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Sommerferien bei Tante Clara

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Clara wusste nicht, wie lange ihre Nichte schon schlafend in ihren Armen gelegen hatte. Mareikes Atem ging ruhig und gleichmäßig. Wie ein unschuldiges kleines Kind lag sie da. Zumindest wirkte dies auf die Betrachterin so, denn die konnte Mareikes in diesem Moment ganz und gar nicht unschuldigen Träume nicht lesen, wenngleich sie sie ahnte. Vorsichtig zog Clara ihren Arm unter Mareike hervor, darauf bedacht, sie nicht zu wecken. Die Sonne war längst untergegangen und es wehte ein angenehmer, warmer Sommerwind durch die offene Balkontür. Clara griff nach der dünnen Decke am Fußende des Bettes und breitete diese behutsam über Mareike aus. Trotz aller Vorsicht reichte die Bewegung der Decke auf Mareikes nackter Haut, diese aus ihren Träumen zu erwecken. Langsam schlug sie die Augen auf und blickte in der Dunkelheit des Zimmers um sich.

„Und ich dachte gerade, dass ich einen wunderschönen Traum hatte. Dabei war das ja Wirklichkeit!"

„Und ob das Wirklichkeit war, meine Süße. Es war sogar eine wunderschöne Wirklichkeit!" Zärtlich nahm Clara ihre Nichte in den Arm und drückte ihr einen Kuss auf die Stirn.

„Du sag mal, hast du eigentlich auch Hunger?"

„Und ob!" erwiderte Mareike. „Ich könnte jetzt sogar einen halben Truthahn verdrücken!"

„Damit kann ich nicht dienen aber was hältst du davon, wenn ich uns eine Pizza bestelle?"

„Au ja, Pizza wäre prima. Am liebsten wieder so eine große Familienpizza, wie wir sie letzten Sommer immer bestellt haben!"

„Quattro Statgioni?"

„Quattro Statgioni!"

Clara zog ihr Handy unter dem Bett hervor und wählte die Nummer ihres Lieblings-Italieners, die sie auswendig kannte.

„Si?" meldete sich eine etwas missgelaunte Stimme am anderen Ende.

„Hallo, ich hätte gern eine Quattro Stagioni als Familienpizza."

„Aber Signora, wissen Sie nicht, wie spät es ist? Ich wolle Ofen gerade ausmachen, ist es schon nach elf!"

„Och bitte, machen Sie doch bitte eine Ausnahme für eine ihrer besten Kundinnen!" versuchte Clara ihn zu überreden.

„Muss ich erst fragen Mario, meine Sohn, ob er noch kann ausliefern." Sie hörte, wie er laut nach seinem Sohn rief und entnahm dem anschließenden Wortwechsel, dass dieser offensichtlich überhaupt keine Lust mehr hatte, um diese Zeit noch eine Pizza auszuliefern. Nach einigen lauten italienischen Flüchen meldete sich die Stimme am anderen Ende der Leitung wieder. „Alora Signora, Mario kommt in fünfzehn Minuten mit die Pizza!"

Clara bedankte sich, gab die Adresse durch, legte wieder auf und kuschelte sich zu Mareike unter die Decke. Schweigend lagen sie eine Weile einfach nur so da und lauschten der Stille, bis Mareike als erstes das Wort ergriff. „Du sag mal Clara, nachdem das vorhin so schön war, kann ich es mir überhaupt nicht vorstellen, dass ich es jemals mit einem Mann versuchen wollte."

„Um Gottes Willen Mareike, du weißt ja gar nicht, was du da für einen Unsinn erzählst! Das wäre ja ungefähr so, als würdest du als Kind die „Kleine Hexe" gelesen haben und anschließend auf „Harry Potter" verzichten wollen! Du wirst noch eines hoffentlich nicht zu fernen Tages feststellen, dass es nichts Schöneres gibt, als von einem richtig gutgebauten Männerschwanz ausgefüllt zu sein und auf ihm zu reiten!"

„Also ich weiß ja nicht, ob ich das so toll finden würde."

