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Sklavin (Wie ich wurde was ich bin)

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Aber er fickt mich nicht.

Und mit jedem Tag steigt das Bedürfnis in mir.

Irgendwann ist es aus mir herausgebrochen.

„Fick mich endlich du verdammter Hurensohn!!" habe ich ihm in einem Moment höchster Erregung entgegengeschrien.

Und jetzt bezahle ich für meine Frechheit.

Schon über eine Woche.

Und kein Ende in Sicht.

Die zweite Woche geht zu Ende und ich bin reif für die Klapse.

Lady K. ist heute Abend zu Besuch und hat zwei Sklaven dabei. Ich muß daran denken wie sie sich letztes Mal von mir verabschiedet hat und habe größten Respekt vor ihr. Aber sie will sich heute in erster Linie mit ihren Sklaven beschäftigen und wie hat sie so schön gesagt:

„Ich will meinen eigenen Sex genießen und dazu gehört wahre Hingabe. Die hast du einer Frau gegenüber nicht. Ich könnte dich natürlich zwingen, aber ich weiß etwas Besseres: Du darfst mich nicht lecken. Und jetzt wirst du mir helfen meine beiden Diener entsprechend für ihren Dienst vorzubereiten."

Der Begriff Verwirrung beschreibt meinen Zustand nicht einmal annähernd. Aber wenn ich eines weiß, dann daß man Lady K. nicht unterschätzen darf. Für den Anfang knie ich allerdings still in einer Ecke und sehe zu. Und ich muß erkennen, daß sie meinem Herren durchaus das Wasser reichen kann. Die beiden Sklaven müssen wahrhaft leiden. Vor allem weil sie dafür sorgt, daß sie die Folter nicht sexuell genießen können. An dieser Stelle komme ich ins Spiel. Mehrfach muß ich die beiden mit meinem Mund abmelken, und zwar so, daß ihr Sperma fließt ohne ihnen einen Höhepunkt zu bescheren.

Zwei Stunden später sind die beiden ziemlich am Ende und über und über mit tiefen Striemen überzogen. Lady K. legt sich jetzt gemütlich in den Gynstuhl und die beiden beginnen sie abwechselnd und ausdauernd mit ihren Zungen zu verwöhnen. Bisher war das alles für mich interessant zu sehen, aber nicht schlimm. Auch daß sie mich als Werkzeug benutzt hat um ihre Sklaven zu melken hat mir eher Spaß gemacht. Wenn ich schon nicht gefickt werde, so durfte ich wenigstens an ihren Schwänzen lutschen und irgendwie gehört das ja auch zu meiner Rolle. Viel lieber hätte ich natürlich Sein bestes Stück verwöhnt und Seinen Saft bekommen. Meine Gedanken beginnen abzuschweifen, als er die Szenerie betritt. Er ist nackt und deutlich erregt. Mein Gott wie verzehre ich mich nach diesem prächtigen Stück Fleisch. Er ist wahrlich nicht klein gebaut und alleine der Anblick bringt mich in Wallung.

Still muß ich zusehen wie er die beiden Sklaven wegscheucht. Und platze fast vor Eifersucht. Das ist das schlimmste was er mir je angetan hat. Seit zwei Wochen hält er mich keusch. Noch nie durfte ich ihn wirklich in mir spüren. Was habe ich an Schmerzen und Demütigungen von ihm erleiden müssen. Zehnfach würde ich jede Folter nochmals ertragen wenn ich jetzt an Lady K.s Stelle sein dürfte. Genüßlich, langsam, Stoß für Stoß dringt er in sie ein. Ihr Stöhnen dröhnt in meinen Ohren. Ich möchte aufspringen, sie von diesem Stuhl reißen, mich zu seinen Füssen auf den Boden werfen, ihn anflehen bitte, bitte mich zu nehmen.

Ich tue nichts davon. Ich bin seine Sklavin, sein Eigentum. Ich habe keine Rechte und schon gar kein Recht darauf seine Liebhaberin zu sein. Ich habe ihn gebeten mich zu unterwerfen, mich zu dem zu machen was ich bin. Noch nie wurde mir mein Status so klar vor Augen geführt wie jetzt in diesem Moment.

Und so sehe ich zu wie sich die beiden vergnügen, wie sie ihre gemeinsame Lust genießen, wie sie ihre Höhepunkte ausleben.

