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Sklavin für ein Jahr Teil 01

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Unwillkürlich hatte ich mich nach vorne gebeugt. Unsere Wangen berührten sich und Hitze durchströmte mich. Gott, war das Ganze geil.

Ich drehte meinen Kopf, und beobachtete, wie sie den immer größer werdenden Penis langsam tiefer in ihren Mund gleiten ließ. An den Bewegungen ihrer Wangen sah ich, wie ihre Zunge arbeitete, sich in Kreisen um das Glied herum bewegte.

Sie hatte sich aufgerichtet. Das Glied stand jetzt nach oben und ihr Kopf pumpte vor und zurück. Tiefer und tiefer nahm sie den Penis in sich auf, bis ich sehen konnte, wie ihre Kehle im selben Rhythmus dicker wurde, wie der Penis in sie glitt. Ich hielt den Atem an.

Plötzlich bewegte sich der ganze künstliche Unterkörper, stieß im selben Rhythmus in sie hinein. Sie hielt inne und ließ den Penis ihren Mund ficken. Tiefer und härter, immer in derselben, erbarmungslosen Geschwindigkeit.

Ich blies meine Luft aus, aber sie schien nicht atmen zu brauchen, bis der Unterkörper plötzlich erstarrte und nur das Glied rhythmisch pulsierte. Vier- fünfmal, dann hielt es inne. Die Herrin zog ihren Kopf langsam zurück und leckte sich über die Lippen. Der Kunstschwanz war an der Spitze mit einer milchigen Flüssigkeit bedeckt, die sie jetzt flink und gekonnt ableckte.

"Mmmm", sagte sie befriedigt.

"Ist das ...?"

"Baileys", kam die unerwartete Antwort. "Du kannst auch etwas anderes einfüllen."

Ich beugte mich nach vorne und leckte ein paar Tropfen der Flüssigkeit von ihrem Kinn. "Kein Problem, Herrin. An dem Zeug könnte ich mich tottrinken."

Sie griff nach meinem Nacken, drückte ihre Lippen auf meine und öffnete den Mund. Noch mehr warme Flüssigkeit floss zu mir herüber.

"Danke, Herrin", sagte ich, nachdem sie mich losgelassen hatte.

"Okay", sagte sie. "Das ist nicht so einfach wie es aussieht."

"Für mich sah das nicht einfach aus. Das war ... galaktisch geil."

Sie lächelte mich an. "Das Ding ist so programmiert, dass es auf Zahnkontakt mit einem leichten Elektroschock reagiert. Deswegen wirst du heute auch erst einmal nur lecken und küssen. Mach dich mit der Form und Größe deines Herrn vertraut. Zwei Stunden; dein Halsband zeigt an, wenn die Zeit um ist. Trink zwischendurch immer mal etwas. Danach alles gründlich saubermachen —" Sie wies auf eine Sprühflasche und einen Lappen "— die Tür schließen und dann kommst du in die Küche."

"Ja, Herrin", sagte ich. "Verstanden."

Sie stand auf lief mit schwingenden Brüsten zum Aufzug. Meine Blicke folgten ihr wie hypnotisiert. Ihr sah man das Alter noch weniger an als ihrem Mann. Die Brüste waren nicht übermäßig groß, aber straff und wohlgeformt. Ich hatte sie ja schon intim kennengelernt und nichts deutete auf Implantate hin. Ich seufzte tief und inbrünstig. Hoffentlich würde ich in dem Alter noch genauso gut aussehen wie meine Herrin.

04 Piercing

Nach dem Mittagessen tauchte Herrin mit einem hellen Mantel und einem Paar Sneakers in der Hand auf. Genau die gleiche Kleidung, die sie auch selbst trug.

"Zieh das an", sagte sie. "Wir haben einen Termin."

Ich blickte sie fragend an, unterdrückte aber einen Kommentar. "Ja, Herrin."

Der Mantel passte wie angegossen. Auch die Schuhe waren genau meine Größe. Der Mantelstoff war so dünn, dass meine Brustwarzen Beulen erzeugten, was natürlich zu einem "Bist du schon wieder geil?" meiner Herrin führte.

