft, um zu sehen, wieviel von der Situation historisch richtig beschrieben wurde. Wussten Sie, dass noch im zwanzigsten Jahrhundert in Deutschland junge Mädchen von ihren Eltern als Mägde oder Hausmädchen richtiggehend verkauft wurden?

Kinder, die überhaupt nicht wussten, was ihnen bevorstand, die auf ihren Knien die Böden schrubben und Wäsche waschen mussten. Gottseidank bleibt mir das erspart. Die Hoffmanns haben dafür einen Stall voller Haushaltsroboter."

Doktor Tiefenbach lachte herzlich über meine Erleichterung.

"Die wurden übrigens auch bei Verfehlungen von ihren Dienstherren körperlich gezüchtigt. Vor allem hat vorher niemand diesen Mädchen gesagt, dass sie nachts vom Hausherrn oder von den männlichen Dienern besucht würden und eine andere Art von Dienst würde leisten müssen. Ich weiß, was auf mich zukommt."

"Dennoch werde ich die Sache akribisch verfolgen. Sollte sich bei einer der monatlichen Untersuchungen herausstellen, dass Sie über Gebühr beansprucht oder gar missbraucht wurden, werde ich dieses — äh — Spiel sofort beenden."

Er war todernst, das sah ich ihm an.

"Danke", sagte ich leise. "Ich weiß das zu schätzen."

Er nickte und blickte auf die Akte, die vor ihm auf dem Tisch lag. "Sie sind noch Jungfrau?"

Ich zuckte die Schultern. "Mehr oder weniger. Ich hatte noch nie einen Schwanz —" Mir wurde heiß. "Soll ich denn ins Detail gehen?"

Sein Gesicht war ausdruckslos. "Ich bitte darum. Ich glaube auch nicht, dass es einen Namen für das männliche Glied gibt, den ich in dieser Praxis noch nicht gehört habe. Also tun Sie sich keinen Zwang an."

"Ich sollte vielleicht weniger obszöne Begriffe benutzen."

Ein kleines Lächeln erschien. "Ihre Entscheidung."

"Ich hatte in meinem Leben noch nie einen Penis oder ein penisähnliches Instrument in meinem Körper. Als ich sechzehn war, habe ich Liebesromane verschlungen. Die Sorte, in der die einsame Frau auf den Mann ihrer Träume trifft, beide sich sofort ineinander verlieben, aber durch widrige Umstände getrennt werden, bis sie am Ende doch im Bett landen."

"Also haben Sie beschlossen, sich für den 'Mister Right' aufzuheben."

"Genau. Ich habe mit Doris, meiner besten Freundin, einen Pakt geschlossen. Wir wollten keinen Mann an uns heranlassen, von dem wir nicht sicher waren, dass es der Richtige war. Mit der Konsequenz ..." Ich zögerte.

"... dass Sie beide ...", suggerierte er.

"Ja, ja, genau, was Sie denken. Wir haben voreinander masturbiert, wir haben uns gegenseitig masturbiert und die Finger danach abgeleckt, um herauszufinden, ob wir unterschiedlich schmeckten." Ich musste aufhören zu reden. Allein die Erinnerung an unsere Eskapaden machte mich schon wieder geil.

"Haben Sie denn noch Kontakt zu Ihrer Freundin?"

"Ihre Eltern sind schon vor dem Abitur nach Österreich gezogen. Wir haben noch eine Zeitlang telefoniert, doch das ist dann im Sand versickert. Ich glaube, sie war nach einer Woche schon keine Jungfrau mehr."

"Und Jungs?"

"Rein akademisch", sagte ich, und er lachte auf. "Auf der Uni hatte ich ein paar Verehrer. Sie wissen schon: Zum ersten Mal von zu Hause weg, keiner, der einen im Zaum hält. Alkohol, Gras und Fachschaftsfeten ohne Ende."

"Wie weit ging das?"

