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Sklavin für ein Jahr Teil 01

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Nur ... Ein Gedanke durchzuckte mich. Wofür Aufwärmen? Mir wurde plötzlich klar, dass mein Hintern nicht nur offen für die Peitsche, sondern auch für seinen Schwanz war. Genau auf der richtigen Höhe, um mich zu nehmen, wie eine leblose Gummipuppe. Und statt dass der Gedanke mich abtörnte, wurde ich noch geiler. War da ein Tröpfchen auf dem Bildschirm, das zwischen meinen geschwollenen Schamlippen hervorkam?

Klatsch! Die Riemen des Floggers fielen auf meinen Hintern. Ich holte zischend Luft. Doch es war mehr ungewohnt als schmerzhaft.

Und wieder die Hand, ich zuckte zusammen, doch sie war sanft, streichelte über die Stelle, wo die Riemen mich getroffen hatten. Ich seufzte. "Gut", hörte ich meinen Herrn leise sagen. "Sehr gut."

Klatsch! Der zweite Schlag. Etwas heftiger, und meine Haut begann zu prickeln. Noch einer. Mir wurde kalt und heiß. O Gott! Meine Angst war weg, meine Geilheit unglaublich.

Klatsch! Mein Körper zuckte. Hätte ich gekonnt, wäre mein Hintern jetzt hochgegangen, hätte sich angeboten, um dem nächsten Schlag entgegenzukommen, der unendlich lange auf sich warten ließ.

Ein Seufzen kam aus meinem Mund. Klatsch! Endlich! Danke, Herr! Klatsch! Klatsch! Pause. Links-rechts-links fielen die Schläge auf meine Backen. Dann eine Pause. Rechts-links-rechts. Pause.

Mein Blick hing wie gebannt auf dem Bildschirm, wo meine Schamlippen meine immer weiter steigende Erregung widerspiegelten.

Links-rechts-links-Pause. Rechts-links-rechts. Pause.

Ich jaulte auf. Ein einzelner Schlag hatte meine Muschi getroffen.

"Die Kleine findet das wohl geil", kam die Stimme meiner Herrin, und sie trat in mein Blickfeld. Ich blinzelte, denn der helle Deckenspot über ihr ließ sie richtiggehend leuchten. Dann hielt ich meinen Atem an. Verschwunden war die respektable Geschäftsfrau, aber auch die sportlich-legere Anja von gestern und die freche Exhibitionistin vom Frühstück waren verschwunden.

Vor mir stand eine Göttin. Sie trug einen durchsichtigen, silbern schimmernden Umhang, der bis zum Boden fiel. Weiß glänzende Stiefel mit hohen Absätzen, die bis zur Mitte ihrer Oberschenkel reichten, ließen sie noch größer erscheinen, als es meine Perspektive von unten schon tat.

Sie trug keinen Rock, sondern nur eine Korsage, die ihr Geschlecht freiließ. Ihre Brüste, die ich am Morgen hatte erahnen können, standen stolz und fest auf ihren Oberkörper, die Korsage betonte nur ihr Rundungen, aber verdeckten keinen Quadratmillimeter.

"Herrin!", keuchte ich. "Du bist wunderschön."

Sie trat näher, und ihr Geschlecht füllte meinen Blick aus. Nackte, dicke, feuchte Schamlippen sprangen mir geradezu ins Gesicht, schrien mich an "Verehre uns, wir sind dein heiliger Gral!" Ich öffnete den Mund, streckte die Zunge aus, doch sie war unerreichbar fern.

Sie kniete sich vor mich, nicht unterwürfig, sondern stolz und strahlend wie eine Göttin, die einer Sterblichen die Ehre ihrer Gegenwart erwies. Ihr Lächeln war von einer anderen Welt. Sie legte ihre, von seidenen Handschuhen vor dem Schmutz der Realität geschützten, Finger unter mein Kinn und hob meinen Kopf an. "Willst du mir dienen?", fragte sie. "Willst du mir gehören?"

