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Sklavin (Wie ich wurde was ich bin)

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Es hält ihn nicht ab.

Er fickt mein Maul bis er tief in mir abspritzt, mich dabei in Atemnot bringt.

Nie hätte ich gedacht, daß man einen Menschen so fertig machen kann. Er hat mich in den Dreck getreten. Ich bin so tief gesunken wie ich es nie für möglich gehalten hätte.

Er löst meine Fesseln, entfernt die Brustklammern und den Schrittriemen, schenkt sich noch eine große Tasse frischen Kaffee ein und verläßt den Schauplatz meiner Zerstörung mit den Worten: „Mach hier sauber, reinige dich und komm dann auf die Terrasse. Ich überlege mir in der Zeit eine angemessene Strafe für die Sauerei die du hier veranstaltet hast."

Mir bleibt jedes Wort der Antwort im Hals stecken. Vermutlich zu meinem Glück. Ich kann nicht mehr. Ich schaffe das nicht.

Ich muß abbrechen.

Das alles hier beenden.

Aber ich habe es selbst so gewollt.

Ich wollte Folter

Ich wollte Qual.

Ich wollte Demütigung.

Über alle Grenzen hinaus.

Ich will die völlige Zerstörung.

Es scheint als habe ich endlich „meinen" Dom gefunden. Er treibt mich über meine Grenzen, zwingt mich in die Selbstaufgabe. Und in mir regt sich der Stolz.

Der Stolz dieses Wochenende durchzustehen.

Der Stolz einer Sklavin ihren Herren nicht zu enttäuschen.

Laufen fällt mir jetzt schwer, also krabbele ich auf Händen und Knien nach draußen. Während ich den Schauplatz meiner Zerstörung reinigte blieb mir auch Zeit mich wieder ein wenig zu erholen. Er nimmt mich mit in den Garten zu einem kleinen gepflasterten Platz auf dem ein schwerer mittelalterlicher, eisenbeschlagener Pranger fest im Boden verankert ist. Davor sind schwere Eisenfesseln mit kurzen Ketten im Boden verankert.

Hals und Handgelenke im Pranger, die Füße in den Eisenschellen stehe ich gebückt mit weit gespreizten Beinen da. Eine ziemlich unbequeme Stellung wie ich schnell feststelle. Vor meinen Kopf stellt er jetzt ein Metallgestell aus dem eine lange Stange ragt an deren Ende sich ein großer Gummipenis befindet. Die Länge der Stange ist regulierbar und er baut das Ganze so auf, daß der Gummischwanz bis tief in meinen Mund ragt. Ich halte meinen Kopf so weit wie möglich in den Nacken so daß der Dildo das Zäpfchen in meiner Kehle gerade noch nicht berührt. Sofort setzt der Speichelfluß ein und mein Sabber tropft nach unten.

Noch während ich mit diesem neuerlichen Ekel kämpfe hantiert er hinter mir und etwas dünnes, hartes dringt in mein Po- Loch ein. Eine sanfte Vorbereitung um diese Öffnung zu weiten? So viel Rücksicht kommt unerwartet.

Oh Scheiße!

Ich spüre warme Flüssigkeit in meinen Darm eindringen!

Unaufhaltsam füllen sich meine Gedärme.

Dieser perverse Widerling!

Wo zur Hölle nimmt er diese Ideen her?

Ich war auf vieles eingestellt, emotional auf vieles vorbereitet. Dachte ich wisse auf was ich mich einlasse.

Und schon wieder erwischt er mich.

Und schon wieder bin ich wehrlos.

Vollkommen seinen sadistischen Spielen ausgeliefert.

Wie eine Sturzflut drängt das Wasser in meinen Körper. Meine Eingeweide verkrampfen sich, wollen sich gegen den Druck wehren.

Chancenlos.

Immer weiter breitet sich die warme Flüssigkeit in mir aus.

Ich will betteln, um Gnade flehen.

Ich kann nicht.

