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Sklavin (Wie ich wurde was ich bin)

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Mit aufgerissenen Augen starre ich ihn an und die Frage muß mir im Gesicht gestanden haben aber er spricht sie für mich aus:

„Weißt du warum?"

Und in diesem Moment kann ich sie mir auch selbst beantworten:

„Es braucht keinen Grund."

„So ist es. Und deshalb werde ich dir jetzt deinen hübschen Arsch versohlen bis er grün und blau ist."

Er hat eine Tasche mitgebracht aus der er jetzt ein hölzernes Paddel nimmt. Wir gehen in mein Wohnzimmer wo ich mich mit den Ellenbogen auf meinem Esstisch abstütze und er beginnt sein Werk.

Oh süßer Schmerz! Er kennt keine Gnade und jagt mich durch die Hölle. Der anfangs lustvolle Schmerz wird zur Qual, steigert sich zur Tortur. Schlag für Schlag, Schrei für Schrei prügelt er mein Gesäß windelweich. Heulend ertrage ich die Schmerzen, mein Hintern brennt wie Feuer.

Es braucht keinen Grund. Es ist keine Strafe für irgendeine bescheuerte Regel die ich verletzt habe. Es ist purer Sadismus. Es macht ihm einfach Spaß und ich ertrage es.

Muß es ertragen.

Will es ertragen.

Dann ist es vorbei. Liebevoll streichelt seine Hand über mein geschundenes Fleisch und ich versinke in seiner Zärtlichkeit.

„Ich habe dir ein paar Dinge mitgebracht."

Und dann faßt er zusammen über was wir die letzten sechs Wochen gesprochen haben.

„Du weißt, daß ich das Erdgeschoß und den Keller in meinem Haus als Spielwohnung an Gruppen und Paare vermiete die sich ausleben wollen. Du wirst zum Inventar dieser Spielwiese. Das heißt ich werde dich nach Lust und Laune ebenfalls vermieten und du nimmst hin was auch immer geschieht. Du hast keinerlei Rechte mehr an dir und schon gar nicht an mir als deinem Besitzer. Es gibt nur ein einziges Safewort, wenn du das verwendest ist es vorbei und du kehrst ohne Wenn und Aber in dein altes Leben zurück. Und jetzt knie dich hin und verschränk´ die Arme im Nacken."

Mit gespreizten Beinen knie ich auf dem harten Parkettboden während er seine Tasche holt. Er kramt darin und dann hängt er in jeden Ring an meinen Schamlippen ein schweres Gewicht. Mit Gewalt werden diese schmerzhaft in die Länge gezogen. Als nächstes nimmt er breite Kabelbinder und legt sie mir um die Brüste. Jeweils einen direkt am Brustansatz und einen ungefähr in der Mitte. Mit Hilfe einer Zange zieht er sie nicht nur zu, sondern fest. Richtig fest. Tief schneiden die Plastikstreifen in mein Fleisch so daß jeweils zwei pralle Kugeln nach vorne abstehen. Schnell verfärben sich meine Brüste dunkel und laufen an. Der Schmerz kommt langsam aber dafür umso intensiver. Zum Schluß spannt er noch zwei Gummiriemen von meinem Klitorisring zu den Brustpiercings. Straff gespannt zieht es mir den Kitzler qualvoll in die Länge nach oben und die Nippel mit samt den zweifach abgebunden Brüsten nach unten.

Pfeifend lasse ich die Luft durch die Zähne entweichen.

Jetzt legt er zwei massive Handfesseln und einen Halsreif aus poliertem Edelstahl vor mir auf den Boden und stellt einen Wecker daneben.

„Diese Stahlfesseln haben einen Schnappverschluß und lassen sich genau einmal schließen und nicht mehr öffnen. Überleg es dir gut und sei dir der Konsequenzen bewußt. Der Wecker ist auf eine Stunde eingestellt und genau so lange bleibst du genau so wie du jetzt bist. Nutze die Zeit und gehe in dich. Heute Abend um 23:00 Uhr kannst du mich in dieser Bar" (er legt eine Karte neben den Wecker) „treffen dann übernehme ich mein Eigentum."