„Lasse dich doch einfach überraschen, was das Leben so bringt. Wenn du den Richtigen findest und wenn die Stimmung richtig ist, gibt es nichts geileres, als Sex mit einem Mann! Außerdem ist es viel aufregender, einen Penis zu lecken, als eine Muschi."

„Also dass kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen!" protestierte Mareike energisch.

„Na, dann warte erst einmal ab, bis du das erste Mal einen zuckenden Penis in deinem Mund spürst, während er dir seine volle Ladung Sperma zum Geschenk macht!"

„Zum Geschenk macht? Was soll das denn heißen?"

Also hör mal, was kann es denn für eine Frau beim Sex für eine größere Anerkennung geben, als wenn ein Mann sich ihr völlig ausliefert und sie ihn in ihrem Mund kommen lässt? Na gut, vielleicht abgesehen davon, sie möchte unbedingt schwanger werden und sich diesen köstlichen Saft lieber gegen den Muttermund spritzen lassen."

„Köstlich? Echt?"

„Ein wenig salzig vielleicht, aber wenn ich so richtig scharf auf einen Mann bin, kenne ich nichts geileres, als diesen Geschmack auf meiner Zunge zu spüren. Ganz abgesehen davon ist Sperma nichts anderes, als hochwertiges Eiweiß. Genau genommen, die beste Kraftnahrung, die man sich überhaupt vorstellen kann!"

Mareike lauschte staunend den Worten ihrer Tante. Bislang dachte sie immer, sie sei von ihren Eltern umfassend aufgeklärt worden aber hier bekam sie doch deutlich detailliertere Informationen. Fast kam es ihr so vor, als hätten ihr ihre Eltern nur von Bienen und Blümchen erzählt. Gerade wollte sie noch etwas fragen, als plötzlich ein Moped zu hören war, das die Einfahrt herauf kam. Sekunden später klingelte es auch schon an der Tür.

Clara sprang aus dem Bett, eilte die Treppe herunter und griff nach ihrer Geldbörse, die auf dem Sideboard in der Diele lag. Fast hätte sie die Tür schon geöffnet, als ihr plötzlich bewusst wurde, dass sie noch immer splitternackt war. Blitzartig machte sie auf dem Absatz kehrt, rannte die Treppe wieder herauf und griff sich die erstbeste Bluse, die sie im Schrank zu fassen bekam. Hastig schlüpfte sie in die Ärmel und zog sich die Bluse vor dem Bauch zu. Der Stoff fiel nicht allzu lang aus und bedeckte ihre entblößte Scham nur knapp.

Als sie die Tür öffnete, stand Mario vor ihr. In der einen Hand hielt er die überdimensionale Pizza, in der anderen eine Flasche Rotwein, die es bei dieser Pizzeria bei der Bestellung einer Familienpizza immer als Zugabe gibt. Er war ein sympathisch aussehender Junge, ungefähr eins fünfundsiebzig groß und braungebrannt. Dunkle Locken und dunkle Augen, gerade so, wie man sich einen Klischee-Italiener vorstellt. Clara schätzte ihn auf sechzehn, maximal siebzehn, aber Italiener sehen ja oft viel jünger aus, als sie tatsächlich sind. „Kommen sie doch bitte herein!", forderte Clara den Jungen auf. Verlegen trat dieser in die Diele. Es war ihm sichtbar peinlich, einer halbnackten Frau gegenüber zu stehen, der es überhaupt nichts auszumachen schien, dass ihre Bluse ihre glattrasierte Scham kaum bedeckte.

Clara griff in ihre Geldbörse und wollte gerade einen 20-Euro-Schein hervorziehen, als ihr eine Münze herabfiel, auf dem Dielenboden aufschlug und zwischen Marios Füßen zu liegen kam. Clara bückte sich nach der Münze, wobei sie es nicht verhindern konnte, dass ihre Bluse auseinanderklaffte und den Blick auf ihre Brüste freigab. Als sie die Münze aufnahm, fiel ihr Blick auf die anwachsende Beule, die sich in Marios Hose abzuzeichnen begann. Bei diesem Anblick kam ihr eine spontane Idee.

