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So auf der Insel...

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Tim amüsierte sich königlich. Er liebte die kleinen Schlachten, die sich seine Lieblingsfrau mit dem dann ja doch recht gut geraten Nachwuchs lieferten. „Seid froh, dass Mama noch da ist, ich hatte vorhin den Verdacht, dass sie sich zu Jüngeren hingezogen fühlt." Moni schaute entsetzt auf. „Was erzählst Du denn da, erst willst Du, dass ich den Kleinen aufheize und dann machst Du mir einen Vorwurf daraus? Ich glaube, Du hattest sogar Zweifel geäußert, dass ich attraktiv genug und zu alt für den Jungspund wäre.

Bevor Jakob sein Gehirn einschalten konnte, widersprach er laut und heftig: „Mama ist die heisseste Braut am ganzen Strand und für nichts zu alt." Dann wurde er knallrot im Gesicht und räusperte sich verlegen. „Sieh mal an", dachte seine Schwester, „Da lag ich doch gar nicht so falsch". Tim hob erfreut die Augenbrauen, denn er sah das selbstverständlich genau so und Moni? Die wurde auch rot, freute sich aber sehr, als die beiden anderen Mitglieder der Familie unisono in den Tenor einstimmten und Moni entsprechende Komplimente machten.

„Genug der Schmeicheleien, ich spüle heute trotzdem nicht, die Kinder sind dran", versuchte sie, die Situation zu entschärfen und alle lachten, Tim und Moni schauten sich aber kurz in die Augen und nickten sich zu.

Gegen sieben zogen sie los, die Eltern gingen in ein Fischrestaurant, Jakob und Milli schauten erstmal am Strand, ob da irgend etwas los war. Wie zufällig landeten sie am FKK-Strand, zogen kurz entschlossen ihre Sachen aus und tobten ins Wasser. Auf einer vorgelagerten Sandbank konnten sie bei ablaufendem Wasser gerade sitzen und Milli reckte sich etwas und dehnte die Schulter. „Hast Du dich etwas gezerrt?", fragte der Bruder besorgt und setzte sich hinter seine Schwester, um den Nacken und die Schulter etwas zu massieren. „Hmm, das kannst Du aber gut", brummte Milli und hob die Arme. „Geht's auch etwas tiefer?". Jakob wunderte sich, gehorchte aber und bearbeitete die Brustwirbelsäule. „Und etwas weiter vorne vielleicht?" regte Milli an und jetzt schnallte auch Jakob, was sie wollte. Vorsichtig fasste er um die Brust herum und legte seine Hände auf den Busen seiner Schwester. Dabei schmiegte er sich von hinten an sie und begann ein Ohrläppchen anzuknabbern.

„Ahhh, so hat die Milli das gern", seufzte sie und ließ sich gegen ihn fallen, nicht ohne mit einer Hand hinter sich zu greifen und prompt etwas Interessantes in den Griff zu bekommen. Jetzt brummte auch Jakob und ließ eine Hand auf dem Bauch nach unten wandern. „Ist das abgefahren", murmelte er. „Meine Schwester holt mir einen im Meer runter". Dann fand er das Knübbelchen und rieb vorsichtig hin und her. Milli grunzte, fasste Jakobs Hand, drückte sie fester auf ihre Muschi und etwas tiefer. Er verstand. Ein, zwei Finger versenkten sich in der Höhle, der Daumen blieb auf dem Knopf und war heftig aktiv. Die Brustwarze in der anderen Hand wurde etwas heftiger gezwirbelt und bevor Milli etwas anderes tun oder denken konnte, überkam sie der Orgasmus.

Sie beugte sich nach hinten, küsste ihren Bruder auf den Mund und meinte: „Danke, das habe ich gebraucht." Dann stand sie kurz auf, setzte sich Jakob gegenüber und begann heftig, seinen Pint zu wichsen. Inzwischen war das Wasser weiter gefallen und Milli herrliche Brüste lugen aus dem Wasser. Während Milli nicht locker ließ, küsste Jakob den Busen, saugte kurz an der einen, dann der anderen salzigen Brustwarze und spürte, wie seine Säfte hochstiegen. Milli fühlte, was sich ereignete, schob noch ein/zweimal die Vorhaut hin und her, dann schien das Wasser um ihre Hand etwas wärmer zu werden. „Schade, dass ich das niemandem erzählen kann", murmelte er und küsste Milli heftig. Hielt sie umfangen, drückte sie an sich.