Ich will deine Priesterin sein, wollte ich sagen. Ich will dich bis an mein Lebensende verehren. Ich will für dich einen Tempel bauen. Doch heraus kam ein profanes "Ja, ich will, meine Herrin."

Stille umfing mich; der Herr hatte aufgehört, immer neue Wellen von Schmerz und Lust durch meinen Körper zu schicken.

"Willst du", fuhr sie fort, "deinem Herrn dienen? Willst du ihm gehören?"

Wilde, verrückte Gedanken wirbelten durch meinen Kopf. Er war der Dämon zu ihrer Engelsgestalt. Er war die Nacht zu ihrem Tag. Er war ihre zweite Hälfte. Yin und Yang. Anfang und Ende. Zusammen waren sie mein neues Leben. Die Antwort war unausweichlich. "Ja, ich will."

"So empfange nun deinen Herrn."

Ohne Vorwarnung fuhr er in mich, weitete mich, füllte mich aus. Es war wie ein glühender Stab, ein feuriger Speer, ein tödlicher Szepter. Mir wurde schwindelig vor Geilheit.

Ich begann zu zittern, heiße Wellen der Lust durchfluteten mich. Dies war mehr als ein körperliches Erlebnis. Mein Herr durchdrang meine Seele wieder und wieder und wieder, machte sie zu seinem Eigentum.

Mein Unterleib begann sich zu verkrampfen.

Meine Göttin sprach. "Komm für uns, Sklavin, komm jetzt." Ich stöhnte auf. Sie musste in meine Brustwarzen gekniffen haben, jetzt rollte sie sie zwischen ihren Fingern.

Mein lautes Aufstöhnen begleitete einen noch härteren Stoß in mein Innerstes und noch einen und noch einen. Meine Arme und Beine zitterten, meine Lippen brannten, mein Unterkörper explodierte. Ich schrie mir die Seele aus dem Leib.

Schmerzen umfingen mich, Lust durchströmte mich, Dunkelheit hieß mich willkommen.

*

Alles tat mir weh. Mein Hintern brannte; mein Unterleib fühlte sich an wie durch einen Fleischwolf gedreht. Meine Brustwarzen glühten und meine Zunge lag dick und gelähmt wie eine Fleischwurst in meinem Mund.

Ich öffnete die Augen, doch schloss sie gleich wieder.

"Ah", hörte ich die Stimme meiner Herrin. "Die Kleine ist wieder bei uns."

Ich wollte zustimmen, doch es kam nur ein Röcheln aus meiner Kehle.

"Hier", sagte sie. "Trink einen Schluck Wasser."

Ein Strohhalm berührte meine Lippen und ich sog wie eine Verdurstende.

"Langsam", kam die ruhiger Stimme meines Herrn ganz nah neben meinem Ohr. "Nicht zu viel auf einmal."

Ich merkte, dass ich auf seinem Schoß saß, in eine Decke eingewickelt, die bei jeder Bewegung irgendwo scheuerte. Er hatte einen Arm um mich gelegt und drückte meinen Kopf sanft gegen seine nackte Brust.

Wieder kam der Strohhalm, und diesmal sog ich nur wenig Wasser, behielt es in meinem Mund und ließ die ausgetrockneten Schleimhäute die Wohltat aufsaugen.

"Danke, Herr", sagte ich. Meine Stimme war rau und meine Kehle schmerzte.

"Da hat wohl jemand zu viel herumgeschrien", sagte Herrin amüsiert. "Steht das einer Sklavin zu?"

Ich zuckte zusammen. "Nein, Herrin", brachte ich heraus.

"Wenn wir gewollt hätten", sagte Herr trocken, "dass du nicht schreien kannst, dann hätten wir dich vorher geknebelt. Das müssen wir auf jeden Fall auch einmal ausprobieren. Meine Ohren klingen immer noch."

"'tschuldigung, Herr", sagte ich und versuchte zerknirscht zu klingen.

Er lachte auf und drückte mir einen Kuss auf die Stirn. "Wie fühlst du dich?"