"Ich weiß, wie ein Penis aus nächster Nähe im erigierten Zustand aussieht. Ich weiß auch, dass die Dimensionen in der realen Welt ganz anders sind, als in Internet-Pornos. Und ich weiß, wie Sperma schmeckt, nachdem ich den Kerl mit der Hand zum Abspritzen gebracht habe. Aber die Erfahrung habe ich nicht wiederholt."

Er hob eine Augenbraue. "Wegen des Geschmacks?"

"Neee", grinste ich. "Der war gar nicht mal so übel. Nein, wegen der Flecke auf den Klamotten und in den Haaren. Zumindest die auf den Klamotten werden mir im nächsten Jahr wohl weitgehend erspart bleiben."

Er runzelte verwirrt die Stirn, doch dann entspannte sich seine Miene. "Sie haben keine Bedenken, nackt herumzulaufen?"

"Herr Doktor, Sie werden mich in ein paar Minuten bitten, mich auszuziehen. Ich werde nackt vor Ihnen im Behandlungsstuhl liegen, die Beine gespreizt, und Sie werden Gegenstände in meine Vagina einführen. Sie sind nicht mein erster Frauenarzt."

"Aber diese Situation hat keine sexuelle Note."

Ich grinste ihn frech an. "Für Sie vielleicht nicht, Doktorchen, für mich schon. Ich bin nicht so unschuldig, wie Sie denken." Ich leckte mir demonstrativ über die Lippen, doch er ließ sich nicht ködern.

Stattdessen runzelte er die Stirn. "Fräulein Schubert, kann es sein, dass Sie ein tiefes Unbehagen durch Saloppheit überspielen wollen?"

"Kann sein." Ich holte tief Luft. "Sehen Sie, ich habe den ganzen Abend mit den Hoffmanns über die Sache geredet. Dann bin ich in einem ihrer Gästezimmer schlafen gegangen. Was man so 'schlafen' nennen kann.

Meine Finger waren in meiner Schlafanzughose, noch bevor mein Kopf das Kissen berührte. All die Bilder, die die beiden Hoffmanns mir in den Kopf gesetzt hatten, ließen mich zwischen Ekel und Begeisterung schwanken. Und beides machte mich geil.

Ich schlief ein und träumte davon, nackt und gefesselt hinter einer Luxuslimousine herzulaufen, ich wachte auf mit dreien meiner Finger in meiner Muschi. Mir schauderte vor dem Gedanken, nackt in der Öffentlichkeit umherzulaufen, doch es geilte mich auf, daran zu denken, dass ich ja dazu gezwungen wurde, dass ich gefesselt und hilflos war.

Ich schlief ein und träumte davon, in aller Öffentlichkeit an einen Pranger gestellt und ausgepeitscht zu werden. Nackt natürlich, und meine Peiniger benutzten keine Peitschen, sondern überdimensionale Penisse. Ich wachte auf und stand schon wieder kurz vor einem Orgasmus.

Ich zwang mich dazu, meine Hände über der Decke zu lassen, doch jede mögliche Position fühlte sich an, als ob mich jemand gefesselt hätte. Und schon wieder fühlte ich Nässe zwischen meinen Beinen.

Ich schlief ein und erwachte schweißgebadet, riss mir alle Kleidung vom Körper und legte mich auf die Decke. Ich spreizte die Beine, damit die Stelle in meinem Schritt trocknen konnte, Ich spreizte die Arme über dem Kopf und schon war das Bild wieder da, gefesselt zu sein und dazu gezwungen zu werden.

Ich sprang aus dem Bett, lief splitternackt ins Bad und duschte erst warm und dann eiskalt. Dann rannte ich zurück ins Bett und unter die warme Decke. Jetzt waren aber meine Brustwarzen steinhart und empfindlich und ich wollte schon wieder kommen."

