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So auf der Insel...

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Jakob hatte die Muschi seiner Schwester ebenfalls aktiviert, der Saft floß nur so aus Milli heraus, Jakobs Zunge versuchte alles aufzulecken und produzierte dadurch nur immer mehr. Dann schwang sich Milli herunter, drehte sich, stieg wieder auf. Die herrlichen kleinen Titten seiner Schwester direkt vor Augen wollte sich Jakob sofort darüber her machen, doch Milli setzte sich hoch, über den Pfahl, der wie eine eins stand und bereit war wir noch nie. Sie schauten sich an, nickten sich zu und Milli ließ sich plumpsen, pfählen, stoßen, denn Jakob hob den Po und stieß zu. Sie waren vereint. Das Gefühl war für Beide unvergleichlich. Milli bewegte sich langsam, bestimmte das Tempo. Doch dann wollte sie mehr, drehte sich mit Schwung und an Jakob geklammert um die Längsachse, zog Jakob auf sich, machte die Beine breit und flüsterte: „Jetzt fick mich, Brüderlein, ich will Dich ganz tief in mir spüren".

Jakob war am Ziel all seiner Träume. Er hob den Po, stieß zu, erst langsam, dann schneller, bis hinten hinein. Milli strebte ihm entgegen, sie suchte die kleine Knospe und rubbelte, bis Jacob das übernahm, dann erhöhte er das Tempo, Milli streichelte noch ihre Brüste, dann überkam Milli dieses unglaubliche Gefühl. Ein herrlicher Orgasmus überschwemmte sie und als Jakob das aufgelöste Gesicht seiner Schwester sah, ließ auch er sich gehen, ergoss sich in Milli, stieß immer weiter, bis er sich dann erschöpft auf sie fallen ließ.

„Danke, darauf habe ich so lange gewartet." Meinte sie und Jakob bestätigte: „eigentlich wollten wir immer nur miteinander schlafen, oder?". Und so war es dann ja wohl auch. Jakob ließ sich neben sie rutschen, dann legen sie beieinander, streichelten sich, küssten sich, spielten miteinander. „Wir müssen Mama wohl dankbar sein", vermutete Jakob, „ohne sie wären wir vielleicht noch nicht so weit". „Das stimmt", bestätigte seine Schwester, „aber glaub nicht, dass das völlig selbstlos war."

Naja, nach diesem Vormittag ging auch Jakob nicht davon aus. Wie seine Mutter ihn gemolken hatte, da wollte sie möglicherweise auch mehr. Was an ihm nicht liegen sollte... Dieser Aspekt war ihm mehr als angenehm und auch sein Mittelstück interessierte sich dafür. Milli spürte etwas, griff zu und spottete: „Du hast doch gestern an Mama gedacht, gibs zu". „An Dich zu denken hab ich mich ja nicht getraut, ich hätte nie gedacht, dass Du so .. zügellos bist".

Milli gab ihrem Lieblingsbruder einen Klaps auf den Hinterkopf. „Zügellos, wo hast Du das Wort denn nachgeschlagen? Wird mal nicht frech. Warte ab, wenn ich Papa heiß gemacht habe, dann siehst Du zwei Zügellose über die Sofas toben". Jakob dachte nach und fand, da war sicherlich was dran. Fast schien es ihm, als wäre dieser Urlaub nach ihrer Volljährigkeit eine gezielte Aktion mindestens ihrer Mutter gewesen. War die etwa auch schon länger scharf auf ihn und seine Schwester? Und Papa? Milli war aber auch allzu attraktiv. Klug, schlagfertig und hübsch und sexy bis zum geht nicht mehr. Tatsächlich hatte er seine Schwester in den Nächten durchaus berücksichtigt, obwohl der Favorit immer seine Mama gewesen war.

