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Sohn Hans, der Saukerl, Teil 01

Geschichte Info
Wichsereien mit dem Sohn erleben und fördern.
2.9k Wörter
4.15
30.3k
12

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 08/11/2023
Erstellt 08/10/2023
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kandy66

Um es kurz zu machen, ich bin Heidi, ein Vollblutweib in den besten Jahren, leider schon verwitwet. Ich lebe mit meinem jetzt 18-jährigen Sohn Hans seit seiner Pubertät zusammen in einer eher kleinen 3-Zimmer Wohnung in Hamburg. Heute möchte ich euch erzählen, wie das bezüglich dem Sex so geht bei uns. Hans steht kurz vor dem Abi. Seine Kontakte zu Frauen beschränken sich, wie er sagt, noch auf harmlose Dates mit Mädchen seiner Klasse. Ich denke also, da läuft wohl noch nichts, oder zumindest nicht viel. Dabei höre ich abends regelmäßig, nachdem wir zu Bett gegangen sind (nur durch eine dünne Wand getrennt), wie sein Bett oft laut ächzt und der Junge dann stöhnend atmet, Töne austößt, die eindeutig darauf schließen lassen, dass er sich heftig masturbiert.

Das häufige Wichsen, wäre ja an sich nicht schlimm, tun das doch alle Jungs in seinem Alter fast täglich. Das verwerfliche daran liegt eigentlich nur bei mir, weil ich abends geradezu süchtig auf diese Geräusche warte, mich dann die Geilheit selbst auch erfasst, sodass ich ebenfalls anfange, an mir rumzuspielen, ich, als 43-Jährige!!! - Dann liege ich wach und lausche seinem lauter werdenden Lustgestöhne, bis es plötzlich sogar keuchend wird. Dann weiß ich, wenn Hannes so hechelt, ist er soweit, dass er kurz vor dem Abspritzen ist, meist in ein Taschentuch oder sein Nachthemd, das er sich zuvor ausgezogen und zurechtgelegt hat. Denn darüber habe ich erst kürzlich nach dem Abendessen einmal mit ihm sehr offen gesprochen, dass das nicht so weitergehen kann, dass er sein Sperma einfach aufs Laken ablädt oder sogar die ganze Bettdecke vollspritzt. Denn dann habe ich den Ärger und muß sein Bettzeug fast täglich wechseln, komme aus dem Waschen gar nicht mehr heraus.

Voller Scham ist Hänschen bei dem Gespräch errötet, schaute mich engeistert an und stammelte "Aber Ma, woher weißt du denn, dass ich, äh, äh, abends oft wichse...."? Darauf ich, "Weil ich Augen im Kopf habe, riechen und schmecken kann, die Bettwäsche von deinem Gesabbere befreien muß und überhaupt, du bist ja nicht zu überhören, wenn du es dir machst!" - Das saß! Der Satz traf mein Söhnchen bis ins Mark, machte ihn völlig fertig. Weil Hannes sehr kleinlaut wurde, bekam ich aber ein ganz schlechtes Gewissen, dass ich seine sexuellen Auswüchse so direkt mitbekam, ich seine liebste Beschäftigung brutal aufdeckte, seine schönsten Gefühle gnadenlos kolportierte, sie obendrein auch noch klar beim Namen nannte.

Ich wollte ihn deshalb wieder etwas aufbauen, nahm ihn zärtlich in den Arm und sagte "Aber, aber, Hänschen, das ist doch eigentlich nichts Schlimmes, das darfst du ja bei dir im Kämmerlein ruhig machen, das sollst du sogar, um dich langsam auf das Erwachsenenleben vorzubereiten, auf das Leben mit einer Frau, denn auch wir weiblichen Geschöpfe wollen und suchen ja alle dasselbe wie ihr, nämlich die heftige, erfüllende, sexuelle Befriedigung."

Und nach einer kleinen Pause fuhr ich fort "Das aber heißt für uns Frauen letztendlich doch nichts anderes, als sich von dem harten Schwanz eines Mannes möglichst regelmäßig ins Loch vögeln zu lassen, so lange, bis alles aus dem Prügel rausgespritzt und in unserer schleimigen Höhle gelandet ist. Du weißt doch, wie Kinder gezeugt werden. Dafür sind wir nunmal zuständig. Alles andere dient beim sexuellen Verkehr nur der Befriedigung der Lust, ist aber auch enorm wichtig, um dem natürlichen Trieb des Menschen den nötigen Betätigungsspielraum zu geben, den er braucht, um sich durch den Akt entspannen zu können, um dann für eine Weile wieder mal ein ziemlich ausgeglichener Mensch sein zu können. Das hält aber nur so lange, bis die Hoden bei euch Kerlen erneut zu viel Sperma produziert haben. Dann müßt ihr Jungs den Geilschleim wieder in einer erwartungshungrigen Muschi loswerden. Das ist sozusagen ein ewiger Kreislauf. Das ist nun mal das Los von uns Frauen, dass wir unsere Freude darin finden müssen, bei jedem intimen Zusammensein mit euch, total abgefüllt zu werden.