Wehrlos bin ich in dem Pranger eingezwängt, den Mund gestopft durch diesen widerlichen Gummischwanz, ständig an der Schwelle zum Würgereiz. Erst als ich prall gefüllt bin hört er auf und entfernt das Darmrohr. Aus dem Augenwinkel kann ich sehen wie er sich gemütlich in einen Liegestuhl setzt, die Beine hochlegt und ein Buch aufschlägt.

Unglaublich! Ich stehe hier und leide und dieser Mistkerl ignoriert mich vollkommen! Wellenartig laufen Krämpfe durch meine Eingeweide, der Drang mich zu erleichtern ist übermächtig. Meine gesamte Rumpfmuskulatur schmerzt ob meiner vorgebeugten Zwangshaltung. Mein Nacken wird immer steifer, ich habe keine Kraft mehr meinen Kopf oben zu halten. Immer wieder sinkt er ein Stück ab, immer tiefer dringt der Gummipenis in meine Kehle vor.

Mein Speichel fließt in Strömen um die Wette mit den Tränen die mir über das Gesicht laufen. Immer stärker wird der Würgereiz.

Ich kann nicht mehr.

Will mich aufgeben, alles entspannen.

Erziehung, gesellschaftliche Normen, Schamgefühl, noch sind sie stärker. Verhindern daß ich mich gehen lasse.

Aber irgendwann gewinnt mein Körper.

Krampfartig öffnen sich meine Schleusen und alles strömt aus mir heraus. Ich kann es nicht verhindern. Ich bin meiner grundlegensten Körperfunktionen beraubt. Das unkontrollierte Zucken und das Ende meiner Nackenmuskulatur führen dazu daß mein Mund tief auf den Dildo rutscht und jetzt bahnt sich auch noch mein Mageninhalt seinen Weg.

Aus allen Körperöffnungen schießt es aus mir heraus.

War es das was er erreichen wollte?

Ich glaube noch nie ist ein Mensch mehr gedemütigt worden. Bis heute wußte ich nicht wie sehr ich mich schämen kann, wie schmerzhaft Schamgefühl sein kann.

Kein Mensch mehr, nicht einmal eine Sklavin. Nur noch widerlicher, ekliger Dreck. Ich bin ein Stück Müll. Wertlos. Vollgesifft von vorne bis hinten.

Wenn ich noch Tränen hätte würde ich weinen.

Nur noch leise vor mich hin wimmernd hänge ich da.

Ich weiß nicht wie lange.

Es ist auch egal.

Nicht einmal der harte kalte Wasserstrahl kann mich beleben als er mich mit dem Gartenschlauch abspritzt. Nach der Reinigung entfernt er den Dildo und befreit mich. Wie eine Marionette mit durchschnittenen Fäden liege ich zusammengesackt auf dem harten Steinboden. Mein Körper zittert unkontrolliert.

NEIN! Bitte geh nicht weg! Laß mich nicht hier zurück!!

Aber er ist gegangen.

Und ich liege da in meinem Elend.

Lange.

Die Erschöpfung hat ihren Tribut gefordert und als ich wieder aufwache und zu mir komme ist es bestimmt schon Nachmittag. Ich sammle meine Kräfte und beginne zum Haus zurück zu kriechen. Da sitzt er auf der Terrasse im Schatten. Ich denke nicht. Ich folge nur noch meinen Gefühlen. Krieche zu ihm, küsse seine Schuhe. In Gedanken bete ich hier bei ihm bleiben zu dürfen. Es ist mein höchstes Glück hier vor ihm zusammengekauert auf dem Boden liegen zu dürfen.

Und er schenkt mir seine Nähe.

Nimmt meinen Kopf in seinen Schoß und streichelt liebevoll meine Haare.

Noch nie im Leben habe ich eine derartige Zärtlichkeit gespürt.

Noch nie hat mich eine Hand so sanft gestreichelt.

So grausam die Hölle war durch die ich gegangen bin, so schön ist der Himmel in dem ich jetzt schwebe.

Den restlichen Tag darf ich mich erholen. Ich bekomme zu essen und zu trinken und schon am frühen Abend bringt er mich zurück in meine Zelle. Gestern fand ich dieses Gefängnis schrecklich, heute vermittelt es mir Geborgenheit und ich schlafe sofort ein.