Bevor ich mir überlegt hatte, was ich auf diese rhetorische Frage antworten sollte, nahm sie mich schon an der Hand und zog mich Richtung Garage.

"Zieh den Mantel hoch und spreiz die Beine", befahl sie, während wir einstiegen. "Immer, wenn du mit mir im Auto fährst, ist dein Unterleib für mich frei zugängig."

Ich grinste sie an, während ich ihrem Befehl folgte und meinen nackten Unterkörper präsentierte. "Wer von uns beiden ist jetzt geil?"

Ich erstarrte. So eine Frechheit würde wohl sofort zu einer Strafe führen. Doch Herrin lachte nur fröhlich, beugte sich zu mir herüber und küsste mich hart auf den Mund. Ihre Zunge schob meine Zähne auseinander, und ihre Hand glitt zwischen meine Beine. Schnell war ich wieder auf Temperatur, und sie ließ von mir ab.

"Mädchen", sagte sie ernst, während sie das Auto aus der Garage lenkte. "Du hast ja keine Ahnung, wie lange ich mir so etwas schon ausgemalt habe. Klar bin ich geil."

"Bin ich deine erste Frau, Herrin?"

"Nein, aber das waren bis auf eine nur kurze Begegnungen und es ist schon viel zu lange her. Übrigens habe ich ein paar neue Regeln für dich: Wenn wir zu zweit unterwegs sind, lass das 'Herrin' bleiben. Nenn mich Anja. Und wenn dich jemand fragt, bin ich deine beste Freundin."

Mir stockte der Atem. "Stimmt das denn?", fragte ich leise. "Dass du meine Freundin sein willst?"

"Ich denke, das versteht sich von selbst", gab sie zurück, immer noch mit ernster Miene. "Dein Herr wird in seiner Rolle ganz aufgehen. Es ist das, was er sich schon sehr lange wünscht. Aber ich ..." Sie zuckte die Schultern. "Sex muss Spaß machen. Sex mit dir macht echt Spaß. Umso mehr, wenn du dich genauso wohlfühlst wie ich."

"Das tue ich", gab ich zu. "Ich hätte nie geglaubt, dass ich in meinem Leben jemals eine Frau zum Orgasmus lecken würde. Das war fast so geil wie selbst einen Orgasmus zu haben."

Ihre Hand fiel auf meinen Oberschenkel, und ihre Finger streichelten über meinen Kitzler. "Warte nur", sagte sie, verschmitzt lächelnd, "wie du dich fühlst, wenn ich dich zum Orgasmus lecke."

"Ohhh!", seufzte ich, halb wegen der Finger, die nun wieder in mich eindrangen, halb vor Vorfreude auf das, was sie mir gerade versprochen hatte. Ich lehnte mich zurück und schloss die Augen, stellte mir vor, die Finger, die mit meiner Muschi spielte, wären ihre Lippen und Zunge.

"Aber die Orgasmus-Regel gilt immer noch", sagte sie in meine Träume hinein. "Sieh das hier als Training für das Nicht-Kommen an."

"Ja, Herrin", murmelte ich. "Das tue ich."

Glücklicherweise lenkte sie das Auto schon bald in das Parkhaus eines Einkaufszentrums. Langsam wurde mir mulmig. Der Mantel, den ich als einziges Kleidungsstück trug, ging nur bis zur Mitte meiner Oberschenkel. Ich würde höllisch aufpassen müssen, mich nicht zu bücken, wenn jemand hinter mir stand ... Ich grinste in mich hinein. Mit Ausnahme Anjas natürlich. Vielleicht ergab sich ja die Gelegenheit.

Sie fand einen Parkplatz in der Nähe des Aufzugs in einem wenig gefüllten Stockwerk. Niemand sah uns aussteigen. Ich prüfte den Sitz des Mantels, bevor ich mich von ihr in Richtung Aufzug ziehen ließ.

Obwohl wir allein in der Kabine waren, ließ sie mich in Ruhe und gab mir Gelegenheit, mein Aussehen im Spiegel zu überprüfen. Wangen gerötet, aber das konnte auch andere Gründe haben als Geilheit.

