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So auf der Insel...

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Auf der Insel gehts rund...
15.7k Wörter
4.61
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Tim, 44, 182, schlank, kurze, fast weiße Haare,

Moni, 43, C-Körbchen, 172, braune Haare, blaue Augen

Jakob, 18, 180,

Milli, 18, 168, B-Körbchen, lange blonde Haare,

Gitte, Monis Schwester: 45, C-Körbchen, 1,66, dunkelrote Haare, schulterlang, grüne Augen, schlank, Sommersprossen

Eins

So eine Insel kann doch auch ganz schön sein, dachte sich Tim, der mit seiner Liebsten am FKK-Strand auf Norderney im Strandkorb lag und das Buch, in dem er gerade las, auf seinen Bauch sinken ließ. „Tu dem Jüngling da vorne doch mal den Gefallen, und winkele dein rechtes Bein etwas an, dann ist er schneller fertig", brummte er der besten Ehefrau aller Zeiten ins Ohr und strich ganz leicht und natürlich völlig zufällig über ihren Busen. Moni legte die Zeitung zur Seite, schaute ihn vorwurfsvoll an und fragte: „Der in der Strandmuschel, mit dem Handtuch über der Hüfte und der Hand in der Mitte?".

Tim grinste. „Genau, der mit der blauen Sonnenbrille. Du könntest Dir so nebenbei mal über der Muschi kratzen, dabei einen Finger über den Spalt führen und etwas an der Knospe rubbeln,. Oder darf ich das für Dich machen". „Untersteh Dich. Vielleicht gehe ich aber auch mal rüber und frage ihn, ob er mit mir kurz hinter die Dünen geht. An diesem Vogelbebachtungsunterstand ist im Moment niemand. Einmal zufassen, keine dreißig Sekunden, dann ists vorbei. Was meinst Du?"

Tim schüttelte den Kopf, „Ich weiß nicht, ist der nicht zu jung für Dich?"

„Was willst Du damit sagen, dass ich zu alt für ihn bin? Der kann sicherlich viel von mir lernen", antwortete Moni, legte ihre Hand aber wie unabsichtlich auf ihre Mitte, rubbelte etwas hier und da, als ob der Sand doch zu lästig wäre und öffnete dabei aus versehen die Lippen, in die der Junge wohl am liebsten hereingekrochen wäre. Das war Moni dann aber doch zu viel und sie schloss die Beine, drehte sich leicht zu ihrem Mann und küsste ihn heftig. Dabei legte sie die Zeitung auf seine Mitte und schob ihre Hand darunter. „Aber vielleicht bin ich es ja auch gar nicht, die ihn interessiert. Vielleicht gehst Du lieber mal vorbei."

„Aber nicht mit dem Ständer, den Du mir gerade verpasst. Pfui, einen wehrlosen Mann so zuzurichten".

„Aber wo DU gerade davon sprichst, ich überlege schon lange, ob nicht so ein junger Stecher etwas Leben in unsere Beziehung bringen kann, oder in meine Muschi." Jetzt richtete sich Tim aber doch auf. „Ach so ist das, die Frau Gemahlin fühlt sich zu etwas Jüngerem hingezogen, ich bin mäßig empört".

„Glaubst Du, ich hätte nicht gesehen, wie du letztens Jakobs Freundin mit den Blicken ausgezogen hast? Gut, dass sie nur ein Top und Hotpants angehabt hat, sonst hättest Du dafür das ganze Abendessen gebraucht. Es hätte nicht viel gefehlt und du hättest angefangen zu sabbern"

„Naja, deswegen habe ich Dich ja immer bei mir".

„Damit ich dich früh genug zurückhalte?".

„Nein, aber Du hast immer eine Handtasche mit Taschentüchern dabei, dann kannst Du mir unauffällig die Mundwinkel abtrocknen. Betreutes sabbern sozusagen...".

„Tu ich doch gerne, da übe ich schon mal fürs Alter."

„Hehe, wer hier wem was abputzt werden wir ja noch sehen. Aber so was Knackiges, Junges, könnte mich schon reizen".

