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Söhnetausch

Geschichte Info
Zwei Mütter tauschen Söhne, um sie Sex zu lehren.
2.9k Wörter
4.49
15.6k
12
3
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Alle handelnden Personen sind achtzehn Jahre alt oder älter.

Hallo, ich bin Erika. Neulich saß ich mit meiner Freundin Heike wieder mal in einem Kaffee und wir plauderten über Gott und die Welt. Irgendwie kamen wir auch auf unsere Söhne zu sprechen. Wir lernten uns in der Frauenklinik kennen. Und zwar bei der Geburt unserer Söhne. Wir lagen beide in einem Zimmer und waren uns auf Anhieb sympathisch. Dort erfuhren wir auch gleichzeitig, dass unsere Männer, also die Väter unserer Söhne, sich verdrückt hatten. Verheiratet waren wir beide nicht. So entstand eine Freundschaft fürs Leben. Wir bissen uns durch und halfen uns gegenseitig. Heute sind wir gestandene Geschäftsfrauen und unsere Söhne haben sich prächtig entwickelt. Bis auf...

„Hat der Bengel doch neulich wieder in eines meiner getragenen Höschen onaniert. Ich weiß mir keinen Rat mehr. Was kann man denn da nur machen?"

„Ja, dasselbe Problem habe ich auch. Er spioniert mir dauernd hinterher und onaniert ebenfalls in meine getragenen Höschen. Ich weiß auch nicht, was ich machen soll."

In dem Moment erhob sich am Nachbartisch eine Dame, die offensichtlich unser Gespräch mitbekommen hatte, obwohl wir sehr leise gesprochen hatten. Im Weggehen meinte sie: „Lassen Sie sie ab und zu mal was sehen. Das hilft. War bei mir auch so."

Verdutzt und sprachlos sahen wir uns an.

„Das fehlte noch, dass ich ihm als „Strafe" noch meine Titten zeige" empörte sich Heike. „Und du? Wieso sagst du nichts? Du denkst wohl gar darüber nach?"

„Ja genau. Hörst du nicht, wie es hier oben rattert? Es müssen ja nicht deine Titten sein. Wie wäre es, wenn wir unsere Jungs tauschen würden? Nur für ein Wochenende? Ich hatte da neulich so einen Prospekt in den Händen. Angebot für ein diskretes Wellness-Wochenende. Ich habs zwar schon weggeworfen, aber das finde ich wieder. Wir fahren da zu viert hin, dann tauschen wir und Sonntag Abend fahren wir alle wieder nachhause. Na -- was sagst du?" „Hmm -- sollte man vielleicht mal drüber nachdenken. Und was sollte das kosten?"

„Naja, billig war es nicht. Aber wenn es hilft...?"

Noch am selben Abend fand ich das Prospekt und in der folgenden Zeit fingen wir schon an, konkrete Pläne zu machen. Zuerst rief ich in dem Hotel an und erkundigte mich nach den Einzelheiten. Besonders den Einzelheiten der Diskretion. Die Auskünfte waren mehr als zufriedenstellend. So beratschlagten Heike und ich noch ein paar Mal und eines Sonnabends beim Kaffee eröffneten wir unseren Söhnen, dass wir für das nächste Wochenende in einem Luxus-Wellnesshotel gebucht hätten. Wir machten ihnen aber noch keine näheren Angaben. Die Begeisterung hielt sich erwartungsgemäß in Grenzen.

-- Ooch, was sollen wir denn den ganzen Tag da machen? Und Wlan gibt es sicher auch nicht. Äähh, wird langweilig. -- Wir konnten ihnen nur fest versprechen, dass es nicht langweilig werden würde und dass sie Wlan nicht vermissen würden. Schließlich stimmten sie, wenn auch widerstrebend, zu.

Der wohl schwierigste Teil war die Abfahrt. Das Hotel lag mehrere hundert Kilometer entfernt und so wollten wir möglichst zeitig losfahren. Das hatte außerdem noch den Vorteil, dass wir nicht befürchten mussten, Bekannte zu treffen. Die Jungs morgens um zwei aus dem Bett zu bekommen, war Schwerstarbeit. Zum Glück hatten Heike und Daniel bei uns übernachtet. Um drei fuhren wir also los und kamen so halb zehn an. Man teilte uns mit, dass wir gerade noch zum Frühstück im großen Saal zurecht kämen. Die übrigen Mahlzeiten würden auf den Zimmern serviert.