Er gibt mir einen Kuß auf die Stirn, streicht mir mit der Hand demütigend über meine Glatze und dann bin ich alleine.

Ich könnte sofort aufstehen und alle Qual beenden. Ich könnte vernünftig sein. Ich hatte ein einmaliges Erlebnis, hatte jetzt noch sechs Wochen als Nachspiel. Bis jetzt ist noch alles mehr oder weniger reversibel. Die Haare wachsen wieder und die Piercinglöcher werden sich auch im Lauf der Zeit schließen.

Und was ist die Alternative?

Ich begebe mich in die Hand eines Sadisten. Ich lasse mich foltern und quälen. Ertrage Demütigung und Leid. Werde zum Sexspielzeug. Lasse mich an fremde Männer verkaufen. Nehme in Kauf meinem Körper bleibende Veränderungen zuzufügen. Meine Nippel sind bereits ein bischen länger als früher. Irgendwann wird das Bindegewebe meiner Brüste unter der Folter leiden und sie werden nach unten hängen. Vielleicht noch zusätzlich durch Gewichte in die Länge gezogen. Meine Schamlippen werden sich dehnen. Und wer weiß was ihm noch alles einfällt.

Irgendwann bin ich nur noch eine abgefickte Drecksschlampe die darum betteln muß um vielleicht noch als Klo mißbraucht zu werden.

WER BITTE SOLLTE DAS WOLLEN?

Ich

Ich will das.

Genauso wie es mir gefällt hier zu knien.

Und wer schon einmal auch nur zehn Minuten auf einem harten Fußboden gekniet hat weiß wovon ich spreche.

Ich zittere am ganzen Körper als der Wecker nach einer unendlich langen Stunde schellt und ich mich zu Boden sinken lasse. Da liege ich und starre die Stahlfesseln an. Fast scheinen sie mich zu verhöhnen.

Niemand. Niemand auf der Welt kann mich zwingen diese Dinger anzulegen.

Niemand.

Nur ich.

Mit einem leisen Klicken rastet der Schließmechanismus ein.

Linkes Handgelenk.

Rechtes Handgelenk.

Hals.

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Sklavin 2

Pünktlich um 23:00 Uhr betrete ich die Bar. Kein Lokal das ich freiwillig betreten hätte. Ein düsterer Schuppen in einer dunklen Nebenstraße. Er sitzt an der Theke, vor sich ein Glas Wein. Ich gehe zu ihm und versuche die Bemerkungen der anderen Gäste an denen ich vorbeigehe zu ignorieren. Noch immer trage ich das Korsett und die Stiefel. Lediglich einen Stoffmantel der bis Mitte meiner Oberschenkel reicht habe ich mir übergezogen. Hals- und Armfesseln sind für jeden sichtbar. Genauso die Stiefel.

Kein Wunder, daß ich für eine Hure gehalten werde.

Was mache ich eigentlich hier?

Ich bleibe neben ihm stehen.

„Hier bin ich."

Er nickt nur ohne mich eines Blickes zu würdigen und trinkt einen Schluck Wein. Ich kann förmlich spüren wie sich die Blicke der Anwesenden in meinen Rücken bohren. Die Gäste stacheln sich gegenseitig auf und überbieten sich mit abwertenden Kommentaren über mich. Stumm stehe ich da und versuche nicht vor Scham im Erdboden zu versinken.

Dann ruft einer laut:

„Ey Schlampe! Zeig uns deine Titten!"

Zustimmendes Grölen schallt durch den Raum.

„Na los, tu ihnen den Gefallen." fordert er mich auf ohne mich auch nur anzusehen.

Scheiße.

Das war jetzt nicht sein Ernst?

Oder doch?

Langsam drehe ich mich um und lehne mich mit dem Rücken an die Theke. Knopf für Knopf öffne ich meinen Mantel und unter den lauten Rufen und Grölen lasse ich den Stoff über meine Schultern gleiten und zu Boden fallen.

Präsentiere meine Brüste die noch Spuren von heute Nachmittag zeigen.

Pfiffe schallen durch die Kneipe.

Einzelne applaudieren.