„Sag mal, hast du eigentlich selbst schon etwas gegessen? Diese Pizza ist ja so riesig, dass ich die mit meiner süßen Nichte bestimmt nicht allein schaffe! Außerdem verdienst du noch eine Belohnung dafür, dass wir dir deinen Feierabend verkürzt haben!"

„Also ich weiß nicht" stammelte Mario etwas verlegen.

„Na komm schon, gib' dir einen Ruck!" setzte Clara nach und steckte Mario noch einen 5-Euro-Schein als Extratrinkgeld zu. „Und der ist dafür, dass du so nett bist, mir die Sachen nach oben zu tragen." Clara schenkte Mario ihr bezauberndstes Lächeln, dem bisher noch kein Mann hat widerstehen können.

„Also gut" stimmte Mario ein und folgte Clara nach oben. Clara achtete darauf, möglichst einige Stufen Vorsprung zu haben. Sie schmunzelte bei dem Gedanken, dass er so auf jeden Fall die beste Aussicht auf das hatte, was ihre Bluse eigentlich hätte verbergen sollen! „Mareike, ich habe uns Besuch zum Essen eingeladen!", rief sie am oberen Treppenabsatz. Mareike konnte sich gerade noch rechtzeitig die Bettdecke über die Brust ziehen, als Clara mit Mario das Schlafzimmer betrat.

„Darf ich vorstellen, das ist Mareike" wandte sie sich an Mario, während sie auf ihre Nichte deutete, die überrascht dreinschaute, die Bettdecke bis zum Kinn hochgezogen. „Und dieser hübsche junge Mann ist Mario. Er war so freundlich, meine Einladung zum Essen anzunehmen. Allein hätten wir die Pizza und den Wein sowieso nicht geschafft, stimmt's Mareike!" Mit einem Augenzwinkern lächelte sie ihr zu und setzte sich zu ihr auf die Bettkante.

„Komm Mario, setze dich doch einfach zu uns aufs Bett, Stühle haben wir hier keine. Aber vorher ziehe bitte deine Schuhe und Strümpfe aus!"

Sie nahm ihm die Pizza und die Weinflasche ab und legte beide aufs Bett. Mario entledigte sich seiner Schuhe und Strümpfe und wollte sich gerade aufs Bett setzen, als ihn Clara zurück hielt. „Halt, die Hose bitte auch ausziehen!" Clara deutete auf Marios ölverschmiertes rechtes Hosenbein, mit dem er offensichtlich mit der Kette seines Mopeds in Berührung gekommen sein musste.

„Ich möchte keine Ölflecke auf dem frischbezogenen Bett haben!" Mario schaute verlegen und wusste nicht, was er tun sollte. Offensichtlich war ihm die Situation mehr als unangenehm. „Na komm, mach schon! Oder hast du etwa nichts darunter?" setzte Clara nach. „Doch, schon aber..." Mario schaute verlegen drein und bekam kein Wort mehr heraus. „Also gut" versuchte Clara die Situation zu entschärfen „dann gebe ich dir einen Morgenmantel zum Überziehen, wenn es dir peinlich ist, dich in deinen Shorts zu uns zu setzen. Wir gucken auch weg, während du dich umziehst." Clara fischte nach dem roten Seiden-Kimono, der hinter der Tür am Haken hing und warf ihn Mario zu, dem nun keine Ausrede mehr blieb, seine Hose nicht auszuziehen. „Mareike, schau mal weg, damit sich der junge Mann umziehen kann!"

Mareike und Clara wandten sich von Mario ab, so dass dieser nicht mehr anders konnte, als Claras Anweisung zu folgen. „O.K., ihr könnt euch wieder umdrehen" sagte Mario, nachdem er sich das rotglänzende Kleidungsstück übergeworfen hatte. „Na wunderbar, dann lasst uns mal zuschlagen, ehe die Pizza kalt wird. Komm Mario, setz dich zu uns."

