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So ein Luder... meine Nachbarin

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Deine Haare strichen an meiner Wange. Dann endete unser Kuss. Wieder bedauerte ich dies, doch um ein weiteres Mal sollte es nicht zu meinem Nachteil sein. Denn du nahmst mir die Augenbinde ab. Obwohl auch dein Schlafzimmer nur durch Kerzen erleuchtet wurde, konnte ich im ersten Moment nur blinzeln. Meine Augen mussten sich erst wieder ans Licht gewöhnen. Diese Zeit nutztest du und stiegst vom Bett. Sanft tanzend hast du gewartet bis ich wieder normal sehen konnte um dich dann selber zu entblättern. Dich um deine eigene Achsel drehend schobst du den ersten Spaghettiträger über deine Schulter. Zwischendurch schautest du mir immer mal wieder tief in die Augen. Bei dem Anblick vergaß ich alles um mich herum.

Ich wollte aufspringen und zu dir kommen, nur um dich einen Moment in meine Arme zu schließen. Doch schmerzhaft wurde ich in die Realität zurückgerissen und gruben sich die Handschellen ins Fleisch meiner Gelenke. Zum ersten Mal sah ich nach hinten, sah meine angeketteten Hände und wünschte mir ein Entfesselungskünstler zu sein. Wo du den kleinen Schlüssel der Handschellen plötzlich her hattest? Keine Ahnung! Jedoch als ich wieder zu dir schaute, wedeltest du verlockend mit ihm in deiner Hand. Langsam kamst du zu mir und hauchtest: „Wenn du ihn bekommen kannst darfst du sie aufschließen!" und legtest ihn auf die kleine Nachtkonsole des Bettes. Uns beiden war klar dass ich nicht die geringste Chance hatte.

Tänzelnd entferntest du dich wieder und ließt nun auch den 2. Träger über deine Schulter rutschen. Damit dein Kleid aber nicht sofort zu Boden fiel verschränktest du deine Arme vor der Brust. Wieder drehtest du dich ein paar Mal um die eigene Achse. Bliebst dann zu mir gerichtet stehen und beugtest dich weit nach vorne vor. Langsam und mir so nach und nach einen immer tieferen Einblick in deinen Ausschnitt zulassend, nahmst du deine Hände von der Brust. Stelltest dich wieder aufrecht hin und ließt nun das Kleid an deinen Körper hinab gleiten.

Nur bekleidet mit einem roten Tanga standest du vor mir. Sofort lief mir das Wasser im Mund zusammen. Den du übertrafst bei weitem meine Fantasien und diese waren schon nie von schlechten Eltern gewesen. Zwei herrlich große und dennoch feste Titten, so nah und zum pflücken bereit und ich lag ihr und konnte nichts tun, als abzuwarten was geschehen sollte. Dass mein Blick an deinen Titten hing hätte dir niemand sagen brauchen. Von deinem flachen Bauch her ließt du deine Hände zu ihnen gleiten. Tatest das was ich so gern tun wollte. Nahmst sie in die Hände. Drücktest sie zusammen und massiertest sie und beobachtetest mich ganz genau dabei. Deine Zunge strich lasziv über deine Lippen und nun folgte ich deinem Blick.

Dieser führte mich zu meinem Steinharten Schwanz, auf dessen Eichel schon die ersten Tröpfchen meiner Lust am glänzen waren! Nun kamst du wieder zu mir. Setztest dich aufs Bett und nahmst ihn wieder in die Hand. Ich hatte Mühe nicht einfach drauflos zu spritzen, denn ich wollte noch nicht kommen. Wollte dir diese Genugtuung noch nicht gönnen. Auch wenn ich mir damit eigentlich ja selber ein Ei legte. Denn hattest du nicht gemeint das wäre dein Dankeschön an mich? Trotzdem hielt ich mich zurück.

