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Soldatenalltag Teil 02

Geschichte Info
Romanze eines Soldaten.
834 Wörter
4.23
17.5k
1

Teil 2 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/15/2023
Erstellt 05/07/2022
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Ich möchte Euch für die vielen positiven Kommentare danken. Diese haben mich nun ermutigt, den Fortgang der Geschichte zu erzählen.

Nach diesem sehr erotischem Erlebnis sind ein paar dröge Dienstwochen ins Land gegangen und der warme Frühling hatte sich ausgebreitet.

Ich lebte nun immer mit dieser sexuellen Anspannung, die diese Frau in mir entfacht hatte. Obwohl ja eigentlich so gar nicht mein Typ, kreisten meine Gedanken ständig darum, sie wiederzusehen.

Tja, und obwohl man hier so gut wie keine Geheimnisse für sich behalten konnte, hatte ich es geschafft, niemanden darüber zu erzählen. Höchstens, dass meine Stubenkameraden vielleicht meine ständigen Spontanerektionen bei den verschiedensten Tätigkeiten aufgefallen waren. Und das, obwohl ja immer gesagt wird, dass angeblich ein Mittel dem allgemeinem Diensttee beigemischt wird, welches die Triebe regeln soll. Schlimm, mein Schwanz entwickelte ein Eigenleben und forderte immer wieder die Erinnerung an diese mütterliche füllige Frau.

Und auf einmal war sie da, die Chance! Der Frühling und eine militärische Nabelschau hatten sie hervorgebracht! Wie war das möglich?

Neben unserem Objekt befand sich ein Waldgelände, in dem auch eine Kfz - Lehrbahn zu finden war. Dort übten wir regelmäßig unsere russische Militärtechnik zu beherrschen. Unter anderem gab es eine Wasserdurchfahrt, aber das Becken dazu war undicht und damit leer.

Um bei einer Demonstration vor unserem Regimentskommandeur zu glänzen, sollte dieses Becken in einer Tag und Nacht Aktion so schnell wie möglich gefüllt werden.

Dieser Befehl war ausgegeben, und ich sollte ihn erfüllen. Welch ein Glück, hatte ich doch bei meinem technischem Interesse (hihi, neben meinem sexuellen) eine Ausbildung zum Maschinisten bei der Feuerwehr absolviert. Für das Befüllen des Beckens sollte eine Pumpe in den Wald geschafft werden und diese 72 Stunden ununterbrochen betrieben werden. Neben mir wurde auch mein Zimmerkamerad Peter für dieses Kommando bestimmt. Übermorgen sollte es schon los gehen.

3 Nächte außerhalb der Kaserne mitten im Wald, juhu. Und schon hatte ich einen Plan.

Auf einer Kartenkopie malte ich das Wasserbecken ein, wo ich mich demnächst befinden werde, gar nicht so weit von unserer Ortschaft entfernt. Diesen Zettel wollte ich nun meiner Friseuse geben, in der Hoffnung, dass sie mich dort besuchen möchte.

Am letztem Abend wurde mein Ausgang (Gott sei Dank) genehmigt. Frohen Mutes machte ich mich auf den Weg zum Friseurladen. Ich wollte den Feierabend abwarten und sie dann ansprechen, so war der Plan. Mein Herz schlug wie verrückt, als ich gegenüber der Eingangstür Stellung bezog. Und tatsächlich, kurz nach 18:00 Uhr verließ sie den Laden.

Mit einem Blumenstrauß in der Hand schoss ich linkisch auf sie zu, aber sie hatte mütterlich gelassen alles im Griff. Sie lächerte mich an und sagte mit leiser sehr weiblicher Stimme. "Ach der junge Mann, der so schöne blonde Haare hatte". "Na, was führt dich denn zu mir?"

Sie bemerkte meine Verlegenheit (ich bekam kein vernünftiges Wort heraus) und meinte die Situation rettend, "Wenn du gerade da bist, kannst du mir ja beim tragen des schweren Einkaufskorbes helfen". "Mein Mann sollte dies eigentlich tun, aber der hat ja wie immer keine Zeit".

Schwupps, hatte ich den Korb in der Hand und sie hakte sich bei mir ein. Schon diese Geste verursachte bei mir einen heftigen Ständer. Man hätte uns für Mutter und Sohn halten können, sie so im Frühlingskleid, hübsch zurechtgemacht und mit dicken Titten und ausladenden Hüften und ich, der schlanke junge Mann in Uniform.

Langsam fand ich meine Sprache wieder und erzählte ihr von der geplanten Aktion mit dem Wasserbecken. "Ach", sagte sie, "da ist der junge Mann wohl ganz allein im dunklen Wald." Lach. "Fürchtet sich, hat Hunger". Locker plaudernd betraten wir eine Unterführung, diese führte vermutlich direkt zu ihrer Wohnsiedlung.

Hier stoppte sie und stellte sich dicht vor mich. Ich sah in ihre forschenden Augen, sie drückte sich gegen mich und sagte: "Na nicht so schüchtern". Ich schob mutig die Hand auf die Innenseite ihrer Schenkel und streichelte mich langsam nach oben.

Sie begann mich ganz zart zu küssen, ich war im siebenten Himmel. Schon hatte ich den Slip erreicht, spürte eine massive Behaarung. Den Slip schob ich vorsichtig beiseite und hatte eine vor Feuchtigkeit triefende Möse in der Hand. Langsam schob ich 2 Finger in ihre engen Kanal, ihre Zunge tanzte wie wild in meinem Mund. Dabei griff sie durch meinen Bund in meine Hose und packte meinen Schwengel.

Augenblicklich spritzte ich unter stöhnen ab und kam in meiner Hose. Das war einfach zu viel für meinen dauerhaft erregten Willi.

Schon löste sie sich von mir und flüsterte, "Gib mir deinen Zettel, Jungchen". "Ich muss jetzt weiter". Auf ihrer Hand glänzten ein paar Spritzer meines Samens, die sie schnell frivol ableckte. Uh, wie geil! Auch meine Hand glänzte mit ihrem Saft, als ich ihr meinen Zettel überreichte. Sie hauchte mir noch einen schnellen Kuss auf die Wange und verschwand am Ende der Unterführung. Ich hingegen stand an die Wand gelehnt mit zitternden Knien und feuchter Hose, hing ihrem Duft nach. Glücksgefühl und Vorfreude überkam mich.

Auch diesmal freue ich mich über eure Kommentare und hoffentlich auch Wünsche zu einem weiterem Teil. Slomka

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1 Kommentare
michl57michl57vor fast 2 Jahren

Wird die Friseuse sich auf das Abenteuer im Wald einlassen, oder bringt sie gar ihre beste Freundin mit?

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