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Slut World #1

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Ein Virus verwandelt alle Menschen zu Sexsüchtigen.
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Durch ein neues, im Labor modifiziertes und danach in der Bevölkerung verbreitetes Virus wurde der grösste Teil der Menschheit in sogenannten Hoemies - Hoe-Zombies - verwandelt.

Grundsätzlich sind sie ganz normale Menschen, doch sollten sich infizierte Personen in einer intimen Situation befinden, können sie nicht widerstehen und werden zu notgeilen Sklaven mit einem einzigen Ziel: Sex.

Nur wenige Menschen sind der Infektion durch das Virus entgangen, solche wie ich.

Wir waren jene Menschen, die sich zur Zeit der Pandemie in besonders einsamen Erdregionen aufhielten, wo sich das Virus nicht schnell über die Atemwege verbreiten konnte.

Einmal in einer Person festgesetzt, kann das Virus während 48 Stunden verbreitet werden - danach ist die Ansteckungsgefahr vorbei.

Ich war zu dieser Zeit auf einer Safari in Afrika, wodurch ich mit keinem Infizierten in Kontakt geraten bin.

Erst nachdem bei allen "erkrankten" Menschen die Ansteckungsgefahr vorbei war, bin ich wieder in die Schweiz zurückgekehrt.

Dort war ich zu Beginn schockiert über die Veränderung meiner Mitmenschen, schnell jedoch habe ich herausgefunden, wie ich das Virus zu meinem Vorteil nutzen konnte.

Seither war ich nie auch nur ansatzweise untervögelt - mehr muss man dazu nicht sagen.

Als ich heute Morgen aufgewacht bin, hatte mich bereits ein unablässiger Sextrieb gepackt.

Ich habe zuerst rasch gefrühstückt, geduscht und die Zähne geputzt, dann habe ich mir ein T-Shirt und eine Jeans übergezogen, meine Turnschuhe geschnürt und bin auf die Strasse gegangen.

Wie jeden Montagmorgen herrscht hier in der Altstadt ein reges Treiben, ich suche mich sogleich nach bekannten Gesichtern um. Und tatsächlich; aus der Menschenmenge heraus erkenne ich Natalie, eine Freundin von der Schule.

Für ihre knappen 18 Jahre sieht sie wirklich gut aus, sie ist etwa 1.78 m gross, hat ein hübsches Gesicht und eine kurvige Figur.

Am meisten sticht jedoch ein weiteres Merkmal hervor: Natalie hat einen sehr grossen Busen, dessen Ansatz sie mit gewagten Ausschnitten auch gerne anderen Leuten zeigt.

Ich habe mein heutiges "Opfer" gefunden und gehe auf sie zu.

"Hi!", ruft Natalie lächelnd, als sie mich erblickt. Ich dagegen erwidere ihre Begrüssung nicht, sondern trete dicht an sie heran.

Dann lege ich meine rechte Hand auf ihren Bauch und schiebe sie unter den Bund ihrer Jogginghose, wo ich auch sogleich ihren Slip ertaste.

Ich fahre mit meiner Hand unter den Stoff, streiche über Natalies Schamlippen und streiche dann mit meinem Finger über ihre Clit.

Sie keucht auf, und an ihrem funkelnden Blick erkenne ich, dass mein "Hoemie" gerade zu meiner Hoe geworden ist.

Natalie greift mir in den Schritt und nestelt dann an meinem Gürtel herum, sie öffnet die Schnalle und zieht mir erst den Gürtel aus, dann die Hose über die Knie nach unten.

Ich helfe ihr und ziehe meine Unterhose mit dem Daumen nach unten, sodass mein harter Schwanz Natalie entgegen springt.

Ein gieriger Blick erscheint auf ihrem Gesicht und sie will sich nach meinem Glied bücken, doch ich habe andere Pläne. Mitten in der Menschenmenge ziehe ich Natalies Top und BH aus, ihre Brüste quellen geradezu aus dem beengenden Stoff.

Dann drehe ich sie, sodass Natalie mit dem Rücken zu mir steht, und ziehe ihr die Hose samt Slip auf die Knie. Obwohl wir beide gerade nackt mitten auf der Gasse stehen, scheint es niemanden zu kümmern.

Ich lege meine Hände auf Natalies riesige Brüste und knete sie, stimuliere ihre hellrosafarbenen Nippel mit meinen Fingern.

