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Soldatenalltag

Geschichte Info
Romanze eines Soldaten.
1.2k Wörter
4.08
33.9k
2

Teil 1 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/15/2023
Erstellt 05/07/2022
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Warme Lippen schließen sich um meine Penisspitze, ich erschaudere vor Wollust. Das Gefühl der engen Feuchtigkeit pumpt meine Eichel zu voller, praller Härte auf.

Nun erkundet neugierig eine flinke Zungenspitze auch noch mein Bändchen, züngelt an meinem so empfindlichen Pissloch. Geile Schauer laufen tief durch meinen Körper.

Ich spüre wie sich all meinen Samen für einen gewaltigen Orgasmus sammelt und schaue nach unten in liebevolle dunkle Augen. "Gib mir alles", flüsterst du. "Ich bin so verrückt auf deinen heißen Saft". Deine Finger gleiten dabei über meine Hoden, wiegen meine schweren geladenen Eier in deiner Hand.

Ich streiche nun zart deine Haare nach hinten und sehe dir dabei zu, wie mein ganzen Schwanz in deinem saugenden Mund verschwindet. Der Anblick raubt mir den Verstand, rote Schlieren deines Lippenstifts verfangen sich an meinen geädertem Glied.

Uhh, so habe ich mir es immer gewünscht, aber, was ist das? Was ist das für ein Lärm? Gleißendes Neonlicht blendet mich unbarmherzig.

Ach, alles war nur ein Traum. Vorbei! Um mich herum beginnt das übliche hektische Treiben. Das laute Schreien: "Herausgetreten zum Morgensport" ist auch noch bei wieder geschlossener Tür zu vernehmen.

Mit bedauern fühle ich meine mächtige Erektion, schade kleiner Freund, selbst meine Hand kann dir jetzt nicht helfen.

Gekrümmt versuche ich die stahlharte Latte vor meinen Zimmerkameraden zu verbergen und schäle mich aus meinem Bett. Der Traum ist noch vor meinen Augen, aber an das Gesicht der geilen Bläserin kann ich mich einfach nicht erinnern!

Schade, könnte es meine ehemalige Englischlehrerin gewesen sein? Von dieser erfahrenen Frau hätte ich es mir gern so besorgen lassen. Eine schlanke, stilvolle MILF mit Charme, der Unterricht war immer erotisch fesselnd. Allein die Blicke unter die Lehrerbank bei ihrer Rocklänge haben mich immer heiß gemacht.

Ich hänge diesem geilen Vorstellungen noch etwas nach, aber jetzt sind bei mir und meinen Kameraden die feuchten Träume erst einmal beendet.

Dafür sorgt der "nette" UVD (Unteroffizier vom Dienst) mit seinem Gebrüll vom Morgensport in 3 Minuten. Gemeinsam drängeln wir in die Toilettenräume und verrichten unsere Notdurft. Mein Schwanz muss erst einmal seine Härte verlieren, damit ich urinieren kann. So manch anderen geht es scheinbar auch so, stelle ich grinsend fest.

Ich rieche wohl auch ein wenig nach Hormonen, kein Wunder, da hat sich ja auch was aufgestaut. Es bleibt keine Zeit, in Sportzeug kurz, rot/gelb, trete ich raus und werde nun gezwungen, die tägliche Laufübung zu absolvieren.

Keine Zeit für erigierte Glieder denke ich noch im Laufen.

Später streife ich mir die Schwarzkombi über, ein Kleidungsstück, welches mich die verordneten 18 Monate begleiten darf. Im Schritt kneift die Kombi ein wenig.

Klar da, war doch noch was, grins.

Käppi auf und hinaus zum Dienst, wie jeden dieser verfluchten Tage.

Heute scheint es aber kein guter Tag zu werden, begegnet mir doch gleich auf dem Weg zum Stellplatz unser Spieß. Locker möchte ich an ihm vorbeilaufen und erhebe die Hand schon zum militärischen Gruß.

"Halt", schreit er mich an. Ich bleibe stehen. "Käppi ab" kommt der Befehl. Der Spieß betrachtet meine Haarpracht und murmelt etwas von den Beatles oder so. Hier bei der Armee müssen wir alle die Haare streichholzkurz tragen, etwas, womit ich mich noch nie anfreunden konnte, hatte ich ja bis zur Einberufung die Haare blond und im Stile von Jimmy Page.

Ich glaubte, dass ich besonders auf die Frauen mittleren Alters damit anziehend wirkte. Na, das ist aber ein anderes Kapitel.

Jedenfalls gab es etwas an meiner Kurzhaarfrisur auszusetzen, irgendwo ein Zentimeter zu lang, schien es. So erteilte mir mein Vorgesetzter den Befehl, nach Dienstschluss den örtlichen Friseurladen aufzusuchen.

Nach Dienstschluss kleide ich mich nun für den Friseurbesuch ein. In die lange weiße Unterhose verstaue ich meinen kleinen Willi, der keck noch einmal zum Eingriff herausschaut und seit heute morgen nach seinem Recht verlangt.