Wenn ich gedacht hatte, Doktor Tiefenbach mit dieser Schilderung aus seiner Reserve zu locken, war ich falsch gewickelt. Er hörte mir unbewegt zu und nickte nur gelegentlich. Ich sprang wieder auf. "Wie habe ich mein bisheriges Leben ausgehalten, wenn ein paar lüsterne Bemerkungen einer Frau, die ich bis gestern noch nicht kannte, mich so packen konnten? Bin ich im Innersten eine sexbesessene Hure? Wieso habe ich mich dann nicht dem ersten Kerl auf den Schwanz geworfen, der mich mit Zunge geküsst hat? Wohin soll das führen? Zumindest im kommenden Jahr nicht in die Prostitution." Ich holte tief Luft. "Ich weiß nicht, wo ich ohne dieses Angebot gelandet wäre."

Er blickte mich ernst an. "Sie erregt die Phantasie, öffentlich gedemütigt zu werden? Ich möchte Sie warnen." Er hob doch tatsächlich den Zeigefinger. "Die Realität unterscheidet sich von der Phantasie, wenn ich auch glaube, dass ein gewisses Maß an Exhibitionismus in Ihnen stecken könnte."

"Und der Wille zur Unterwerfung unter feste Regeln mit all den Konsequenzen."

Er nickte langsam. "Vielleicht, vielleicht."

Ich setzte mich wieder und wir blickten uns schweigend an. Irgendwann räusperte er sich. "Danke für Ihre Offenheit. Nun zum Praktischen. Ich schlage vor, dass ich Ihr Jungfernhäutchen entferne. Dann wird Ihre erste Erfahrung mit einer Penetration angenehmer werden. Und ja, das ist mit den Hoffmanns abgesprochen. Für Stefan ist es der Gedanke, der zählt und nicht das Blut, das fließt." Er nickte noch einmal nachdenklich, doch dann grinste er plötzlich wie ein Junge. "Würden Sie sich nun bitte ganz ausziehen und auf den Behandlungsstuhl setzen?"

Und so geschah es. Doktor Tiefenbach untersuchte meine Brüste, meinen Schambereich und meinen Enddarm. Wenn ich es nicht besser gewusst hätte, hätte ich gedacht, er ließe sich besonders viel Zeit dafür.

Er testete mein Blut, Speichel und Urin und erklärte mich dann für gesund. Zuletzt setzte er mir ein Implantat für die Empfängnisverhütung in die Achsel. Dann verabschiedete er mich mit einem Händedruck und Anja mit einem warnenden Blick.

02 Sklavin

Zurück am Auto fragte Anja, "Bist du bereit?"

Ich holte tief Luft. Jetzt oder nie. Ich konnte noch zurück. Doch ich war viel zu neugierig, was mir bevorstand. "Ja, Herrin, das bin ich."

"Sehr gut." Ihre bisherige Amüsiertheit war mit einem Mal aus ihrem Gesicht verschwunden. Stattdessen: Lust und Begierde. "Steig ein und zieh dich aus."

Autsch. Das ging schnell. Zumindest hatte der Wagen geschwärzte Scheiben, also blieb mein Traum (Alp? Wunsch?) von der öffentlichen Entblößung erst einmal im Reich der Phantasie. Ich setzte mich auf den Beifahrersitz, schloss die Tür, holte noch einmal tief Luft und zog mein Kleid und mein Höschen aus.

Okay, es war etwas anderes als beim Frauenarzt oder vor dem Duschen. Es war ... erregend.

Anja — meine Herrin — war inzwischen auf der Fahrerseite eingestiegen. Sie ließ ihren Blick lüstern über meinen Körper gleiten. "Ich mag deine Titten", sagte sie und kniff hart in meine Brustwarze.

Ich keuchte auf. Scheiße, tat das weh! Meine Hand zuckte hoch, doch auf halber Strecke ließ ich sie wieder fallen. Das war jetzt mein Leben für die nächsten dreihundertfünfundsechzig Tage. "Danke, Herrin", sagte ich.