Nun ja. Das Frühstück war dem Preis angemessen und versöhnte die Jungs erst mal. Nach dem Frühstück trafen wir uns an der Reception und da gab es dann das große Staunen und ungläubige Gesichter. Nachdem wir unsere Keycards empfangen hatten sagte ich zu meinem Sohn:

„So, Harald. Du gehst jetzt mit Heike und Daniel kommt mit mir. Morgen Abend treffen wir uns wieder hier. Viel Spaß."

Damit zog ich Daniel mit mir und wir bezogen unser Zimmer. Zurück blieb ein verblüffter Harald, den Heike mit sich zog.

Das Zimmer war dem Preis angemessen. Oder umgekehrt. Den Hauptteil nahm ein riesiges Bett ein. Gegenüber stand ein großer Kleiderschrank. Eine halbe Außenwand bestand praktisch aus Glas -- Fenster bis zum Boden und Balkontür. Von da hatte man eine fantastische Aussicht. (Die kann sich jeder selbst ausdenken. Ich werde nicht verraten, wo das Hotel ist.) Von einem geräumigen Korridor kam man noch in ein ebenso geräumiges Badezimmer.

„Mann, Tante Erika, das ist ja feudal. Sowas hätte ich nicht erwartet."

„Dann hör mir jetzt bitte mal zu!: Ich hoffe, das war das letzte Mal „Tante". Nenn mich hier nur Erika. Nur wenn dir das, was ich dir jetzt erzähle, nicht gefällt, sollst du mich wieder Tante nennen und dann fahren wir sofort nach Hause. Also: Deine Mutter und ich wissen, dass ihr in unsere getragenen Höschen onaniert..."

„Was? Harald auch?"

„Ja. Deshalb haben wir beschlossen, an diesem Wochenende eure Neugier zu befriedigen. Ihr dürft also alles mit uns machen, was euch in den Sinn kommt. Ausnahme: körperliche Gewalt und Fäkalspiele."

„Was sind Fäkalspiele?"

„Das erklär ich dir später. Da aber wir Mütter mit euch Söhnen keinen Sex haben dürfen, haben wir getauscht. Ja, du hast richtig gehört. Es geht um Sex. Auch wir Mütter haben Bedürfnisse und Verlangen nach Sex und er fehlt uns seit Jahren. Wenn dir das also gefällt, dann möchte ich von dir gefickt werden, bis mir dein Saft zu den Ohren raus kommt. Wenn es dir nicht gefällt oder du Angst hast, dann nenn mich wieder Tante Erika."

„Ta... äähhh... neineinein. Erika, ich hab aber noch nie..."

„gefickt? Wir haben zwei Tage Zeit zum Lernen. Ich glaube, Harald hat auch noch nie.... Wenn ich das also richtig verstanden haben, möchtest du hier bleiben."

„JJAAA."

„Dann komm her und zieh mich aus. Wir wollen uns gegenseitig ausziehen. Hast du schon mal eine nackte Frau gesehen?"

„Naja, nur auf Fotos... und ein bisschen von Mama."

„Dann komm, zieh mich aus."

Natürlich war er noch ziemlich ungeschickt und die Hände zitterten vor Aufregung. Schließlich stand ich aber doch in Slip und BH vor ihm. Dann zog ich ihn bis auf die Unterhose aus, in der sich schon eine vielversprechende Beule zeigte. Jetzt legte ich aber erst mal eine Pause ein.

„Komm, Daniel, küss mich."

„Aber ich..."

Da nahm ich ihn einfach in die Arme und küsste ihn. Die Beule in seinem Schlüpfer war so hart, als hätte er einen Knochen darin. Ich nahm nun seine Hände und legte sie auf meine Brust. Sogleich begann er diese wild zu kneten und zu wühlen.

„Langsam, mein Schatz. Wir haben viel Zeit."

Dann drehte ich ihm den Rücken zu und er sollte mir meinen BH öffnen. Mit seinen zitternden Fingern gelang das nicht gleich.

Doch schließlich schwangen meine Brüste frei, wurden aber sogleich wieder von seinen Händen gefangen. Zärtlich massierte und knetete er meine Äpfel, sodass sich in meiner Möse schon Feuchtigkeit sammelte. Erste Schauer liefen über meinen Körper.

„Daniel" stöhnte ich „da ist noch mehr auszuziehen.."

Da ruckelte er auch mein Höschen noch nach unten. Ich wollte mich wieder zu ihm umdrehen, doch er hielt mich so fest und gab mir einen feurigen Kuss auf den Arsch. Dann drehte er mich um, kniete sich hin und küsste meine Spalte. Da wäre es mir schon beinahe gekommen.