Nun aber zu uns, Hannes, ich will ganz offen mit dir reden. Du brauchst nichts dazu zu sagen, hör mir nur zu. Es erregt mich, wenn ich merke, wie sehr es dich aufgeilt, wie ich mit dir heute über den Sexualtrieb spreche, das menschlichste unserer Bedürfnisse. - Schon oft habe ich überlegt, ob ich nachts, wenn du am Wichsen bist, nicht einfach mal zu dir rüber gehe und dir anbiete, dir dabei zu helfen. Denn deine tägliche Wichserei geht auch an mir nicht spurlos vorüber. Ich liege dann oft rücklings mit gespreizten Beinen, nackt auf dem Bett und habe die absolut sündigsten Gedanken, wie du es dir wohl gerade machst, an was du dabei denkst und noch viel Ärgeres. Ich stelle mir sogar vor, wie es wäre, wenn wir, na du weißt schon, Mutter und Kind, Inzest und so. Dann hole ich mir meinen dicksten Dildo aus der Schublade, creme ihn sorgfältig ein, dass er schön glitschig ist und schiebe ihn mir bis zum Anschlag in mein Loch, so, dass er nur noch 2 cm raussteht, lasse ihn tüchtig vibrieren und fingere dazu heftig meinen schamlos aufgezogenen, prallen Kitzler. So bin ich, deine Mutter!

Während mich dabei die abgefahrendsten Gefühle durchfluten, mir die versautesten Gedanken durch den Kopf schießen, während dem mir auch noch mein Geilsaft ununterbrochen die Schenkel näßt, denke ich mir, 'oh, oh, laß Hänschen bitte noch nicht so weit sein, laß ihn noch eine Weile weiter so heftig wichsen, laß es ihm noch nicht kommen, dann habe auch ich noch Zeit, die schönen Gefühle zu genießen, mich weiter daran aufzugeilen und schaffe es vielleicht sogar mit ihm gemeinsam, zu einem wilden Orgasmus zu kommen. Das wäre doch herrlich!'

Und in Gedanken höre und sehe ich dir zu, wie du dich nebenan schändlich bemühst, deinem steifen Pint endlich Erleichterung zu verschaffen, deinen Trieb abzureagieren. Ich höre, wie du dafür fürchterlich an dem Schwanz herumzerrst, mit den Fingern immer hektischer wichst, bilde mir ein, dass du auch immer brutaler zupackst, deine Eier so arg zusammenquetschst, dass ich schon um ihre Unversehrtheit fürchte. Das Ganze, nur um diesen einen Moment des besonderen Kitzels und der Entladung zu erleben. Dann krampfen sich auch meine Schenkel fest zusammen, aber leider nur um den Dildo. Doch der orgastische Höhepunkt überkommt mich auch.

Gestern abend hörte ich dazu noch spitze Schreie, wie sie geile Schlampen währed ihres Orgasmus schamlos ausstoßen. Da wußte ich, dass du dir beim Wichsen auch einen Porno reinziehst. Bei deinem Erguss hast du dann besonders laut gestöhnt. Danach war der Porno offensichtlich recht bald zu Ende und du hast schnell geschlafen. - Sei mir bitte nicht böse, Hannes, aber ich wollte unbedingt wissen, was für eine Sorte Porno das ist, die dich so erregt und deshalb bin ich ausnahmsweise heute Vormittag mal an deinen PC gegangen, als du in der Schule warst. Du hattest den Verlauf im Internet nicht gelöscht und so konnte ich all die Sauereien sehen, an denen du dich ergötzt und zu denen du dir gestern abend einen runtergeholt hast. Ich gestehe ein, dass die Clips, die ich da fand, auch deine Mama ganz schön angemacht haben.