„Hat es dir bis jetzt gefallen? Was du erlebt und so zu sehen bekommen hast?" hauchtest du zu mir rüber. Mein Nebelverhangenes Gehirn brauchte einen Moment um die Frage erst einmal richtig zu verstehen. Aber was war das für eine Frage? Sie konnte doch nicht im Ernst daran glauben dass mich das alles kalt gelassen hatte und ich am liebsten einfach zu mir rübergehen würde. Zudem hielt sie doch meine Männlichkeit fest in ihrer so sanften Hand. „Soll ich da etwa wirklich drauf antworten?" hörte ich mich selber, wie aus weiter Ferne dich fragen. Ein verschwitztest lächeln umspielte deine Mundwinkel. Natürlich nicht, sie diente einfach nur als ein weiteres deiner kleinen Folterspielchen.

„Dann leg dich zurück und entspann dich! Das soll noch nicht alles gewesen sein!" flüstertest du, nachdem du dein Gesicht neben meines gebeugt hattest, in mein Ohr. Leicht ungläubig schaute ich dich an. Hinlegen? Tat ich das nicht etwa schon die ganze Zeit? Entspannen? Während sie mich mit jeder ihrer Tat weiter dem Tod durch des Verlangens näher brachte? Sanft legten sich deine Lippen für den Bruchteil einer Sekunde auf die meinen, bevor du dich küssender weise über meine Brust, meinem Bauch hinab in die Tiefen meiner angestauten Lust vorarbeitetest. Ihr Atem, der auch schon ein wenig schneller ging, brannte wie Feuer auf meiner erhitzten Haut.

Dann ich hatte die Hoffnung schon fast aufgegeben, wich deine Hand deiner Zunge. Vorsichtig als ob du wichtige Stellen wegschlecken könntest fuhr sie am Schaft hoch und nieder. Fuhr über die dick herausgetretene Ader hinauf bis zum Bund meiner Eichel. Ich weiß nicht ob es für dich das erste mal war, das du einen beschnittenen Mann vor dir hattest, jedoch schien dich dieser Anblick sehr zu faszinieren und anzumachen. Keine lästige Vorhaut die deinen Blick auf die tiefrot gefärbte Eichel verhinderte. Deine Zunge strich ganz hinauf zu dem kleinen Loch am Kopfende. Du schautest zu mir, mir direkt und tief in die Augen und nahmst mich dann in deinen weit geöffneten Mund auf.

Du brauchtest nur ein paar Mal ihn in dich zu saugen bis ich jegliche Kontrolle über mich verlor. Mein Sack zog sich Knüppelhart zusammen. Brennend suchte sich mein Saft des Lebens seinen Weg ins Freie. „Ja Alex ..... Vorsicht ich komme!" versuchte ich grade noch dich zu Warnen, als ich zum ersten mal in deinem Mund abspritzte. Doch genau das hattest du kleines Luder gewollt. Denn sofort steigertest du den Saugeffekt um einiges und holtest so auch noch den letzten Tropfen, der ansonsten nach meinem 5. Abschuss den Weg womöglich nicht mehr ganz geschafft hätte, aus mir heraus. Deutlich konnte ich die ganze Zeit dabei deine Schluckbewegungen an meinem Schwanz spüren. Erst als mein Freund sich ( zumindest ) kurzzeitig ausruhen wollte und zusammenschrumpfte entließt du ihn aus deinem Mund. Gurgeltest kurz genüsslich mit meiner Soße in deinem Mund, bevor du den Rest auch hinunterschlucktest. Du gabst mir einen leichten Kuss auf die Lippen und hauchtest: „Das war wohl nicht nur mehr als nötig, das ich mich bei dir bedanke! Du schmeckst herrlich. Jetzt ruh dich einen Moment aus, ich komme sofort wieder". Standest auf und verließt den Raum.

Ein paar Sekunden später kamst du aber schon wieder zurück, mit einem Glas Wein in der Hand. „Ich denke du könntest einen Schluck vertragen" damit hieltest du mir das Glas unter den Mund und halfst mir beim trinken. Du stelltest das Glas auf den Boden ab und verschwandest wieder. 1 -- 2 Minuten war es Mucksmäuschenstill, dann konnte ich hören wie du mit jemanden telefoniertest. Es war zu leise um lauschen zu können. Allerdings gingst du scheinbar im Wohnzimmer auf und ab, wodurch hier und da mal ein paar Wortfetzen an mein Ohr drangen. „Ja er ist bei mir ..... ich ..... liebe .... nein das nicht ..... wer weiß .... nichts überstürzen .... ruht sich aus ......"! Zwischendurch lachtest du so wie ich es schon immer an dir geliebt hatte. Frei und glücklich und so ungemein ansteckend.