„So, nun bist du dran."

Langsam zog ich seinen Schlüpfer nach unten, bis der Gummi über seine Eichel rutschte. Wie eine Feder schnellte diese nun nach oben, klatschte gegen seine Bauchdecke und kam dann waagerecht zum Stehen. Wow!! Was für ein herrlicher Schwanz. Für einen Moment durchzuckte mich der Gedanke, ob der meines Sohnes auch so schön und groß wäre. Doch den verdrängte ich sofort wieder. Stattdessen stopfte ich mir jetzt Daniels in den Mund und begann daran zu züngeln und zu saugen. Es dauerte nicht lange, da begann er zu zittern und zu beben und dann überflutete ein Schwall Sperma meinen Mund, dass ich Mühe hatte, alles zu schlucken.

Wieder zuckte kurz der Gedanke durch meinen Kopf, wie jetzt vielleicht Heike den Schwanz meines Sohnes im Mund hatte. Doch ich verdrängte ihn sofort wieder.

„Wow, Daniel, das war ja eine Ladung."

„Aber ich dachte, wir wollten...?"

„ficken? Ja, das wollen wir. Wenn wir aber jetzt gefickt hätten, dann wärst du jetzt erst mal fertig und ich stünde hungrig da. So wirst du gleich wieder können und dann können wir lange und genussvoll ficken."

So geschah es dann auch. Daniel war ein gelehriger Schüler. Und ein ziemlich potenter dazu. Kaum hatte ich seinen Schwanz im Mund, um ihn wieder hart zu blasen, da wuchs er mir regelrecht entgegen.

Dann legte ich mich mit weit gespreizten Schenkeln rücklings aufs Bett und meinte, er solle mich jetzt erst mal mit den Händen erkunden. Ich legte mich genüsslich zurück und ließ ihn gewähren. Mir schien, Daniel hätte hundert Hände. Sie waren überall an meinem Körper, nur nicht an meiner tropfnassen Fotze.

„Warum tastest du mich da nicht auch mal aus?"

„Ich habe Angst."

„Dass da ein Tier sitzt, das deinen Schwanz abbeißt?"

„Naja, so ähnlich."

„Dann steck jetzt einen Finger rein und überzeuge dich, dass es nur angenehm ist."

Noch zögernd steckte er mir erst einen, dann zwei Finger rein und tastete mich nun auch innen aus.

Plötzlich warf er sich auf mich, rammte mir seinen Schwanz ins Loch und begann wie ein Kaninchen zu rammeln.

„Langsam, langsam, Schatz. Wir haben alle Zeit der Welt. Und je länger es dauert, um so schöner ist es."

So lenkte ich ihn zu einem langsameren Rhythmus und es wurde ein genussvoller Fick. Überreizt, wie ich war, hatte ich schon bald meinen ersten Orgasmus. Erschrocken wollte er sich zurück ziehen, doch ich umklammerte ihn mit Armen und Beinen und keuchte:

„Mach weiter."

Er bescherte mir noch einen Orgasmus, bevor es auch ihm kam und er mich abfüllte.

Als wir uns etwas beruhigt hatten, war seine erste Frage:

„Ta... äähhh... Erika, was war das eben?"

„Das, mein Schatz, war ein wundervoller Orgasmus."

In dem Moment wurde durch ein Klopfen an der Tür mitgeteilt, dass das Mittagessen bereit stünde.

„Ich erklär dir das nachher."

Wir holten den Servierwagen herein und ließen uns das wirklich leckere Mahl schmecken. Es kam genau zum richtigen Zeitpunkt. Nach dem Essen schmusten wir und ich erklärte ihm den Orgasmus. Und dann waren wir eingeschlafen.

Ich erwachte, weil ich das Gefühl hatte, eine ganze Armee von Käfern krappelt über meinen Körper. Erschrocken öffnete ich die Augen, doch es waren nur Daniels Finger und Lippen, die zärtlich die Erkundung meines Körpers fortsetzten. Jetzt konnte ich das so richtig genießen und fing vor Wonne an zu schnurren. Es zeigte sich, dass Daniel nur darauf gewartet hatte und schon wieder voll kampfbereit war. Wieder wollte er sich auf mich werfen, doch ich hielt ihn zurück. Ich zeigte ihm jetzt, dass es noch sehr viele verschiedene Stellungen gab, in denen man ficken konnte. Endlich schliefen wir erschöpft ein.

