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Sommerferien bei Tante Clara

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„Ich komme gleich Mareike, kommst du mit?" fragte Clara, während sie den synthetischen Schwanz wieder und wieder in sich hineintrieb.

Mareike blieb keine Zeit mehr zu antworten. In dem Moment, als Claras Stöhnen das Erreichen ihres Höhepunktes verkündete, war auch bei ihr der Damm gebrochen. Eine Kaskade rhythmischer Kontraktionen bemächtigte sich ihrer Scheidenwände, die krampfhaft den sie penetrierenden Phallus zu melken versuchten. Mit einem lauten Aufschrei der Lust warf Mareike ihren Kopf zurück, völlig überrumpelt von der schier unglaublichen Intensität ihres ersten vaginalen Orgasmus, der mit Macht alles in den Schatten zu stellen versuchte, was sie jemals zuvor empfunden hatte. Angetrieben von der durch diesen Höhepunkt freigesetzten Energie, forcierte sie die Stöße ihres Beckens abermals, als wollte sie den jungen Hengst unter und in ihr zureiten und auch die finalen Ausläufer dieser Welle bis ins letzte auskosten.

Mario blickte Mareike völlig entgeistert an, wusste ihre Schreie zunächst nicht richtig einzuordnen. Er hielt inne und unterbrach seine Stöße. „Hab ich dir weh getan?" fragte er Mareike sichtlich verunsichert.

„Aber nein, Mario! Es ist alles gut! Ich hatte eben gerade einen wahnsinnigen Orgasmus! Komm, fick mich bitte, bitte weiter!"

Mehr brauchte Mario nicht zu wissen. Sichtlich erleichtert und voller Stolz, diese junge und bildhübsche Unbekannte zum Orgasmus gebracht zu haben, setzte es einen wahren Energieschub in ihm frei. Gleich einem jungen Zuchtbullen stieß er seinen Penis in Mareikes noch immer zuckende Venus, ja er pfählte sie geradezu mit seinem mächtigen Schwanz, den er bis zum letzten Millimeter wieder und wieder bis zum Anschlag in sie hinein trieb. Nun war auch er soweit. Obwohl er sich erst vor einer guten Viertelstunde in Mareikes Mund entleert hatte, schoss erneut eine ungewöhnlich große Spermaladung aus ihm heraus, bereit, am Ende des Weges ein Kind zu zeugen, hieran allerdings von einer dünnen Latexmembran gehindert, die seinem Samen das weitere Vorankommen verwehrte.

Mareike spürte die pulsierende Welle, die den Penis in ihr ergriff. Beinahe gleichzeitig kam es auch ihr erneut. Abermals kontrahierte ihr Muskelschlauch um den heißspornigen Eindringling, als wollte sie ihm auch seine letzten Tropfen noch entlocken. Noch einige Momente hielt er ihrem wilden Ritt stand, bis er ihr schließlich erschlafft und kraftlos entglitt. Völlig außer Atem und von den neuen Eindrücken ihrer noch sehr jungen sexuellen Erlebniswelt überwältigt, rollte sich Mareike von Mario herunter und kam neben ihm zu liegen. Clara, die das Schauspiel fasziniert verfolgt hatte, kniete sich über die beiden Jugendlichen und drückte beiden einen dicken Kuss auf die Stirn, während sie Mario diskret das Kondom abstreifte und über die Bettkante warf.

„Das war die geilste Nummer, bei der ich jemals zusehen durfte. Ich bin echt stolz auf euch!

Der zweite Tag

Die Sonne war bereits aufgegangen, als Clara am nächsten Morgen vom Summen ihres Weckers aus dem Schlaf gerissen wurde. Sie hatte Mario versprochen, ihn rechtzeitig zu wecken, weil er zur dritten Stunde in die Schule musste. Anders als Mareike, hatte Mario noch keine Sommerferien und musste noch einige Tage die Schulbank drücken. Schnell drückte Clara den Wecker aus. Absichtlich hatte sie ihn so früh gestellt, dass sich Mario nicht zu beeilen brauchte, um pünktlich zur Schule zu kommen.