Der Aufzug hielt an und Anja winkte mir mitzukommen. Das Einkaufszentrum war am frühen Nachmittag nicht besonders voll, aber dennoch blickten uns manche Kunden nach. Wir sahen wohl auf den ersten Blick wegen unserer identischen Kleidung wie Schwestern aus und auf den zweiten Blick wie Mutter und Tochter.

Ich stockte, als Anja die Tür eines Tattoo-Studios aufstieß. Hatte sie vor, mich mit einem "Sklavin"-Tattoo zu markieren? Aber wir hatten ja "keine permanenten Veränderungen" vereinbart. Also ging es wohl eher um Piercings. Hoffentlich nicht in der Nase oder sonst irgendwo im Gesicht.

"Hallo Pjotr", grüßte sie einen bärigen Glatzkopf mit Vollbart bis zu den im Netzhemd sichtbaren Brustwarzen.

"Hallo Anjuschka", gab der mit schwerem russischen Akzent zurück. "Ninotschka wartet hinten auf dich. Ein süßes Mädchen hast du mitgebracht. Deine ältere Schwester?"

Anja lachte auf. "Alter Charmeur." Dann winkte sie mir zu folgen. Wir durchquerten das Studio, in dem an die zehn Tattoo-Künstlerinnen Kunden — oder besser Kundinnen, Pjotr schien der einzigen Mann vor Ort zu sein — verzierten. Einiges davon könnte ich mir gefallen lassen. Diese Mädchen verstanden ihr Handwerk.

Anja öffnete eine Tür, auf der "Privat" stand, und schob mich hindurch. Wir standen in einem relativ engen Flur mit nackten Glühbirnen an der Decke. Nicht sehr vertrauenerweckend.

Doch dann öffnete sie eine andere Tür und ich fand mich in einer Arztpraxis wieder. Alles war hell erleuchtet, und ein riesiger Behandlungsstuhl dominierte den Raum.

"Anja!", rief eine junge, schwarzhaarige Frau. "Wo hast du gesteckt? Du warst wie lange nicht mehr da?"

"Drei Jahre, Nina", sagte Anja. "Es hat sich halt nicht ergeben."

"Trägst du deine Ringe noch?"

"Nein, aber das soll sich ändern. Ich befürchte, du musst alle Löcher noch einmal nachstechen."

"In Ordnung. Und deine junge Freundin?"

"Das ist Julia. Sie bekommt genau die gleichen Löcher wie ich."

Puuh. Nichts im Gesicht. Ich konnte mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass Anja einen Nasenring trug. Noch nicht einmal im Schlafzimmer.

"Nimm sie dir zuerst vor", sagte Anja. "Ich gehe den Schmuck holen." Damit verschwand sie.

Nina musterte mich kritisch. "Hast du schon Piercings?"

Ich schüttelte den Kopf. "Nur Ohrlöcher. Aber die sind inzwischen wahrscheinlich auch zugewachsen."

"Gut, dann kennst du ja das Prozedere. Zieh dich aus und setz dich auf den Stuhl. Auch die Unterwäsche."

Ich grinste sie an und öffnete den Gürtel. "Welche Unterwäsche?" Mein Mantel fiel zu Boden.

Nina blickte mich mit großen Augen an. "Bist du mit Anja verwandt? Die kommt nämlich auch immer unten ohne."

"Nein", sagte ich, "nicht verwandt. Nur befreundet."

Ich erklomm den Behandlungsstuhl, über den ein breiter Vliesstreifen gebreitet war. Dennoch zuckte ich etwas wegen der Kälte des Kunstleders — und meines immer noch etwas empfindlichen Hinterns — zusammen.

"Füße in die Fußteile", sagte sie knapp. O-kay, das war überraschend. Und ein kleines bisschen furchterregend.

Ich folgte der Aufforderung und Nina positionierte mich wie beim Frauenarzt mit gespreizten Beinen. Sie griff nach einer Sprühdose und einem Läppchen. Linkes Ohr, rechtes Ohr, linke Brustwarze, rechte Brustwarze, Nabel, und dann die Schamlippen.