Weil diese Pornos sich bei dir häufig ähneln, wie ich weiter feststellte, weiß ich nun auch, worauf du bevorzugt abfährst, mein Großer: Es sind dunkelhaarige, reife Weiber zwischen 35 und 45, bevorzugt mit behaarten Muschis, nicht selten kurz getrimmt, mit möglichst weit heraushängenden, fransigen Schamlippen und sehr üppigen Brüsten, die allein schon wegen ihres Gewichtes ganz schön hängen. Diese Schlampen geilen sich zumeist an den immer steifen Fickstangen junger Burschen auf, weil die schon nach kurzer Zeit ihre ganze sämige Wichse irgendwohin verströmen, was ja bei euch Jünglingen meist die Regel ist. Um das aber noch zu beschleunigen, präsentieren die versauten Weiber, auf dem Rücken liegend, dazu völlig schamlos, geradezu obszön, ihr, mit den Fingern weit aufgezogenes Fotzenloch und das auch noch, mit angewinkelten, weit geöffneten Schenkeln.

Um ehrlich zu sein, Hans, diese Art von Pornos, turnen mich ebenfalls mächtig an, sodass ich, untenrum nackt auf deinem Stuhl vor dem PC sitzend, gar nicht anders konnte, als mich in meinem triefend nassen Loch heftig zu fingern und meine Clit so lange zu zwirbeln, bis mich auch ein saftiger Höhepunkt überrollte. Dabei dachte ich 'oh, was bin ich doch für eine schlimme Sau, noch dazu eine so alte! Wie gut verstehe ich doch da mein spermastrotzendes Hänschen!'

Und, wie mir das in den Sinn kommt, fällt es mir wie Schuppen von den Augen, 'ich sehe ja genau so aus, wie die Weiber, bei deren Anblick mein Sohn täglich onaniert, sein heißes Sperma in großen Batzen verspritzt. Auch die sind ja alle dunkelhaarig und so fraulich rund und füllig gebaut, wie ich es bin, noch dazu in meinem Alter, haben breite Hüften und große, pralle Ärsche, zudem auch fette, schaukelnde Brüste und allesamt eine recht ausgeprägte Vulva, mit langen, runzeligen Schamlippen, die weit hervorstehen, umsäumt von ziemlich kurz geschnittenem, dunklem Schamhaar.

Was für eine frappierende Ähnlichkeit! Das ist es also, denke ich weiter, mein Sohnemann ist scharf auf mich, in Gedanken fickt er wahrscheinlich schon täglich mit mir und bespritzt mich. Das ist ja unerhört, was denkt der sich eigentlich dabei, die Pottsau! Der kann aber was erleben. Den werde ich mir zur Brust nehmen, den werde ich aber ganz gehörig in den Senkel stellen, und das möglichst sofort!'

Doch zu deinem Glück, Hannes, war mein Zorn nach einigem Nachdenken bereits heute früh ziemlich vorbei. Ich denke, wir sollten diese zufälligen Offenbarungen, versaut, wie die sind, ganz einfach für uns behalten und stattdessen aus unserer Situation das beste machen. - Jetzt weißt du, dass ich die Schweinereien von dir kenne, und du weißt von mir, dass ich sie nicht verabscheue, sondern mich sogar irgendwie auch sehr danach sehne, solche zu erleben! Ist das nicht verrückt, mein Sohn?

Müssen wir uns denn eigentlich so verstellen? Was meinst du dazu. Nun sag doch auch mal etwas. Glaub ja nicht, dass ich jetzt nicht schon länger bemerke, dass du dich bereits länger, verstohlen im Schritt reibst und unanständig am Sack kratzt, du kleiner Sexprotz! Meinst du, ich sehe es nicht, dass du schon wieder geil, wie Nachbars Lumpi bist, dass dir der Pisser schon wieder gewaltig steht, obwohl du dich erst gestern abend so lautstark erleichtert hast und auch heute morgen im Bett noch deinen Wasserständer loswerden mußtest? Ich kriege das ja alles seit deiner Pubertät hautnah bei dir mit! Wenn du aber so voller Spermien bist, wie jetzt gerade wieder, dann bist du auf der Strasse eine echte Gefahr für alle geschlitzten, jungen Dinger! Wir sollten dich erst noch einmal entsaften, bevor du aus dem Haus gehst."