Mareike und Mario schliefen noch tief und fest und das sollte vorerst auch so bleiben. Zumindest, was Mareike anbetrifft, dachte sich Clara und lächelte zufrieden, als sie die beiden Jugendlichen betrachtete. Sie hatten sich ihren Schlaf nach der heißen Nacht wirklich redlich verdient. Vorsichtig hob sie die leichte Baumwolldecke an, die die beiden Schlafenden bedeckte. Was sie zu sehen bekam, ließ ihr Herz gleich einige Takte schneller schlagen.

„Alle Männer sind doch irgendwie gleich!" dachte sie bei sich, als sie sah, dass der Penis des schlafenden Jungen eine stattliche Größe angenommen hatte. Die Schwellkörper waren gut gefüllt, so dass er sich wie von Zauberkraft getrieben aufrichtete, als sie die Decke behutsam zurück schlug und das Objekt ihrer Begierde freilegte. Eigentlich hatte sie ja gehofft, diesen prachtvollen Schwanz wenigstens ein einziges Mal schon letzte Nacht ganz für sich zu haben. Wie konnte sie auch ahnen, dass Mario sofort einschlafen würde, nachdem Mareike ihm zum zweiten Mal seinen kostbaren Saft entlockt hatte?

Vorsichtig legte Clara ihre Hand um das steife Glied, ohne Mario hierbei aus den Augen zu lassen. Mit festem Griff fuhr sie langsam am Schaft auf und ab, was innerhalb kürzester Zeit noch mehr Blut in dieses harte Stück männlichen Fleisches beförderte. Es dauerte nicht lange, bis Mario die verschlafenen Augen öffnete, um sogleich festzustellen, dass es durchaus kein schöner Traum war, aus dem er erwachte. Es war wundervolle Realität und sofort kam ihm wieder die letzte Nacht in Erinnerung. Clara hielt sich einen Finger vor die Lippen, um ihm zu signalisieren, dass er leise sein sollte, um Mareike nicht aufzuwecken.

Clara ließ von Marios Penis ab und umarmte ihn zärtlich. „Du hast noch viel Zeit, ehe du zur Schule musst." flüsterte sie in sein Ohr. „Komm mal mit."

„Wohin denn?" fragte Mario, ebenso leise flüsternd.

„Na unter die Dusche, oder willst du etwa so verschwitzt in die Schule gehen?"

Clara reichte ihm die Hand und zog ihn aus dem Bett. Mario folgte ihr, noch reichlich schlaftrunken. Der Anblick der nackten Clara ließ ihn jedoch schnell wach werden. Erleichtert sah er auf der Wanduhr, dass er noch über eine Stunde Zeit hatte, ehe er zur Schule musste. Schulsachen musste er zum Glück keine mitnehmen, denn in den letzten Tagen vor den Ferien fand ohnehin kein richtiger Unterricht mehr statt. Zum Glück hatte er noch letzte Nacht eine SMS an seine Eltern geschickt und behauptet, er würde bei einem Freund übernachten und von ihm direkt zur Schule gehen. So war wenigstens von dieser Seite kein Stress zu erwarten.

Die Sonne blendete die beiden, als sie das geräumige Badezimmer betraten. Morgens um diese Zeit schien sie direkt zum Fenster herein und verbreitete bereits jetzt eine angenehme Wärme, die von dem bevorstehenden heißen Sommertag kündete. Clara ließ die leichte Jalousie herab und drehte die Lamellen senkrecht, so dass der Raum in ein gedämpftes Licht getaucht wurde. Sie liebte diesen Raum, denn hier fühlte sie sich in ihrem Haus am wohlsten. Noch als ihre Eltern das Haus bewohnten, wurde dieses Bad komplett neu hergerichtet. Dort, wo sich früher auf über fünfzehn Quadratmetern das Kinderzimmer ihrer großen Schwester befand, war ein luxuriöser Badetempel entstanden, der jeden zum Verweilen einlud. Eine riesige Duschlandschaft mit ebenerdigem Zugang nahm einen Großteil des Raumes ein. Zu einer Seite war die Dusche von einer raumhohen, zweiflügeligen Tür aus klarem Glas begrenzt. Zur anderen Seite flankierte eine hüfthohe Mauer die Dusche, die ebenfalls in eine Wand aus Glas überging, welche den Blick auf eine überdimensionierte Eckbadewanne mit einem guten Dutzend Massagedüsen freigab. WC, Bidet und Waschbecken befanden sich auf der gegenüberliegenden Seite des Raumes, von Dusche und Badewanne durch einen geschickt arrangierten Raumteiler aus lichtdurchlässigen Glasbausteinen getrennt.