Milli griff zu und meinte: „Denkst Du jetzt an Mama oder an mich?". „An euch beide. Du auf meinem Gesicht, Mama auf dem Schwanz. Ich könnt schon wieder...". Milli bestätigte das, drehte ihn auf den Rücken und meinte: „Das kann ich auch allein. Aber ich habe damit kein Problem. Nachdem ich Mama geleckt habe, bin ich gern bereit zu teilen. Zwei Frauen, ein Mann, kein Problem." Sie setzte sich auf Jakobs Gesicht, beugte sich zum Pint und begann heftig zu saugen. Jakob zweifelte, ob er bereits wieder einsatzfähig war, aber das saftige Pfläumchen seiner Schwester über sich, der vorwitzige Knubbel, der aus seiner Hautfalte herauslugte und natürlich die Handreichungen seiner Schwester ließen jeden Zweifel schwinden. Kurze Zeit später drehte sich Milli und setzte sich erneut auf den Freudenspender. Diesmal ließ aber Jakob auf sich warten und schließlich kletterte Milli herunter, stellte sich auf alle viere und meinte, „Einmal von hinten bitte und gib alles, was Du hast".

Das ließ Jakob sich nicht zweimal sagen, kniete sich hinter diesen entzückenden Po und Sein Schwanz flutschte nur so in die Höhle und befehlsgemäß stocherte er nicht nur vorsichtig rum, sondern ließ den Kleinen immer bis zur Spitze raus, um dann das Ende der Grotte zu erkunden. Milli kam sich vor, wie aufgespießt, konnte aber dem Vorgang durchaus mehr abgewinnen. Der vierte Orgasmus heute ließ bei Jakob dann auch etwas auf sich warten und als es endlich passierte, waren beide entsprechend erschöpft.

„Ich glaube, ich weiss jetzt, was es heißt, sich wund zu vögeln. Ich kann nicht mehr", flüsterte Milli, gab ihrem Bruder einen langen Kuss und legte dann ein Nickerchen ein.

Neun

Das Konzert war ganz nett gewesen, der Mitsing-Teil mäßig, deutlich vor dem Ende verabschiedeten sich die Zwei und suchten sich ein Café, in dem sie gemütlich ein belegtes Brötchen zu sich nahmen.

„So, jetzt sag mal, was das heute alles sollte," meinte Monis Göttergatte und schaute sie streng an. So streng es eben ging, wenn einen seine Traumfrau mit strahlendem Gesicht anlächelte. „Ich denke, es ist heute passiert, Petting war gestern, heute ging es in die Vollen", lächelte Moni. „Woher willst Du das wissen?" fragte der Mann und runzelte die Stirn. Jetzt beichtete Moni ihrem Liebsten die morgendliche Aktion. Tim hörte fassungslos aber fasziniert zu. „Du raffiniertes Biest, hast das alles eingefädelt, Dich von Deinem Sohn lecken lassen, ihm einen geblasen und jetzt fehlt Dir nur noch der inzestuöse GV", tadelte er, konnte seine Faszination aber nicht verbergen. „Du darfst meine Tochter nicht vergessen, sie schmeckt so geil, dass ich jetzt sofort nach Hause laufen und sie noch einmal ausschlürfen könnte", flüsterte sie, „und ich bin sicher, dass sie genauso oft von Deinem Prachtstück geträumt hat, wie Jakob von mir." „Das stimmt", bestätigte Tim," die Blicke auf Dich grenzten manchmal an sexuelle Belästigung." „Und Deine auf Milli ebenfalls", ergänzte seine Lieblingsfrau.

„Wie bist Du eigentlich darauf gekommen, dass die Beiden mitmachen? Das war ja nicht selbstverständlich. Wir haben doch keinen Druck aufgebaut?" „Gestern morgen war ich mir sicher, dass die Beiden das mit sich durchziehen würden. Heute morgen der Test mit den Eltern, jedenfalls mit mir. Ich glaube nicht, dass sie sich einer kleinen Bitte nach dem Endgültigen verweigern würden. Mach Dir mal keine Sorgen. Morgen gehen wir in die Offensive". „Noch offensiver, als heute?", schmunzelte Tim und dachte an seine überaus süsse Tochter. Er würde ein Angebot jedenfalls nicht ablehnen, das stand mal fest. „Wir sollten sie aber die Initiative ergreifen lassen, ich möchte nicht, dass sich Milli von mir oder Dir genötigt fühlt, die große sexuelle Familienfreiheit mitzumachen, wenn sie das nicht will. Gehen wir das vorsichtig an", bat Tim und Monika stimmte nach kurzem Überlegen zu. „Ok, Du hast recht. Ich glaube nicht, dass Jakob eine Sekunde darüber nachdenken würde mit mir zu schlafen, aber es ist besser, wenn sie die Initiative ergreifen. Vielleich will Milli ja auch keine Konkurrenz im Haus haben", überlegte sie und sah, dass Ihr Mann recht hatte. Sie würde wieder Situationen schaffen, in denen sich die Kinder bemerkbar machen und initiativ werden könnte, alles andere käme dann schon.