Ihre Hand glitt nach unten; meine Beine öffneten sich wie von selbst. Zwei Finger rieben über meine Schamlippen, fanden meinen Kitzler, und ich keuchte wieder, und diesmal nicht vor Schmerz.

"Wir werden eine Menge Spaß miteinander haben", stellte sie fest.

"Ja, Herrin."

"Schnall dich an. Lass die Beine auseinander und leg die Hände auf deine Oberschenkel."

Ich tat wie geheißen. Mein Gesicht brannte und ich wusste nicht ob vor Scham oder vor Lust. Die warme Luft aus der Klimaanlage streichelte meine nackte Muschi. Ich atmete schneller. Das war definitiv Lust.

"Geilt dich das auf?", fragte sie und fuhr los.

"J-ja, Herrin. Sehr sogar." Meine Finger zitterten. Meine Hände wollten sich nach innen bewegen.

"Hättest du jetzt gerne einen Schwanz, der dich in deine Möse fickt?"

Ja! Ja! JA! Mein Gott, wie schnell war das gegangen! Wenn mir das jemand gestern Morgen prophezeit hätte, ich hätte ihm ins Gesicht gelacht. Meine Finger rutschten zwischen meine Beine.

"Finger weg!", sagte sie scharf. Ihre Hand landete hart auf meiner Muschi.

Ich jaulte auf. Scheiße, tat das weh! Aus dem Schmerz wurde Hitze, die sich in alle Richtungen ausbreitete. Scheiße, war das geil. "Verzeih, Herrin", keuchte ich.

"Wie lautet die Regel?"

"Keine Masturbation ohne Aufforderung", gab ich prompt zurück. "Jeder Verstoß wird bestraft."

"Sehr gut, Kleines. Ich sagte ja: Wir werden viel Spaß miteinander haben."

Sie hatte ihre Hand nach dem Schlag einfach liegenlassen, und ihre Finger bewegten sich jetzt wieder, während sie den Wagen mit der anderen Hand durch den Stadtverkehr lenkte. Die Finger rutschten plötzlich in mich hinein, massierten, rieben.

"O mein Gott", murmelte ich.

"'Herrin' reicht", sagte sie amüsiert. "Ich freue mich wirklich, dass dich solche Spiele anmachen."

Ich hechelte nur noch, und ihre Finger hielten plötzlich inne. Nur zehn Sekunden ...

Sie leckte ihre Finger ab. "Hmmm", sagte sie. "Süß, würzig, genau wie ich es mag."

"Oooh", machte ich enttäuscht. Sie reagierte nicht darauf, sondern schien sich ganz auf den Verkehr zu konzentrieren. Wenn ich jetzt ... doch ich war sicher, sie würde es mitbekommen. Und eine Strafe — von der ich noch nicht wusste, wie schlimm sie werden würde — war erst einmal genug.

*

Nichts was ich gestern im Haus der Hoffmanns gesehen hatte, hatte auf perversen Sex hingedeutet. Doch Herrin berührte eine Stelle an der Wand neben der Treppe nach oben. Ein Teil der Holzpaneele fuhr zur Seite und enthüllte eine Aufzugkabine. "Cool", entfuhr es mir.

Die gegenüberliegende Wand des Aufzugs war komplett verspiegelt. War das tatsächlich ich? Die Frau vor mir hatte ungekämmtes Haar, das ungebändigt über die Brüste fiel. Nackte Brüste. Ihre Brustwarzen standen hart und dunkelrot auf mittelgroßen, leicht hängenden ... Titten hatte meine Herrin sie genannt. Mein Blick fiel unwillkürlich auf meine Muschi, die von rötlichem Haar verdeckt wurde. Wieder fühlte ich die Finger meiner Herrin darin und mir wurde heiß.