Die meisten kommentieren was sie sehen auf unflätigste Weise. Sprüche wie geile Titten, Schlampe, Nutte, Fickloch, Schleimfotze, etc. sind noch das harmloseste was ich zu hören bekomme.

Und schon erschallen erste Rufe und fragen nach dem Preis für einen Fick.

Jetzt steht er auf, dreht sich zum Raum und hebt die Arme.

Sofort wird es still.

„Leute zum ficken seid ihr zu viele, aber ich weiß was Besseres."

Er verbindet meine Handfesseln mit einem Karabiner in meinem Rücken, sagt: „Knie dich hin." bevor er sich wieder an das Publikum wendet.

„Jeder der hier einen Fünfer auf die Theke legt darf sie anrotzen, anspucken und vollwichsen."

Ein Fußballstadion voller Fans könnte nicht lauter sein.

Das hier ist schlimmer als jede Folter, jeder Schmerz den er mir zufügen könnte. Das ist die ultimative Erniedrigung. Augenblicklich bin ich umringt von wichsenden Schwänzen. Lautes Röcheln, aufziehen und schon landen die ersten Spucke- und Schleimbatzen auf meiner Glatze, in meinem Gesicht. Gefolgt von Sperma. Aus allen Richtungen trifft es mich. Widerlich, eklig, abstoßend rinnt mir der Schleim über Kopf, Gesicht und Körper. Augen und Mund halte ich fest geschlossen, muß alles an Selbstbeherrschung aufbieten diese Schmach regungslos über mich ergehen zu lassen.

Es dauert eine Ewigkeit bis sich auch der letzte ausgetobt hat. Über und über bin ich überzogen mit einer Schicht aus Schleim, Spucke, Rotz und Sperma. Es rinnt an meinem Körper entlang, tropft zu Boden. Ich könnte heulen vor Scham und Erniedrigung.

Er befiehlt mir aufzustehen, legt mir den Mantel über meinen besudelten Körper. Auf der Theke liegt an Berg zerknitterter 5€ Scheine. Er schiebt ihn zum Barkeeper mit den Worten:

„Hier, schmeiß eine Lokalrunde, der Rest ist dann für dich." Er zieht seine Lederjacke an und geht zur Türe, ich folge ihm wie ein geprügelter Hund. Jetzt bin ich weniger als die billigste Hure. Für Geld habe ich mich benutzen und niedermachen lassen, und dann verschenkt er es einfach. Als sei ich wertlos. Ich beginne haltlos zu weinen als wir auf die nächtliche Straße treten und ich ihm zu seinem Auto folge.

Am Rande nehme ich war, daß der Sitz mit einer Folie geschützt ist. Erst im Lauf der Fahrt realisiere ich daß die ganze Aktion kein zufälliges Ereignis gewesen sein kann.

War das ein Ausblick auf mein Leben als seine Sklavin?

Hoffentlich ja.

Wären meine Hände nicht auf dem Rücken gefesselt, ich würde meine einsetzende Erregung nutzen...

Wir erreichen sein Haus, und ich darf ins Bad und in die Dusche. Körperlich bin ich wieder sauber und frisch, aber innerlich fühle ich mich noch immer wie der letzte Dreck. Wertlos. Müll, den man achtlos zur Seite wirft. Wie kann ich jetzt noch hoffen, daß er mich jemals ansieht ohne mich zutiefst zu verachten für das was ich so widerstandlos über mich habe ergehen lassen? Nackt schleiche ich nach oben in den ersten Stock. Das Erdgeschoß und drei der Kellerräume sind eine einzige Spielwiese die er ja auch regelmäßig vermietet. Der erste Stock und das Dachgeschoß beherbergen seine Wohnräume. Er schickt mich in sein Schlafzimmer wo ich mich Rücklings auf das Bett legen muß. Um meine Fußgelenke kommen Lederfesseln die er mit zwei Seilen nach hinten spannt, so daß ich mit weit gespreizten Beinen da liege. Ungeschützt präsentiere ich ihm meine Scham.

Will er mich jetzt auspeitschen?

Eine Augenbinde macht mich blind für das kommende und ich bereite mich innerlich auf den Schmerz vor.

Was macht er gerade?