Ich wusste ja auch nicht mit wem du am telefonieren warst, aber anscheinend wusste die Person was du heute geplant hattest und trotzdem hattet ihr euch einiges zu sagen. Denn die Uhr in deinem Zimmer zeigte mir, das es eine geschlagene halbe Stunde dauerte bis ihr das Telefonat beendetet und du wieder zu mir kamst bzw. bliebst du im Türrahmen stehen. „Na meinst du die Pause war lang genug für ihn oder braucht er noch ein wenig"? Ihr Anblick, der Gedanke daran was noch alles kommen würde und ihr dazu lasziver Tonfall ließen meinen Schwanz sofort wieder in die Höhe schnellen und für mich antworten. Du lächeltest und meintest nur: „Schon zu wissen"! Langsam und mit den Hüften schwingend kamst du ins Zimmer. Dabei schoben sich deine Daumen in das dünne Bändchen deines Tangas und diesen danach einfach hinunter. Ohne innezuhalten ließt du ihn zu Boden rutschen. Zum ersten Mal hatte ich nun freien Blick auf deine Muschi. Dein Schamhaar hattest du scheinbar extra frisch gestutzt, den nur ein dünner streifen stand über dieser. Man hätte fast meinen können, dass dieser Streifen als Wegweiser dienen sollte, so grade und Zielgerecht stand er über deine leicht geöffneten Schamlippen.

Ohne hast stiegst du aufs Bett und setztest dich wieder über meine Beine, auf Höhe meiner knie hin. Deinen Oberkörper weit nach vorne gebeugt schobst du dich weiter und weiter zu mir hinauf. Wobei deine geilen Titten über meinen Körper strichen. Mich deine vollerigierten und abstehenden Nippel streichelten. Mein Blick auf deine Titten gerichtet sah ich dein Gesicht näher und näher kommen. Sah wie du deine Lippen formtest. Um dann deine Lippen fordernd auf meine zu legen. Während wir uns küssten rutschtest du das letzte Stück mit deinem Becken soweit hinauf, das mein Schwanz deine Schamlippen noch weiter auseinander teilte und ich in dich glitt, als du dein Becken absenktest.

Deine Hände die auf meinen Schultern lagen, krallten ihre Fingernägel tief in meine Schultern hinein und du stöhntest voller verlangen nach mehr in meinen Mund. Dein Becken hob und senkte sich in einem ruhigen Rhythmus auf und nieder und deine Muschi massierte geil meinen Schwanz. Nur widerwillig trennten sich unsere Lippen und Zungen von einander als du deinen Kopf anhobst um mir deine Titten entgegenzustrecken. Mit einer Hand stütztest du dich neben meinem Kopf ab, packtest mit der anderen Hand eine deiner Titten und hieltest mir diese vor meinen Mund. Mein insgeheim solange unerfüllter Traum wurde nach und nach Wirklichkeit. Immer wieder nahm mich deine triefnasse, heiße Muschi in sich auf und in meinen Mund steckte einer deiner Nippel. Das du einiges unter der Bluse zu bieten hattest, konnte man oftmals erahnen, doch hatte es mich sehr gefreut zu sehen, das sie sogar noch größer waren, als gedacht!

Wie ein Kleinkind das gestillt wird saugte und lutschte ich an deiner Titte, was dich nun noch wilder werden ließ. Den dein ritt steigerte sein Tempo doch beträchtlich. Wodurch es für mich allerdings immer schwieriger wurde. Dann bäumtest du dich auf, verzogst dein Gesicht zu einem Schrei. Doch kein Ton kam aus deiner Kehle, dafür verkrampfte sich dein ganzer Körper zu einer einzigen Faust. Fest auf meinem Schoss sitzend überrannte dich dein Orgasmus. Den ich dir von Herzen gönnte. Wild pochten und zuckten deine Scheidenmuskeln um meinem Schwanz herum und dein Körper wurde regelrecht hin und her geschleudert. Erschöpft sankst du dann auf mir zusammen. Legtest deinen Kopf neben den meinen und ich konnte deutlich den immer noch schnellen Rhythmus deines Atems hören. Knappe 5 Minuten bliebst du einfach so liegen bis du dich leicht erhoben hast und mich mit Seligen Blick anschautest.