Als ich das sage, läuft Hänschen wieder total rot an, sodass ich ihm mit folgendem Vorschlag zu Hilfe komme "Schau mir mal in die Augen, mein Liebster, ist es denn so schlimm, über das Schönste auf dieser Welt, den Sex, noch dazu mit deiner Mama, so frei zu reden? Meinst du eigentlich, mir geht es anders als dir mit dem Trieb? Wir Frauen brauchen doch die Lusterlebnisse genauso, wie ihr Jungs. Ich nehme mir aber schon lange das Recht heraus, mich immer dann selbst zu befriedigen, wenn mir gerade danach ist. Und das kann sehr oft sein, mein Sohn. Ich finde dann immer ein stilles Örtchen dafür, egal wo und wenn es unter dem Tisch ist!

Nun schau doch nicht so verdutzt, schau mich lieber an. Merkst du denn etwas an mir? Siehst du, wie sich meine Nippel gesteift haben und sich vorwitzig durch den Blusenstoff drücken? Komm, laß mich deine Hose aufknöpfen. Es würde mich echt wundern, wenn du heute eine Unterhose an hättest, wo es sich doch viel besser 'ohne' wichst, wenn das harte Fleisch des Prügels direkt unter dem Jeansstoff pulsiert, nicht wahr? Wow, Hannes, dein Zepter hat sich in diesem erigierten Zustand aber sehr verändert, seitdem ich ihn das letzte Mal in der Hand hatte, der ist ja bereits richtig männlich geworden, nicht mehr der kleine, süsse Pint von früher, den ich schon damals immer so gerne gelutscht habe! Daran wirst du dich aber gar nicht erinnern können. Vielleicht ist er jetzt sogar schon größer, als der Schwanz deines Alten war! Den von deinem Vater habe ich früher ja immer verdammt gerne und vor allem oft liebkost, gewichst oder geblasen, dabei auch stets brav zum Spritzen gebracht, egal wo!!

Hab ich dir nicht gesagt, mein Schatz, dass du mir weiter in die Augen schauen sollst, solange ich mich mit dem Dödel da unten beschäfige? An deinem Blick kann ich nämlich genau ablesen, ob meine Wichsfinger alles richtig machen, auch, ob ich z.B. deine Eier im Sack bereits zum Kochen bringe und deine Stange so verwöhne, dass sie mir die ganze Sacksahne schon bald in meine wichsende Hand spritzt. Das wünsche ich mir nämlich sehr und das mache ich jetzt auch mit dir, ich melke dir den Pullermann quasi professionell ab, entsafte dir den Schniedel gnadenlos. Schau mich ruhig weiter an, ich will sehen, wie peinlich es dir ist, von der eigenen Mama so benutzt und hergenommen, so hemmungslos abgewichst zu werden.

Ich laß jetzt deine Jeans ganz runterfallen, will sehen, wie dein harter Stengel fleischig - nackt und steif vor mir steht. Oh, wie ist der schön dick und lang, ein echter Frauenverwöhner, laß mich mal deinen vollen Sack von unten her abgreifen und dir den Schaft kräftig schütteln, das kommt gut, so wild und obszön, wie ich dir dabei die Hoden zusammenquetsche. Dein Riese scheint mir sehr viel attraktiver, aufregender zu sein, als das Gemächt von deinem alten Herren. Der hat nämlich meine aufgeweitete Schnute mit seinem gesteiften Prügel nie wirklich ganz ausfüllen können, allenfalls meinen Mund beim Blasen. Deshalb durfte er auch oft in meinen Rachen spritzen. Willst du das denn auch mal? Du mußt wissen, mein Süßer, dass mich Spermaschlucken schon immer unheimlich angemacht und aufgegeilt hat.

Aber jetzt erst einmal zu deinem momentanen Problem. Ist es dir unangenehm, wenn ich dir am hellichten Tag hier in der Küche den Schwanz abwichse? Aber halt, wo schaust du denn schon wieder hin, Hänschen, mein kleiner Saubär? Hier geblieben mit deinem Blick! Meine Fotze anglotzen, ist jetzt nicht angesagt, die kommt vielleicht später noch dran. Stattdessen will ich mitkriegen, wie du mich winselnd vor Geilheit mit glasigen Augen ansiehst, wenn ich deinen verwichsten Schurken nach allen Regeln der Kunst bearbeite, damit du recht bald abspritzen kannst und deine Nüsse dann für heute endlich vollständig leer sind, aufdass du nicht mehr unter dem schrecklichen Spritzdruck leidest und ich dich guten Gewissens auf die Strasse lassen kann.