Mario setzte sich an die Bettkante und nahm von Clara ein großes Pizzastück entgegen. Mareike musste sich große Mühe geben, nicht laut loszulachen, denn Mario sah in dem Kimono wirklich zu komisch aus. Irgendwie tat er ihr leid. Sie spürte, wie sehr ihn die ganze Situation verlegen machte und wie verzweifelt er nach einem Ausweg aus seiner scheinbar unangenehmen Lage suchte. Je länger sie ihn jedoch betrachtete, umso mehr gefiel er ihr. Mareike zwinkerte ihm freundschaftlich zu, und erntete hierfür von ihm ein schüchternes Lächeln.

Auch Clara entging nicht, dass Mario noch nicht ganz aufgetaut war. „Na komm schon, du sitzt ja da, als wärst du auf dem Sprung. Setzt dich doch bitte richtig zu uns aufs Bett!" Abermals schenke sie ihm ihr süßestes Lächeln, so dass Mario keine andere Wahl hatte, als ihrer Aufforderung nachzukommen. Dies hatte nun allerdings zur Folge, dass sich der Kimono nicht mehr richtig schließen ließ und den Blick auf eine prächtige Erektion freigab, die sich durch seine Boxershorts abzeichnete.

Clara, der kein noch so kleines und, wie in diesem Fall, erst recht kein sehr großes Detail entging, bemerkte sofort, was sich zwischen Marios Beinen entwickelt hatte. Nur Mareike merkte nichts, denn dafür war sie viel zu sehr mit ihrer Pizza beschäftigt. Der Belag drohte rechts und links herunterzufallen, was ihre volle Konzentration beanspruchte. Unauffällig stieß Clara sie daher mit der Fußspitze an, um auf sich aufmerksam zu machen. Mareike sah sie fragend an und verstand die komischen Zeichen nicht, die Clara ihr machte. Immer wieder deutete Clara sich selbst zwischen die Beine, rollte mit den Augen um anschließend zu Mario zu blicken. Es dauerte eine ganze Weile, bis Mareike endlich begriff und sie die riesige Beule zwischen Marios Beinen entdeckte. Sie riss die Augen weit auf und hätte sich fast an ihrer Pizza verschluckt. Mühsam unterdrückte sie einen Aufschrei der Überraschung. Zum Glück bemerkte Mario hiervon nichts, denn er blickte gerade in die in Richtung des Pizzakartons, dem er ein weiteres Stück entnahm.

Clara warf Mareike vielsagende Blicke zu. Wieder stand Mareike auf dem Schlauch und verstand nicht, was Clara ihr zu verstehen geben wollte. Fragend schaute sie ihre Tante an, doch auf die vielen Fragezeichen in ihrem Blick erntete sie von ihr ebenso viele Ausrufezeichen, unterstützt von einem auffordernden Zwinkern.

„Es macht euch doch nichts aus, wenn wir den Wein aus der Flasche trinken?" wandte sich Clara wieder an Mario und Mareike. Da beide den Kopf schüttelten, griff sie nach der Flasche und öffnete den Schraubverschluss. Zum Glück war die Flasche nicht verkorkt, denn einen Korkenzieher hätte sie erst holen müssen. So konnte sie im Bett bleiben und weiterhin Regie bei dem Stück führen, welches sie zu inszenieren gedachte.

„Sag mal Mario, hast du eigentlich eine Freundin?" Fragend schaute sie ihren Gegenüber mit einem gewinnenden Lächeln an. Mario beeilte sich, den Bissen herunter zu schlucken, um nicht mit vollem Mund antworten zu müssen. „Nö, leider nicht." „Aber du hattest doch bestimmt schon mal eine Freundin, oder?" Mario schüttelte verlegen den Kopf. Clara reichte ihm den Wein und er genehmigte sich einen großen Schluck, ehe er die Flasche an Mareike weiterreichte. „Was denn, ein so attraktiver junger Mann und noch keine einzige Freundin?" Clara schüttelte ungläubig den Kopf und schenkte Mareike einen vielsagenden Blick.