„Ich will, dass Du mit mir schläfst", flüsterte sie in sein Ohr. „Ich bin verrückt nach Dir". „Ich wills auch. Morgen gehen die beiden einkaufen, und wir tun müde." „Wenn wir solange aushalten", meinte sie nur. Dann spritzte sie ihn mit Wasser voll, sprang auf und lief lachend zum Strand.

Sechs

Tim und Moni hatten sich ein leichtes Fischgericht gegönnt, einen Weisswein dazu getrunken und waren dann an den Dünen entlangspaziert. Gerade wollten sie ins Inselinnere abbiegen, als sie sahen, dass ihre Kinder ihnen entgegenkamen. Moni sah sofort, dass etwas anders war. Dicht beisammen, die Arme umeinandergelegt, wie zwei Liebende, nicht Bruder und Schwester. Sie zog Tim in eine Dünenbucht, in der eine Bank stand, zog ihn zu sich und begann, ihn zu küssen und durchaus unsittlich anzufassen. Tim genoss die unerwartete Hand in seiner Körpermitte und revanchierte sich mit entsprechenden Aktivitäten an Monis Busen und Hinterteil. Er hatte nicht mitbekommen, dass ihre Kinder ihnen entgegenkamen.

Moni dagegen wartete gespannt, wann die Kinder vorbeikommen würden. Tim wollte gerade mit der Hand unter die Bluse, als die Zwei sich küssend und die Welt vergessend an ihnen vorbeigingen. Jetzt bemerkte auch Tim, was eigentlich los war und wollte sich räuspern und die Beiden auf sie aufmerksam machen. Moni hielt ihn aber davon ab und sie folgen den Kindern langsam. Es war offensichtlich, dass sie die Hände nicht von einander lassen konnten. Tom und Moni grinsten sich an, bogen dann in den nächsten Weg ab und suchten sich doch noch den Absacker. Ein lecker Flens, ein kleiner Cocktail, dann gings ab nach Hause. Ziemlich gespannt, was sie dort vorfinden würden.

Es war alles ruhig. Die Kinder hatten noch etwa 20 Minuten ferngesehen, dann hatte Milli zwei Schnittchen gemacht und war, wenn auch nicht ungeküsst, aber doch sittsam in ihr Bett gegangen. Alleine. Jakob war kurz drauf auch entschwunden und las im Bett, als er seine Eltern heimkommen hörte. Es war inzwischen dunkel geworden, die Eltern setzten sich noch eine halbe Stunde in den Garten, ein Glas Wein dabei und verschwanden dann auch in der Heia. Allerdings, ohne sofort einzuschlafen. Jakob hörte wohl, was nebenan abging und stellte sich seine Mutter vor, wie sie gerade... also... Seine Hand hatte automatisch zugefasst und die entsprechenden Bewegungen begonnen. Als er einen leisen Juchzer seiner Mutter hörte, ließ auch er seinen Säften freien Lauf. Da er bisher nackt im Bett gelegen hatte und in weiser Voraussicht ein Handtuch unters Bett gelegt, hielten sich die Folgen in Grenzen. Ganz entspannt fiel er in eine tiefen Schlaf.

Moni musste nochmal und krabbelte aus dem Bett, küsste den tief schlafenden Tim einmal auf das freiliegende Mittelstück und tappte durch den Flur. Unter der Tür von Jakobs Zimmer leuchtete noch Licht und sie klopfte leise, öffnete dann vorsichtig die Tür, als ihr Sohn nicht antwortete. Was sie sah, ließ ihr Herz einen Satz machen. In aller Pracht lag er nackt auf dem Bett und schlief tief und fest. Die inaktive Variante seines Freudenspenders ringelte sich aus dem Busch hervor und sah durchaus vielversprechend aus. Sie stellte ihn sich in Aktion vor. Leider hatte sie morgens nicht so viel sehen können, weil ihre Tochter davor gesessen hatte und sie anschließend von Tim abgelenkt worden war. Aber da schlummerte ein Prachtstück und Moni nahm sich fest vor, das noch in dieser Woche zu vernaschen. Sie hatte da so eine Idee...