Worauf wartet er noch?

Hier liege ich, das besudelte Stück Dreck. Jetzt schlag mir schon meine dreckige Fotze in Fetzen und wirf mich in die Gosse zurück wo ich hin gehöre.

Dann geschieht das Unglaubliche. Und er bringt mich zum Schreien wie ich noch nie geschrien habe. Wieder und immer wieder.

Hört nicht auf.

Nicht mit der Peitsche.

Mit seiner Zunge!

Er, mein Herr. Mein Besitzer.

Er leckt mich, verwöhnt mich, wie ich es noch nie erlebt habe. Aufgeheizt wie ich bin dauert es nur ein oder zwei Minuten bis ich zum ersten Mal über die Klippe stürze. Und er macht immer weiter. Leckt, saugt, spielt, beißt. Wieder und wieder jagt er mich von einem Schauer in den nächsten.

Bis mein Körper kapituliert.

Bis ich nicht mehr schreien kann, nur noch schwach zuckend da liege.

Im Dämmerzustand spüre ich noch wie er die Fesseln abnimmt. Eine weiche Decke hüllt mich ein als ich zu zittern beginne. Ein warmer Körper schmiegt sich von hinten an mich. Ein starker Arm hält mich fest.

Das muß ein Traum sein.

Ich darf es nie sagen, nie laut aussprechen.

Ich liebe ihn.

Sonnenstrahlen bringen mich zum Blinzeln als ich langsam aufwache und im hier und jetzt ankomme. Ich drehe mich auf den Rücken.

Ich bin alleine.

Von fern höre ich das Geräusch einer Dusche.

Ich genieße die Wärme der Bettdecke, lasse meine Gedanken schweifen.

Als ich kein Wasser mehr laufen höre strecke ich mich, rolle mich aus dem Bett und knie mich auf den Teppich wo ich ergeben warte bis er kommt.

Nachdem ich mich frisch machen durfte hat er mir die Küche gezeigt und ich habe Anweisung für die Zubereitung des Frühstücks bekommen. Eine meiner zukünftigen Aufgaben.

Ja, irgendwie abgedroschen, aber ich finde es richtig, will vollständig in die Rolle der Sklavin schlüpfen und dazu gehört, daß ich ihm jederzeit zu Diensten bin. Und es gefällt mir. Mein Leben lang war ich die emanzipierte Frau, immer eine streitbare Verfechterin der Gleichberechtigung von Mann und Frau. Aber mein altes Leben ist vorbei. Ich habe mich entschieden. Mich im vollen Bewußtsein unterworfen. Habe letzte Nacht in den Schlund der Hölle gesehen, sie sogar betreten. Und später eine Wertschätzung erfahren wie ich es nie für möglich gehalten hätte.

Einige Tage später:

Wir verbringen den Abend gemütlich im Wohnzimmer. Das heißt er sitzt mit einem Buch auf der Couch, ich knie auf meinem „Parkplatz". Das bedeutet der Ring durch meinen Kitzler ist über einen Karabiner und eine kurze Kette mit einer Öse im Fußboden verbunden. Vor kurzem hat er sich noch meiner bedient und ich habe noch immer den Geschmack seines Spermas im Mund. Meine Handfesseln sind in meinem Rücken verbunden und da ich einen Ring-Gag trage rinnt mir immer wieder Speichel aus den Mundwinkeln und tropft auf meinen Körper und fließt von da zu Boden.

Meine Gedanken schweifen als mich der Klang der Türglocke aufschrecken läßt. Kurzzeitig denke ich an Flucht, überlege wo ich mich verstecken kann. Aber irgendwann mußte das ja kommen. Es ist unausweichlich, daß irgendwann jemand zu Besuch kommt. Trotzdem bin ich total verunsichert, weiß nicht wie ich mich verhalten soll. Immerhin knie ich hier nackt und vollgesabbert in seinem Wohnzimmer. Aber ich kann eh nicht weg. Fühle mich plötzlich gefangen und ausgeliefert.