„Meinst Du, hier auf Norderney gibt es einen Swingerclub, wo wir uns mal nach Frischfleisch umsehen können?"

„Das erotischste, was Du hier finden wirst sind die Qi Gong-Kurse in den Dünen. Und der FKK-Strand hier an der Oase."

„Naja, dann muss man eben mal auf Trebe gehen.

„Ins Nachtleben? Auf Norderney?"

„Wir können ja mal Jakob und Milli fragen, die sind doch abends immer unterwegs..."

„Und langweilen sich ein Loch in den Bauch. Vielleicht hätten wir doch Sylt buchen sollen"

„Bah, auf die Schicki-Micki-Insel bekommst Du mich nicht... Ist auch viel zu teuer für nichts."

„Billig ist das hier auch nicht. Egal, mach doch noch mal die Beine etwas auseinander. Der Jüngling ist ja schon ganz verzweifelt."

Zwei

Jakob lag auf der Liege hinter dem Ferienhaus und döst vor sich hin. Dieses blöde Norderney war echt ne Schnapsidee. Gott sei Dank nur zwei Wochen. Milli und er waren vom Strand geflüchtet. Selbst der FKK-Strand bot nichts, Altersdurchschnitt über 50. Zum Wegsehen. Ab und zu ein Highlight, das war aber immer schon besetzt. Wie Mama, die schärfste Milf auf'm Strand. Wenn sie nicht die eigene Mutter wäre...

Das Wasser war kalt und kam plötzlich. Milli hatte ihren Spaß und Jakob drohte nur müde mit dem Finger. Er träumte sich zurück zu seiner Mutter und kratzte sich etwas an seinem Mittelstück. Die Badehose war irgendwie etwas enger geworden. Wie Mama vorhin so im Strandkorb gelegen hatte... en Bein leicht angewinkelt ... die Hosen sind aber auch eng, er hätte eine Boxershorts anziehen sollen. Da war mehr Platz....

Mimi wunderte sich über ihren Bruder, der offensichtlich erotische Träume hatte. Die Beule in der Hose war jedenfalls nicht zu übersehen. Mal sehen, wie weit man ihn reizen kann, dachte Milli sich, stellte ihre Liege um, so dass sie ihm gegenüber lag. Fuß Richtung Fuß sozusagen. Dann zog sie sich das Top und den Bikini-Slip aus und legte sich hin. Ein Bein leicht gespreizt....

Jakob hörte das Räumen und blinzelte unter der Sonnenbrille hindurch. Ups.. was war das? Milli weit offen, so wie vorhin Mama. Lecker. Jetzt zuppelte sie mit einer Hand an der Innenseite des Schenkels, ganz nah an der Mitte. Kam wie zufällig an die Muschi, rubbelte auch da etwas und hinterließ, so schien es Jakob, eine feuchte Stelle. Die Familie war nicht scheu. Nackt im Bad, unter der Dusche oder im Pool war ganz normal. Aber irgendwie war das bisher nie erotisch oder anmachend oder so... Jetzt wurde es aber noch enger...

Milli hatte auch die Sonnenbrille aufgesetzt und beobachte ganz ungeniert ihren Bruder. Sollte er tatsächlich interessiert sein? Aber an wen hatte er vorhin gedacht?

Milli fuhr sich mit einer Hand langsam über den Bauch, auf den Busen, strich leicht über die Brustwarzen und diese richteten sich entsprechend auf. Jakob drohte, Schnappatmung zu bekommen. Und das Mittelstück die Grenzen zu sprengen. Jetzt war es ihm zu viel. Er schob die Brille hoch und schaute seiner Schwester in die Augen, bzw. auf die Brille. Die grinste jetzt, schob auch die Sonnenbrille hoch und fragte spöttisch: „Ist was Brüderchen? Gefällt Dir, was Du siehst?"

„Was soll das, willst Du mich scharf machen?"

„Wenn ich es genau bedenke, schon. Ich hatte aber den Eindruck, dass Du das schon warst, beulenmäßig. Bist Du bei Jenni endlich drangekommen?".