Sieben

Um halb acht zog am anderen Morgen Kaffeeduft durchs Gebäude und weckte den Einen oder Anderen. Tim war bereits im Dorf gewesen und hatte frische Brötchen und frische Krabben mitgebracht. Lauf pfeifend rührte er in dem herzhaften Krabbenrührei, klapperte mit Töpfen und Pfannen und hatte kurz darauf die versammelte Mannschaft munter am Tisch sitzen. War doch schön, so Familienurlaub.

Tim ahnte nichts von den Vorhaben seiner Frau und wollte nach dem Abwasch mit ihr einkaufen gehen. Umso erstaunter war er, als sie meinte, der Zettel läge neben dem Herd, sie wolle im Haus noch etwas erledigen. Milli und Jakob schauten sich alarmiert an. Sie hatten schließlich die nächste Stunde anders verplant. Tim verschwand mit den Einkaufstaschen und machte sich so seine Gedanken.

Moni setzte sich zuerst einmal mit einer Tasse Kaffee in einen Sessel und holte ihr E-book heraus. Jakob fragte wie nebenher: „Können wir Dir den helfen, Mama? Was wolltest Du denn noch machen?" „Ach lass mal, ich hatte nur keine Lust Eurem Vater beim Einkaufen zuzusehen, der kann sich immer so schwer entscheiden und mäkelt an allem herum. Hatte ich heute keinen Bock drauf", erfand sie frei und hoffte, dass die Kinder ihr das abnahmen. Die sahen sich erstaunt an, denn so kannten sie weder Vater noch Mutter. Was war hier los? So setzten sie sich auch erstmal aufs Sofa, sittsam getrennt und taten lesend oder dösend. Moni grinste in sich herein und begann die Attacke.

„Ich finde es ziemlich warm hier, findet ihr nicht auch?", sie stand auf und entledigte sich ihres T-Shirts, unter dem sie einen knappen Sport-BH trug. „Draußen ist es jetzt noch sehr angenehm", warf Jakob ein. „Soll ich die Polster auflegen?". Moni reagierte nicht. Räkelte sich im Sessel, intensiv lesend... Jakob und Milli sahen sich verzweifelt an. Moni schmunzelte, dann stand sie auf und schaute auf ihre Kinder. „Findet ihr wirklich, dass ich sexy aussehe? Ihr habt das gestern so schnell gesagt, ich glaub Euch kein Wort." Jakob wollte sofort aufspringen, aber Milli hielt ihn zurück. Etwas machte „Klick", und sie grinste in sich hinein. Diese Bitch, jetzt wusste sie, was das alles sollte und sprang auf. „Dann wollen wir mal sehen", dachte sie sich, stellte sich neben ihre Mutter, zog Top und BH aus und zeigte stolz ihre Titten. „Da kannst Du doch locker mithalten, Mum," meinte sie und ehe Moni sich versah, hatte Milli ihr den BH über den Kopf gezogen. Jakob bekam Stielaugen.

„Laß mal fühlen", forderte Milli und begann Mutters Brust zu begreifen, hochzuheben, über den Nippel zu streichen. Der sich natürlich sofort erhob und spitz abstand. Moni, nicht faul, legte ihre Hand auf Millis Busen, wog ab, streichelte den Warzenvorhof und zwirbelte dann heftig an dem kleinen Knöpfchen.