Stimmen im Flur kommen näher. Das Knallen hoher Absätze. Eine Frau?? Er sagt etwas und sie lacht. Eindeutig eine Frau. Eine tiefe, rauchige Stimme, aber eindeutig eine Frau. Scham, Angst und Eifersucht wogen durch mich. Ich erstarre wie ein Kaninchen im Auge der Schlange. Jetzt sind sie im Raum. Da ich mit dem Rücken zur Türe knie kann ich sie nicht sehen.

Blicke bohren sich in meinen Rücken, gleiten über meinen Körper. Ich kann spüren wie sie mich taxiert.

„Du bist mir einer. Darf ich?" höre ich wieder ihre Stimme.

„Nur zu."

Die Schritte kommen näher. Umrunden mich. Ich halte meinen Kopf gesenkt, den Blick zu Boden gerichtet. Schwarze High Heels kommen in mein Blickfeld. Bleiben vor mir stehen. Eine fremde Hand streicht mir über den Kopf. Befühlt meine Glatze.

„Gefällt mir" kommentiert sie.

Sie löst den Verschluß des Knebels in meinem Nacken und läßt ihn zu Boden fallen.

„Du darfst mich begrüßen."

Wie meint sie das? Mein Gehirn arbeitet auf Hochtouren. Ich hoffe das Richtige zu tun, senke den Kopf und küsse die ihre Schuhe. Wer oder was ist sie? Spielt das überhaupt eine Rolle? Es reicht doch daß ich weiß was ich bin.

Ich bin nichts. Seine Sklavin, rechtlos und habe zu dienen.

„Schau mich an."

Sie ist schön. Wunderschön. Groß, schlank, lange blonde Haare, Traumfigur, elegant gekleidet. Eine Frau der die Männer zu Füssen liegen. Vermutlich tun sie das sogar wirklich. Es ist eine natürliche Dominanz die sie ausstrahlt. Ein Finger legt sich unter mein Kinn. Sie blickt mir fest in die Augen.

Leichter Druck nach oben.

Ich folge und richte mich langsam auf.

Die Kette spannt sich. Zieht an meinem Kitzler.

Sanfter Druck.

Weiter nach oben. Erst geil, jetzt schmerzhaft. Meine Knospe zieht sich in die Länge.

Sie lächelt mich an, genießt meinen Schmerz. Hält mich mit einem Finger in dieser Position.

„Du hast Recht." Sagt sie in seine Richtung gewandt. „Sie ist wirklich schmerzgeil."

Dann ist der Finger weg und ich sinke erleichtert zurück auf meine Fersen. Mein Unterleib pocht, das Blut pulsiert in meiner Scham.

„Hol eine Flasche Wein und bring dir auch ein Glas mit." Holt mich seine Stimme in die Realität zurück und er löst die Verbindung meiner Handfesseln. Ich befreie mich von der Kette und als ich mit dem gewünschten zurückkomme sitzen sie beide auf der Couch. Ich befülle drei Gläser und setze mich auf das Kissen welches er vor sich auf den Boden gelegt hat.

„Das ist Lady K." stellt er mir jetzt unseren Gast vor. Wir stoßen an und genießen den ersten Schluck des hervorragenden Weins.

Wie sich herausstellt ist Lady K. seit vielen Jahren eng mit ihm befreundet. Sie ist dominant und hat einige Sklaven mit denen sie auch gelegentlich die Spielräume im Haus benutzt.

Zwar herrscht ein eindeutiges Machtgefälle zwischen uns, trotzdem binden sie mich in ihr Gespräch mit ein. Es ist schön. Lady K. geht wie selbstverständlich mit mir um und so erzähle ich auch gerne als sie fragt wie alles gekommen ist. Es wird ein rund um schöner Abend in dessen Verlauf Lady K. und ich uns besser kennen lernen. Sie ist nicht nur attraktiv, sondern auch blitzgescheit.

Als sie sich spät in der Nacht verabschiedet und ich mich standesgemäß von ihr verabschiede streicht sie mir nochmals besitzergreifend über den Kopf und sagt: „Ich mag dich. Du gehörst zu den wenigen Menschen die zu dem stehen was sie sind und bereit sind ihren Traum zu leben. Wenn ich das nächste Mal mit meinen Sklaven komme darfst du mit machen. Und wenn du mich lieb bittest, darfst du mich vielleicht sogar lecken."