Natalie entweicht ein Stöhnen, und ich werde immer noch geiler.

Ich stecke ihr zwei meiner Finger in den Mund, mit dem daranhaftenden Speichel befeuchte ich meinen Schwanz - ihre Muschi ist bereits völlig durchnässt vor Erregung.

Dann setze ich meine Eichel an ihren süsse Pflaume, und ohne weiter zu zögern stosse ich der 18-jährigen Natalie meinen Schwanz tief in ihre Scheide, sodass sie laut aufstöhnt.

Ich lasse Natalie wieder zurück auf den Boden gleiten.

Zuerst habe ich sie bis zum Orgasmus gefingert, wodurch sie als Hoemie erst richtig wild geworden ist - sie hat sich buchstäblich auf mich gestürzt und sich meinen Schwanz eigenhändig in die Muschi gesteckt.

Das Vorspiel hat mich dermassen angeturnt, dass ich bereits nach wenigen Minuten in ihre enge Muschi abgespritzt habe.

Der Nachteil an diesen Infizierten ist bloss, dass sie durch den Kontakt mit viel Sperma für kurze Zeit wieder klar denken können und sich der Situation bewusst werden - so ist es auch mit Natalie geschehen. Deswegen habe ich erneut von meinen Fingern Gebrauch gemacht und sie ein zweites Mal in Natalie geschoben, sodass sie wieder ganz der Lust verfallen ist.

Nun habe ich jedoch genug von ihr, ich drehe mich weg und suche eine weitere Schönheit.

Da sehe ich eine Gruppe Mädchen auf mich zukommen, alle etwa 18 bis 21 Jahre alt. Bei näherem Betrachten erkenne ich die Gesichter; es sind einige Schulkolleginnen von mir.

Die erste, die ich wiedererkenne, ist Luisa.

Sie ist in meiner Klasse, etwa 1.70m gross und hat langes braunes Haar.

Luisa hat zwar noch keine Erfahrungen mit Männern gemacht, doch sie ist eine wahre Sexbombe.

Sie hat grosse Brüste, etwa D-Körbchen, und einen göttlichen runden Arsch.

Neben Luisa geht Sophia, die ebenfalls in meiner Klasse ist.

Sophia ist vielleicht 1.65 und eher zierlich, sie hat einen kleinen Hintern, dafür einen beträchtlichen Busen.

Dahinter laufen Jana und Anna.

Beide sind in der Klasse von einem Freund, doch ich kenne sie gut und unternehme ab und zu etwas mit ihnen.

Jana ist das pure Gegenteil von Luisa, sie hat zwar breite Hüften, kräftige Schenkel und ist sonst ziemlich schlank, dafür hat sie einen flachen Hintern und sehr kleine Brüste - etwa ein knappes A-Körbchen.

Dennoch hat sie ein hübsches Gesicht, genauso wie Anna.

Anna hat eine kurvige Figur, sie hat breite Hüften und einen gewaltigen Arsch, dazu kommt ihr C-Körbchen.

Trotz dieser "Argumente" ist sie nur etwa 1.65m gross, während Jana über die 1.70m geht.

Ich gehe auf die Gruppe zu, und noch bevor mich jemand von ihnen begrüssen kann, packe ich Sophia am Arm, ziehe sie an mich heran und küsse sie auf den Mund. Gleichzeitig fährt meine linke Hand unter ihr Top und knetet ihre Titten, die andere findet ihren Weg unter Sophias Hose.

Ich durchkämme ihr dichtes Schamhaar, meine Finger streifen über ihre zarten Schamlippen, über ihre Klitoris, und Sophia stöhnt genussvoll.

Währenddessen ist Anna an mich herangetreten und, erregt durch mein Treiben mit Sophia, hat sie ihre Arme von hinten um mich geschlungen und meinen Penis aus meiner Hose befreit.

Durch Annas Berührungen wächst dieser gleich wieder zu seiner vollen Grösse heran, ihre Finger fahren über den Schaft und liebkosen sanft meine pralle Eichel.

Anna streichelt meine Hoden und massiert meinen harten Schwanz, und ich spüre bereits einen Lusttropfen austreten.

Da drückt etwas Kleines, Hartes gegen meinen Rücken.

Ich schaue über meine Schulter und sehe, dass Anna ihr Top nicht mehr trägt und ihre Brüste gegen meinen Rücken drückt - es sind die steifen Nippel, welche ich gespürt habe.