Erneut reichte sie Mario den Wein und nahm wohlwollend zur Kenntnis, dass er sich wieder einen großen Schluck genehmigte. Die Flasche machte eine um die andere Runde und war kaum noch halbvoll, als Clara den Faden wieder aufnahm. „Sag mal, findest du Mareike eigentlich hübsch?" „Ja, sehr hübsch!" erwiderte Mario zwar verlegen aber aufrichtig, ehe er sich einen weiteren großen Schluck aus der Flasche genehmigte. „Und wie gefalle ich dir?" „Sie sind auch sehr hübsch" kam die Antwort diesmal schon etwas weniger verlegen. Der Wein schien seine Wirkung langsam zu entfalten. Zumindest taute Mario nun langsam auf. Auch wich er nicht mehr fortlaufend Claras und Mareikes Blicken aus.

Clara rutschte näher an Mario heran und legte ihre Hand auf seinen Oberschenkel. „Hast du eigentlich schon mal eine Frau nackt gesehen?" fragte sie jetzt ganz direkt, während sie mit ihrer Hand an seinem Oberschenkel etwas aufwärts wanderte. Mario schien trotz der Wirkung des Weins wieder verlegen zu werden. „Ja, schon. Im Internet. Und im Fernsehen", setzte er nach einer kurzen Unterbrechung nach. „Ich meine so richtig, zum Greifen nah?" erwiderte Clara. Ohne Marios Antwort abzuwarten, wanderte sie langsam mit ihrer Hand an seinem Oberschenkel herauf und zog plötzlich mit einer Blitzschnellen Bewegung die Bettdecke fort, die soeben Mareikes Nacktheit noch schützend verborgen hatte. Mareike war hiervon vollständig überrumpelt und hatte nicht den Hauch einer Chance, dies zu verhindern.

Mareike wusste nicht, was sie sagen sollte, fasste sich jedoch sehr schnell wieder. Normalerweise wäre es ihr erster Instinkt gewesen, lauthals zu protestieren. Die Atmosphäre in Claras Schlafzimmer war allerdings derartig erotisch aufgeladen, dass sie sich zu ihrer eigenen Überraschung in ihrer zur Schau gestellten Nacktheit mehr als wohl fühlte. Claras Frage- und Antwortspiel und insbesondere Marios sichtbare Reaktion hierauf hatten sie bereits derart angetörnt, dass sie das Spiel bereitwillig mitmachte. Sie unterstützte das Komplott sogar, indem sie eines ihrer Beine anzog und es so nach außen abspreizte, dass sie dem völlig verblüfften Mario den ungehinderten Blick auf ihre entblößte Scham bot.

Mario verschlug es die Sprache und Clara nutzte den Überraschungsmoment. Blitzschnell schlüpfte sie mit ihrer geschickten Hand durch den offenen Hosenschlitz und umfasste das steife Glied, das steil aufragend nach Befreiung aus seiner beengten Behausung zu verlangen schien.

„Offensichtlich gefällt dir, was du siehst. Zumindest scheint es diesem prächtigen Schwanz zu gefallen!" hauchte Clara in Marios Ohr, während sie mit ihrer Hand mit langsamen, pumpenden Bewegungen den pochenden Schaft herauf und herunter fuhr. „Magst du das, oder soll ich lieber aufhören?" wollte sie nun von dem Jungen wissen. Unfähig zu antworten, saß dieser einfach nur so da und starrte Mareike wie elektrisiert zwischen die aufreizend gespreizten Schenkel, Schweißperlen auf der Stirn.

„Also soll ich lieber aufhören?" bohrte Clara nach. Erst jetzt schien Mario aus seiner Trance zu erwachen. „Nein, bitte nicht aufhören" bettelte er schwer atmend. „Also gut, dann wollen wir mal nicht aufhören. Aber eigentlich möchte ich auch gern mit meinen Augen sehen, was wir hier in deiner Hose schönes haben. Mareike, hilf mir doch bitte mal, diesen prachtvollen Schwanz aus der Hose zu befreien!"