Dieses fiese Grinsen zum letzten Satz. Ich weiß nicht wie ich das deuten soll. Weiß sie, daß ich mit Frauen sexuell nichts anfangen kann und ganz sicher nicht darum bitten werde sie zu lecken? Oder heißt das ich werde dazu gezwungen werden?

Eines ist klar, mich dazu zu zwingen wird einiges erfordern. Klar sitzen die beiden immer am längeren Hebel und irgendwann haben sie mich sicher soweit. Aber darum bitten? Von mir aus??

Niemals.

Und schon wieder unterschätze ich ihn.

Mir bleibt keine Zeit weiter über das Thema nachzudenken. Lady K. ist gegangen. Es ist schon spät und offensichtlich darf ich heute nicht bei ihm im Bett schlafen. Nein ich werde die Nacht in meiner Zelle im Keller verbringen. Und wie ich feststelle heute auch noch an Händen und Füßen angekettet. Fast bewegungslos.

Als ich mit gespreizten Armen und Beinen auf der Matte liege bemerke ich sein bösartiges Grinsen. Er holt eine kleine Metalldose aus der Hosentasche und zieht sich einen Latexhandschuh an.

Mit den Worten: „Ich habe hier noch ein kleines Gutenachtgeschenk von Lady K. für dich. Das wird dir helfen sie in Erinnerung zu behalten." taucht er seinen Finger in die Dose und schmiert einen Klecks Creme auf meinen Kitzler bevor er mein Verlies verläßt und die Türe ins Schloß fällt.

Sofort ist es stockdunkel. Ich spüre wie sich Wärme in meinem Schoß ausbreitet. Ein angenehmes Prickeln rinnt durch meine Knospe. Nicht nur Wärme, nein Hitze. Es beginnt zu brennen. Scheiße was hat er mir da hingeschmiert?

Und dann geht mein Kitzler in Flammen auf. Ein glühendes Brenneisen wäre harmloser.

Ich schreie, brülle, heule, flehe um Gnade. Wild werfe ich mich in meiner engen Fesselung hin und her.

Der Schlund der Hölle hat sich erneut geöffnet, verschlingt mich mit aller Macht. Der Raum ist schallisoliert. Ich weiß daß ich hier mit meinem Schmerz alleine bin.

Lauthals verfluche ich ihn, verfluche Lady K., verfluche mich, daß ich mich hier reingeritten habe. Allein, es hilft mir nichts. So sehr ich heule, schreie, zapple, ich bin hier allein, bin hilflos ausgeliefert.

Ich weiß nicht wie lange es dauert bis das Brennen nachläßt.

Eine Stunde, zwei?

Spielt es überhaupt eine Rolle?

Ich bin zerstört. Körperlich vollkommen ausgelaugt. Nur noch froh als es langsam nachläßt.

Welch eine Gnade.

Das Zittern läßt langsam nach und Erschöpfung macht sich in mir breit. Die Müdigkeit siegt.

Es ist bereits Nachmittag als ich mein Verließ wieder verlassen darf.

Einige Wochen sind vergangen und ich bin seit einigen Tagen eingeschlossen in einen Keuschheitsgürtel. Und zwar ein Modell mit integriertem Dildo. Und dieses Scheißteil vibriert in unregelmäßigen Abständen. Es hält mich permanent auf einem leichten Level der sexuellen Lust. Nach zwei Tagen lerne ich daß etwas so herrliches wie sexuelle Erregung die übelste Folter sein kann. Ausnahmsweise gibt es sogar einen handfesten Grund für diese Folter. In einem Moment höchster Erregung habe ich von ihm gefordert mich doch endlich mal zu ficken. Er hat mich schon auf alle möglichen Arten genommen. In den Mund, Anal, er hat sich von mir mit der Hand befriedigen lassen, hat sich an meinen Brüsten zum Höhepunkt gerieben. Nur richtig gefickt hat er mich noch kein einziges Mal. Oh, er schickt mich oft genug im Rahmen unserer Spiele über die Klippe, läßt mich schmerzhaft schöne Höhepunkte erleben.