Verdammt gute Frage. Tief unter all den Schmerzen fühlte ich eine tiefe Befriedigung. Ich war kein Mädchen mehr, sondern eine Frau. Ich hatte Schmerz und Lust erfahren wie noch nie in meinem Leben. Ich hatte Hilflosigkeit und Scham gespürt und hatte meine Furcht überwunden. "Überraschend gut", sagte ich verwundert. "Mal abgesehen von meinem Hintern und meinen Nippeln und ..." Plötzlich fielen mir all die wilden Gedanken ein, die mich während des Akts umgetrieben hatten, und ich begann unkontrolliert zu kichern.

Mein Herr hob offensichtlich konsterniert die Augenbrauen. "Lässt du uns an dem Grund deiner plötzlichen Fröhlichkeit teilhaben?"

"Ach", meinte ich zwischen zwei Kicheranfällen. "Gar nichts."

"Das war keine rhetorische Frage", gab er scharf zurück. "Die Sklavin beantwortet jede Frage ihrer Herren wahrheitsgemäß und vollständig."

Ich schluckte, zwang mich unter Kontrolle. "Verzeih, Herr. Ich bitte um Bestrafung. Aber—" ich kicherte erneut "— da war doch kein LSD oder so etwas in einer der Spritzen, die Doktor Tiefenbach mir verabreicht hat?"

Er runzelte die Stirn. "Du wirst in diesem Jahr keinerlei Rauschmittel zu dir nehmen. Keine Drogen, kein Nikotin, keine Tabletten und am besten auch keinen Alkohol." Er holte tief Luft. "Ich werde dir eine aktualisierte Version der Regeln ausdrucken, damit das klar ist. Also?"

Es fiel mir schwer, mich zu konzentrieren zwischen dem pulsierenden Brennen meines Hinterns und der Wärme, die der Körper meines Herrn ausstrahlte. "Ich ... äh ... dieser ... hmmm ... Akt war eine Art spirituelles Erlebnis."

Diesmal ging nur eine Augenbraue hoch. "Faszinierend", sagte er.

Ich hätte meinen Herrn nie für einen Trekkie gehalten, doch das war ein Thema für ein andermal. "Als Herrin vor mir auftauchte, von oben angestrahlt, in diesem glitzernden Umhang, dachte ich: 'Wie eine Göttin!' ... ich muss wohl zu viele Vorlesungen über Mythologie besucht haben."

"Welche Göttin denn?", fragte Herrin lachend.

Ich drehte den Kopf. Wir waren nicht mehr im Keller, sondern saßen im Wohnzimmer. Dort standen sich zwei Zweisitzer-Sofas gegenüber, mit einem niedrigen Glastisch dazwischen. Herrin saß auf dem anderen, sie trug immer noch den Umhang und die Stiefel, hatte sich aber der Korsage entledigt. Der Lichteffekt fehlte, und doch ... "Keine spezielle. Irgendeine überwältigend schöne."

Sie grinste. "Dankeschön, Kleines."

Ich grinste verlegen zurück. "Nichts zu danken, Herrin. Ich habe dann im Kopf so ziemlich alle Mythologien durcheinandergeworfen. Du und der Herr, Yin und Yang, Himmel und Hölle, schwarz und weiß all, die klassischen Dichotomien."

Mein Herr lächelte amüsiert. "Wirklich sehr interessant."

Ich blickte ihn an: "Aber bitte, Herr, frag mich nicht, mit welchen Begriffen ich deinen ... äh ..."

"Du darfst 'Penis' sagen."

"Ich denke, Herr, du verstehst schon."

Beide lachten laut.

Ich trank noch einen Schluck aus der Wasserflasche. Mein Herr nahm sie aus meiner Hand, stellte sie auf den Tisch und setzte mich auf. "Jetzt steht aber noch ein Programmpunkt an", sagte er. "Knie!"

"Ja, Herr", antwortete ich, stand auf, und kniete mich an das Fußende zwischen den beiden Sofas. Ich wimmerte leise, als mein Hintern über den Teppich rutschte.

"Körperspannung", sagte Herrin. "Nimm die Beine weiter auseinander und lass deinen Hintern in der Luft. Das hilft."