„Ich glaube, ich muss mal" bemerkte Mario, als Clara die Tür hinter ihnen ins Schloss zog.

„Das Klo ist hinter der Glaswand. Ich stelle uns solange schon mal die Dusche ein."

Mario verschwand hinter dem Raumteiler, während Clara das Wasser langsam aufdrehte und die Temperatur regulierte. Als die ersten Tropfen kalt aus der überdimensionalen Regendusche perlten erschauderte sie. Schnell wurde das Wasser jedoch warm und lief angenehm temperiert an Clara herab. Erst jetzt merkte sie, dass auch ihre Blase voll war, also ließ sie es einfach laufen. Warm floss der Urin an der Innenseite ihrer Schenkel herab, vermischte sich mit dem Duschwasser und fand seinen Weg zum Ablauf in der Mitte, wo er schließlich verschwand. Mit frischentleerter Blase fühlte sie sich deutlich wohler. Alles, was ihr jetzt noch zu ihrem Glück fehlte, war dieser Jüngling, dessen Schwanz sie endlich in sich fühlen wollte. Die ganze Nacht wurde sie in ihren Träumen von diesen erigierten zweiundzwanzig Zentimetern verfolgt, wie sie immer wieder in Mareikes jungfräuliche Vagina eintauchten. Sie konnte nicht mehr sagen, wie oft sie es sich in dieser Nacht noch selbst besorgt hatte, bis sie sich endlich müde ins Bett zu den beiden bereits Schlafenden gelegt hatte.

Clara hörte die Klospülung. Endlich war es soweit! Jetzt würde dieser herrliche Schwanz ihr gehören! Keine Mareike, der sie den Vortritt gewähren musste, keine postkoitale Müdigkeit, die diesen Jungen Adonis außer Gefecht setzen würde! Sie wollte ihn einfach nur noch für sich allein haben, wollte sich an seiner Manneskraft ungeteilt erfreuen. Hierbei spielte es für sie überhaupt keine Rolle, ob sie zuerst sein Sperma trinken oder sich einfach von der jugendlichen Potenz dieses unerfahrenen Jungen bis zur Besinnungslosigkeit durchficken ließ!

„Komm schon Mario, das Wasser ist herrlich!" rief Clara, als sie endlich Marios Silhouette hinter der beschlagenen Glaswand erblickte. Vorsichtig öffnete dieser die Tür, unsicher, was ihn erwarten würde. Clara ließ ihm jedoch keine Chance zum Nachdenken. Kaum hatte er die Glastür hinter sich zugezogen, hatte sie ihn auch schon gepackt. Mit beiden Armen fiel sie ihm um den Hals und zog ihn energisch zu sich heran. Sie suchte und fand seine Lippen, presste die ihren darauf und drang ohne jede Vorwarnung mit ihrer Zunge in seine Mundhöhle ein.

Mario war von der Heftigkeit des Angriffes völlig überrumpelt. Er spürte diese wilde Zunge, die völlig unerwartet in seinen Mund eindrang und ihm beinahe die Luft nahm. Noch nie zuvor war er so von einem Mädchen geküsst worden und von einer nackten Frau schon gar nicht! Schnell fand er Gefallen an der Leidenschaft dieses Kusses und fühlte, wie die morgendliche Müdigkeit mit einem Schlag von ihm abfiel und es ihm das Blut in seine Körpermitte zog. Er nahm die Hände wahr, die mit wohlriechender Seifenlotion benetzt an seinem Oberkörper herab glitten, ahnte deren Ziel, als sie von seinem Hintern über seine Flanke nach vorn wanderten und stöhnte schließlich auf, als sie seinen steifen Penis fanden und mit dem Geschick einer erfahrenen Frau einseiften. Es raubte ihm beinahe die Sinne, als diese Hände seine Vorhaut zurück zogen und seine Eichel freilegten, um auch diese mit flinken Fingern zu erobern.