Erst am nächsten Morgen wird mir bewußt, daß der letzte Tag angebrochen ist. Was bin ich froh, daß wir uns auf drei Tage beschränkt haben. Und nein, ich bin mir beileibe nicht sicher ob ich diesen letzten Tag überhaupt noch durchstehe. Und ich bin ein wenig traurig, daß es heute schon vorbei sein soll.

Wenn ich gewußte hätte was mich heute erwartet!!

Aber erst einmal beginnt der Tag ziemlich unspektakulär. Ich darf mich waschen und frisch machen bevor ich Kaffee koche und das Frühstück zubereite.

Ich habe Angst was mich heute erwartet.

Ich bin voller Erregung was ich heute erleben darf.

Der Tag beginnt geruhsam, aber irgendwann ist es damit vorbei und ich folge ihm in den Keller und bald darauf liege ich in einem Gyn Stuhl. Arme, Beine, Körper, Hals, überall bin ich von breiten, straff angezogenen Gurten umschlungen und fixiert.

Erneut bin ich ihm und seinem Sadismus hilflos ausgeliefert. Mein Mund ist durch einen Knebel gestopft. Ich bin darauf eingestellt, daß es nochmal schmerzhaft für mich werden wird.

Und schon wieder habe ich ihn unterschätzt.

Es gibt schlimmeres als Schmerzen.

Er steht hinter meinem Kopf und läßt meine Haare durch seine Finger gleiten. Ich fiebere meiner heutigen Folterung entgegen. Vielleicht sind meine Brüste nochmal mit dabei. Und so wie ich hier mit gespreizten Beinen fixiert bin kommt meine Muschi bestimmt ihren Teil ab. Ich bin so in meiner masochistischen Erwartung gefangen daß ich anfangs gar nicht merke was passiert.

Dann wird es mir schlagartig bewußt.

Dieser Scheißkerl!

Dieser widerliche Perversling!

Alles. Wirklich alles darf er machen aber nicht das!

Ich schreie, tobe, versuche mich nach Kräften zu wehren.

Ich bin stumm durch den Knebel, bewegungslos fixiert.

Wehrlos.

In absoluter Hilflosigkeit muß ich spüren wie der surrende Rasierapparat über meinen Kopf gleitet. Spüren wie die Haare verschwinden, in dicken Büscheln zu Boden fallen.

Bitte, bitte nicht.

Bitte nicht meine Haare.

Ich heule vor Wut. Vor Scham. Vor Schmerz.

Er läßt sich Zeit.

Bahn für Bahn verliere ich die Zierde meines Hauptes. Er bestreicht mich mit Schaum und kommt mit dem Rasiermesser. Mit leisem Schaben fallen ihm auch die letzten Stoppeln zum Opfer. Er zeichnet mich. Ich kann nicht mehr unter Menschen gehen. Es wird Wochen dauern bis wenigstens eine Kurzhaarfrisur nachgewachsen ist. Wochen in denen ich bei jedem Blick in den Spiegel an meine Vermessenheit erinnert werde. An meinen Wahn eine tabulose Sklavin sein zu wollen. Was habe ich mir nur dabei gedacht. Ich verfluche mich. Verfluche ihn.

Strich für Strich gleitet das Messer über meine Kopfhaut.

Strich für Strich vernichtet er meine Menschlichkeit.

Macht mich zur Unperson.

Völlig emotionslos beendet er sein Werk, reinigt meine Kopfhaut und legt mir eine Maske über die Augen.

Aber das ist mir egal.

Ich will nichts mehr sehen.

Er hat alles zerstört.

Hat mich zerstört.

Hat genau das getan was ich von ihm wollte.

Ich spüre seine Finger an meinen Brustwarzen, an meinen Schamlippen, an meinem Kitzler.

Er hat mich in die völlige Unterwerfung getrieben, alle Grenzen missachtet.

Mich in die absolute Selbstaufgabe getrieben.