Darüber die schlecht geschnittene Hose aus grauem Filz, hellblaues Hemd mit Binder und Mantel komplettieren die Ausgehuniform. Welche Frau würde so etwas sexy finden, denke ich, und betrete kurz darauf auch schon den Friseurladen. Der Geruch von süßem Haarwaschmittel und Parfüm schlägt mir entgegen.

Mitten zwischen den Stühlen steht eine etwas korpulente Frau in einer klassischen geblümten Kittelschürze aus Kunstfaser und lächelt mich an.

"Hallo jungen Mann! Sie haben Glück, ich habe gerade keinen Kunden, ich kann sie gleich bedienen". "Bitte legen sie ab". Ich mustere die Frau unauffällig: jenseits der 50 Jahre, dunkle gewellte Haare, Typ Oma, sympathisches Gesicht. Blickfang sind ihre großen Brüste die mich aus einem offenherzigen Dekolleté förmlich anspringen.

Ich setzte mich auf den mir zugewiesenen Stuhl und erklären mein morgiges Leid (nein, nicht das mit der hammergeilen Latte) mit dem Spieß. Die Dame kennt sich aus und streichelt mir mitleidsvoll über das Haar.

"Na das bekommen wir schon hin". "Ihr Jungs in euren Uniformen seht ja immer so taff aus". "Da sollte natürlich die Frisur auch stimmen". Mütterlich steht sie hinter mir und fängt an, meinen Kopf zurecht zu rücken. Ich kann ihre Brust an meinem Nacken fühlen, so etwas genieße ich natürlich gern. "Na, nicht so verspannt" sagt sie und schiebt mich noch ein wenig mehr an ihr Dekolleté.

Das ist schon merkwürdig und macht mich ein wenig geil. Ich rieche ihren fraulichen Geruch und lasse meinen Kopf tief in ihrem Ausschnitt ruhen. Kann das sein, dass sie ein Spiel mit mir treibt?

Die Schere klappert. Gegen meinen rechten Arm lehnt sich dabei ihr Körper, ich kann die Wärme spüren. Aber am Ellenbogen spüre ich einen besonderen Druck, das ist doch nicht..?

Doch, ihr Schamhügel kreist bei ihren Bewegungen immer um meinen Ellenbogen. Frauliches Fleisch. Ich drücke etwas dagegen, die kreisenden Bewegungen werden stärker. Ich glaube, durch den Kittel ihre Schambehaarung deutlich zu erspüren.

Jetzt nehme ich all meinen Mut zusammen und beginne vorsichtig meinem Arm zwischen ihre Beine zu schieben. Ein leichtes Stöhnen ist zu vernehmen und sie drückt mich nun endgültig zwischen ihre Brüste. Dabei schneidet sie weiter, als wäre nichts geschehen. Was für ein sinnliches Spiel!

Ich drehe meinen Kopf langsam zur Seite und kann ihre Brustwarze erkennen. Steif, dunkelbraun und mit einem gewaltigem Vorhof befindet sie sich vor meinem Mund. Ich kann nicht anders, ich fahre mit meiner Zunge kurz darüber. Sie tut, also ob nichts gewesen wäre und sagt zu mir: "Nicht so zappelig, junger Mann". "Sonst schneide ich sie noch".

Feuchtigkeit macht sich an meinem Ellenbogen bemerkbar.

Ich habe nun eine gewaltige Erektion, die aber hoffentlich unter der Hose nicht zu erkennen ist. Schweigend genießen wir beide unsere Nähe bis zum Ende ihrer Arbeit. "So, nun noch die Haarreste abgebürstet und sie sind fertig", sagt sie.

Sie wischt über meine Brust hinab zum Bauch um die Haare abzustreifen. Oh Gott, denke ich, nicht zu tief. Aber da hat sie es schon bemerkt.

"Was haben wir denn hier", fragt sie. "Das muss ich mir mal genauer anschauen". Sie öffnet den Reißverschluss meiner Hose und ihre schlanke Hand beginnt mit der Suche. Schon schiebt sie sich durch den Eingriff, greift nach meinen Hoden. Ich schnurre leise vor Glück.

Die Ladentür wird geöffnet, es läutet dabei. Schnell wendet sie sich von mir ab und macht ein dienstliches Gesicht.

"Ein mal Fassonschnitt mein Herr". "Das macht 5,70 Mark bitte". Ein tiefer Blick aus ihren Augen mustert mich. Ich muss begreifen, dass unser intimer Moment nun Geschichte ist. Verwirrt zahle ich und trete hinaus in die klare Winterluft.

Was meint ihr? Ging diese Geschichte noch weiter? Wollt ihr es wissen?

Ich freue mich, dass ihr meine Beschreibung meines Abenteuers bis zum Ende gelesen habt und natürlich auch auf eure Kommentare.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
13 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

NVA Hosen hatten Knöpfe und keinen Reißverschluss...

Bingo53Bingo53vor fast 2 Jahren

Fortsetzung wäre nett

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

was ist daran gut ..tztztz

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

UNBEDINGT eine FORTSETZUNG!!!!!!!!!!!!!!!!

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Schöner Start, bitte fortsetzen

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