"Ich schieße dir dünne Kunststoffröhrchen hinein", sagte Nina. "Ganz neue Technik. Die können drinbleiben, wenn du Ringe oder Stecker anbringst. Im Laufe der Zeit verwachsen die mit der Haut, aber die Löcher bleiben offen."

Sie setzte eine Pistole an meinem linken Ohr an. "Piekt nur ein bisschen", sagte sie und setzte zwei Löcher in jedes Ohr.

"Piekt etwas mehr", war ihr Kommentar, bevor sie sich meine Brustwarzen vornahm. Sie nahm den Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, zog ihn in die Länge und ... "Autsch!"

"Weichei", kam von der Tür. Anja war wieder da.

"Nur die Überraschung", gab ich zurück.

"Ach ja? Hier." Sie hielt mir zwei identische Sätze Ohrstecker mit kleinen blauen Steinen hin. "Setz die erst einmal ein. Zuhause suchen wir was Besseres aus."

"Ja, He— Anja", verbesserte ich mich. Und machte mich ans Werk.

Ich hatte gar nicht gemerkt, dass Nina meine andere Brustwarze behandelt und sich dann zwischen meine Beine gesetzt hatte. Ihr Kopf war ganz nah an meiner Muschi. Sie atmete schwer.

Dann hob sie den Kopf und warf mir einen seltsamen Blick zu. Bevor mir klar war, was sie wollte, hatte Anja schon reagiert. "Mach schon", sagte sie zu Nina. "Tu dir keinen Zwang an."

Ninas Kopf schoss nach vorne und heiße Lippen schlossen sich um meinen Kitzler. Ich stöhnte auf. Nina machte das auf keinen Fall zum ersten Mal.

Dann fühlte ich ihre Finger an meinem Hintern. Sie fasste den Plug an seinem breiten Ende und zog. Ich jaulte und hechelte. Dann schob sie den Plug wieder hinein.

Etwas berührte meinen Mund. Ich riss die Augen auf. Anja hatte auch ihren Mantel fallen lassen und hielt mir eine ihrer Brüste hin. Ich fasste ihren Nippel mit den Lippen im selben Moment, da ihr Mund meine Brustwarze fand.

Ich war schon wieder auf schnellem Weg zu einem Orgasmus, als mir die Regel einfiel. Herrin zuerst. Statt Ninas Zärtlichkeiten nachzugeben, schob ich meine Hand an Anjas Körper entlang. Meine Finger rutschten in ihren haarlosen Schritt und fanden ihren Kitzler.

Ich atmete langsam und fickte hart. Meine Zunge verwöhnte Anjas Brust, meine Finger stießen in ihre Muschi. Zwei ... drei ... Anja war so nass, dass selbst vier Finger fast widerstandslos in sie hineinrutschten.

Ihre Zähne schlossen sich um meine malträtierte Brustwarze und auch ich biss zu. Härter als ich es gestern gewagt hatte. Anja schrie auf, und meine Hand wurde geradezu überschwemmt.

Inzwischen war Nina in mich eingedrungen und ihre Finger erforschten meine Vagina. Sie fanden die Stelle, die ich nur selten getroffen hatte. Ich schrie auf und kam. "Jaaa!" Mein Unterleib ruckte hoch, doch Nina wich nicht zurück. Erbarmungslos massierte sie mein Geschlecht, bis ich keuchend im Stuhl zusammenbrach.

Wie aus weiter Ferne spürte ich die Piekser, mit denen sie je zwei Löcher in meine Schamlippen schoss, die Haut um meinen Nabel zusammendrückte und die letzten beiden Löcher anbrachte.

Ich öffnete die Augen, sah erst Anjas grinsendes Gesicht und dann Ninas hochrote Wangen.

"Siehst du", sagte Anja. "Das ist der Grund, warum ich immer nach Nina frage, wenn ich hierherkomme. Raus aus dem Stuhl. Ich bin dran."

Ich stand mit wackelnden Beinen auf. "Puuh", sagte ich. "Wenn ich das gewusst hätte, dann hätte ich mir schon früher ein paar Piercings besorgt."