Ich positionierte mich um. "Danke, Herrin", sagte ich. Es hatte geklungen, als ob sie die Situation aus eigener Erfahrung kannte.

Plötzlich fiel ein Schatten über mich. Ich blickte hoch und sah den Herrn über mir stehen. mon! durchzuckte mich der Gedanke, und ich hatte keinerlei Drang mehr zu kichern.

"Dies sind die Symbole deiner Unterwerfung", sagte er langsam und etwas lauter als sonst. "Auch, wenn du mit uns das Haus verlässt, wirst du sie tragen und der ganzen Welt zeigen, dass du uns gehörst. Bist du bereit, sie anzulegen?"

Ich richtete mich auf und sah ihm fest in die Augen. "Ja, Herr, das bin ich. Aus ganzem Herzen."

Es handelte sich um Bänder, die sich eng um meine Hand- und Fußgelenke legten. Die an den Handgelenken waren ziemlich breit, die an den Beinen schmäler. Sie waren weich und fest, irgendein Kunststoff, und in jedem war ein D-förmiger Ring eingearbeitet. Ein schmälerer Reif schloss sich nicht ganz so eng um meinen Hals.

Herr drückte auf einen Knopf an einer Fernbedienung und in den Ringen schnappten, hörbar aber verborgen, Verschlüsse zu.

"Das ist ein Hightech-Material", sagte Herrin, "welches keine Spuren auf der Haut hinterlässt. Du wirst diese Ringe niemals ablegen, solange du uns gehörst."

"Diese Fernsteuerung liegt immer in diesem Glaskasten." Er wies auf eine Art Podest. "Sie ist das Zeichen unseres Vertrauens in dich. Du kannst das Glas zerbrechen, sie nehmen und die Bänder öffnen, aber damit ist unsere Beziehung beendet."

Er legte die Fernbedienung hinein und schloss den Deckel. Auch hier war das Einschnappen eines Verschlusses zu hören. "Heute in dreihundertfünfundsechzig Tagen öffnet der Kasten sich automatisch."

"Ich verstehe, Herr."

Er warf mir einen langen, nachdenklichen Blick zu. "Nächster Programmpunkt: Du hast es vielleicht nicht mitbekommen, aber du bist bisher die Einzige von uns, die einen — und nicht nur einen — Orgasmus hatte. Damit hast du deine Pflichten sträflich vernachlässigt."

Ich zuckte zusammen. "Herr ..."

Er hob die Hand. "Heute ist dein erster Tag, also werde ich gnädig sein. In Zukunft wirst du umgehend bestraft, solltest du vor uns kommen. Ist das klar?"

"Ja, Herr, absolut klar. Darf ich das jetzt nachholen?"

"Gut mitgedacht, Sklavin. Fang mit der Herrin an."

Ich blickte hinüber. Herrin nippte aus einem Whiskyglas und stellte es dann auf dem Tisch ab. Sie lehnte sich zurück und drückte auf ein Tablet, das neben ihr lag. Die Sofalehne senkte sich nach hinten, bis sie wie bei einer römischen Orgie halb lag, halb saß.

Ihr Blick bohrte sich in meine Augen. Dann spreizte sie langsam, ganz langsam die Beine, die immer noch in den hüfthohen, weißen Lederstiefeln steckten.

"Erweise mir deine Reverenz, Sterbliche", sagte sie lächelnd, und so übertrieben es auch klingen mochte, es war genau das, was ich tun wollte.

Ich beugte mich nach vorne, bis meine Brüste den Boden berührten und streckte meine Arme aus. "Göttin", sagte ich. "Was wünschst du?"

Sie hob den rechten Arm, und krümmte den Finger in einer "Komm her"-Geste. Dann wies sie auf ihre rechte Brust.

Ich kroch näher. Meine Brustwarzen streiften schmerzhaft über den Teppich. Mir war absolut bewusst, dass mein Hintern hoch in die Luft ragte, und mein Herr deutlich sehen konnte, wie erregt ich schon wieder war.

Zwischen ihren Beinen richtete ich mich auf. Meine Nase erfasste den Duft ihres Geschlechts. Auch meine Göttin war erregt.