"Dein Herr wartet unten auf dich", sagte sie lächelnd und nahm mir meine Kleidung aus der Hand, die ich wie eine Rettungsleine umklammert hielt.

Der Herr ... unten? Ich zögerte ...

Wie schlimm konnte es schon werden? Sehr schlimm, sagte ein Teil von mir. Schmerzhaft. Hau ab, so lange du es kannst. Sag, dass du aussteigen willst.

Mitgegangen, mitgefangen, sagte ein anderer Teil. Da musst du durch. Und der Sex wird bestimmt geil.

"Nun geh schon hinein", forderte sie mich freundlich auf.

Irgendwie hatte ich gehofft, sie würde mich dazu zwingen, mich einfach hineinschieben, oder mich begleiten, aber ich musste mich wohl selbst überwinden.

Ich holte tief Luft und machte zwei vorsichtige Schritte in den Aufzug hinein.

"Beine breit", befahl sie. "Hände hinter dem Nacken verschränken."

Immer noch zögernd befolgte ich ihre Befehle. Ein Teil von mir wollte flüchten.

Die Tür schloss sich hinter mir. Dann ging das Licht aus und es wurde stockfinster. Es gab nicht die kleinste Lichtquelle. Die Kabine setzte sich mit einem Ruck in Bewegung und ein leises Keuchen entrang sich meiner Kehle. Der Aufzug war wie ein Spiegelbild meiner Situation. Nackt und hilflos stand ich im Dunkeln, ohne zu wissen, was auf mich wartete. Kalte Luft strich über meine Brüste, über meinen Bauch, über meine Beine. Ich wimmerte leise vor Angst und vor Lust. Es kam mir wie Stunden vor, bevor der Aufzug mit einem Ruck anhielt und die Tür vor mir zur Seite fuhr.

Helles Licht blendete mich. Ich blinzelte, konnte aber außer einer Lampe vor mir nichts sehen.

"Komm!", kam die ruhige, leise, unwiderstehliche Stimme meines Herrn.

Ich schritt ohne zu zögern in seine Richtung, meine Hände immer noch in meinem Nacken gefaltet. Der Boden unter meinen nackten Füßen war warm und weich. Noch ein Schritt ins Dunkel, noch einer und plötzlich veränderte sich die Beleuchtung.

Vor mir stand mein Herr. Hochgewachsen, drohend, nur mit einer schwarzen, enganliegenden Jeans bekleidet. Seine nackte Brust war haarlos und muskulös, man sah ihm sein Alter wirklich nicht an. In der Hand hielt er etwas ... War das eine Peitsche? Ich schluckte. Also würde es tatsächlich geschehen.

Ich senkte den Kopf, blickte auf seine Füße, die in schwarzen Lederschuhen steckten. r jeden Anlass perfekt gekleidet, schoss mir durch den Kopf. Selbstr die Auspeitschung einer Sklavin. Ich hörte auf zu atmen. Meiner Auspeitschung.

"Ich habe gehört, du hast eine Regel gebrochen." Seine Stimme war genauso sachlich wie gestern, und damit umso bedrohlicher. "Stimmt das?"

Ich begann zu zittern. Wie hatte er davon erfahren? Meine Verwirrung zeigte sich wohl in meinem Gesicht, denn er wies lächelnd auf einen seitlich angebrachten Bildschirm.

In Überlebensgröße blickte ich auf meinen nackten Schritt, meine Hände, die sich nach innen bewegten und — "Finger weg!" — die Hand meiner Herrin, die auf meiner Muschi landete. Ach du Scheiße! Die hatten doch echt eine Kamera im Auto!

Kein Ausweg. Ich holte tief Luft. "Ja, mein Herr. Ich habe versucht zu masturbieren. Ich bitte um Bestrafung."

"Und?", fragte er drohend.