Und wie ich einsehen muß: Ein paar leichte Berührungen seiner Finger und ich bin am Rand eines Höhepunktes. Ich bin geil wie noch nie in meinem Leben. Wenn er mich jetzt kommen läßt, dann geht die Welt unter. Ich will nichts mehr außer kommen.

Mein Fühlen, meine ganze Welt besteht nur noch aus sexuellem Verlangen. Aus dieser unkontrollierbaren Erregung die jede Faser meines Körpers erfaßt.

Und er schickt mich auf eine Achterbahn aus Lust und Schmerz wie es sie noch nie gegeben hat. Seine Finger reizen meine Knospe, dringen in mich ein und bringen mich immer wieder an den Rand der Klippe. Nadeln durchstoßen meine Brustwarzen, mehrfach die Schamlippen und sogar meinen Kitzler. Er spielt mit den Nadeln und mit meiner Erregung. Schmerz und Lust. Er reizt mich, quält mich, bis ich unkontrolliert bebe. Mein Verstand hat sich längst verabschiedet und dann ist es soweit.

Immer mehr Finger dringen in mich ein, bis schließlich seine ganze Hand in meinen Eingeweiden wühlt.

Das Universum explodiert.

Jeder Muskel in mir verkrampft sich und er schießt mich endgültig ins Nirwana.

Minutenlang.

Länger.

Bis in die Unendlichkeit.

Ich löse mich auf, zerfalle in meine Bestandteile.

Schwärze...

Als ich wieder zu mir komme liege ich noch immer in dem Stuhl, Fesseln, Knebel und die Augenmaske sind weg. Ich blinzle und versuche mich zu orientieren. Noch immer fühle ich Schmerzen in meinen Brustwarzen und Schamlippen. Und da ist noch etwas.

Mein Verstand kann es noch nicht einordnen, will es nicht wahrhaben. Aber als ich mit den Händen fühle wird es zur Gewissheit. Das waren nicht nur Nadeln. Nein, er hat mich gekennzeichnet. Meinen Körper verunstaltet.

Dicke, schwere Ringe folgen der Schwerkraft, ziehen nach unten.

Jeweils einer in meinen Brustwarzen.

Vier, sechs, nein Zehn! In jeder Schamlippe fünf Ringe!!

Mein Gott, was hast du mit mir gemacht?

Und einer durch meine Lustknospe.

Er sitzt mir gegenüber. Beobachtet wie ich meinen Körper erforsche. Beobachtet mein Entsetzten das von Minute zu Minute größer wird.

Das wollte ich nicht!

Ich schwanke zwischen Wut und Frustration.

Letztlich frage ich nur ein Wort:

„Warum?"

„Weil es mir Spaß gemacht hat. Weil es mir gefällt dich dauerhaft als perverse Masoschlampe zu zeichnen."

Dieses unsägliche Schwein.

Ich habe ihm vertraut, habe ihm meinen Körper anvertraut. Und er hat mich geschändet.

Noch immer tasten meine Finger über die Ringe.

Fühlen meine dick geschwollenen Schamlippen.

Spielen mit dem Ring durch meinen Kitzler.

Spüren die Nässe die aus mir fließt.

Die Erregung die mich schon wieder hinterrücks übermannt.

Gezeichnet. Wie eine perverse Schlampe.

Wie die Schlampe die ich sein will.

Bleibende Spuren hatte er mich gefragt. Ich dachte dabei an die Striemen einer Peitsche. Ich war ja so naiv.

Ich blicke in den Spiegel der hinter ihm an der Wand hängt.

Sehe mich. Sehe meine Glatze. Sehe die schweren Ringe. Wie oft habe ich Bilder im Internet angestarrt. Bilder von Sklavinnen. Jetzt bin ich selbst eine.

Schamlos liege ich mit weit gespreizten Beinen vor ihm in diesem Stuhl und fingere mich unaufhaltsam in Richtung Höhepunkt.

Müßte ich eigentlich nicht um Erlaubnis bitten?

Aber er kommt mir zuvor. Zum ersten Mal an diesem Wochenende sehe ich ihn wohlwollend lächeln.

„Nur zu. Zeig mir die perverse Masoschlampe die du bist. Wichs dich wie eine läufige Hündin."