"Immer gerne", sagte Nina lächelnd und legte frisches Papier auf den Stuhl, aber erst, nachdem sie ausgiebig an dem gebrauchten geschnuppert hatte.

Anja legte sich hin. "Soll ich noch irgendwie behilflich sein?", fragte ich.

Sie lachte leise. "Geh und zieh deinen Schmuck an. Dahinten ist eine Umkleidekabine."

Ich stemmte meine Hand in meine Hüfte und grinste sie an. "Meinst du, ich bin plötzlich schamhaft?"

Sie grinste zurück. "Ich glaube nicht. Aber da gibt es einen großen Spiegel."

"Das ist ein Argument." Ich drehte mich um. Neben unseren beiden Mänteln lagen zwei identische Schachteln aus Karton. "Ist das zweimal das Gleiche?"

"Nimm den mit dem 'J'. Deine Ketten sind etwas kürzer als meine."

Und wieder kannte sie meine Körpermaße wohl besser als ich. Apropos: Ketten?

Ich zog den Mantel an, verließ die "Arztpraxis" und trat durch die nächste Tür, die freundlicherweise mit "Umkleide" beschriftet war.

Dort öffnete ich die Schachtel. Sie enthielt — wie schon vermutet — mehrere Goldkettchen, kürzer und länger, teils mit eingearbeiteten kleinen Edelsteinen. Es lagen auch noch drei Plastiktüten dabei, eine mit vier gleichen Ringen, eine mit zwei und eine mit einer Art Sicherheitsnadel mit Ringen und Edelsteinen.

Nun ja, ich bin zwar kein mathematisches Genie, konnte aber eine numerische Beziehung zwischen den Löchern, die ich gestochen bekommen hatte, und den Ringen herstellen. Die zwei Ringe kamen in meine Brustwarzen. Die "Sicherheitsnadel" in meinen Nabel, und die vier Ringe in meine Schamlippen.

Ein seltsames Gefühl. Die Ringe waren schwer, wahrscheinlich aus Gold, und mit jeder Bewegung, die ich machte, zogen sie an meinen Brustwarzen und Schamlippen. Ich hätte fast begonnen, an mir herumzuspielen, doch stoppte mich im letzten Moment. Es war zwar unwahrscheinlich, dass es hier Kameras gab, die mein Herr überwachen konnte, aber ich hätte von dem Verstoß gewusst.

Die Kettchen stellten mich jedoch vor ein unüberwindbares Problem. Wohin damit? Eine war sehr lang ... sicher über zwei Meter.

Die Tür ging auf, und Anja kam herein, gekleidet in ihren Mantel. "Ich helfe dir", sagte sie und nahm mir die längste Kette aus der Hand.

Ein Ende klinkte sie in den rechten Nippelring ein, dann führte sie die Kette über meine Schulter und meinen Rücken hinunter.

"Puuh, das Ding ist schwer."

"Wer schön sein will, muss leiden."

Sie fädelte das Ende der Kette durch die zwei Ringe in meiner rechten Schamlippe und durch den rechten Ring in meinem Nabelpiercing wieder bis zur Brustwarze. Von da aus ging es waagerecht nach links, wo sie die ganze Wegführung umgekehrt wiederholte. Zuletzt klinkte sie das andere Ende von oben in meinem linken Nippelring ein.

"So, fertig", sagte Anja.

"Wunderschön", sagte ich, "und nicht so schwer wie ich dachte."

"Mach mal ein paar Schritte hin und her", sagte sie mit einem seltsamen Lächeln.

Ein Schritt. Die Ketten unten liefen über meinen Kitzler. Eng und fest. "Scheiße!", sagte ich und hielt inne.

"Lauf weiter", sagte Anja bestimmt.

O mein Gott. Nicht nur mein Kitzler wurde gereizt. Meine Brustwarzen wurden in alle Richtungen gezogen, mein Schamlippen massiert, und der Plug in meinem Hintern drehte sich hin und her.

"Ich ...", keuchte ich.

"Lauf weiter!", schnappte Anja. "Und du hast keine Erlaubnis zu kommen."