Sie konnte ja schon sehr direkt sein, seine Lieblingsschwester.

„Hat sich ausgejennit", brummte Jakob, „die ist ja manchmal nicht ganz dicht".

Diesen Eindruck hatte Milli schon lange, aber Jenni sah zugegebenermaßen gut aus, hatte eine Traumfigur, doch beim Reden leuchtete nicht gerade die hellste Kerze. Süss, aber etwas zurückgeblieben, hatte Milli gegenüber den Eltern mal geäußert und von ihrem Vater vehementen Widerspruch bekommen. An dem Abend, als Jenni auch seine Aufmerksamkeit genossen hatte. Mama hatte nur gezwinkert und leicht gelächelt. Sie war sowieso die Beste.

„Wenn Du nicht an Jenni gedacht hast, wer war es denn dann?", bohrte sie weiter und rieb sich jetzt mit beiden Händen den Busen. „Hast Du vielleicht doch an mich gedacht? Oder etwa an..", Milli ging ein Kronleuchterchen auf. Hatte Jakob nicht vorhin verdächtig lange auf seine Mutter gestarrt? Der war scharf auf seine Mum. Ohh ohh... Aber wenn sie es genau bedachte: Moni war mit Abstand die schärfste Braut auf dem Platz. Vielleicht sollte sie ihren Bruder doch etwas ablenken.

„Darf ich Dich auf etwas andere Gedanken bringen", fragte sie lasziv, öffnete weiter ihre Beine, griff erneut auf die Muschi und schubbelte leicht hin und her. Wow, die Vorstellung, dass ihr Bruder gerade wie ein Kaninchen auf ihre Muschi schaute, machte sie doch etwas an.

Jakob hatte genug. Die Hose drohte zu platzen, der Schwanz passte einfach nicht mehr rein. Mit einem Ruck zog er die enge Badehose runter, sein bestes Stück sprang erleichtert und befreit in die Höhe und zeigte seine ganze Pracht. Als Jenni das Exemplar sah, wurde ihr ganz anders. Sie hatte tatsächlich diesen Bruderschwanz so noch nicht gesehen. Jetzt fasste Jakob sich an, und schob die Vorhaut einmal hoch und runter. Tat das gut. Milli sah die Tropfen auf der Spitze, wartete gespannt, dass Jakob weiter machte.

Drei

Es ging auf halb eins zu und Tims Bauch machte Geräusche. Moni verstand und setzte sich auf, Beide zogen sich an und triggerten die Kinder an.

„Sind beim Griechen zum Mittag. Kommt Ihr nach?"

Es gab keine Antwort. Wahrscheinlich dösten sie vor sich hin oder hatten die Handys in der Wohnung gelassen. Also gingen sie Hand in Hand zum Griechen, nahmen eine Gyros-Pita auf die Hand und schlenderten langsam zum Ferienhaus zurück.

„Kaffee?", fragte Moni und ging gleich in die Küche, um die Pad-Maschine anzuwerfen.

„Gleich, erst etwas spannen", brummte Tim. „Komm mal leise her".

Moni wunderte sich etwas und stellte sich hinter ihren Mann, der durch die Terrassenfenster in den Garten schaute. „Ups", kam es von Moni. „Ist es das, wonach es aussieht?"

"Da kann ja wohl kein Zweifel bestehen", flüsterte er und zog ihre Hände vor seinen Bauch und dann eine auf seine Mitte.

„Also wirklich, macht Dich das etwa an, schau mal, was Deine Tochter mit dem armen Bruder anstellt".

„Arm, dass ich nicht lache, der bekommt einen Blowjob von seiner Schwester und wie es aussieht, weiss Sie, was sie tut. Ich würde sie jedenfalls nicht wegjagen".

Moni fasste beherzt zu und bemerkt, dass das Petting ihrer Kinder ihn nicht kalt gelassen hatte. Sie ließ ihre Hand in die Shorts gleiten und spürte, wie sein Schwanz wuchs.