Clara legte den Kopf in den Nacken und fing das Duschwasser mit ihrem Mund auf, während sie den steifen Penis mit schnellem Auf und Ab ihrer Hände massierte. Sie beugte sich nach unten und spie das Wasser gezielt auf das erigierte Glied und wiederholte diesen Vorgang so oft, bis es von der Seife vollständig befreit war. Langsam wanderte sie jetzt mit ihrer Zunge an Mario herab, fand erst die eine, dann die andere Brustwarze, um sich diese zwischen ihre Lippen zu saugen und die sich verhärtenden Nippel mit ihrer Zunge zu necken. Sie wusste, dass viele Männer hierauf ähnlich wie Frauen reagieren und wollte ihrem unerfahrenen Liebhaber diese Erfahrung nicht vorenthalten. Weiter folgte ihre Zunge dem Pfad nach unten, wo sie sich auf halbem Weg den Bauchnabel vornahm, den sie mit ihrer Zungenspitze penetrierte, sorgsam darauf bedacht, genügend Abstand zu dem steil aufgerichteten Penis einzuhalten, um diesen möglichst lange auf die Folter zu spannen. Weiter setzte sie ihren Weg nach unten fort und ging noch mehr in die Knie, um sich dem Objekt ihrer Begierde von unten zu nähern. Ihr Herz klopfte schneller, als sie das blutgefüllte Organ direkt über sich sah. Trotz ihrer eigenen Ungeduld nahm sie sich jedoch zusammen, um diesen Jungen noch eine Weile zappeln zu lassen!

Claras Augen suchten den Duschtempel ab und entdeckten schließlich den Seifenspender, den sie für ihr weiteres Vorhaben benötigte. Sie griff nach der Flasche und ließ sich die Seife großzügig in die Hand laufen. Mit der benetzten Hand umfasste sie beide Hoden des Jungen und ließ sich diese geschmeidig durch ihre Finger rollen. Mario hielt die Luft an und genoss die zärtliche Berührung zwischen seinen Beinen. Mit der freien Hand drückte Clara gegen seine rechte Hüfte, so dass er das Gleichgewicht verlor und unwillkürlich die Beine spreizen musste, um nicht den stabilen Stand zu verlieren. Längst hatte das herabrinnende Wasser die Seife von Claras Hand fortgespült, so dass sie sich nochmals aus der Flasche nachnehmen musste.

„Bitte drehe die Dusche ab, Mario. Sonst reicht die Seife vielleicht nicht für das, was ich mit dir vorhabe."

Mario drückte den Hebel der Duscharmatur herunter, so dass der Wasserschwall augenblicklich versiegte. Mit dem Wegfall des Wassergeräusches war es nun Marios Stöhnen, welches von den Wänden der Dusche wiederhallte. Abermals ließ sich Clara großzügig neue Seife in die Hand laufen um diese nun zwischen Marios Beinen hindurch nach hinten zu führen. Hier verteilte sie die Seife zunächst großflächig über die kräftige Gesäßmuskulatur, die sie mit kundigen Massagegriffen einer ausgebildeten Physiotherapeutin betont langsam und ausgiebig massierte. Mario, der immer heftiger stöhnend ungeduldig zu erwarten schien, dass sie sich endlich seinen Penis vornahm, tat ihr schon fast ein wenig leid. Aber sie wollte ihm diese Erlösung noch nicht schenken, wollte die Spannung weiter steigern und ihn noch ein Wenig zappeln lassen. Vor allem wollte sie ihm aber eine völlig unerwartete Sinnesfreude gönnen, mit welcher er sicher nicht rechnete.