Mit den Händen stütze ich mich rechts und links neben ihrem Körper ab und beugte mich vor, bis mein Gesicht nur wenige Zentimeter über ihrer Brust schwebte. Ihre Brustwarze war hart, der Kreis umher faltig zusammengezogen.

Ich streckte die Zunge aus und berührte ihre Brust außerhalb. Meine Herrin zuckte leicht zusammen und stieß ihren Atem zischend aus.

Langsam umrundete meine Zungenspitze ihren Vorhof. Auf der Brust bildete sich Gänsehaut. Der Kreis war vollständig und meine Zunge bewegte sich von unten zur Mitte. Meine Lippen schlossen sich um ihre Brustwarze und ich sog leicht daran.

"Fester!", keuchte sie.

Ich folgte ihrem Befehl und sog hart.

"Ja, guut! Jetzt die andere."

Meine Zähne schlossen sich leicht, und sie zischte wieder. Dann bewegte ich mich nach links. Auch hier ließ ich meine Zunge einen Kreis um die Mitte beschreiben, bevor ich mich dem Zentrum widmete. O meine Göttin!

Ihr Atem ging schneller. Plötzlich waren ihre Hände an meinem Kopf, drückten ihn fest gegen die Brust, hoben ihn an und schoben ihn tiefer in die Richtung, die ich so gerne erkunden wollte.

Langsam glitt meine Zunge über ihren Bauch, ihren Nabel, tiefer und tiefer über seidenglatte Haut. Über ihren Venushügel hin zu der Stelle, wo sich ihre Schamlippen trafen. Ich war passiv, ließ mich von meiner Herrin wie ein Sexspielzeug gebrauchen. Die Priesterin der Göttin war nur ein Werkzeug für die Lust der Göttin.

Doch dieses Werkzeug war so was von geil. Mein ganzer Körper zitterte in Erwartung dessen, was nun kam.

Wieder atmete ich den Duft göttlicher Erregung ein. Sie drückte meinen Kopf zwischen ihre Beine und mein Mund begann seinen Dienst. Auch hier war die Haut meiner Göttin überirdisch glatt und weich.

Wieder zuckte sie zusammen, als mein Mund sie zum ersten Mal berührte, als sei sie das genauso wenig gewohnt wie ich. Meine Gedanken wirbelten. Mein Herr würde sich wohl nicht so weit herablassen, meine Herrin mit dem Mund zu verwöhnen. Meine Zunge schoss vor. Sie fand die Lücke zwischen den Lippen, drückte sie auseinander, drang ein. Hinein und hinaus. Meine Herrin stöhnte laut und genüsslich. Ich merkte plötzlich, dass meine Hände nicht mehr nötig waren um mich zu halten, ich konnte meiner Herrin noch mehr Genuss verschaffen. Meine Finger fanden ihre Brüste, während meine Lippen und Zunge zwischen Kitzler und Schamlippen hin und her wanderten.

Meine Herrin begann, sich unter mir zu winden. Ihr Stöhnen wurde lauter, ihr Atem schneller. Komm, meine Göttin! Meine Finger zwirbelten ihre Brustwarzen, meine Lippen küssten ihren Kitzler, meine Zunge eroberte ihr Innerstes. Komm für mich! Ich stöhnte in ihre Muschi, und auch mein Atem ging schneller. Mein Unterkörper hob und senkte sich, bewegte sich im Kreis; meine Muschi suchte eine Stelle, an der sie sich reiben konnte, doch da war nichts. Mein Stöhnen wurde verzweifelt, und ich verstärkte mein Streicheln, Kneifen, Lecken, Küssen. Komm, komm, komm!

Ihre Hände waren wieder an meinem Kopf, sie drückte mich hart in ihren Schritt. Mein Mund war zwischen ihren Schamlippen, als sie kam. Sie schrie aus Leibeskräften. Ihr Unterkörper schoss nach oben, und nur ihre Hände hielten meinen Kopf an seinem Platz. Wieder und wieder stieß sie gegen mich, bis sie endlich ermattet in die Polster sank.