„So, das macht Dich also an, die Vorstellung, von Deiner Tochter einen geblasen zu bekommen..", stellte Moni fest und fing an, in der Hose etwas Haut hin und her zu schieben". Und sie musste zugeben, dass sie das alles auch nicht kalt ließ.

„Komm,", kommandierte sie und zog Tim mit zum Sofa, dessen Rückenlehne zur Terrasse zeigte. Dort kniete sie sich auf den Sitz, lehnte sich auf die Rückenlehne und präsentierte Tim ihr ansprechendes Mittelteil. Tim staunte nicht schlecht. Er beugte sich über sie und drückte seinen Schwanz an ihren Po. Mit den Händen befasste er sich mit dem Busen seiner Frau.

„Das ist besser, also Porno gucken", meinte er und küsste Moni auf den Nacken, zog ihr Polohemd hoch und küsste auf dem Rücken weiter. Eine Hand verirrte sich unter die Hose, in den Slip und hatte prompt eine verdächtig feuchte Stelle gefunden. Na dann. Ein Griff und der nackte Po seiner Lieblingsfrau wackelte befreit vor ihm hin und her. Ein zweiter Griff und sein bestes Stück sprang befreit empor. Eine Hand kam von unten zwischen den Beinen hervor, griff zu und führte das Teil an die feuchte Stelle. Ein leichter Schubs und er war versenkt. Während es draußen zu einem Stellungswechsel kam...

Vier

„Wolltest Du das mal sehen? Gefällt er Dir".

„Auf jeden Fall, das ist ja ein Prachtexemplar".

„Na gut, dass Du das beurteilen kannst, hast ja sicherlich schon einige testen dürfen?", ätzte Jakob. „Möchtest Du mal probieren?".

Das ließ Milli sich nicht zweimal sagen. Wie der Blitz war sie aufgesprungen und hatte sich neben die Liege gekniet.

„Darf ich wirklich?".

„Kann ich Dich noch abhalten?"

„Jetzt nicht mehr", antwortete seine Schwester, zum Schluss nur schwer verständlich, denn sie hatte ihren Mund bereits über den Fahnenmast gestülpt. Jakob holte tief Luft, das war unglaublich. Milli griff jetzt beherzt zu, wichste ihn und kraulte dann die Kügelchen am Ende. Das wollte sie immer schon mal machen. Klar, sie hatte sich natürlich auch Pornos angeschaut, aber keiner der zahlreichen Verehrer hatte ihr bisher sein bestes Stück zeigen dürfen. Wollen schon.

Und Jakob ging es ganz genauso. Jenni hatte tatsächlich mit ihm schlafen wollen und er eigentlich auch mir ihr. Aber er hatte keine Kondome dabei und Jenni hat auf seine Frage, ob sie verhütet nur gelacht. „Notfalls gibt's die Pille danach", meinte sie. Das war ihm dann doch zu abenteuerlich. Darauf, dass sie nur etwas Petting machten und vielleicht das, was seine Schwester gerade abzog, wollte er sich nicht verlassen. Als Jenni das merkte, stieß sie ihn von sich. „Die anderen haben recht, du bist und bleibst ein Schlappschwanz" hatte sie regelrecht gegiftet und sich mit gestrecktem Mittelfinger davon gemacht.

Naja, schlapp und Schwanz passten bei ihm jetzt und hier auf keinen Fall. Milli erforschte das auch ihr unbekannte Terrain jetzt intensiver. Leckte am Bändchen und unter der Nille, kraulte am Sack und Jakob spürte ein wohlbekanntes Gefühl.

„Pass auf, sonst komm ich", flüsterte er und versuchte ihren Kopf wegzuschieben. Aber Milli ließ nicht locker. Heftig wichste sie und saugte sich geradezu auf dem Köpfchen fest.

„Bitte", stöhnte er jetzt, die Eier zogen sich zusammen, das wohlbekannte Gefühl strömte durch seinen Körper und gerade als Milli den Schwanz aus ihrem Mund entließ, kam die geballte Ladung heraus. Der erste Schwung ging in Millis Gesicht, dann auf ihren Busen, der Rest auf Jakobs Bauch. Es schien gar nicht aufzuhören.