Das Abendbrot hatten wir verpasst. Den Sonntag begannen wir nach einer ausgiebigen Schmuserei mit einer Dusche, die zumindest ich auch dringend nötig hatte. Dann öffneten wir die Glasfront, die sich vollständig zusammenfalten ließ und genossen das Frühstück auf dem Balkon. Dabei geilten wir uns gegenseitig immer weiter auf, sodass wir dann zum Bett rannten und wild und hemmungslos vögelten.

„Von wegen -- langsam ist es am schönsten. Und was war das jetzt? Das war ja einfach irre." „Naja, du hast ja recht. Beim Sex gibt es eben keine Regeln. Erlaubt ist, was beiden gefällt. Die Betonung liegt dabei auf „beiden"."

Der restlich Tag verlief wie der gestrige. Zur Vorsicht stellte ich noch nach dem Mittagessen den Wecker meines Handys und so trafen wir uns Punkt sechs wieder im Foyer. Mein erster Blick galt meinem Sohn. Er schien in diesen zwei Tagen gereift, erwachsener geworden zu sein. Sein Auftreten war selbstsicherer und er schaute mich strahlend an. Doch etwas in seinem Blick irritierte mich auch. War es Verlangen? Doch ich verwarf den Gedanken sofort wieder. Wie sollte das sein? Er hatte doch eben gerade zwei Tage gefickt.

Auf der Heimfahrt wechselten wir uns mit Heike am Lenkrad ab, denn wir waren beide ziemlich kaputt. Wir brachten erst Heike und Daniel nach Hause und fuhren dann zu uns. Unsere Taschen stellten wir im Wohnzimmer ab und wollten gleich schlafen gehen. Doch eine Frage musste ich erst noch los werden.

„Und? Wirst du jetzt weiter in meine Höschen onanieren?"

„Jaha."

„Was? Du wirst nicht damit aufhören?"

„Neihein."

„JA ABER WARUM DENN NICHT?"

„Weil das DEINE Höschen sind, weil sie sich an DEINE Muschi oder Möse angeschmiegt haben, weil sie voll sind mit DEINEM Duft,... und weil ich dich liebe... und weil ich nicht in dich spritzen darf."

Ich war wie vom Donner gerührt. Eine gefühlte Ewigkeit standen wir uns bewegungslos gegenüber. Wie auf ein geheimes Kommando liefen wir dann aufeinander zu, fielen uns in die Arme und küssten uns. Dann fielen wir nackt in mein Bett und fickten uns den Verstand aus dem Schädel. Ich konnte feststellen, dass heike eine sehr gute Lehrerin ist Und während Harald meine Möse flutete bekam ich Lust auf sie.

Ich erwachte vom penetranten Läuten des Telefons. Noch halb im Schlaf meldete ich mich. „Na, ihr Langschläfer? Wie geht's? Sieh mal aus dem Fenster."

Da erst wurde mir bewusst, dass es schon heller Tag war.

„Nun? Hat dir dein Sohn versprochen, dass er nicht mehr in deine Höschen wichsen wird?... Meiner nämlich auch nicht. Aaachh Erika, was waren wir blöd. Wir hatten so eine wundervolle Nacht. Daniel schläft noch. Dein Harald ist ein wundervoller Liebhaber, Aber mein Daniel ist mir doch der Liebste. Du warst ihm eine gute Lehrerin."

„Danke, das kann ich dir zurück geben. Ja, mein Harald ist genau das, was ich brauche. Da hätten wir schon viel eher drauf kommen können. Und wir hätten einen Haufen Geld gespart. Aber vor dem Einschlafen hat mir Harald doch noch versprochen, nicht mehr in meine Höschen zu spritzen. Er wird jetzt nur noch in meine Möse spitzen. Kommt doch Sonnabend mal zum Kaffee."

„Ja, das hat Daniel auch. Und... Erika... weißt du was... ich würde mir gerne mal ansehen, was Daniel so viel Freude bereitete."

„Nur ansehen? Heike, ich laufe schon aus. Ich bin schon lange verrückt nach dir. Wenn ihr hier seid, sehen wir uns erst gegenseitig beim Ficken zu und dann will ich dich lecken... oder wir lecken uns gegenseitig.... Aaaahhh, Harald, jjaaa... Tschüss, Heike... Jaa, fick mich."

Kaum war am Sonnabend die Tür hinter ihnen zu, da lagen Heike und ich uns in den Armen und küssten uns. Wild und feurig. Dabei massierten wir uns gegenseitig die Brüste und kneteten unsere Ärsche durch. Dann erst sahen wir die vor Staunen offenen Münder unserer Söhne.