Komm, du Lüstling, leg dich jetzt auf den Rücken aufs Canapee, ich will mich über dich beugen können, beim Abmelken. Ja, so ists gut, die Stellung passt. Ich will dir helfen, indem ich dir auch noch den Sack und die Eier kräftig abgreife. Das soll dich zusätzlich aufgeilen. Dazu zieh ich dir nun noch deine schon feucht - glänzende Vorhaut stramm zurück, dass dir die Adern am Schwanzschaft hervorquellen. Halt aber den Geilsaft nicht mehr zurück, wenn es kommt. Da ich ja auch kein Höschen an habe, merke ich jetzt deutlich, wie mir der eigene Saft schon die Schenkel runterläuft. Schau trotzdem nicht hin, mein Schweinchen. Konzentriere dich lieber ganz auf die Geilheit deines Schwanzes in meiner Hand. Ich seh, wie dir die klaren Liebeströpfchen auf der nackten Eichel herumtanzen, wie dein strammer Max bereits ruckt und zuckt! Allzulange kann es da nicht mehr hin sein, bis auch dein Saft sich in meine Hand entlädt. Komm schon, komm jetzt endlich, du Sau, komm laß den ganzen Geilschleim raus, spritz ihn mir über meine Wichsfinger, ja, ich merke es, wie es strömt, jetzt habe ich dich, jetzt bist du reif, es ist endlich soweit, jetzt, jetzt, jetzt!

Ja, es kommt, es kommt in großen Schüben, die Nille spuckt endlich, sie pullert alles raus, stöhn ruhig dazu, gerne auch lauter, mein Saukerl, halte dich nicht mehr zurück, schrei deine verdammte Geilheit raus, deine Mama hat so viel Verständnis für deine orgastischen Gefühle! Bei mir ist es auch nicht anders in dem Moment, wenn es mich überkommt. Jetzt nur noch ein paar Handbeweguungen auf und abgewichst, dann ist der ganze Schmodder aus deinem Rohr endgültig raus, mein liebes Hänschen, dann kannst du davon runterkommen. - Jetzt ist es auch schon passiert, die Schübe haben meine Hand ganz eingekleistert, wie schleimig sich das anfühlt, richtig versaut und schmutzig! Oh, wie kann das doch auch schön sein, von einem hartgewichsten, geilen Jungschwanz mal nicht ins Loch gefickt zu werden, sondern sich von ihm stattdessen ordinär die Finger besamen zu lassen!

Eine herrliche Schweinerei, diese warme, sämige und klebrige Brühe, die mir da die Hand einsaut. Der ganze glibbrige Geilschleim, der danach verlangt, sich die Finger einzeln abzulecken und den aufregenden, strengen Geschmack der Soße in sich reinzuziehen! Das ist fürwahr, gelebter Sex, mein Wüstling. Danke, mein kleiner Spatz, danke! Leg jetzt deinen Kopf ruhig auf meine Brüste und saug an meinen steifen Nippeln. Das läßt dich zur Ruhe kommen, mein Sohn. - Das sollten wir jetzt häufiger zusammen machen. Was meinst du, Hans?"

Und nach einer Weile fordere ich ihn auf: "Wenn du jetzt schon etwas von dem heißen Trip runtergekommen bist und auch nicht mehr weiter an meinen Nippeln saugen mußt, dann steh auf und pack deinen Schniedel wieder ein. Dann kannst du jetzt getrost losziehen, einen Steifen kriegst du heute bestimmt nicht mehr. Also, genieße das Fußballspiel mit deinen Freunden und komm nicht so spät heim. Morgen kannst du zwar etwas länger schlafen, weil Sonntag ist. Aber für das, was ich mit dir morgen vorhabe, solltest du auf jeden Fall fit sein, du weißt doch hoffentlich schon, was dich erwartet, schließlich bin ich ja heute viel zu kurz gekommen, nicht wahr Hänschen?" - Kaum hatte ich es ausgesprochen, war er auch schon weg, denn er hatte bei all dem, was ihm widerfahren ist, völlig die Zeit vergessen.

Fortsetzung, Teil 2

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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Super ich komme mir wie 13 Jahre alt vor wurde in diesem Alter von einer 30järigen entjungfert es war einfach geil. Danach war ich sexsüchtig.

AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Eine schöne Geschichte, auch wenn man sich an diesen Schreibstil anfangs erst einmal.

Vielleicht wäre es auch mal schön, dass Hans zu Wort kommt und nicht nur ein Dialog von Mama die ganze Sache erzählt.

Mir fehlt hier ein klein wenig zu erfahren, wie sich der Sohn fühlt und seine geilen Gedanken dabei.

master_lukmaster_lukvor 9 Monaten

wui..eine schöne Geschichte

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