Seine Worte geben mir den Rest.

Wild rubble ich, stöhne meine Lust ungebremst hinaus, bringe mich schreiend zum Höhepunkt.

Ich bin wieder Zuhause. Zurück im realen Leben. Meinem alten Leben. Das Leben, das ich nicht mehr will. Drei Tage, die mein Leben verändert haben, mich verändert haben sind vorüber.

Nein, er hat mich nicht verändert. Er hat mir meine wahre Natur gezeigt. So lange bin ich dem klassischen Lebensentwurf gefolgt. Und immer hat mir etwas gefehlt. Es hat zwanzig Jahre gedauert bis ich anfing zu verstehen weshalb mein Sexualleben immer so unbefriedigend war. Beruf, frühe Ehe, Scheidung, verschiedene Partner, immer hat mir etwas gefehlt.

Jetzt nicht mehr. Wie leicht es mir fällt mich neu zu erfinden. Und ich erfinde mich wirklich neu. Stürze mich in mein neues Sein. Ich pflege meine Piercings und genieße das Gefühl das sie mir vermitteln. Die schweren Ringe die meine Lippen und Nippel in die Länge ziehen. Die ständige leichte Reizung meiner Klitoris. Regelmäßig rasiere ich meine Glatze. Ich will nicht mehr „normal" sein. Jeder soll sehen was ich bin. Wenn ich meine Wohnung verlasse, bin ich entsprechend gestylt. Schuhe oder Stiefel mit mindesten 10 cm Absätzen, häufig höher. Halterlose Strümpfe. Slip brauche ich nicht mehr. Sexy, körperbetonte Kleider, oder Röcke mit entsprechenden Oberteilen. Ein Korsett formt meinen Körper.

Ich genieße es wenn mich die Leute anstarren und gelegentlich Männer hinter mir her pfeifen. Getroffen habe ich ihn noch nicht wieder. Ich will warten bis meine Piercings ausgeheilt sind. Wir skypen viel, tippen uns Nachrichten. Ich lasse ihn teilhaben an meiner Verwandlung. Manchmal stellt er mir Aufgaben die ich erfüllen muß.

Zum Beispiel hat er mir ein Deep Throat Training auferlegt. Täglich übe ich mit einem langen Dildo. Anfangs habe ich des Öfteren eine ziemliche Sauerei veranstaltet. Aber mittlerweile geht es sehr gut. Stolz erfüllt mich wenn ich mir den Gummipenis bis tief in die Kehle stecken kann und ich freue mich schon darauf von ihm entsprechend benutzt zu werden.

In die gleiche Richtung geht mein Analtraining. Ich führe mir immer dickere Plugs ein und teilweise trage ich auch einen wenn ich außer Haus gehe. Ich will jederzeit bereit sein. Will, daß er mich jederzeit in jeder Öffnung benutzen kann. Am meisten Überwindung kostet mich jedoch das Ekeltraining. Sein Ziel ist mich zur tabulosen Schlampe zu machen. Ich soll jede Hemmung verlieren. Die ersten Aufgaben sind noch vergleichsweise harmlos. So muß ich meine Toilette mit der Zunge reinigen. Auch als ich nach einem mehrtägigen Regen in den nahe gelegenen Wald fahre, mich dort nackt ausziehe und im Schlamm einer großen Pfütze wälze fällt mir das noch nicht besonders schwer. Mir mitten in der Fußgängerzone in der Stadt selbst in die Hose zu pinkeln war dann schon deutlich mehr Herausforderung. Zumal ich anschließend mit einem deutlich sichtbaren nassen Fleck auf dem Rock durch die Öffentlichkeit nach Hause laufen mußte.