„Na was ist? Guckt nicht so bedeppert. Auch Frauen können sich gegenseitig Freude bereiten. Das werdet ihr heute noch mehrmals erfahren. Doch jetzt kommt erst mal rein."

„Nun, Daniel, was ist? Wollen wir die Übungsstunden fortsetzen oder fickst du jetzt nur noch deine Mutter?"

„Äähhh... Tante Erika..."

„Also doch. Mit mir willst du jetzt nicht mehr. Und was wäre, wenn Harald jetzt deine Mutter ficken würde?"

„Das will ich aber auch nicht mehr. Entschuldige Heike. Es war wundervoll mit dir und ich danke dir für die Erfahrung, die ich machen durfte. Aber ich liebe meine Mama."

„Oh Harald, ich danke dir. Aber was machen wir jetzt? Wir hatten mit einer rauschenden Sexnacht gerechnet.."

"Dann sehen wir eben einfach einander beim Ficken zu und euch beim Lesbensex. Vielleicht überkommts uns ja dann doch nochmal. So schöne Frauen kann man doch nicht einfach liegenlassen."

So tranken wir dann erst mal ein Glas Sekt und gingen dann ins Schlafzimmer.

„Also wenn die Jungs nicht wollen...? Ich will dich"meinte Heike dann und wir begannen auch gleich uns gegenseitig auszuziehen. Nackt standen wir uns dann gegenüber und betrachteten uns.

„Heike, ich wusste gar nicht, wie schön du bist."

„Danke, Erika. Das kann ich dir nur zurückgeben. Wollen wir uns mal küssen?"

Es wurde ein langer, zärtlicher Kuss. Doch je länger er dauerte, um so leidenschaftlicher wurde er auch und schließlich massierten wir uns gegenseitig schon fast brutal unsere Brüste.

Lachend und prustend fielen wir dann aufs Bett um uns nun unsere Kätzchen zu verwöhnen. Als Heikes Finger durch meine Spalte glitt konnte ich ein Stöhnen nicht unterdrücken.

„Erika, ich will es jetzt wissen. Ich will jetzt wissen, wie deine Fotze schmeckt."

Damit warf sie mich auf den Rücken, drückte meine Schenkel auseinander und da spürte ich auch schon ihre Zunge. Nur weniger Schläge und einiger Triller auf meinem Kitzler bedurfte es und ich ging durch die Decke.

„Das will ich aber jetzt auch" keuchte ich und Heike legte sich selbst in Positur. Es war die erste Fotze, die ich leckte und es war fantastisch. Ich beschloss, beim nächsten Mal Wichsen meine Finger abzulecken. Als dann Heike sich unter ihrem Orgasmus krümmte war es erst mal vorbei. Wie aus weiter Ferne hörte ich dann:

„Man, Erika, ich hatte ganz vergessen, was du für einen herrlichen Hintern hast. So richtig knackig.... Naja, da habe ich ja auch mehr auf was anderes geguckt."

„Aha, jetzt wieder Erika. Möchtest wohl doch nochmal mit mir ficken?"

Da waren sie auch schon über uns und ich hatte das Vergnügen zuzusehen, wie mein Harald meine Freundin fickte. Und erst da fiel mir richtig auf, was mein Sohn für einen herrlichen Schwanz hat. Ich hatte ihn bis dahin ja kaum gesehen, nur gespürt. Doch dann gab ich mich ganz dem Fick mit Daniel hin.

Den übrigen Abend haben dann aber unsere Söhne jeweils die eigene Mutter gefickt. Als sie dann total kaputt waren schlürften wir uns gegenseitig nochmal die Austern aus. Heike und ich waren zum Schluss total wundgefickt. Doch nichts hätten wir missen wollen. Wir vereinbarten, das jetzt mindestens jede Woche zu wiederholen.

Naja, jede Woche hat es dann doch nicht geklappt. Doch mein Harald liegt jetzt immer neben mir im Bett und stöpselt mich wenigstens ein Mal täglich. Ein paar Mal habe ich ihn auch aufgefordert zu wichsen und habe begierig zugesehen, wie sein Sperma auf meinen Bauch spritzte. In meine Höschen hat er nie wieder gespritzt.

Kommt doch mal vorbei.

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3 Kommentare
BrummidomBrummidomvor etwa 2 Monaten

Irgendwie kommt mir die Geschichte bekannt vor... Hab die schon mal gelesen, aber da kam noch mehr

MasoBlnMasoBlnvor etwa 2 Monaten

Frauentausch anders.

hunter61kkhunter61kkvor etwa 2 Monaten

So soll es sein! Make love, not war!

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