Abermals entnahm Clara dem Seifenspender eine große Portion. Diesmal ließ sie die Seife allerdings aus der Flasche direkt von oben auf Marios Hintern laufen, genau in der Mitte, zwischen die beiden kräftigen Muskeln, die die tiefe Furche nach rechts und links begrenzten. Weit griff sie zwischen Marios Beinen hindurch, um die Seife zwischen den Muskeln hindurch bis zu den Hoden nach vorn zu verteilen. Mehrmals wiederholte sie diesen Vorgang, wobei sie jedes Mal für einen kurzen Moment an der Rosette verweilte, auf deren Mitte sie mit ihrem Daumen einen leichten Druck ausübte. Marios Stöhnen kam immer heftiger. Als würde er Claras Vorhaben ahnen, spreizte er seine Beine noch weiter auseinander, um es ihr zu erleichtern. Natürlich entging Clara dies nicht und so beschloss sie, den vor Lust bereits zitternden Jungen endlich für seine Geduld zu belohnen. Mit einem einzigen kurzen Ruck überwand sie den Schließmuskel und versenkte ihren Daumen tief in seinem Anus.

Für einen kleinen Moment ließ sie ihren Daumen in Mario ruhen, ließ ihn sich erst hieran gewöhnen. Sie blickte nach oben und sah in das vor Lust entstellte Gesicht. Sie sah die Spannung in den Gesichtszügen, denen man die Sehnsucht nach Erlösung förmlich ablesen konnte. Und sie wollte ihm die Erlösung schenken, wollte ihm einen Orgasmus bescheren, den er nie vergessen sollte!

Vorsichtig taste sie in der Tiefe nach dem empfindlichen Punkt, der -- kundige Stimulation vorausgesetzt -- jeden Mann in Ektase zu versetzten vermag. Sie fand die sensible Zone und kreiselte zart mit der Daumenkuppe darüber hinweg. Binnen weniger Sekunden schoss weiteres Blut in Marios Schwellkörper und ließ die Eichel purpurrot anlaufen. Dieser Anblick ließ auch Clara alle Zurückhaltung vergessen. Gierig packte sie den harten Penis, umschloss ihn mit fester Faust und wichste ihn mit heftigem Vor und Zurück. Sie umfing die pralle Eichel mit den Lippen und nahm sie tief in ihrem Mund auf. Mit der Zungenspitze fand sie das empfindsame Frenulum an der Unterseite und traktierte es mit flinken Zungenschlägen. Gleichzeitig baute sie mit ihrem Mund in gleichmäßigem Rhythmus einen Unterdruck auf, gleich einer Melkmaschine. Ja, eine Melkmaschine wollte sie jetzt auch sein, wollte diesem Penis in ihrem Mund möglichst schnell seinen proteinreichen Saft entlocken, denn sie hatte noch Größeres mit ihrem Liebhaber vor, ehe sie ihn in die Schule würde gehen lassen!

Mario war hoffnungslos verloren. Die Sinneswahrnehmungen, die diese erfahrende Frau ihm bescherte, raubten ihm den Verstand. Der Daumen in seinem Darm hatte inzwischen seine Aktivität intensiviert, stieß immer wieder tief in ihn hinein, unterbrochen von kurzen Phasen, in denen er in tiefster Tiefe sensibelste Zonen fand und diese mit kundigen Berührungen bedachte, nur um sofort darauf wieder heftig penetrierend heraus und herein zu fahren. Gleichzeitig hielt ein fester Schraubstock seinen Penis umfasst, pumpte kräftig von der Wurzel aufsteigend in Richtung seiner Eichel, um sogleich mit etwas gelockertem Griff den Rückweg anzutreten. Gleichzeitig mit seiner Eichel in Claras Mund von ihrer flinken Zunge dieser süßen Folter unterzogen zu werden, war mehr, als er verkraften konnte. Nun gab es für ihn kein Zurück mehr! Heftig, geradezu vulkanartig quoll es aus seiner Tiefe empor. In nicht enden wollenden Eruptionen schoss sein Sperma aus ihm heraus, dankbar und gierig von Claras Mund empfangen, die ihr Saugen und Pumpen erst einstellte, als sie ihm auch den allerletzten Tropfen seines kostbaren Saftes entlockt hatte.