Daneben steht jetzt Jana, welche Annas Top in den Händen hält; sie muss es ihr ausgezogen haben.

Annas Hände um meinen Schwanz und ihr Busen an meiner Haut erregen mich, sodass ich bei Sophia einen Schritt weitergehe.

Vorsichtig fahre ich mit dem Zeigefinger zwischen ihren klitschnassen Schamlippen durch und dringe dann langsam in sie ein.

Lustvolles Stöhnen begleitet mich dabei, Sophia hat ihre eigene Hand unter ihren Slip gesteckt und reibt jetzt über ihre Clit.

Währenddessen hat sich auch Jana ausgezogen und steht jetzt splitternackt links neben mir - trotz ihrer flachen Brüste ein ästhetischer Anblick.

Jana ist blank rasiert, kein Härchen ist um ihre Muschi zu sehen.

Ihr Gesichtsausdruck verrät ihre Erregung, man sieht Jana an, dass sie am liebsten sofort gevögelt werden möchte.

Ich knete und massiere Sophias Titten weiter, deren Nippel mittlerweile ebenfalls steif nach vorne stehen.

Dann ziehe ich meine Finger aus ihrer Scheide und lasse von Sophia ab, trete an Jana heran, wodurch Anna ihr Spiel mit meinem Schwanz unterbrechen muss.

Jana will mich küssen, doch ich habe andere Pläne mit ihr.

Ich fasse ihr um die Taille und packe ihren breiten Arsch, mit der anderen Hand hebe ich ihr linkes Bein in der Kniekehle hoch, sodass es sich jetzt in einem rechten Winkel zu ihrem anderen Bein befindet.

Ich ziehe Jana ganz nah an mich heran, positioniere mein Glied vor ihrer Muschi und dann, ohne zu zögern, stosse ich es in Janas enge Scheide.

Bereits nach wenigen Minuten bin ich zum Höhepunkt gekommen, zeitgleich mit Jana.

Während der Penetration habe ich ihren Arsch geknetet und ihre Klitoris stimuliert, bis Jana vor Lust ihren Orgasmus herausgeschrien hat.

Ich habe mein erschlafftes Glied aus ihrer Möse gezogen, sodass das Sperma rausgequollen und Janas Beine heruntergetropft ist.

Da Jana durch ihren erlebten Orgasmus kurzzeitig wieder bei klarem Verstand war, habe ich dasselbe wie zuvor bei Natalie gemacht - zwei Finger in ihre Muschi, und schon war ihre Erregung zurück.

Jetzt wende ich mich Anna zu, auf deren Leggings bereits ein nasser Fleck zu sehen ist; sie muss während meinem Quickie ununterbrochen masturbiert haben.

Ich nehme ihre Brüste in die Hand und massiere die weiche Haut.

Annas Titten sind nicht so perfekt, wie ich gedacht hatte - sie hängen ziemlich stark und laufen fast schon spitz in hellrosafarbenen Brustwarzen zu.

Dennoch machen mich diese steifen Nippel an, und mein Glied schwillt sofort wieder auf meine 17cm an.

Ich trete hinter Anna, und währenddem ich ihre Brüste mit meiner linken Hand knete, findet meine andere ihren Weg zu Annas Prachtarsch.

Ich fasse an die grossen, straffen Pobacken, greife fest zu und gebe Anna einen leichten Klaps darauf, sodass sie leise aufstöhnt.

Dann lasse ich von ihren Brüsten ab und greife ihren Hintern mit beiden Händen.

Ich spreize die göttlichen Arschbacken, während mein Daumen dazwischen und über Annas Rosette fährt.

Ich nehme ein wenig von Annas eigenem Lustsaft und verteile ihn über ihrem Anus, schmiere ihn gut ein.

Jetzt ziehe ich Anna näher an mich heran, sodass mein harter Penis gegen ihren Schliessmuskel drückt.

Sie seufzt erregt und streckt mir ihrem Arsch umso mehr entgegen.

Ich warte nicht länger und drücke mein Glied ihr entgegen.

Zuerst ist ihr Muskel angespannt und leistet noch Widerstand, doch dann ist dieser auf einmal weg.

Mit einem Ruck gleitet mein Schwanz in Annas Rosette und verschwindet vollständig darin, während sie laut aufschreit.

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