„So wird das nichts, wir brauchen unabhängige Gutachter", meinte Moni und forderte Jakob auf, die Testphase zu übernehmen. Der verstand immer noch nur Bahnhof. Was sollte das alles. Lediglich ein gewisser Körperteil hatte wohl intuitiv verstanden, wohin das führen sollte und machte sich bemerkbar. „Nun komm schon her", rief Milli und drückte keck ihren Busen hervor. Jetzt reagierte ihr Bruder, erhob sich zögerlich und trat vor die beiden Schönheiten. Wie abgesprochen nahm jede eine seiner Hände und drückte diese gegen den jeweiligen Busen. Milli den Linken, Moni den Rechten. Oh Gott, er hatte die Titten seiner Mutter in der Hand. Und seiner Schwester. Vorsichtig begann er diese zu betasten, streichelte im Dekolleté, dann wurde er mutiger und griff in die Vollen. „Ja, so..." flüsterte seine Mutter und legte seine Hand auf die Brustwarze. Jakobs Linke folgte automatisch der Rechten, zwirbelte jetzt die Brustwarze, so dass die Mädels unisono leise stöhnten.

„Die eine ist so schön wie die andere, Millis etwas fester, Mamas etwas größer, aber jede für sich ein Prachtstück. Vielleicht sollte ich sie mal probieren", meinte er, nachdem er die Sprache wiedergefunden hatte, ganz der Fachmann, der zum ersten Mal in seinem Leben zwei halbnackte Frauen vor sich stehen hatte. Sofort stülpte er den Mund auf Mutters freie Brust und leckte vorsichtig erst außen rum, dann die Zentrale. Als er begann zu saugen, stöhnte Moni laut auf. Jakobs Hände waren weiter aktiv und Moni spürte, wie sie langsam aber sicher feucht wurde. Milli klopfte vorsichtig an Jakobs Kopf und erinnerte ihn an die Pflicht zum Vergleich: „Und diese hier?", fragte sie und streckte ihre freie Brust vor. Jakob wechselte pflichtschuldig, kostete die schon bekannten Kurven und saugte sich auch dort etwas fest. Jetzt schoß auch in Millis Möse eine gewisse Feuchtigkeit.

Jakobs Mutter nahm seine freie Hand, führte sie herunter zur Mitte, nahm seinen Zeigefinger und führte ihn in das Höschen. Irgendwie bemerkte Jakob, dass Mama keinen Slip anhatte, der Zeigefinger wurde kurz eingetunkt, dann hochgeholt und Jakob vor den Mund gehalten. „Und wie schmeckt das?", fragte sie und Jakob löste sich vom Busen seiner Schwester. Er stülpte den Mund über seinen Finger, roch und schmeckte zu ersten Mal seine Mutter. „Das muss ich genauer untersuchen", meinte er, küsste seine Schwester einmal auf den Mund und mahnte: „Lauf nicht weg". Dann schob er seine Mutter zu dem Sessel, in dem sie vorher gesessen hatte, drückte sie herunter und nahm beide Beine, um sie über die Lehne zu legen. Moni hatte blitzschnell das Höschen herunter gezappelt. Das Paradies hatte gerade geöffnet. Voll und saftig präsentierte sich die Muschi seiner Mutter, sie glitzerte vor Feuchtigkeit, ein leichtes Rinnsal lief ihr über den Damm. Jakob stürzte sich geradezu auf diese Offenbarung. Mit breiter Zunge fuhr er von unten nach oben und versuchte alles wegzulecken. Ein tiefes Stöhnen entfuhr Monis Kehle und als er den Kitzler erreichte und einmal fest drückte, durchfuhr sie ein Schauer. Tat das gut. Wie lange hatte sie darauf gewartet. Und wie erstaunlich vorsichtig ihr Sohn war.

Jakob war im siebten Himmel, und hätte fast seine Schwester vergessen. Die tippte wieder auf seine Schulter und meinte, „Darf ich auch mal?". Moni war platt. Und erfreut. Jakob rückte etwas zur Seite, Milli kniete sich neben ihn und setzte jetzt ihre eigene Zunge ein. Sie wollte wissen, was die Jungs daran fanden, Muschis auszulecken und war sofort begeistert. Die Wärme, der Duft, das weiche Fleisch, das sofort Lust machte, daran zu knabbern, all das war unvergleichlich und im Original einfach nur geil. Das war das richtige Wort. Jakob schaute fasziniert zu. Sein Prügel hatte inzwischen wahrscheinlich die Härte von Stahl erreicht und reagierte empfindsam auf jede noch so kleine Berührung.