Die bisher letzte ist auch die schwierigste Aufgabe. Ich muß schon wirklich einen Dachschaden haben auch nur in Erwägung zu ziehen seiner Anweisung Folge zu leisten. Trotzdem mache ich mich auf den Weg. Alleine die Vorfreude pumpt das Blut in meine Körpermitte. Und so betrete ich den Hauptbahnhof und gehe in die öffentliche Toilette. Ich betrete eine Kabine schließe mich ein und lehne mich erstmal mit dem Rücken an die Türe um tief durch zu atmen. Schon immer habe ich mich vor öffentlichen WCs geekelt. Dieser Gestank, der Schmutz, die Haare stellen sich mir auf. Gedankenverloren will ich mir die Haare zurückstreichen, aber meine Hand streift nur über meine Glatze. Holt mir ins Bewußtsein wie sehr sich alles verändert hat, ich mich verändert habe. Ich habe keine Scham- oder Ekelgefühle mehr zu haben. Doch ich ekele mich immer noch, aber genau das dient meiner Demütigung, ist jetzt Mittel zum Zweck.

Ich ziehe mir das Kleid über den Kopf, gehe vor der Schüssel auf die Knie und beuge mich vor. Mein Gesicht nähert sich dem schmutzigen, stinkenden Porzellanbecken. Wie tief kann ich eigentlich sinken? Wie pervers bin ich eigentlich?

Meine Hand legt sich zwischen meine Beine, spielt mit meinen Ringen und dann senke ich meinen Kopf. Drücke meine Gesicht in die Schüssel und fange an mich zu fingern. Ich verfluche mich weil ich das hier tue. Ich empfinde mich selbst nur noch als widerlich. Will aufstehen und flüchten.

Meine Finger rubbeln, baden in meiner Nässe und in kürzester Zeit spüre ich den Höhepunkt auf mich zu rollen. Mein Körper verkrampft sich, meine Zähne verbeißen sich in der Unterlippe und schon versinkt die Welt um mich herum, reißt mich mit in den Abgrund.

Noch nie bin ich so schnell gekommen.

Es hilft nichts. Das bin ich. Das ist mein neuer Weg, mein neues Leben. Erniedrigend, schrecklich, schön, schmerzhaft, erfüllend. Orgiastisch.

Ich bin zu Hause und denke darüber nach. Überlege mir wie ich mein Leben zukünftig gestalten soll, wie ich es von ihm gestalten lassen soll. Eine SMS kündigt seinen Besuch an. Zum ersten Mal seit „unserem" Wochenende werde ich ihn wieder sehen. Aufregung bemächtigt sich meiner und in Windeseile bereite ich mich auf ihn vor. Will ihn standesgemäß empfangen.

Dezent geschminkt, frisch geduscht und rasiert lege ich mir ein Taillenkorsett aus schwarzem Lack um und zerre an den Schnüren bis mir die Luft weg bleibt. Schwarze Strümpfe und die Stiefel die ich erst letzte Woche gekauft habe. Oberschenkelhohe, schwarze Lackstiefel mit 16cm Absätzen. Richtige Nuttenstiefel.

Ich betrachte mich im Spiegel. Nackt in Stiefeln und Korsett. Mein haarloser Kopf, schwere, dicke Ringe in den Brustwarzen die meine Nippel in die Länge ziehen. Schwere Ringe in den Schamlippen. Der Ring im Kitzler.

Schlampe, perverse Nutte, hemmungslose Sexpuppe, Sklavin, Begriffe die mir durch den Kopf gehen wenn ich mein Spiegelbild betrachte.

Es gefällt mir.

Ich gefalle mir.

Ich hoffe es gefällt ihm auch.

Und dann ist er da. Ich öffne ihm die Tür und stehe ihm gegenüber im Flur. Spüre seinen Blick über meinen Körper gleiten. Er lächelt und dann lobt er mein Aussehen. Stolz durchströmt mich und dann nimmt er mich fest in den Arm und küßt mich. Seine Zunge dringt in meinen Mund, wühlt in mir, stellt die Rangordnung klar. Ich schmelze dahin in seinen Armen. Versinke in seinem Kuß.

Er löst sich von mir, tritt ein Stück zurück und knallt mir eine Folge harter Ohrfeigen ins Gesicht. Mit lautem Klatschen treffen seine Hände meine Wangen, lassen meinen Kopf von rechts nach links und wieder zurück zur Seite fliegen. Schock, Schmerz, Entsetzen. Vom Himmel in die Hölle in weniger als einer Sekunde.