Der nächste Tag war ziemlich harmlos. Die Kinder gingen an den Strand, tobten durch das Wasser und versuchten einander unauffällig zu berühren. Schwimmen bis zur Sandbank, kleine Gefälligkeiten unter Wasser, sowas eben. Die Eltern blieben zu Hause, Tim konnte endlich seine Zeitung weiterlesen, Moni ihr E-Book. Aber irgendwie war Tim unkonzentriert. Milli kam ihm immer wieder in den Sinn, wie sie vorgestern über ihrem Bruder gekniet hatte, die süsse Muschi in die Höhe gestreckt. Irgendwie wurde es in der Hose etwas eng und er versuchte unauffällig, ein Teil umzuplatzieren. Moni sah auf, grinste und erbarmte sich seiner. „Wenn ich Dir noch genüge, mein Schatz, würde ich Dir gern etwas helfen", bot sie sich an, setzte sich neben den Sessel und zog die Hose von dem Unruhestifter. „Das gefiel dem besonders gut und er wuchs auf Kampfstärke heran.

Moni blies ihn an, suchte den Tropfen und schlabbert ihn weg, dann wollte sie aber auch ihren Teil und stand auf. Wie zwei Tage vorher kniete sie sich auf das Sofa, zeigte Tim den entzückenden Po mit der verlockenden Spalte und musste nicht lange warten, bis sie den Freudenspender in sich spürte. Zwei kräftige Hände schoben das T-Shirt in die Höhe und begannen heftig, die beiden Kugeln durchzukneten. Dann wanderte eine Hand wieder nach unten, fand die Klit und als Tim einen Zeigefinger unter seinen Schwanz mit in die Grotte schob, um den G-Punkt zu liebkosen, war es bald um sie geschehen. Das waren vielleicht Ferien. So viele Orgasmen in drei Tagen waren schon rekordverdächtig.

Zehn

Nach dem Abendessen schlug Milli vor, „Wahrheit oder Pflicht" zu spielen. Tim schaute kritisch, aber weil die Anderen das Fernsehprogramm doof fanden, willigte er ein. Milli hatte eine App auf dem Tablet installiert und sie amüsierten sich eine ganze Weile. Dann aber fragte Milli plötzlich ihren Vater: „Papa, wer von uns beiden ist hübscher, Mama oder ich?". Jacob hatte ein Déjà-vu, Moni auch. „Jetzt wird's spannend", vermutete sie ganz richtig. Tim war etwas überfahren und Ähhte etwas herum. Dann sagte er: „Jede von Euch ist besonders hübsch, Du bist wie Deine Mama vor 20 Jahren, Deine Mama hat aber die unübersehbare Schönheit einer reifen Frau, Dein Gesicht ist glatt, wie ein Kinderpopo, in Mamas Augen sitzen die Fältchen, die mir zeigen, dass sie gerne lacht und ich liebe sie, weil ich so oft dabei sein durfte. Und das ist eine andere Art von Schönheit, eine tiefere, die ihre Erfahrungen widerspiegelt und deshalb einzigartig ist.