„Aber gern geschehen", meinte sie. Zog einen Finger durch die Ladung und probierte. Schmeckt nicht schlecht, dachte sie. Dann drehte sie sich etwas, nahm Jakobs Kopf in die Hände und küsste ihn. Zuerst vorsichtig, dann heftiger. Jakob konnte nicht anders. Er zog Milli auf sich. Umfasste sie, nicht brüderlich, ließ eine Hand über den Po und in die Ritze gleiten, streichelte den Rücken, dann über die Seite. Das erste Mal in seinem Leben hatte er die schwesterliche Brust in der Hand und fand das göttlich. Während Milli nicht aufhörte, ihn zu küssen.

Jetzt war wohl auch alles egal. Er umfasste Milli mit den Beinen und Armen, drehte sich auf der relativ breiten Liege und kam so auf ihr zu liegen. Jetzt bestimmte er und begann das Gesicht seiner Schwester zu küssen, den Hals, etwas tiefer den Busen und hatte prompt einen Nippel im Mund, die Brustwarze schien in dem Moment zu wachsen, streckte sich seiner Zunge entgegen. Vorsichtig zog er sie in den Mund. Milli fasste seinen Kopf, presste ihn an sich, stöhnte laut. Jakob wechselte die Seite. Da war noch etwas von seinem Sperma, aber jetzt einen Rückzieher machen? Auf keinen Fall. Fand, wie Milli, dass es gar nicht so schlecht schmeckte und ging zum Grossangriff auf den Busen über.

„Vorsicht", flüsterte Milli und hob Jakobs Hände leicht an. „Aber nicht aufhören".

Jakob verstand, hielt die Hände auf dem Busen und begann, sich nach unten durchzuküssen. Wieder kam er mit seiner Milch in Kontakt, leckte aber tapfer weiter durch den Bauchnabel auf den Hügel vor dem Paradies zu.

Milli öffnete die Beine, Jakob schob sich vor die Mitte dieses Wunders und küsste das erste Mal eine Klitoris. Ganz vorsichtig. Spielte mit der Zunge drumherum. Milli seufzte laut, hielt seinen Kopf. Jetzt ging die Zunge auf Erkundung. Fuhr die Spalte herunter, er teilte die Lippen und schmeckte seine Schwester. Irgendwelche Teile seines Gehirns gingen in den Ruhezustand, andere feuerten unablässig und sorgten erneut für eine fast schmerzhafte Schwellung. So tief, wie es ging, schob sich die Zunge vor, teilten die Lippen, dann saugte Jakob die Schamlippen ein, kaute leicht darauf herum. Lilli durchflutete dieses Wohlbehagen, sie nahm ihre Hand und suchte die Klit. Aber als Jakob das bemerkte, fuhr er etwas höher, besetzte die nicht mehr so kleine Perle mir seinem Mund und begann heftiger zu saugen und sie mit der Zunge zu umspielen. Wie von selbst fand eine Hand den darunter liegenden Zugang, der Zeigefinger erkundete vorsichtig das Unbekannte. Als Jakob einmal mit der rauhen Zunge langsam, aber fest über die Klit fuhr, war es um Milli geschehen. Der Orgasmus breitete sich in ihr aus, fuhr in die Zehen, die Fingerspitzen, erschütterte sie geradezu.

„Ohhh... jaaaaaa... nicht aufhören". Sie drückte den Kopf ihres Bruders herunter, wollte ihn nicht fortlassen, so dass er leichte Atembeschwerden bekam. Dann ließ Milli ihn los, ließ sich fallen, zog ihn dann aber hoch und küsste ihn. „Das war unglaublich, Bruderherz, kann ich das als Abo buchen?"

Jakob küsste sie zurück, streichelte sie am ganzen Körper, den Busen nochmal, spürte dann aber, sein hartes Mittelstück das genau an der Stelle lag, die wohl als ideale Startposition für die eigentliche Verwendung gesehen werden konnte. Er erhob sich sicherheitshalber und kniete sich neben die Liege.