Immer noch steckte ich tief in dir und war zu jeder Schandtat bereit, was dir sehr zusagte. Denn wieder begannst du auf mir zu reiten. Doch diesmal sofort in wilden Galopp. Aufgerichtet, mit geschlossenen Augen auf mir reitend massiertest du dir selber deine geilen Titten. Wie gerne hätte ich dies doch für dich übernommen, weshalb ich wieder wie wild an den Handschellen riss und zerrte. Doch es war nichts zu machen, auch diesmal erhörten sie nicht meine Gedanken und gingen einfach von selber auf. „Oh Alex mach langsam, mir kommt es sonst gleich wieder!" stöhnte ich dann auf. Doch das war scheinbar für dich das, was ein rotes Tuch für einen Stier ist! Noch fester und härter bocktest du auf mir rum und rammtest dir immer wieder meinen Schwanz in die tiefen deines Leibes. Zusammen kamen wir dann und als du fühltest wie meine Soße sich in deinem Leib ausbreitete stöhntest du auch deinen Orgasmus laut hinaus. „Ja spritz ... spritz mich voll ... lass mich spüren wie du kommst ... oh wie gut ..... sich das anfühlt"!

Nachdem die ersten Wellen deines Orgasmus abgeklungen waren, nahmst du den kleinen Schlüssel der Handschellen und öffnetest diese. Die Haut an meinen Handgelenken war schon Teilweise abgeschürft, doch dies merkte ich gar nicht! Erschöpft und ermattet und meine Soße aus deiner weit offenstehenden Muschi tropfend stiegst du von mir hinunter. Legtest dich neben und eng an mich gekuschelt hin und flüstertest: „Halt mich fest, bitte"! Sofort nahm ich dich in meine Arme und drückte dich sanft an mich. Unsere Körper waren Schweiz überströmt und auf Maximum aufgeheizt, so lagen wir einfach da und genossen das grade erlebte.

Ich blickte kurz auf die Uhr. Es war mittlerweile halb 3. Was mich aber viel mehr verwunderte war das mein Schwanz scheinbar überhaupt nicht daran dachte wieder zu schrumpfen. Obwohl wir bestimmt nun schon knappe 10 Minuten einfach nur so dalagen stand der Lümmel immer noch wie eine 1 und wollte weitermachen und auch ich hatte nichts gegen eine weitere Runde einzuwenden. Grade wollte ich dich küssen, als du dich noch enger an mich schmiegtest und ich bemerkt habe dass du eingeschlafen warst. Ich nahm es dir nicht übel. Immerhin hatte ich nur etwas über eine Woche keine Nummer mehr geschoben, du aber mindestens seit Thorsten ausgezogen war und wenn ich ehrlich bin, glaube ich das davor auch schon eine gewisse Zeit wohl nichts mehr gelaufen war.

Nur unter größter Mühe konnte ich mich aus deiner Umarmung kurz herausschälen. Um schnell die Kerzen, die noch am brennen waren auszupusten, damit nichts geschehen konnte. Danach legte ich mich neben dich, zog die Decke über uns und kaum das du im Unterbewusstsein bemerkt hattest das ich wieder neben dir lag, kuscheltest Du dich wieder an mich an.

Ende

Verfasst Dezember 06

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
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ich finde die geschichte absolut genial!

super geschrieben!

ich hab da bloss 2 kleine sachen:

1. imho passt der titel nicht wirklich zur story (bei dem titel hätte ich nicht wirklich so eine romantische geschichte erwartet)

2.so gegen den schluss hin steht 'in Schweiz gebadet'. dass sollte wohl 'Schweiss' sein. ;)

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