Dann jedoch regte sich Ihre Mutter, zog Millis Kopf zur Seite und forderte: „Jetzt Du". Milli verstand, wechselte mit ihrer Mutter den Sitzplatz und öffne ihr eigenes Paradies zur gefälligen Betrachtung. Jakob nahm die erste Probe. Er kannte diesen Ort bereits und wusste, was Milli gern hatte. Oder vermutete es jedenfalls. Nach kurzer Zeit japste sie und hielt den Kopf fest auf ihre Scham gedrückt. Moni schaute interessiert zu, schritt dann aber ein und löste Millis Hände vom Kopf des Jungen. Der verstand, verzog sich etwas zur Seite und hatte das wohl seltene Vergnügen zu sehen, wie eine Mutter ihre Tochter ausleckte. Milli bemerkte, dass Mama genau wusste, was sie tat und als Moni einen Finger zu Hilfe nahm, zielsicher den G-Punkt fand und etwas rubbelte, durchschüttelte Milli ein wunderschöner Orgasmus. Mama lies langsam von ihr ab, krabbelte dann hoch und gab ihrer Tochter einen langen, intensiven Kuss.

Jakob konnte nicht mehr anders, er rieb seinen Pint und war kurz davor zu kommen. Moni bemerkte das und meinte "Tststs, wenn Du uns probieren darfst, dürfen wir ja wohl auch, oder was meinst Du Töchterlein?". „Unbedingt", bestätigte Milli, stand auf und die Beiden schoben jetzt Jakob auf den Sessel. Milli zur Seite, die sofort begann ihn zu küssen und die Brustwarzen zu streicheln, Mutter kniete sich zwischen seine Beine und nahm endlich das Prachtstück in den Mund. Ein Geschenk Gottes, dachte sie und fing ihre professionelle Schwanzbehandlung an. Von den Kugeln herauf zu dem zarten Bändchen, einmal ganz hinein, bis zum Zäpfchen, aber es war immer noch etwas übrig. Ob der wirklich in sie hineinpasste? Dann spürte sie, wie sich etwas zusammenzog, sie ließ das Objekt ihrer Begierde frei und fragte ihre Tochter: „Du auch mal"? Die lächelte aber und meinte, „Dieser Schluck gehört Dir, wenn Du willst". Und wie sie wollte. Schwupp war der Mast verschwunden und jetzt nahm sie keine Rücksicht mehr. Sie blies und saugte, dass Jakob geradezu schwindlig wurde, zumal seine Schwester ihre Aktivitäten ja nicht einstellte. So ist das Paradies, dachte er, dann entlud er sich, seine Mutter flutend, die alles tapfer schluckte und nicht aufhörte, zu saugen.

Jakob war erstmal abgemeldet. Moni wandte sich ihrer Tochter zu und fragte: „Auch mal probieren?" Milli lächelte aber nur, meinte dann leise „Ich weiss, wie das schmeckt", küsste dann aber trotzdem ihre Mutter, nicht kindlich, aber so wie Liebende sich küssen. Ihre Hände fuhren über Mutters Körper, streichelten, was sie berühren konnten, fand auch den Weg hinunter und rubbelte kurz den Knubbel in der Mitte. Monika seufzte, und meinte dann, „Ich glaub ich muss mal...", und verschwand im Bad. Kurz darauf hörte Milli die Dusche und fand, das war eine gute Idee.

Jacob war tatsächlich kurz weggeschlafen, als er sich alleine vorfand, sammelte er seine Sachen ein und verschwand nach oben. Eine Katzenwäsche im kleinen Bad oben später klapperte er nach unten. Dort waren die übrigen Sachen der Mädels ebenfalls verschwunden, es war leidlich aufgeräumt und die Terrassentür weit geöffnet. Es roch immer noch nach Sex. Anregend, aufregend. Die ganze Situation war für ihn geradezu umwerfend. Hatte er gerade tatsächlich seine Mutter geleckt? Und Milli? Hatten die ihn geblasen, bis die Sinne schwanden? Er konnte es nicht glauben. Dann schnüffelte er noch mal etwas und überlegte, was er gegen den „Duft" der Mädels unternehmen konnte. Weil ihm nichts einfiel, öffnete er die Fenster, kochte kurzerhand Kaffee, bald zog der Duft durch den Raum und nach ein paar Umräumungen war eigentlich alles so, wie vorher.