„Was war das?", flüsterte er. „Einfach nur geil, vielen Dank, leg Dich zu mir", sagte Milli, und schob sich zur Seite um Jakob Platz zu machen. Es war jetzt etwas eng aber sie schmiegten sich eng aneinander und streichelten sich vorsichtig. Das dabei der Pint nochmal in das Interesse rückte, liess sich nicht vermeiden und diesmal nahm Milli den Mund nicht weg, saugte die zweite Ladung komplett auf. Der nächste Kuss war eine Mischung aus allen Körpersäften und -Düften, die sie gerade ausgetaucht hatten. Am Ende lagen Sie einfach nur beieinander und sagten kein Wort.

Fünf

Tim und Moni konnten sich nicht sattsehen, sahen, wie zärtlich ihre Kinder sich erforschten, vielleicht das erste Mal? Tim versuchte, sich zurückzuhalten, aber dann kam er mit Milli und Moni und pumpte seine Ladung in Moni hinein.

Die zappelte ihren Slip von den Beinen, hob ihn mit einem Fuß auf und drückte ihn sich an die Muschi. Schließlich wusste sie, wie ergiebig ihr Gatte war. Der zog sich zurück und wollte die Hose wieder hochziehen, aber Moni drehte sich um und ließ seinen Schwanz in ihrem Mund verschwinden. Sauber geleckt wurde er wieder entlassen.

„Komm duschen", kommandierte sie und zog Tim mit in die Dusche im Erdgeschoß.

Anschließend machte Tim Kaffee, Moni holte ein paar Kekse und sie klapperten laut und beharrlich, um die Kinder zu wecken, die wohl etwas weggeschlafen waren. Kurz drauf öffnete sich die Terrassentür und die Beiden kamen herein. Mini ließ es sich nicht nehmen, Milli wie beiläufig in den Arm zu nehmen und etwas zu schnuppern. Oh ja..., das war eindeutig. Und Milli eindeutig unangenehm,

„Ich muß erst duschen, das ist ja warm heute", meinte sie und verschwand in der Dusche. Jakob ging auf sein Zimmer nach oben, als er aber hörte, dass Milli fertig war, kam er gleich herunter und duschte ebenfalls.

„Es gibt Kaffee", rief Moni und klimperte an der Kaffeekanne.

Der Nachmittag verging „harmlos". Es war wirklich sehr warm und die vier beschlossen, erst Abends wieder rauszugehen. Moni holte die Spielkarten heraus und legte Patiencen: Die große Harfe, bei der der Aufwand in einem vernünftigen Verhältnis zu aufgelösten Blättern lag. Jakob setzte sich übers Eck dazu und die Beiden spielten entspannt eine Runde nach der anderen. Dann wechselten Sie auf Anregung Jakobs zur Zankpatience, bei der zwei Spieler gegeneinander spielten. Aber er hatte keine Chance gegen seine Mutter und gab nach 8 verlorenen Runden entnervt auf.

„Lass uns etwas Canasta spielen", Jakob wollte die Zwei anderen mit ins Spiel bringen und seine Schlappe gegenüber seiner Mum auswetzen. Wider Erwarten stimmten die Beiden, die bisher auf dem Sessel und der Couch gelesen hatten, zu. Tim zauberte aus einem Schrank ein paar Cracker und es ging los. Hin und her, aber Moni behielt die Oberhand und gewann haushoch.

„Ihr seht immer zu sehr den kurzeitigen Gewinn", behauptete sie, „man muss strategisch denken. Dachte, ich hätte euch das beigebracht", frozzelte sie und bekam die passende Retourkusche von Jakob: „Es ist schon eine Last, wenn die Eltern nicht mal die Erziehung ihrer Kinder in den Griff kriegen", meinte er und Milli stimmte zu: „Wir haben es nicht leicht mit diesen Eltern. Man fragt sich, was die noch alles falsch gemacht haben mit uns. Wir sind ja schließlich kein Experiment, an dem man so herumdoktern kann. Was da alles für Spätschäden auftreten können, Tststs".