Als ob das so einfach wäre. Die Kettchen rieben überall. Nicht wirklich schmerzhaft, aber hart.

"Noch zehn Schritte", sagte Anja. "Neun, acht ..."

Ich schaffte es bis Null ohne zu kommen. Gerade so. Drei oder vier Schritte mehr und ich hätte angefangen zu schreien. So keuchte ich und stöhnte, und krallte meine Hände in meine Hüften, um sie von meiner Muschi fernzuhalten.

Jetzt erst sah ich, dass Anja ihren Mantel ausgezogen hatte. Sie trug eine identische Kette. Sie breitete ihre Arme aus und ich warf mich geradezu hinein. Unsere Brüste rieben aneinander, ihre Kette und meine verursachten eine Kakophonie der Empfindungen.

"Ganz ruhig, Kleines", sagte sie und strich über meinen Kopf. "Ganz ruhig."

Ich atmete tief und langsam, und meine Erregung flaute irgendwann ab.

"Braves Mädchen", sagte sie. "Zieh den Mantel an."

"Ich ..."

"Du kannst es. Du schaffst es bis zum Auto. Schau mich an. Ich habe das Ding auch seit Jahren nicht mehr angehabt."

Ich holte tief, tief Luft. Wir zogen die Mäntel an, nahmen die Schachteln und machten uns auf den Weg. Ich weiß nicht, was geschehen wäre, wenn wir denselben Weg zurückgelaufen wären. Wahrscheinlich wären wir wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses verhaftet worden.

So nahmen wir den Hinterausgang des Ladens und liefen — ganz langsam und vorsichtig, und dennoch seufzend und stöhnend — durch Versorgungsgänge zu einem Lastenaufzug.

Darin waren wir allein. Die Tür schloss sich ratternd, und Anja hing in der nächsten Sekunde an mir. Sie küsste mich mit noch mehr Inbrunst als sonst, und ihre Hände öffneten meinen Mantel mit fliegenden Fingern.

Ich vertraute meinem Körper keinen Schritt weit, deswegen übernahm diesmal ich die Initiative. Ich drückte sie mit dem Rücken gegen die Wand des Aufzugs und rutschte an ihrem Körper herunter auf meine Knie. Mit beiden Händen drückte ich ihre Oberschenkel auseinander und vergrub mich in ihren Schritt.

Mit zitternden Fingern schob ich die beiden Ketten auseinander, die ihren Kitzler verdeckten. Damit schob ich auch die Haut beiseite, die ihn geschützt hatte und sah ihn nackt, rot und feucht vor meinen Augen.

Dann schloss ich meine Lippen darum und ließ meiner Zunge freie Bahn.

Anja zuckte zusammen, und ihre Hände legten sich auf meinen Kopf, drückten ihn fast gewaltsam in ihr Geschlecht. Es dauerte nur Sekunden, dann erreichte sie den Höhepunkt. Sie schrie auf, und in dem Moment begann sich die Aufzugtür zu öffnen.

Ich zuckte zurück, schloss fieberhaft meinen Mantel und band den Gürtel in eine Schlaufe.

Dann blickte ich mich um. Gottseidank waren wir allein. Der Aufzug hatte die unterste Ebene erreicht, und Anjas Auto stand nur ein paar Meter entfernt.

Sie griff nach meiner Hand, riss mich geradezu nach oben und lief los. Ich konnte nicht anders als ihr folgen, und sofort waren die Ketten wieder am Werk, mein Orgasmus kam schmerzhaft näher.

Im Laufen entriegelte sie den Wagen und keuchte "Rücksitz!".

Ich riss die hintere Tür auf und warf mich hinein. Mein Mantel öffnete sich wieder und ich kam auf dem Rücken zu liegen. Anjas Mantel flog durch die Luft, sie knallte die Tür hinter sich zu und warf sich auf mich.

Diesmal küsste sie mich nur kurz, sondern krabbelte gleich herum, so dass sie mit ihrem Kopf an meiner Muschi zu liegen kam, ihre Oberschenkel links und rechts von meinem Kopf.

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