Acht

Tim kam nach Hause und er wunderte sich schon, seine Familie beim Kartenspielen anzutreffen. Er war eine gute Stunde weg gewesen und hatte zum Mittag Nudeln, Lachs, Sahne und Paprika mitgebracht. Die allseits beliebten Nudeln mit Lachs-Paprika-Sahne-Soße waren schnell gemacht und immer gern gesehen. Da er sich eine Süddeutsche mitgebracht hatte, versank er im Sessel und wollte die Zeitung genießen. Irgendetwas irritierte ihn und er fragte in die Runde: „Riecht das hier irgendwie seltsam oder bilde ich mir das ein?". Er hatte die Drei im Blick und bemerkte eine kurze, stumme Absprache, bevor seine Frau wie beiläufig verneinte. „Ist Euch was aufgefallen?", fragte sie die Kinder, die taten abgelenkt von Kartenspiel und schüttelten nur den Kopf.

„Ich kenne doch meine Pappenheimer, das ist was im Busch", dachte sich der Vater und grübelte.

So gestört und aus dem Konzept gebracht, brachen die Drei ihr Kartenspiel auch bald ab und verstreuten sich in den Garten, ins Zimmer, auf die Couch. Das große Vorhaben mussten sie wohl verschieben. Dann kann aber die Mutter zu Hilfe: „Heute Mittag ist doch das Konzert auf der Strandbühne, wollten wir da nicht hin?". Tim wandte den Mittagstisch ein, doch Moni meinte nur: „Nudeln schmecken auch abends, ich würde so gern dahin. Dier Kinder können sich aus dem Kühlschrank versorgen". Tim brummte vor sich hin, raffte sich dann aber auf und zog wieder die Sandalen an. Moni rief durch die Terrassentür: „Wir haben es uns überlegt, wir gehen zum Konzert an den Strand, die Nudeln gibt es heute abend!" Dann ging sie doch noch zu ihrer Tochter und flüsterte ihr ins Ohr: „Ihr könnt in unser Schlafzimmer, ich beziehe gleich die Betten neu..., ist mehr Platz..". Dann verschwand sie mit Ihrem Mann durch die Haustür.

Jakob und Milli schauten sich erstaunt an. Dann fiel der Groschen und wie der Wind waren die Beiden im Haus. Jakob wollte gerade fragen: „Bei Dir oder bei mir?", als Milli durch die Schlafzimmertür der Eltern stürmte, Jakob mitriss und sich auf das Bett stürzte. Bevor er sich weiter wunderte, überzog Milli ihn mit ihren Küssen, zog sich das Top über den Kopf und begann, bei Jacob das T-Shirt hochzuschieben. „Langsam mit die jungen Pferde", meinte er lachend und entledigte sich dann seiner Kleidung. Der Anblick seiner inzwischen ebenfalls nackten Schwester ließ die Säfte und alles andere steigen. Milli war nicht zu bremsen, sie stürzte sich auf ihn, drehte ihn auf den Rücken und begann wieder, den Jungen von oben nach unten abzuküssen. Als sie den Bauchnabelhorizont überschritt und in die Nähe des Objektes ihrer Begierde kam, schwang sie ein Bein über Jacob und setzte sie sich auf sein Gesicht. Jetzt war auch Jakob endlich aktiv, hob den Po seiner Schwester leicht an und bewunderte die Spalte, die direkt vor seinem Gesicht schwebte. Aber bewundern war Milli nicht genug, sie setzte sich wieder und jetzt fuhr Jakob seine Zunge aus, setzte seine Lippen ein und begann an dem kleinen Knöpfchen zu saugen. „Jaaa.." kam es von unten und jetzt stülpte auch Milli ihren Mund über den Pint des Bruders. Kraulte die Kugeln am Mastabschluß, streichelte die Innenseite der Oberschenkel.