Ich holte tief Luft, wollte weitermachen, doch sie gab mir keine Gelegenheit dazu. Sie zog meinen Kopf nach oben und mein Körper folgte. Sie presste meine Lippen auf ihren Mund, und ich kapitulierte vor ihrer Zunge. Meine Lippen öffneten sich weit und meine Zunge bot ihr den Geschmack ihrer eigenen Lust an.

Große Hände ergriffen meinen Hintern, hoben mich, hielten mich hoch, und der Penis meines Herrn war mit einem Stoß wieder in mir. Und sofort begann derselbe Takt wie vorher. Stoß-Stoß-Stoß-Pause.

Ich wimmerte, zuckte. "Du hast keine Erlaubnis zu kommen", kam die harsche Stimme meines Herrn. Er zog sich zurück, und plötzlich schlug der Blitz in meinen Hintern ein. Ich jaulte auf.

Waren die Schläge zuvor ein sanftes, gleichmäßiges Kaminfeuer gewesen, war dies ein Flammenwerfer, eine Feuerwerksrakete, ein Lavastrom. Schmerzen, Schmerzen, Schmerzen.

"Das war Eins", sagte er und stieß wieder in mich. Mein Unterkörper verkrampfte sich, doch nicht vor Lust. Ich wollte weg, doch die Hände meiner Herrin lagen auf meinem Rücken und hielten meinen Oberkörper, während die Hände meines Herrn die Schmerzen in meinen Hinterbacken noch erhöhten.

Wieder fand er seinen Takt, und wieder stieg auch in meinem Innern die Hitze an. Meine Brüste rieben auf den Brüsten meiner Herrin, mein Mund war ganz in ihrer Macht. Ich war hilflos, und doch wollte ich in diesem Moment nirgendwo anders sein als genau hier. Ich schrie und wimmerte, zuckte nach vorn und hinten. "Mehr, mehr, mehr", keuchte ich, ohne zu wissen, wovon ich mehr wollte.

Doch mein Herr traf die Entscheidung für mich, wieder zog er sich zurück, und mein Körper erstarrte. Ich wusste, was kam, einen Bruchteil eines Augenblicks, bevor der Blitz einschlug. Ich schrie auf.

"Das war Zwei", sagte er, stieß in mich und erstarrte. Sein Penis in mir schien noch größer zu werden, und ich fühlte heiße Ströme von Sperma, die in mich spritzten.

Dann zog er sich endgültig zurück. Auch seine Hände verschwanden, und ich fiel auf meine Knie.

"Bleib so", sagte Herrin in mein Ohr. "Langsam atmen, tief atmen. Lass den Schmerz durch dich hindurchgehen."

Ich jammerte vor Pein.

"Sch, sch, sch", flüsterte sie. "Du kannst das ertragen. Langsam atmen, tief atmen. Ein und aus, ein und aus."

Ich holte tief Luft, ließ sie langsam entweichen, versuchte mich auf das Gefühl der nackten Haut meiner Herrin auf meiner Haut zu konzentrieren. Darauf, dass ich zum ersten Mal eine Frau zum Höhepunkt geleckt hatte, und dass es mir ganz alleine gelungen war. Dass zum ersten Mal ein Mann seine Ladung in mir hinterlassen hatte, dass ich nun wirklich eine Frau war.

"Halt still", brach die Stimme meines Herrn in meine Gedankengänge. "Ich behandle deinen Hintern mit einer Lotion."

Wieder holte ich tief Luft. "Danke, Herr."

Der erste kalte Tropfen ließ mich erzittern, doch ich biss die Zähne zusammen. Nichts konnte noch schlimmer sein, als die beiden Schläge, die er mir zugefügt hatte.

"Das war übrigens eine Reitgerte", informierte er mich sachlich, während seine Hände meinen Hintern massierten und streichelten. "Ein Schlag pro Verfehlung. Die tut höllisch weh, aber hinterlässt auf keinen Fall bleibende Schäden."

"Ich ver-verstehe, Herr. Danke."

"Braves Mädchen", flüsterte meine Herrin. "Mutiges Mädchen."

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