Du erblühst gerade, willst alles ausprobieren und hast alle Voraussetzungen, ein schönes Leben zu führen. Du bist wirklich schön, und hübsch, denn zum hübsch sein, gehört nicht nur ein ebenmäßiges Gesicht und Traummaße. Ein fester Busen, ein Knackarsch, wie man heute sagt, sondern das Leuchten in Deinen Augen, der Humor in Deinen Mundwinkeln, die Klugheit, die aus Deinen Antworten zu lesen ist und die Anmut, mit der Du Dich selbstsicher bewegst. Und Deine Frechheit natürlich. Ich freue mich, Euch Beide um mich zu haben und denke, deswegen bin ich einer der glücklicheren Menschen auf dieser Welt."

Der Rest der Familie war sprachlos. Tim war nicht gerade bekannt für ausführliche Statements und diese Antwort hat nicht nur den Mädels das Pipi in die Augen getrieben. Aber natürlich Milli den Wind aus den Segeln genommen, denn sie hatte ja vor, die Aktion vom Vortag mit anderen Vorzeichen zu wiederholen. Tim war ja nicht wirklich unvorbereitet gewesen, nachdem Moni alles gebeichtet hatte und eigentlich auf sowas schon gewartet. Weshalb er jetzt Milli weiter half:

„Aber wenn es um die körperliche Schönheit geht, kann ich das nicht wirklich beurteilen, dafür fehlt mir ja der genaue Vergleich. Ich müsste morgen am FKK -- Strand mal genauer darauf achten, vielleicht finde ich ja doch ein Fältchen hier oder da, das ich bisher übersehen habe."

Milli fiel ein Stein vom Herzen und stand prompt auf, um ihr Oberteil auszuziehen. „Da kann ich etwas mehr bieten", rief Moni und stellte sich neben Milli, nachdem sie ihr Oberteil ausgezogen hatte. Jakob konnte gar nicht genug sehen und bemerkte prompt eine gewisse Unruhe in seiner Hose. Tim ließ die Beiden langsam drehen und die Arme hochheben und tat fachmännisch, wie sein Sohn am Vortag. „Und zum Thema Knackarsch? Wie sieht es da aus?", wollte Moni wissen und zog die Shorts und den Slip herunter. Sie drehte sich um und beugte sich leicht vor, damit Tim den entsprechenden Überblick bekam. Nicht das das notwendig gewesen wäre, denn den Anblick kannte Tim zur Genüge und hatte ihn in den letzten beiden Tagen auch mindestens zweimal genossen. Milli zog sofort nach und präsentierte ihrem Vater ihr Hinterteil und das dazugehörige Döschen. Jetzt wurde Tim doch etwas unruhiger.

Er stand auf, stellte sich hinter die Beiden und fasste links und rechts an die Backen. „Mal testen, wie die sich anfühlen", murmelte er und fuhr um die Kugeln herum, nach außen, nach unten und von dort über die Mitte wieder nach oben. Dass er dabei die flachen Hände über die beiden Spalten führte, war nicht wirklich ein Versehen. Und auch, dass er auf der kleinen Rosette etwas verweilte nicht. Beide Mädels zuckten zusammen, schoben ihm dann aber die Popos entgegen. Unangenehm war das wirklich nicht. „Wenn ich bitte vorne auch noch etwas prüfen dürfte?", fragte er, setzte sich auf das Sofa und fühlte mit seinen Händen jeweils einen Busen seiner beiden Lieblingsfrauen. Zwirbelte etwas und nahm jetzt wirklich zum ersten Mal den bezaubernden, etwas kleineren Busen seiner Tochter wahr. Ohne nachzudenken, setzte er sich etwas auf und nahm Millis Nippel in den Mund. Die fasste an seinen Kopf, drückte ihn leicht an sich und stöhnte auf. Tim wechselte auf den anderen Hügel, leckte mit der rauhen Zunge, saugte und zwirbelte die freigewordene Mitte. Milli wurden die Knie weich und sie spürte, wie sich ein Tropfen in ihrer Körpermitte bildete.