Clara zog ihre Hand aus der Hose und drückte Mario sanft in die Kissen. Dieser ließ dies ohne Gegenwehr geschehen und ergab sich in sein Schicksal. Mareike zögerte zunächst, richtete sich dann aber doch auf und näherte sich den beiden. Mit zitternden Händen griff sie nach dem Hosenbund und zog die Shorts langsam, Stück für Stück nach unten. Clara drückte den steifen Penis nach unten, so dass es Mareike gelang, die Hose ungehindert über ihn herab zu ziehen. Kaum war die Hose unten, richtete sich das Objekt der Begierde wieder zu voller Größe auf.

„Mein Gott, wie schön der ist!" entfuhr es Mareike mit aufrichtiger Bewunderung „Und wie groß!"

„Gute 20 Zentimeter!" schätzte Clara und umfasste das steife Glied wieder mit ihrer Hand.

„22!" korrigierte Mario und ließ den Kopf wieder zurücksinken, als Clara die Vorhaut langsam herabzog, die empfindliche Eichel freilegte und mit den Fingern sanft darüber strich.

„Umso besser! Und außerdem ganz schön dick. Ich kann ihn kaum mit meiner Hand umfassen! Clara entdeckte den Lusttropfen, der aus der Harnröhre hervorquoll und nahm ihn mit dem Zeigefinger auf.

„Hier, probier mal!" Sie streckte Mareike den Zeigefinger entgegen, die ihn neugierig ableckte.

Mareike ließ den Geschmack auf sich wirken. „Das schmeckt ja wirklich salzig. Irgendwie ganz eigen!"

„Ja, du hast Recht. Eigentlich gibt es nichts, was man mit dem Geschmack vergleichen kann. Aber warte erst einmal ab, wie das schmeckt, was noch kommen wird!"

Mit diesen Worten näherte sie sich der Eichel, leckte einige Male das empfindliche Häutchen an der Unterseite, fuhr mit der Zunge mehrmals über den ganzen Schaft auf und ab, wobei sie am oberen Ende angekommen immer wieder über die Eichel leckte, bis sie diese schließlich ganz in ihren Mund aufnahm. Mareike beobachtete das Schauspiel fasziniert und erwischte sich dabei, wie sie sich mit ihren Fingern zwischen die Schenkel griff und nach ihrer Klitoris suchte. Schnell fand sie, was sie suchte und begann leise zu stöhnen, während sie Clara nicht aus mehr den Augen ließ und sich selbst befriedigte.

Clara bemerkte Mareikes Stöhnen und ließ von Marios Penis ab. „Komm, probier du doch mal, es wird dir gefallen. Und um dich kann ich mich ja solange kümmern!"

Clara wich zurück und machte Mareike Platz, die mit pochendem Herzen einer völlig neuen Erfahrung entgegen sah. Geradezu ehrfurchtsvoll streckte sie ihre Hand nach dem steifen Penis aus, der ihre Berührung bereits sehnsüchtig erwartete. Hart und warm fühlte er sich an und doch irgendwie zugleich weich und plastisch. Sie betrachtete die pulsierenden Adern, die deutlich hervortraten und blau durch die Haut schimmerten. Behutsam legte sie die Hand um diesen wunderschönen Phallus, versuchte seinen Durchmesser zu ermessen und stellte sich vor, wie es sich wohl anfühlen würde, wenn dieser in sie eindringen würde. Sicher würde er sie ganz ausfüllen, wahrscheinlich aber überhaupt nicht hineinpassen!

Erst jetzt fiel ihr Blick auf die Hoden, die sich kaum merklich in ihrer Behausung zu bewegen schienen. Als sie mit den Fingerspitzen zart darüber strich, konnte Mario ein sehnsuchtsvolles Stöhnen nicht mehr unterdrücken, also verweilte sie hier noch ein wenig und liebkoste diese beiden mysteriösen Kugeln, die sie sofort in ihr Herz schloss. So also fühlte es sich an, wenn man einen Mann an seiner intimsten Stelle berührte! Ob Mario wohl gerade die gleiche Lust empfindet, die Clara ihr heute Nachmittag gleich mehrfach bereitet hatte?