Langsam gab Clara die Eichel wieder frei und zog ihren Finger behutsam aus dem Anus. Mit ihrer Zunge trat sie den Rückweg nach oben an, nicht ohne auch diesmal Bauchnabel und Brustwarzen mit einem kurzen Zwischenstopp zu bedenken, bis sie schließlich wieder vor ihrem Liebhaber stand. Sie griff hinter ihn, zog am Hebel der Mischbatterie und ließ den warmen Schauer wieder von oben herabregnen. Clara spürte Marios Penis, der noch immer steif war und gegen ihren Bauch drückte. Zärtlich blickte sie ihm in die Augen. Wie von selbst fanden sich ihre Lippen. Als sich ihre Zungen zu einem leidenschaftlichen Kuss trafen, konnte Mario seinen eigenen Geschmack wahrnehmen.

„Komm Mario, wir haben noch etwas Zeit, ehe du zur Schule musst." Clara öffnete die Dusche und zog Mario mit sich. „Notfalls schreibe ich dir auch gern eine Entschuldigung, falls es etwas später werden sollte" setzte sie mit einem Augenzwinkern nach.

Nass wie sie waren, schlichen sie auf Zehenspitzen durch das Schlafzimmer. Mareike lag noch immer tief schlafend im Bett. Die Bettdecke war zu Boden gerutscht, so dass ihr nackter Körper in seiner jugendlichen Schönheit ihren Blicken preisgegeben war. Mario konnte kaum die Augen von ihr abwenden aber Clara zog ihn unbarmherzig mit sich auf den Balkon. Hier nahm sie die Polsterauflage von einem der Liegestühle und legte sie auf den schmalen Streifen des Holzfußbodens, den die morgendliche Sonne bereits erfasst hatte.

„So Mario, bevor ich dich zur Schule gehen lasse, möchte ich von dir gefickt werden. Hier und jetzt!" Ohne ein weiteres Vorspiel abzuwarten, ließ sie sich auf das Polster sinken, spreizte die Schenkel weit auseinander und präsentierte ihr feucht glänzendes, empfangsbereites Geschlecht.

„Aber wir brauchen doch noch ein Kondom!" wandte Mario verunsichert ein.

„Ach was" entgegnete Clara, „du bist doch bis vor wenigen Stunden noch Jungfrau gewesen, da wirst du schon keine ansteckenden Krankheiten haben. Außerdem nehme ich die Pille und werde bestimmt nicht schwanger. Vor allem möchte ich aber gern spüren, wie du dein Sperma in mich spritzt!"

Dieser Argumentation konnte Mario nichts entgegensetzen, also ließ er sich ohne Gegenwehr von Clara auf die Polsterauflage ziehen. Vorsichtig kniete er sich zwischen ihre Schenkel. Clara packte ihn an den Hüften und zog ihn zu sich herab. Wie von selbst fand seine Eichel den weichen Eingang, teilte die feuchten Labien und tauchte Zentimeter um Zentimeter in die geschmeidige Höhle ein, die ihn gierig verschlang.

Clara hielt den Atem an, umklammerte ihren unerfahrenen Liebhaber mit den Beinen und presste ihre Fersen gegen seine Gesäßpartie, um ihn so mit sanfter Gewalt zu zwingen, ihr auch den allerletzten Millimeter seiner steifen Männlichkeit einzuführen. Gleich einem Schraubstock hielt sie den Jungen in sich gefangen und genoss das Gefühl, vollständig von ihm ausgefüllt zu sein. Rhythmisch kontrahierte sie ihren Muskelschlauch, um den Kontakt ihrer Scheidenwände zu diesem wundervollen Phallus zu intensivieren, auch ohne dass er sich in ihr bewegte. Eine gefühlte Ewigkeit hielt sie ihn so gefangen, um einfach nur zu fühlen, wie er sie ausfüllte und von ihrer Venusmuschel Besitz ergriff.

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