Scheiße, Scheiße, Scheiße! Ich stand ja immer noch vor ihm. Schnell ließ ich mich auf meine Knie gleiten. Das konnte ja heiter werden. "Die Sklavin kniet vor ihrem Herrn", zitierte ich. "Unaufgefordert. Jeder Verstoß wird bestraft. Ich bitte um Bestrafung."

"Ich anerkenne", sagte er, "dass du die Regeln schon auswendig kannst."

In der schlaflosen Zeit zwischen meinen hitzigen Träumen und den Masturbationssitzungen hatte ich tatsächlich die Regeln mehrfach durchgelesen. "Danke, mein Herr." Doch das half mir wenig. Was würde er mit mir tun?

"Aber du sollst sie auch verinnerlichen. Und ein wenig Motivation soll dir dabei helfen." Sein Grinsen war einfach nur teuflisch und die Riemen der Peitsche in seiner Hand bewegten sich leicht.

"Ja, mein Herr." Meine Antwort kam monoton, während meine Gedanken rasten. Motivation!

"Auf die Bank!" Er trat zur Seite.

Bank? Hinter ihm wurde ein Gestell sichtbar. Aus Holz und Stahl, mit schwarzem Leder bezogen. Bank? Folterbank? Schlachtbank? Kurbeln, Hebel, Lederriemen, die an den Seiten herunterhingen. Mein Zittern, das etwas nachgelassen hatte, wurde wieder stärker. Heiße und kalte Schauer zogen durch meinen Kopf.

"Das ist eine Spanking-Bank. Speziell dafür gedacht, böse Sklavinnen zu bestrafen." Er wies auf zwei seitlich angebrachte Balken. "Die Knie kommen hierher."

Ich unterdrückte einen Kraftausdruck. Wenn ich mich darauf kniete und meine Arme auf die offensichtlich dafür gedachten zwei vorderen Balken legte, war mein nackter Hintern hoch in der Luft. Frei zugänglich. Offen. Himmel! Warum machte mich dieses Bild noch geiler als ich sowieso schon war?

"Hinauf!" Wieder leise und emotionslos, aber eindeutig.

"Ja, Herr." Ich stand langsam auf und kletterte auf das Ding. An den Armteilen sah ich zwei Handgriffe, an denen ich mich festhalten konnte und das auch tat. Das Leder war kalt auf meiner nackten Haut, doch die Bank war dick gepolstert.

Er drehte wohl an einer Kurbel, denn der Mittelteil der Bank hob sich an. Ein schmaler gepolsterter Balken drückte sich gegen meinen Oberkörper und gab ihm sanft und fest Halt. Meine Brüste dagegen hingen links und rechts davon in der Luft. Ich spürte, wie sich meine Brustwarzen fast schmerzhaft zusammenzogen.

Mein Kinn lag in einer speziellen Halterung, die meinen Kopf hochhielt. Genau mit Blick auf den Bildschirm, der nun aber mein nacktes Hinterteil zeigte. Live und in Farbe.

Als wäre ich nicht hilflos genug, legte mein Herr Lederriemen um meine Arme und Beine, und zog sie an. Nicht schmerzhaft, doch jetzt war keine Flucht mehr möglich. Der Gedanke hätte mich doch vor Furcht zittern lassen sollen, doch es schien, als bekäme langsam meine Geilheit die Überhand.

Ich zuckte zusammen und stieß ein leises Seufzen aus. Eine Hand hatte mich an meinem Hintern berührt. Doch es war kein Schlag, sondern ein fester Griff, der meinen Unterkörper hin und her bewegte. Ein leises Murmeln, und ein weiterer breiter Lederriemen legte sich um meine Taille, hielt mich nun unverrückbar fest.

Vor mir auf dem Bildschirm erschien die Peitsche. Ich konnte die Riemen deutlich erkennen, sie schimmerten ölig im kalten Licht. "Das ist ein Flogger", sagte er. "Der verursacht sehr wenig Schmerzen und dient nur zum Aufwärmen."

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