Noch immer liegt sie in dem Stuhl, genießt die Nachbeben. Ich kann sehen wie sich sein Sperma einen Weg bahnt und dann bricht es aus mir heraus. Wenn schon nicht ihn, dann will ich wenigstens seinen Saft haben. Ich bin mir sicher gleich läßt sie sich von einem ihrer Sklaven sauber lecken und dem muß ich zuvor kommen.

Und so bitte ich nicht nur darum, nein mit Tränen in den Augen flehe ich die beiden an ob ich sie bitte mit meiner Zunge säubern darf. Ich nehme jeden Preis in Kauf. Ich demütige mich selbst in meiner flehentlichen Bitte. Als ob es sich um die höchste Erfüllung meines Lebensglückes handeln würde wenn mir erlaubt würde der Frau die meine geheime Liebe soeben vor meinen Augen gevögelt hat die Muschi auszulecken.

Es ist meine Erfüllung.

Es handelt sich um sein Sperma.

Seinen Lebenssaft.

Mit einer Hingabe die ich niemals für möglich gehalten hätte bade ich in ihren Säften, schlürfe jedes Tröpfchen aus ihr heraus. Es ist unglaublich.

Unglaublich was für eine Befriedigung mir das verschafft.

Sie hat ihre Sklaven nach Hause geschickt und wir sitzen zusammen im Wohnzimmer. Die Pause tut uns gut. Ich weiß, daß ich Lady K. niemals mehr unterschätzen werde. Sie wußte von meiner Aversion und die beiden haben es ganz leicht geschafft. Sie haben mich manipuliert und ich bin voll darauf hereingefallen. Und wie ich gebettelt habe sie lecken zu dürfen.

Ich war ja so naiv.

Aber es hat mir geholfen. Wieder habe ich einen weiteren Schritt gemacht. Hin zu der Sklavin die ich sein will. Und dann beschließen die beiden ich hätte eine Belohnung verdient.

Was auch immer zwei gemeine, hinterlistige Sadisten unter einer Belohnung verstehen mögen.

Gehorsam folge ich ihnen zurück in den Keller in das große Spielzimmer. Hier befreit er mich aus meinem KG und dann beginnen die beiden mich in eine ebenso kunstvolle wie schmerzhafte Bondage zu legen. Sie verwenden keine weichen, anschmiegsamen Baumwollseile sondern raue, grobe Hanfseile. Es dauerte eine ganze Weile bis ich wunschgemäß verschnürt bin. Meine Beine sind zusammengefaltet, die Knie hochgezogen. Mein Oberkörper ist von zahlreichen Seilen in allen Richtungen umschlungen, meine Brüste streng abgebunden. Auf Höhe meiner Schultern ist ein Holzstab waagerecht mit eingearbeitet an den meine zu den Seiten ausgestreckten Arme gefesselt sind, wie an einem Kreuz. Die Seile schneiden tief in mein Fleisch und alleine die Haltung in die mein Körper gezwungen ist verursacht mir ziemliche Schmerzen. Ich liebe das Gefühl der Seile und die Hilflosigkeit in die sie mich zwingen. Meine erzwungene Keuschheit trägt noch zusätzlich dazu bei, daß ich nicht nur naß bin sondern tropfe.

Die eigentliche Folter aber folgt noch. Er führt eine Seilschlaufe durch meine Brustbondage und mir schwant schreckliches als er sie nach oben führt. Ich bin mir nicht sicher ob ich das aushalte, aber habe ich überhaupt eine Wahl?

Das Seil strafft sich, meine Brüste werden nach oben gezogen. Kontinuierlich nach oben. Anfangs ist der Schmerz geil, erregend. Immer größer wird die Last. Es tut unerträglich weh. Und es wird noch schlimmer. Ich schreie meine Qual in den Raum, aber sie ziehen mich weiter nach oben.

Und dann hänge ich in der Luft.

Aufgehängt an meinen Brüsten.

Ich hänge fast aufrecht, durch die gespreizt hochgebunden Beine ist meine Vagina der tiefste Punkt meines Körpers und klafft weit auseinander.

Die Schmerzen bringen mich um.

Dann mischt sich ein anderes Gefühl unter meine Qual.

Seine Hand streicht über meine Scham, spielt mit meiner Perle.