„Ich denke, Jakob sollte auch sein Urteil abgeben, wenn Du Dich bitte um Milli kümmern könntest, ich muss nochmal bei Deiner Mutter nachsehen. Er rutschte etwas zur Seite, sodass Jakob sich vor seine Schwester setzen konnte, und er vor Moni saß. Die Männer probierten jetzt ausführlich, die Mädels wurden unruhig. Dann schlug Jakob vor, zu wechseln, die Mädels stellten sich um und nach kurzer Zeit murmelte Tim etwas wie: „Was duftet denn hier so verführerisch?". Mit einem Finger fuhr er leicht durch die Spalte seiner Tochter, die schon ziemlich feucht war und probierte daran. „Das ist ja unglaublich lecker, Jakob, probiermal, darf ich bei Dir auch?". Die beiden probierten jeweils beide Muschis und dann sagte Tim plötzlich: „Das muss ich mir genauer ansehen".

Er stand auf, drehte Milli und bugsierte sie auf den Sessel. Sie ließ sich fallen, dache „Na endlich" und lehnte sich zurück. Tim hob die Beine seiner Tochter zur Seite und stürzte sich auf das verheißungsvolle Döschen seiner Tochter. Moni hatte recht. Dieser Duft, dieser Geschmack war umwerfend. Breit fuhr seine Zunge über den Spalt, öffnete ihn dann mit der Spitze und verschwand so tief es ging in der duftenden und triefend Mädchen-Höhle.

Moni übernahm bei Jakob die Initiative. Sie warf sich auf das Sofa, spreizte die Beine und meinte: „Mag der Herr vielleicht auch mal probieren?". Mochte er. Auch er war vom Duft seiner Mutter begeistert und schlabberte aus, was er bekommen konnte. Dabei begriff er den Busen, drehte Nippel und rubbelte mit der Zunge die Klit, was zu weiteren Feuchtigkeitsansammlungen führte, die sorgfältig weggeleckt werden mussten. Als Tim bei Milli einen Finger einführte und den Punkt oben fand, der so etwas rauh war, als dann die Zunge auf die Klit drückte, war es um Milli das erste Mal geschehen.

Moni war auch nicht unzufrieden, aber sie wollte jetzt mehr. Sie zog Jakob hoch zu sich, begann ihn zu küssen und zog ihm die Trainingshose herunter, die er heute Abend abgehabt hatte. „Komm zu Mami, mein Schatz, ich will, dass Du mich jetzt fickst", flüsterte sie und Jakob streifte den Rest ab, kniete sich zwischen ihre Beine, hab den Po leicht an und nach einem kurzen Blick des Einverständnisses, schob er seinen prallen Schwanz in die Mama. Die Beine seiner Mutter hochhaltend begann er fleißig, worauf er so lange gewartet hatte.

Milli kam gerade aus ihrem ersten Orgasmus zurück, als sie aus den Augenwinkeln sah, was nebenan passierte. „Bitte Papi, ich auch", meinte sie und Tim ließ sich ebenfalls nicht lange bitten. Schnell hatte er die Hosen aus, wollte gerade in Millis Mitte, als sie meinte: „Zeig mal, vielleicht passt er ja gar nicht". Tim stellte sich neben den Sessel und Milli begann, den Schwanz nach allen Regeln zu erforschen. Tim war begeistert, denn Milli vergaß auch die Kugeln nicht, saugte sie ein, knabberte an der Vorhaut. „Du bist ein ganz großer,", meinte sie zum Papaschwanz, „Jetzt komm, zeig was Du kannst". Und Tim war mehr als bereit, seiner Tochter zu zeigen, was er damit anstellen konnte.

Das Gefühl, in seine enge Tochter zu gleiten war fantastisch. Vorsichtig blieb er zuerst vorne, spielte etwas herum, dann aber stieß er zu, bis zum Anschlag. Milli stöhnte etwas wie :"Ja, das passt ja wie angegossen", dann begann Tim das alte Rein-Raus-Spiel. Zuerst langsam, dann schneller werdend. Milli rubbelte sich die Klit, Tim beugte sich, soweit es ging über seine Tochter und versucht, den einen oder anderen Busen zu erwischen. Aber dann richtete er sich auf und gab alles. Milli juchzte laut, Tim ersetzte Milli mit einer Hand bei der Klit-Behandlung und als die andere Hand den Po hochhalten wollte und dabei die kleine Rosette fand, war es um Lilli geschehen. Laut stöhnte sie ihren Orgasmus heraus, feuerte Tim, der erst etwas nachlassen wollte, weiter an und rief „Weiter, nicht aufhören". Das wollte Tim auch gar nicht, aber der Orgasmus seiner Tochter riss ihn mit. Er spürte das Zucken, das aufsteigen der Säfte, dann ergoss er sich in sein Kind. Immer wieder, bis er sich erschöpft auf sie fallen ließ. Jetzt küsste sie ihren Vater unter Tränen. „Ich hab mir das solange gewünscht, Papa, Danke, das war unbeschreiblich schön".

Jakob gab inzwischen, was er konnte. Zur Zufriedenheit seiner Mutter. Und der eigenen. Er konnte sich nicht sattsehen an der wippenden Brust seiner Mutter, wie sich die Muschi festsaugte, wenn er zog, und gierig verschlang, wenn er schob. Auch er sah aus den Augenwinkeln, wie seine Schwester japste und die Augen verdrehte, als sie ihren Orgasmus bekam. Moni hatte bereits mehr als einen Schauer den Rücken runter gespürt, aber ihr Sohn bemerkte es nicht, spürte nur sich selbst, und dann stieg es auch bei ihm hoch. Die Kugeln zogen sich zusammen, dann ließ auch er es laufen, füllte seine Mutter, die mit ihrer Muschi kräftig half, den Stab zu melken.

Diesmal mussten diverse Hosen helfen, den Saft aufzufangen, der reichlich aus den Mösen der beiden Frauen floss. Tim und Moni setzten sich in die Mitte des Sofas, die Kinder an die Seite, dann waren erstmal alle still, streichelten sich gegenseitig und küssten in der Nähe befindliche Körperteile.

„Danke, Mama", flüsterte Jakob. „Danke, mein Sohn", flüsterte Moni zurück. Tim und Milli küssten sich nur lang und innig. Kurze Zeit später gingen sie alle in die Betten. Die Eltern in ihrs, die Kinder in Jakobs.

Elf

Am nächsten Morgen unterbrach Moni das allgemeine Geplapper beim Frühstückstisch, indem sie an die Kaffeetasse klopfte. Die anderen Drei schauten erstaunt auf. „Wir müssen noch ein ernstes Wort miteinander reden", meinte sie. „Ihr wisst, dass das, was wir hier gestern und die letzten Tage gemacht haben, strafbar ist,", stellte sie fest. „Wärt ihr Beide noch minderjährig, gälte das unter Euch nicht, so drohen bis zu 2 oder 3 Jahren Gefängnis. Im Normalfall Geldstrafen. Das heiß, Ihr müsst sehr vorsichtig sein, denn es gibt ausreichend, insbesondere christliche Fundamentalisten, die Euch ohne zu zögern anzeigen würden. Und sollte einer von uns beiden", sie zeigte auf sich und Tim, "eine Erbkrankheit habe, die könnte ja bis jetzt unerkannt geblieben sein, bestünde bei euch Beiden eine Change von 25 %, dass sich die auf eure Kinder überträgt".

„Lebten wir dagegen z.B. in Frankreich, Benelux, Spanien, gäbe es das Problem nicht. Wollt Ihr also heiraten, zieht nach Frankreich", ergänzte Tim, denn sie hatten sich noch in der Nacht gemeinsam im Internet informiert. Jakob und Milli schauten sich alarmiert an. „Was in der Familie passiert, bleibt in der Familie", beruhigte Moni die Beiden. „Aber ihr müsst in der Öffentlichkeit eben vorsichtig sein. Kein Gegrabsche an indiskrete Körperteile, intensives Küssen und vor allem in der Schule, an der Uni, im Verein... absolute Zurückhaltung". „Der deutsche Ethikrat hat die Aufhebung des Verbots empfohlen, aber der klerikale Sumpf in Deutschland ist einfach zu tief. Da traut sich keiner, seine potientiellen Wähler zu vergraulen. Deswegen sind vor allem die konservativen Parteien gegen eine Abschaffung. Es gibt Initiativen von Grünen, SPD und Liberalen, aber das wird noch dauern."