Ein explosiver Gefühlscocktail bildet sich in meinem Körper. Höchste Lust, größter Schmerz. Ich werde noch weiter nach oben gezogen und merke daß ich offensichtlich an einer großen Feder hänge. Zumindest versetzt es mich in eine schwingende Auf- und Abbewegung.

Er rollt die mit Leder bespannte Liege unter mich, legt sich auf den Rücken und dann höre ich wieder den Motor der Seilwinde über mir. Mein Körper senkt sich. Immer näher komme ich ihm.

Ich spüre die Spitze seines Schwanzes an meiner Höhle.

Es geht noch ein Stückchen tiefer.

Seine pralle Eichel dringt in mich ein.

Blitze der Lust überstrahlen den Schmerz in meinen Brüsten.

Am Rande meines Bewußtseins nehme ich wahr daß heute mein größter Wunsch in Erfüllung geht. Ich darf ihn zum ersten Mal in meiner Lustgrotte spüren. Als er etwa zur Hälfte in mir steckt setzt er einen weiteren motorbetriebenen Mechanismus in Gang, der mich in eine schwingende Auf- und Abbewegung versetzt.

Es ist so typisch für diesen gemeinen Sadisten. Er verbindet mal wieder größte Qual mit höchster Lust und tiefster Demütigung. Hilf- und willenlos hänge ich an meinen Brüsten während mein Körper rhythmisch auf und ab wippt und sein bestes Stück in mir auf und ab fährt. Schmerz, Lust und Demütigung lassen mich in einen tranceartigen Zustand abgleiten. Immer weiter fickt mich sein stahlharter Schwanz. Immer weiter steigert sich meine Lust.

Anfangs stöhnend, dann schreiend irgendwann nur noch wimmernd bin ich ein heißes nasses Loch das nur seiner Befriedigung dient.

Irgendwann stellt er den Motor ab, greift meine Hüfte und stößt wild und tief in mich. Ich spüre seinen pulsierenden Schwanz, seinen heißen Saft der Schub für Schub in mich spritz bevor mich die Explosion erfasst.

Universen explodieren in mir, es zerreißt mich von innen heraus.

Die Welt wird schwarz...

Als ich wieder zu mir komme liege ich nackt in seinen Armen und spüre seine Hand die mich sanft streichelt. Ich kann nicht reden. Die Gefühle überwältigen mich und ich beginne zu zittern.

Tränen brechen aus mir heraus, ich weine hemmungslos, gehalten von seinen starken Armen.

Es dauert lange bis ich wieder im hier und jetzt ankomme.

*******************************************************

Zwei Jahre sind vergangen und noch immer lebe ich mein Leben als Sklavin. Was habe ich immer im Beruf- und Privatleben um Selbstständigkeit und Anerkennung gekämpft! Was habe ich gestritten für Freiheit und Respekt!

Und jetzt?

Noch nie war mein Leben restriktiver, noch nie hatte ich weniger Freiheit als jetzt.

Und noch niemals in meinem Leben habe ich mich freier gefühlt als jetzt. Noch nie habe ich mehr Respekt erfahren als von meinem Herren.

Ich bin schon längst in ihn verliebt. Und ich habe seine Liebe bekommen.

Vor zwei Monaten geschah das unglaubliche: er kniete vor mir, vor seiner Sklavin, seinem Eigentum.

Seit dem trage ich seinen Ring am Finger und ab heute Mittag trage ich auch seinen Namen.

Bis zum Ende unserer Tage.

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8 Kommentare
Tilo110663Tilo110663vor etwa 1 Monat

sehr anregende Geschichte

MichaelsharkoMichaelsharkovor 3 Monaten

Eine tolle Geschichte , auch bei dieser Geschichte hat man das Gefühl alles selbst zu erleiden

Bullfrog666Bullfrog666vor fast 2 Jahren

einfach unglaublich toll geschrieben ein genuss

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Ich bin hier nur Hast,ich nenne mich Kirk.

Danke,danke für die super tolle Geschichte.

Sie liest sich sehr real,und trifft genau,meine geheimsten Fantasien.

Schada,dass sowas ein Tabu Thema ist.

Lieben Gruß an die gehorsame Sklavin,sie kann stolz auf sich sein.

Ornella_devotOrnella_devotvor mehr als 2 Jahren

Vielen Dank für die tolle Geschichte, ich habe sie sehr gerne gelesen.

LG Ornella

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